Physiotherapeut*in (m/w/d) für das
Team der Physiotherapie-Abteilung
Das sind Ihre Aufgaben
- Behandlung operativer und
konservativer orthopädischer
Patient*innen
- stationäre und ambulante
Behandlungen innerhalb der Klinik
- Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
multimodaler Schmerzpati...
Team der Physiotherapie-Abteilung
Das sind Ihre Aufgaben
- Behandlung operativer und
konservativer orthopädischer
Patient*innen
- stationäre und ambulante
Behandlungen innerhalb der Klinik
- Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
multimodaler Schmerzpati...
Zu einer „Gesundheitsregion“ soll sich das Weserbergland entwickeln – so hat es das Regionale Entwicklungskonzept festgelegt. Diese Zielvorstellung will „RegioCare“ – finanziert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds – mit Leben erfüllen: Angedacht sind die Erstellung eines regionalen „Gesundheitsatlasses“ im Internet, die Bildung eines trägerübergreifenden Netzwerkes, die Koordination eines regionalen Beratungs- und Buchungszentrums für Gesundheitsangebote – und finanziell geförderte Qualifikations-Maßnahmen für die im Gesundheitswesen Beschäftigten. Speziell mit diesem Bereich befasst sich „Arbeit und Leben“. „An erster Stelle steht die Bedarfsermittlung“, erläuterte Andreas Bartels für die Bildungsvereinigung die geplante Vorgehensweise. Bis Jahresende werde man über Fragebögen, Beratungstage und Besuche in den einzelnen Einrichtungen des Gesundheitswesens herausfinden, welche Qualifikations-Angebote diese für sinnvoll und nötig halten. Besonders wichtig dabei: „Wir wollen nicht das Programm von außen vorgeben, sondern Wünsche von innen berücksichtigen, aus den Unternehmen heraus.“ An dem so ermittelten Bedarf soll sich die Planung der künftigen Qualifikations-Maßnahmen des auf drei Jahre angelegten Projekts orientieren. Für die Monate November und Dezember liegt bereits ein umfangreiches Programm mit Kursen zum Qualitätsmanagement in der Pflege, zur Physiotherapie, zur Naturheilkunde und zu alternativen Pflegemethoden vor. Das Weiterbildungsangebot richtet sich ausschließlich an kleine und mittlere Unternehmen der Privatwirtschaft – „das ist die Zielgruppe, die wir aufgrund der vorhandenen Nachteile besser positionieren wollen“, machte Ludwig Pufal für „Arbeit und Leben“ deutlich. Für den Landkreis Holzminden betonte Wirtschaftsförderin Angela Schürzeberg die weitgreifende Bedeutung des Projekts: „Es geht darum, die Attraktivität unserer Region zu steigern – darum machen Sie mit und tragen Sie die Idee nach außen!“ Weitere Informationen bei „Arbeit und Leben“: 05531/ 709171 oder www.arbeitundleben-nds.de/sued.
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