Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
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gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
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Dies bedeutet bis heute einen nicht unbedeutenden Arbeitsaufwand in den einzelnen Praxen, welcher bis dato nicht von den Kostenträgern vergütet wird. Auch die Einführung einer zertifizierten Arztsoftware im Jahre 2017 brachte keine Abhilfe.
Recherchen von physio.de ergaben Werte fehlerhaft ausgestellter Rezepte von 10 Prozent in Niedersachsen bis zu 50 Prozent im Saarland. Werte, die den Vereinten Therapeuten deutlich zu hoch sind. So starten sie jetzt nach der Demonstration in Leipzig ihre nächste Aktion. Unter dem Titel „Wie schaffen wir die Prüfpflicht ab?“ rufen sie dazu auf, dem Gesundheitsminister das Ausmaß dieses Problems haptisch zu vergegenwärtigen. Das Ziel ist: an einem Tag dem Minister LKW-Ladungen von falsch ausgestellten Rezepten zu präsentieren, um "Jens Spahn [zu] zeigen, womit wir Heilmittelerbringer tagtäglich zu kämpfen haben."
„Da mein Mann sein Obst auch nur isst, wenn ich es ihm in Stückchen schneide und serviere“, so eine der Organisatorinnen „stellen wir auf unserer Homepage ein Musteranschreiben, einen Paketschein und sogar Schablonen zum Abdecken der sensiblen Daten fürs Kopieren zu Verfügung.“
Hier die Handlungsanleitung Schritt für Schritt:
1) PDF ausdrucken
2) Paketschein ausschneiden
3) Abdeckschablonen aus Pappe mit Hilfe des PDF herstellen
4) Arztstempel und Patientendaten auf fehlerhaftem Rezept damit abdecken (am besten mit Tesafilm kurz ankleben, ist hinterher wieder spurlos abziehbar und sichert Schablonen gegen Verrutschen beim Kopieren)
5) Fehler auf Rezeptkopie farblich markieren
6) Rezeptkopien sammeln
7) Begleitschreiben und Paketschein am 28.6.2019 ausfüllen und zusammen mit allen gesammelten Rezeptkopien an das Bundesministerium für Gesundheit schicken. (Lt. Organisatoren müsste jeder Therapeut hier ein Investment in Form von Porto von vier bis sieben Euro leisten.)
Auf Nachfrage von physio.de bestätigte Dr. Roy Kühne, CDU (erster und einziger Physiotherapeut im Deutschen Bundestag), mit dem Minister bezüglich der Prüfpflicht in Kontakt zu stehen. Im kürzlich verabschiedeten Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) sei aber eine Lösung des Problems aus Zeitgründen nicht mehr möglich gewesen, da für eine rechtssichere Ausgestaltung der Abschaffung große Sorgfalt von Nöten sei.
Seinem Credo „Politik reagiere nur, wenn ein Problem nachhaltig und virulent ist und mit Masse vorgetragen wird!“ folgend, befürwortet Dr. Roy Kühne die Aktion und sieht in ihr eine Unterstützung seines politischen Engagements zur Abschaffung der Prüfpflicht.
Friedrich Merz / physio.de
Anmerkung der Redaktion:
Gestern Abend gab Jens Spahn in einer öffentlichen Stellungnahme bekannt, mit den HME und den Ärzten diesbezüglich im Gespräch zu stehen. Was auch immer das heißen mag.
VTRoy KühnePrüfpflichtRezeptPrüfpflicht
Aus einer auferlegten Pflicht entsteht aber auch gleichzeitig ein Vergütungsanspruch. Also entweder gibt es diese Pflicht gar nicht dem Wortlaut nach oder die Verbände haben verpennt eine Vergütung dafür auszuhandeln. Vielleicht erledigt sich das aber auch alles mit der vergüteten Therapiezeit bestehend aus Vor-und Nachbereitung und Dokumentation? Dann könnten sich VT die Demo sparen.
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tom1350 schrieb:
Ich würde mich freuen, wenn die Negativbewerter einfach mal inhaltlich zu meinen Aussagen Stellung beziehen würden. Oder fehlen euch die Argumente? Dann doch besser ganz raushalten, oder?
Vorab, tom: von mir hast du KEINE Negativbewertung bekommen! Sogar nach nochmal lesen jetzt ne "gelb" Ich sag aber trotzdem gerne was dazu :-)
Wir von LD sehen das nämlich ähnlich wie du. Demnächst gibt es Verhandlungen für den bundesweiten Rahmenvertrag und wir haben genau das auf der Agenda stehen: wenn schon Prüfpflicht, dann muss diese vergütet werden. Für jedes fehlerhafte Rezept, um dessen Korrektur wir uns kümmern müssen, wollen wir zudem eine Extrapauschale abrechnen können. Denkbar wären 5 - 10 Euro pro korrigierter VO.
Denke auch, dass da unendlich viel von den Altverbänden versäumt wurde. LD gibt's leider noch nicht so lange und viele versuchen uns "auszuknocken".
Edit: ich muss mich etwa korrigieren: ob es definitiv auf der Agenda steht, weiß ich nicht. Aber es wurde von den Mitgliedern so vorgeschlagen! Wir haben eine recht aktive Basisdemokratie bei uns ... vielleicht so besser formuliert.
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 27.03.2019 09:06: °oder die Verbände haben verpennt eine Vergütung dafür auszuhandeln. Vielleicht erledigt sich das aber auch alles mit der vergüteten Therapiezeit bestehend aus Vor-und Nachbereitung und Dokumentation? Dann könnten sich VT die Demo sparen.
Vorab, tom: von mir hast du KEINE Negativbewertung bekommen! Sogar nach nochmal lesen jetzt ne "gelb" Ich sag aber trotzdem gerne was dazu :-)
Wir von LD sehen das nämlich ähnlich wie du. Demnächst gibt es Verhandlungen für den bundesweiten Rahmenvertrag und wir haben genau das auf der Agenda stehen: wenn schon Prüfpflicht, dann muss diese vergütet werden. Für jedes fehlerhafte Rezept, um dessen Korrektur wir uns kümmern müssen, wollen wir zudem eine Extrapauschale abrechnen können. Denkbar wären 5 - 10 Euro pro korrigierter VO.
Denke auch, dass da unendlich viel von den Altverbänden versäumt wurde. LD gibt's leider noch nicht so lange und viele versuchen uns "auszuknocken".
Edit: ich muss mich etwa korrigieren: ob es definitiv auf der Agenda steht, weiß ich nicht. Aber es wurde von den Mitgliedern so vorgeschlagen! Wir haben eine recht aktive Basisdemokratie bei uns ... vielleicht so besser formuliert.
Da haste nen gelben Stern von mir bekommen. Ich finde auch grundsätzlich, dass Negativbewertungen erläutert werden sollten und ich handhabe das meistens so. Außer bei offensichtlichen Beleidigungen und ähnlicher Hetze, da geht es auch ohne Kommentar. Bei inhaltlichen Dingen finde ich, Kritik entweder ganz oder eben gar nicht.
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 27.03.2019 10:13: °Ich würde mich freuen, wenn die Negativbewerter einfach mal inhaltlich zu meinen Aussagen Stellung beziehen würden. Oder fehlen euch die Argumente? Dann doch besser ganz raushalten, oder?
Da haste nen gelben Stern von mir bekommen. Ich finde auch grundsätzlich, dass Negativbewertungen erläutert werden sollten und ich handhabe das meistens so. Außer bei offensichtlichen Beleidigungen und ähnlicher Hetze, da geht es auch ohne Kommentar. Bei inhaltlichen Dingen finde ich, Kritik entweder ganz oder eben gar nicht.
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tom1350 schrieb:
Susulo, freut mich. Denn ehrlich gesagt möchte ich jede Verordnung vorher genau prüfen. Ohne hätte ich ein schlechtes Gefühl. Eine Reduzierung der Absetzungsgründe und Heilung aller Verordnungen würde mir reichen. Natürlich noch die Abschaffung der Zuzahlung. Warum wird über die Möglichkeit der vergüteten Therapiezeit aus Behandlung, Vor-und Nachbereitung und Dokumentation so wenig gesprochen? Angst vor echter Veränderung?
Und VT spricht ja auch drüber mit der Aktion. LD unterszützt diese, denn es braucht immer beides: offizielle Gespräche und Druck von "unten". Beides muss und kann sich nur ergänzen.
Warum etablierte Verbände es nicht so gerne tun.... da kann jetzt viel spekuliert werden. Fakt ist, wenn die Mitglieder aktiv werden, dann muss ein Vorstand - wie auch immer - reagieren. Solange die aktiven Mitglieder verbandlos bleiben und andere alles abnicken, solange haben ( und hatten) wir Stillstand.
Aus meiner Sicht gibt VT mit der Aktion den Verbänden Rückenwind, um stark zu argumentieren. Wers nicht nutzt, selber schuld.
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Susulo schrieb:
Nun, bei uns wird defi itiv drüber gesprochen. Das kannst du auch im Logo-Gutachten nachlesen, das ich dir neulich vetlinkt hatte.
Und VT spricht ja auch drüber mit der Aktion. LD unterszützt diese, denn es braucht immer beides: offizielle Gespräche und Druck von "unten". Beides muss und kann sich nur ergänzen.
Warum etablierte Verbände es nicht so gerne tun.... da kann jetzt viel spekuliert werden. Fakt ist, wenn die Mitglieder aktiv werden, dann muss ein Vorstand - wie auch immer - reagieren. Solange die aktiven Mitglieder verbandlos bleiben und andere alles abnicken, solange haben ( und hatten) wir Stillstand.
Aus meiner Sicht gibt VT mit der Aktion den Verbänden Rückenwind, um stark zu argumentieren. Wers nicht nutzt, selber schuld.
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tom1350 schrieb:
Eine Abschaffung des Einzugs des Eigenanteils durch die Therapeuten hätte aber sicherlich problemlos ins TSVG gepasst.
Aus einer auferlegten Pflicht entsteht aber auch gleichzeitig ein Vergütungsanspruch. Also entweder gibt es diese Pflicht gar nicht dem Wortlaut nach oder die Verbände haben verpennt eine Vergütung dafür auszuhandeln. Vielleicht erledigt sich das aber auch alles mit der vergüteten Therapiezeit bestehend aus Vor-und Nachbereitung und Dokumentation? Dann könnten sich VT die Demo sparen.
gesprochen wird immer über die " Zertivzierte " Softwaere,
offensichtlich setzt aber nicht jede Arztpraxis sowas ein, so das trotz haarsträubenden Einsatz meinerseits es nicht möglich war für KG-G W2c als Indikationsschlüssel statt ( WS2a) zu bekommen.Letztlich gab die Patienten aus Rangsdorf b. Berlin mit ihrer Allgemeinärztin auf.
Auch hieran sollten wir denken!!!!!
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Norbert Meyer schrieb:
Aufgefallen ist mir,
gesprochen wird immer über die " Zertivzierte " Softwaere,
offensichtlich setzt aber nicht jede Arztpraxis sowas ein, so das trotz haarsträubenden Einsatz meinerseits es nicht möglich war für KG-G W2c als Indikationsschlüssel statt ( WS2a) zu bekommen.Letztlich gab die Patienten aus Rangsdorf b. Berlin mit ihrer Allgemeinärztin auf.
Auch hieran sollten wir denken!!!!!
Und die Krankenkassen sehen das so.
Warum ist das alles Reglementiert? Damit es nicht ausufert. Das ist doch keine Arbeitserleichterung sondern nimmt Zeit und Kraft für die eigentliche Therapie weg.
Aber es ist gewollt.
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Bist Du der Meinung, dass man als Physio für das Überprüfen der Rezepte mit einem BSc- oder Master-Diplom besser qualifiziert ist?
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MikeL schrieb:
"Wie kann es eigentlich sein das wir den Arzt kontrollieren. So ganz ohne akademischen Grad."
Bist Du der Meinung, dass man als Physio für das Überprüfen der Rezepte mit einem BSc- oder Master-Diplom besser qualifiziert ist?
Geht noch besser: Ein Arzt verschreibt aufgrund seiner in einem langen Studium erworbenen Kenntnisse ein
KG-Rezept außerhalb des Regelfalles und ein Sozialversicherungsfachangestellter (mit mittlerer Reife) einer
Krankenkasse mit Genehmigungsvorbehalt (z.B. AOK HH-Rheinland oder BKK-Novitas) würfelt nun, ob der
Patient dieser KG-Behandlung würdig ist, oder nicht. Wobei: Ob er nun würfelt, weiß ich natürlich nicht. Aber,
was soll er denn sonst tun ? Zur Zeit werden bei mir diese Patienten "durchgewunken", der Würfel bleibt kalt.
Das war aber nicht immer so. Vor knapp 20 Jahren wurden auch schon mal Genehmigungen verweigert. Mich
hat damals auch gewundert, dass die Ärzte sich das bieten ließen.
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hermi schrieb:
ihei schrieb am 28.03.2019 15:45: °Wie kann es eigentlich sein das wir den Arzt kontrollieren. So ganz ohne akademischen Grad.
Geht noch besser: Ein Arzt verschreibt aufgrund seiner in einem langen Studium erworbenen Kenntnisse ein
KG-Rezept außerhalb des Regelfalles und ein Sozialversicherungsfachangestellter (mit mittlerer Reife) einer
Krankenkasse mit Genehmigungsvorbehalt (z.B. AOK HH-Rheinland oder BKK-Novitas) würfelt nun, ob der
Patient dieser KG-Behandlung würdig ist, oder nicht. Wobei: Ob er nun würfelt, weiß ich natürlich nicht. Aber,
was soll er denn sonst tun ? Zur Zeit werden bei mir diese Patienten "durchgewunken", der Würfel bleibt kalt.
Das war aber nicht immer so. Vor knapp 20 Jahren wurden auch schon mal Genehmigungen verweigert. Mich
hat damals auch gewundert, dass die Ärzte sich das bieten ließen.
O-Ton eines Sachbearbeiters zu mir, als mir die PKV 300 Euro monatlichen Risikoaufschlag zu meinem Vertrag aufzwang (ich hatte einen ganzen Ordner Gutachten, dass ich topfit bin und mein 2 Tage KH Aufenthalt ein Einzelereignis war) : "Ob Sie krank oder gesund sind, das können weder Sie selbst noch Ihr Arzt beurteilen. Das beurteilen ganz alleine wir. Das wissen unsere Algorithmen "
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Susulo schrieb:
hermi schrieb am 28.03.2019 18:28: °......und ein Sozialversicherungsfachangestellter (mit mittlerer Reife) einer°Krankenkasse mit Genehmigungsvorbehalt (z.B. AOK HH-Rheinland oder BKK-Novitas) würfelt nun, ob der°Patient dieser KG-Behandlung würdig ist, oder nicht. Wobei: Ob er nun würfelt, weiß ich natürlich nicht. Aber,°was soll er denn sonst tun ?
O-Ton eines Sachbearbeiters zu mir, als mir die PKV 300 Euro monatlichen Risikoaufschlag zu meinem Vertrag aufzwang (ich hatte einen ganzen Ordner Gutachten, dass ich topfit bin und mein 2 Tage KH Aufenthalt ein Einzelereignis war) : "Ob Sie krank oder gesund sind, das können weder Sie selbst noch Ihr Arzt beurteilen. Das beurteilen ganz alleine wir. Das wissen unsere Algorithmen "
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Luciana schrieb:
Wie kann es eigendlich sein,daß wir unseren entgegennehmenden Check(VO) NICHT prüfen auf richtige Ausstellung,damit wir ihn eingelöst bekommen?Fehlerhafte Checks(VO)geht an Pat. ZurückWenn er dann noch immer kommen u.gesund werden will,so muß er mit nem korrekten Check(VO“kommen,sonst kann ich ihm keine Leistung abgeben)Bei überfüllten PT Praxen geht das gut,die Rennerei hat der Pat.,denn er will unsere abgegebene Leistung bezahlen,nutzt den sog.Kontingentschein der Kasse,für die er mtl.100er zahlt u.z.t.nicht kriegt was er braucht u.will.Bis er für seine Beiträge kriegt was er braucht haben sich vom Beitrag schon so manche vorher nen festes Gehalt gezahlt u.neue Verwaltungsgebäude gezahlt ohne die Mtgl.zu fragen ob sie das wolken was mit ihrem Beitrag gemacht wird bevor sie kriegen was sie für wichtig halten,wozu zahlt er Beiträge?
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Luciana schrieb:
Wie kann es eigendlich sein,daß wir unseren entgegennehmenden Check(VO) NICHT prüfen auf richtige Ausstellung,damit wir ihn eingelöst bekommen?Fehlerhafte Checks(VO)geht an Pat. ZurückWenn er dann noch immer kommen u.gesund werden will,so muß er mit nem korrekten Check(VO“kommen,sonst kann ich ihm keine Leistung abgeben)Bei überfüllten PT Praxen geht das gut,die Rennerei hat der Pat.,denn er will unsere abgegebene Leistung bezahlen,nutzt den sog.Kontingentschein der Kasse,für die er mtl.100er zahlt u.z.t.nicht kriegt was er braucht u.will.Bis er für seine Beiträge kriegt was er braucht haben sich vom Beitrag schon so manche vorher nen festes Gehalt gezahlt u.neue Verwaltungsgebäude gezahlt ohne die Mtgl.zu fragen ob sie das wolken was mit ihrem Beitrag gemacht wird bevor sie kriegen was sie für wichtig halten,wozu zahlt er Beiträge?Dazu kommt dann gleich das Nächste,wieso sagt mir ne Kasse wie mein Arbeitsplatz eingerichtet wird usw,will das der Pat.?als Beitragszahler u.hat die Kasse dazu beauftragt??????Ansich sind dann alle Kassenzugelassene AN der kassen,die die Beiträge als AG für Praxisinhaber 1/2zahlt
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ihei schrieb:
Wie kann es eigentlich sein das wir den Arzt kontrollieren. So ganz ohne akademischen Grad. Es geht um Kosten Einsparung zu Lasten der Physiotherapeuten.
Und die Krankenkassen sehen das so.
Warum ist das alles Reglementiert? Damit es nicht ausufert. Das ist doch keine Arbeitserleichterung sondern nimmt Zeit und Kraft für die eigentliche Therapie weg.
Aber es ist gewollt.
Die 90% wären mir wichtiger, als die 10% Show für den Minister.
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K. Gerhardt schrieb:
Ich sehe das genauso. Mache mir gerne die Mühe für den LKW, aber es sollte ein Begleitschreiben geben wieviele Rezepte in der Praxis geprüft wurden und was das an Zeitaufwand war
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Problem beschreiben
Xela schrieb:
Prüfpflicht weg ist eine schöne Sache. Nur für mich mal zum Verständnis. Wenn ich 10% Korrekturbedarf hätte, die nach Schema kopiere und LKW-fertig mache, hat doch nichts darauf hingewiesen, dass ich verdammte 90% von dem Bürokratenmist mit der gleichen Intensität geprüft habe, wie die LKW-fuhre.
Die 90% wären mir wichtiger, als die 10% Show für den Minister.
Oder: bei mir sind 50% der Diagnosen falsch. Man darf hier gerne hinterfragen, wer für Diagnosen zuständig ist...
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Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Jepp, der Zeitaufwand muss unbedingt mitdokumentiert werden. Ich werde dss tun + Begleitschreiben. Manche VO müssen ja 3 mal korrigiert werden, und jedesmal ist ein Weg damit verbunden oder sonstwas. Das Problem: das wird keiner lesen. Die schiere Masse könnte aber klarmachen, was für ein Schmarrn das Gerede einer "fehlerfreien Arztsoftware" ist.
Oder: bei mir sind 50% der Diagnosen falsch. Man darf hier gerne hinterfragen, wer für Diagnosen zuständig ist...
Da besteht doch auch keine Prüf-Pflicht.
Wenn auffliegt das es Falschgeld ist, bei Weitergabe, verliert man eben den Wert.
Allerdings kann man klar feststellen wer ein Rezept erstellt hat. Wenn Jemand etwas falsch macht, und es auch klar feststellbar ist das er es war, sollte der dann auch dafür gerade stehen.
Ich sehe da die Ärzte und die Kassen als die relevanten Elemente, HME sollten damit nichts zu tun haben.
Es muss also nur regulativ bzw. gesetzlich festgelegt werden, wobei ich mir gar nicht vorstellen kann dass da nicht schon geklagt wurde, das der Arzt haftet oder unter Umständen das Rezept nachträglich korrigieren kann.
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Ich weiß von einer Praxis die garkeine Rezepte in Papierform hat. Die haben eine online Verbindung direkt mit den Kassen. Kein Papierkram.
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Philipp Morlock schrieb:
Wenn der Patient das Rezept gefälscht hat, haftet der Patient. Es gab vermutlich auch Fälle von Therapeuten die Rezepte gefälscht haben.
Ich weiß von einer Praxis die garkeine Rezepte in Papierform hat. Die haben eine online Verbindung direkt mit den Kassen. Kein Papierkram.
(Solange sich die Kasse merkt welchem Patienten wieviel sie für welche Diagnose bezahlt, ist es lediglich von der Qualität/Zuverlässigkeit beim diagnostizieren abhängig ob es funktioniert.)
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Philipp Morlock schrieb:
Eigentlich könnten die Ärzte auch gleich zum Rezept die Kassenvergütung Bar dem Patienten mitgeben.
(Solange sich die Kasse merkt welchem Patienten wieviel sie für welche Diagnose bezahlt, ist es lediglich von der Qualität/Zuverlässigkeit beim diagnostizieren abhängig ob es funktioniert.)
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Philipp Morlock schrieb:
Um die Zahlungen besser nachverfolgen zu können eignen sich Kryptowaehrungen. Wenn die Kasse besser Kontrolle und Bedingungen realisieren will, sollte sich Ethereum mit Smartcontracts eignen.
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Philipp Morlock schrieb:
Wie ist das mit Falschgeld?
Da besteht doch auch keine Prüf-Pflicht.
Wenn auffliegt das es Falschgeld ist, bei Weitergabe, verliert man eben den Wert.
Allerdings kann man klar feststellen wer ein Rezept erstellt hat. Wenn Jemand etwas falsch macht, und es auch klar feststellbar ist das er es war, sollte der dann auch dafür gerade stehen.
Ich sehe da die Ärzte und die Kassen als die relevanten Elemente, HME sollten damit nichts zu tun haben.
Es muss also nur regulativ bzw. gesetzlich festgelegt werden, wobei ich mir gar nicht vorstellen kann dass da nicht schon geklagt wurde, das der Arzt haftet oder unter Umständen das Rezept nachträglich korrigieren kann.
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Nikolis schrieb:
Mal schauen ob es was bringt. Idee find ich gut!
Macht einfach das Rezept an sich unkomplizierter. Wozu brauchen wir Indikationsschlüssel, 14 Tage Fristen, Erst Folge und außerhalb Regelfall Verordnung? Es gibt diese Sachen doch nur um die Menge an Rezepten zu limitieren und die Kosten im Rahmen zu halten. Klar sehe ich ein dass nicht jeder Arzt bis zum Getno Rezepte raus schreiben kann da wahrscheinlich am Ende zu viel Geld durch geht aber erhöht deren Budget für Heilmittel und nehmt die oben aufgezählten Sachen weg und den meisten wäre geholfen.
Über die Zuzahlung gar nicht zu reden.... Was ich da den Leuten schon zu reden und nach rennen musste.
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tom1350 schrieb:
Genau das ist der Plan mit der neuen HM-Richtlinie und HM-Katalog. Angeblich sind die Verbände auch an der Zuzahlung dran. Bin gespannt, was uns da demnächst präsentiert wird. Nicht das Prüfen der Verordnung muss weg, sondern die Zeit dafür muss vergütet werden. Steht eigentlich auch im TSVG. Also alles bald gut?
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Stefan Arnold schrieb:
Es nützt nichts die Ärzte haftbar zu machen für falsche Rezepte denn da sehe ich eher das Problem dass noch weniger Rezepte raus geschrieben werden da sie Angst haben selbst dafür einstehen und zahlen zu müssen.
Macht einfach das Rezept an sich unkomplizierter. Wozu brauchen wir Indikationsschlüssel, 14 Tage Fristen, Erst Folge und außerhalb Regelfall Verordnung? Es gibt diese Sachen doch nur um die Menge an Rezepten zu limitieren und die Kosten im Rahmen zu halten. Klar sehe ich ein dass nicht jeder Arzt bis zum Getno Rezepte raus schreiben kann da wahrscheinlich am Ende zu viel Geld durch geht aber erhöht deren Budget für Heilmittel und nehmt die oben aufgezählten Sachen weg und den meisten wäre geholfen.
Über die Zuzahlung gar nicht zu reden.... Was ich da den Leuten schon zu reden und nach rennen musste.
Wenn der Patient sich bei seiner Kasse informiert was übernommen wird, haben es alle Beteiligten einfacher.
Der Grund würde mich mal interessieren.
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Philipp Morlock schrieb:
Wieso läuft es denn nicht so wie in Frankreich bzw. bei Privatpatienten?
Wenn der Patient sich bei seiner Kasse informiert was übernommen wird, haben es alle Beteiligten einfacher.
Der Grund würde mich mal interessieren.
Bei uns in der Physiopraxis gehen über 90% der notwendigen Korrekturen auf rein formale Ausstellungsfehler bzw. mangelnde Arzt-Patienten-Kommunikation zurück.
Der Kreuzchenkrampf, Fristüberschreitungen vor Beginn ("Wie, ich dachte das Ding gilt ein Quartal lang..."), Therapiefrequenzen die nicht zur Lebenswirklichkeit des Patienten passen, falsche Buchstaben im Indischlüssel bei bestimmten Heilmitteln, Indischlüssel bis 18Jahre bei Rentnern ....
Was das Ganze mit Behandlungsqualität zu tun hat konnte mir bis heute niemand plausibel erklären.
In meinen Augen dient das Ganze einzig und allein dem Statistikwahn der Krankenkassen und hat etlichen Mitarbeitern in den Abrechnungszentren zu einem einkömmlichen Job verholfen. Dient die Prüfpflicht den Krankenkassen doch so nebenbei auch als Instrument für Zahlungsaufschübe oder gern auch für Zahlungsverhinderung.
Was man so in Richtung HMR 2019 gehört hat, gehen da einige Änderungen in Richtung Erleichterung, jedoch sollte sich eine Prüfpflicht der HME allein auf die Einhaltung von Fristen und korrekte Diagnose beschränken.
Die Genauigkeit des ganzen statistischen Kikifatz können die Kassen dann gerne selbst mit den ausstellenden Ärzten diskutieren.
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alles, was du schreibst ist bei uns in der Logo genauso und nervt ganz genauso. Die Sache mit den ständig falschen Diagnosen/ IKS kommt obendrauf dazu.
Wenn es - wie Evemarie unten schreibt - wieder wird wie es bis 2004 war,wäre es sicher schon mal eine ganz enorme Verbesserung.
Dennoch sehe ich speziell in der Logopädie die Möglichkeit des Erstkontaktes als längst, längst überfällig. Wenn ich drandenke, wieviele verzweifelte Anrufe ich schon von Eltern hatte, die nicht weiterwissen und die einen "das wächst sich aus- Kinderarzt" haben und ich kann NICHTS für die tun. Diagnostik darf ich nicht ohne VO und allgemeine, bezahlte Beratung ist wenig effektiv, wenn ich das Kind mit drr Problematik nicht kenne.
Ich persönlich - und die meisten Kolleginnen, die ich kenne - hätte keine Angst vor mehr Verantwortung (würde aber mehr Geld dafür wollen ... daran scheitert das Projekt vermutlich in erster Linie ). Wieso um alles drücken sich immer alle vor Verantwortung?
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Susulo schrieb:
@NorbArt
alles, was du schreibst ist bei uns in der Logo genauso und nervt ganz genauso. Die Sache mit den ständig falschen Diagnosen/ IKS kommt obendrauf dazu.
Wenn es - wie Evemarie unten schreibt - wieder wird wie es bis 2004 war,wäre es sicher schon mal eine ganz enorme Verbesserung.
Dennoch sehe ich speziell in der Logopädie die Möglichkeit des Erstkontaktes als längst, längst überfällig. Wenn ich drandenke, wieviele verzweifelte Anrufe ich schon von Eltern hatte, die nicht weiterwissen und die einen "das wächst sich aus- Kinderarzt" haben und ich kann NICHTS für die tun. Diagnostik darf ich nicht ohne VO und allgemeine, bezahlte Beratung ist wenig effektiv, wenn ich das Kind mit drr Problematik nicht kenne.
Ich persönlich - und die meisten Kolleginnen, die ich kenne - hätte keine Angst vor mehr Verantwortung (würde aber mehr Geld dafür wollen ... daran scheitert das Projekt vermutlich in erster Linie ). Wieso um alles drücken sich immer alle vor Verantwortung?
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NorbArt schrieb:
@ Susulo: Ich kann natürlich wenig zu Logo Problematiken sagen (falsche Diagnosen etc)
Bei uns in der Physiopraxis gehen über 90% der notwendigen Korrekturen auf rein formale Ausstellungsfehler bzw. mangelnde Arzt-Patienten-Kommunikation zurück.
Der Kreuzchenkrampf, Fristüberschreitungen vor Beginn ("Wie, ich dachte das Ding gilt ein Quartal lang..."), Therapiefrequenzen die nicht zur Lebenswirklichkeit des Patienten passen, falsche Buchstaben im Indischlüssel bei bestimmten Heilmitteln, Indischlüssel bis 18Jahre bei Rentnern ....
Was das Ganze mit Behandlungsqualität zu tun hat konnte mir bis heute niemand plausibel erklären.
In meinen Augen dient das Ganze einzig und allein dem Statistikwahn der Krankenkassen und hat etlichen Mitarbeitern in den Abrechnungszentren zu einem einkömmlichen Job verholfen. Dient die Prüfpflicht den Krankenkassen doch so nebenbei auch als Instrument für Zahlungsaufschübe oder gern auch für Zahlungsverhinderung.
Was man so in Richtung HMR 2019 gehört hat, gehen da einige Änderungen in Richtung Erleichterung, jedoch sollte sich eine Prüfpflicht der HME allein auf die Einhaltung von Fristen und korrekte Diagnose beschränken.
Die Genauigkeit des ganzen statistischen Kikifatz können die Kassen dann gerne selbst mit den ausstellenden Ärzten diskutieren.
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