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Doch ist dieses Berufsbild mehr als eine Eintagsfliege? Finden die so ausgebildeten Fachkräfte auch tatsächlich Stellen? Und sind sie dann damit zufrieden? Die Antwort darauf lautet jeweils: ja. Jedenfalls besagt das eine aktuelle bundesweite Querschnittsstudie des Deutschen Hochschulverbands Physician Assistant e.V. (DHPA).
Rund 560 PAs schrieb der Verband an und befragte sie zu ihrem Beschäftigungsverhältnis, ihrem Bewerbungserfolg und ihrer aktuellen Berufszufriedenheit. Rund die Hälfte (282 Personen) der Angeschriebenen antwortete. Das Ergebnis dürfte dem Verband gefallen haben:
94 Prozent der StudienteilnehmerInnen gaben an, aktuell erwerbstätig zu sein, 84 Prozent davon als PA. Nur drei Prozent arbeiten derzeit stattdessen in der Pflege. Vier Prozent sind in anderen, inhaltlich verwandten Bereichen tätig: Sie bekleiden Management-, Leitungs- oder Geschäftsführerposten, befinden sich im Außendienst von Unternehmen, arbeiten als Betriebssanitäter, Study Nurse oder beim Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Weitere vier Prozent studieren derzeit, befinden sich in Elternzeit oder suchen Arbeit.
Blickt man auf Alter und Geschlecht der Befragten, so zeigt sich, dass die klassische PA offenbar jung, weiblich und kinderlos ist: 77 Prozent der Antwortenden sind Frauen, der Durchschnitt ist um die 30 Jahre alt. Etwas mehr als die Hälfte (53 Prozent) hat keine Kinder. Dementsprechend arbeiten die meisten (87 Prozent) in Vollzeit und verdienen nicht schlecht: 3.500 bis 4.000 Euro zahlen ihnen ihre Arbeitgeber im Durchschnitt, Tendenz bei zunehmender Erfahrung: steigend. Kein Wunder, dass die meisten (82 Prozent) zufrieden sind und die Ausbildung zum / zur PA wieder wählen würde.
Dabei ist das dreijährige, meist duale Studium zum Bachelor of Science durchaus eine Bildungsinvestition, denn die meisten Befragten (72 Prozent) haben vorher bereits einen anderen Gesundheitsberuf gelernt. Bundesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung fanden genau dies aber wichtig, als sie im Jahr 2017 ein Ausbildungskonzept zur PA entwarfen. Bis heute prüfen Ärztekammern zumeist auch die Qualität des Studiums.
Für die hohe Qualität der Ausbildung spricht auch, dass die große Mehrheit der Befragten (89 Prozent) derzeit an einem Krankenhaus arbeitet – 88 Prozent in unbefristeter Stellung. 11 Prozent der Befragten haben eine leitende Position inne, 61 Prozent sind für operative Abteilungen tätig. Tatsächlich scheinen die Krankenhäuser den Hochschulen ihre AbsolventInnen regelrecht „aus der Hand zu reißen“: 59 Prozent der Befragten erhielten bereits während des Studiums ein Stellenangebot, ein Großteil (88 Prozent) der StudienabgängerInnen fand innerhalb von drei Monaten eine für sie passende Stelle.
Stephanie Hügler / physio.de
Physican AssistantUmfrageZufriedenheitGehalt
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Wort, Satz oder Text Teile ausgelassen worden sind.
§ 100 Stehen die Auslassungspunkte am Ende eines Ganzsatzes, so setzt
man keinen Satzschlusspunkt.
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Halbtitan schrieb:
§99 Mit drei Punkten (Auslassungspunkten) zeigt man an, dass in einem
Wort, Satz oder Text Teile ausgelassen worden sind.
§ 100 Stehen die Auslassungspunkte am Ende eines Ganzsatzes, so setzt
man keinen Satzschlusspunkt.
Wort, Satz oder Text Teile ausgelassen worden sind.
§ 100 Stehen die Auslassungspunkte am Ende eines Ganzsatzes, so setzt
man keinen Satzschlusspunkt.
Und? Was soll ich jetzt mit dieser Aussage anfangen?
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MikeL schrieb:
@Halbtitan
Halbtitan schrieb am 22.02.2022 09:54 Uhr:§99 Mit drei Punkten (Auslassungspunkten) zeigt man an, dass in einem
Wort, Satz oder Text Teile ausgelassen worden sind.
§ 100 Stehen die Auslassungspunkte am Ende eines Ganzsatzes, so setzt
man keinen Satzschlusspunkt.
Und? Was soll ich jetzt mit dieser Aussage anfangen?
Oder aber Sie haben nichts ausgelassen. Allerdings. Wenn Sie nichts ausgelassen - Ihren Kommentar aber trotzdem mit drei Punkten beendet haben, dann ist Ihr Kommentar nicht in ,,deutscher Sprache" verfasst.
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Halbtitan schrieb:
@MikeL Entweder haben Sie in Ihrem Kommentar etwas ausgelassen; da frage ich mich: ,,Warum schreibt Jemanden einen Kommentar und lässt etwas aus?"
Oder aber Sie haben nichts ausgelassen. Allerdings. Wenn Sie nichts ausgelassen - Ihren Kommentar aber trotzdem mit drei Punkten beendet haben, dann ist Ihr Kommentar nicht in ,,deutscher Sprache" verfasst.
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MikeL schrieb:
Toll, anstatt es mehr interessierten Schulabgängern zu ermöglichen, ein Medizinstudium aufzunehmen, werden eben einfach die Standards nach unten gesetzt. Genauso passiert es derzeit auf physio.de, wo anstatt der deutschen Sprache inzwischen auch dieses absurde Genderdeutsch um sich greift...
Grundvoraussetzung eine abgeschlossenes Ausbildung, z.B. Physio, mit anschließend sechs Semester berufsbegleitend für ca. 500€ monatlich Studienkosten. Bei dann winkenden 3.500 - 4.000€ Bruttolohn eher etwas für gelangweilte Mädchen aus gutem Hause. Bachelor PA klingt auf der Party auch viel besser...
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mark760 schrieb:
Ich finde keine aussagekräftige Tätigkeitsbeschreibung. Geht aber mehr in Richtung Pflegedienstleitung und Qualitätsmanagement, als in Richtung ärztliche Assistenz.
Grundvoraussetzung eine abgeschlossenes Ausbildung, z.B. Physio, mit anschließend sechs Semester berufsbegleitend für ca. 500€ monatlich Studienkosten. Bei dann winkenden 3.500 - 4.000€ Bruttolohn eher etwas für gelangweilte Mädchen aus gutem Hause. Bachelor PA klingt auf der Party auch viel besser...
Kann ja jeder entscheiden wie er mag, muß er ja nicht machen.
Eine wunderschöne Arbeitswoche euch allen und natürlich auch mir in meiner PT - Praxis.
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Angie D schrieb:
Was Ihr nur alle habt. Wäre ich einige Jährchen jünger ...joy - ich würde es machen.Eine doch schöne Alternative zum Beruf Pysiotherapie. Why not ?
Kann ja jeder entscheiden wie er mag, muß er ja nicht machen.
Eine wunderschöne Arbeitswoche euch allen und natürlich auch mir in meiner PT - Praxis.
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