Krayer Therapiezentrum GmbH - seit
40 Jahren Kompetenz in
interdisziplinärer Therapie
Seit über 40 Jahren steht das
Krayer Therapiezentrum GmbH für
qualitativ hochwertige
therapeutische Arbeit,
interdisziplinäre Zusammenarbeit
und ein menschliches,
wertschätzendes Miteinander. Unser
erfahrenes Team aus
Ergotherapeutinnen, Logopädinnen
und Physiotherapeutinnen arbeitet
mit Leidenschaft und Fachkompetenz
für das Wohl unserer Patientinnen.
Zur Verstärkung unseres
Leitungsteams suchen ...
40 Jahren Kompetenz in
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---- letzte Änderung am 7.11.25 ---
Und wenn man mal schon dabei ist, kündigt man auch noch gleich mit an: "Die Einführung der elektronischen Heilmittelverordnung [...] werde(n) sich nach hinten verschieben."
Um genau zu bleiben
Es handelt sich bis dato lediglich um einen entsprechenden Änderungsantrag. Da dieser aber von den Regierungsfraktionen CDU, CSU und SPD kommt, besitzt er quasi „eine eingebaute Mehrheit“.
Für alle, die es ganz genau interessiert
Eingebracht wurde der Änderungsantrag in die Anhörung , welche am 8. Oktober 2025 stattfand.
Zurzeit finden nun Berichterstattergespräche statt und für Mitte November ist dann die zweite und dritte Lesung im Bundestag geplant; sprich die Gesetzesverabschiedung.
Laut dem Dokumentations- und Informationssystem (DIP) des Deutschen Bundestages bedarf das Gesetz nicht der Zustimmung des Bundesrates.
Friedrich Merz / physio.de
Nachtrag vom 6. November 2025:
Der Bundestag beschloss heute um 13:11 Uhr die Bundesdrucksache 21/2641 und damit eine Änderung des §360 Abs. 8 SGB V. Die Verschiebung der TI-Anschlusspflicht auf den 1. Oktober 2027 ist damit "durchs Parlament". Sobald das Gesetz im Bundesanzeiger veröffentlicht ist, erlangt die Verschiebung Rechtskraft.
Wer möchte kann sich dies via Parlamentsfernsehen hier zu Gemüte führen:
Wichtig zu erwähnen wäre noch, dass alle Praxen, die sich bis dato angeschlossen haben, keine finanziellen Nachteile daraus erleiden. Die TI-Finanzierungsvereinbarung bestimmt nämlich im Paragraf 8: "Bis zum Abschluss einer neuen Vereinbarung gilt die jeweils bestehende Vereinbarung fort." Das heißt salopp gesagt: Das Geld fließt auch nach Ablauf der Gültigkeit der aktuellen eHBAs weiter. Und wenn man einen entsprechender Anbieter gewählt hat, bleibt sogar von dem Geld jedes Jahr ein bisschen was für den Praxisinhaber übrig.
TIeVO
Wann wird denn über den Antrag entschieden?
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vielen Dank für Ihre Frage. Wir haben diese zum Anlass genommen, unseren Bericht noch ein wenig zu ergänzen.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:
Sehr geehrter Herr @Sandro M ,
vielen Dank für Ihre Frage. Wir haben diese zum Anlass genommen, unseren Bericht noch ein wenig zu ergänzen.
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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Sandro M schrieb:
Hallo
Wann wird denn über den Antrag entschieden?
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ali schrieb:
was heisst freuen...es war schon länger klar, dass die Ziele nicht haltbar waren, ich FREUE mich in der Tat über nun realistische Zielvorgaben.
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Schippi schrieb:
Dann unterhalte dich mal mit einem Arzt bzw MFA oder Apotheker wie gut die Digitalisierung klappt,wie oft das System abstürzt!Privatpatienten erhalten immer noch alles in Papierform,auch hier Zeitpunkt der Umstellung nicht absehbar!In Deutschland dauert alles länger!Und zu deinen „Problemen“:Ich habe in 20 Jahren Praxis noch keine Änderung eines Rezeptes selbst oder mit Fax machen müssen!Ich kassiere gerne Zuzahlungen - ist mein bares Geld im Portemonnaie zum einkaufen(ja ich zahle meist noch bar),ich rechne noch im postversand über Abrechnungsfirma ab(kostet ein paar Eurocent) und Absetzungen waren meist mein Fehler!
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anna848 schrieb:
@Schippi na dann ist doch alles gut und kann bleiben wie es ist... eigentlich bestärkt das nur meine Meinung. und ja, es gibt vielleicht Einführungsprobleme, aber wenn man nicht anfängt wird es nie und abgehängt sind wir in Europa eh schon. Es wird sich in den nächsten Jahren viel ändern, auch in der Physio, besser man nimmt es an, als sich über alles zu freuen, was länger dauert, aber am Ende ja trotzdem kommt. Übrigens Zuzahlungen ist nur ein Dienst an der Kasse, wir nehmen Ihnen die Arbeit ab den Eigenanteil der Patienten selbst zu kassieren und vielleicht ist das in einer kleinen Praxis auch kein Problem und man kann das Geld zum einkaufen nehmen, aber je mehr Therapeuten um sehr mehr Verwaltungsaufwand ist das eben auch. Aber was solls, ich glaube hier gibt es einfach 2 Meinungen - ist ja auch ok
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anna848 schrieb:
wenn ich die meisten Kommentare hier so lese, muss man sich nicht wundern, wo in Deutschland die Digitalisierung steht... wer sich echt darüber freut das eine eVO jetzt wieder verschoben wird und man weiter viel Verwaltungsaufwand für Rezeptprüfung und mühsames ändern lassen (per Fax natürlich), physische Unterschrift einholen, Zuzahlung kassieren, Rezept abrechnen (und noch per Post an die Kassen schicken) , Einspruch bei Absetzungen einlegen etc. ...hat, der soll bitte auch wirklich keine Vergütungserhöhung fordern und einfach immer so weiter machen, wie es eben die letzten 40 Jahre offenbar so schön war. Es wäre nämlich faktisch eine Erhöhung der Sätze, wenn das mal alles wesentlich leichter und schneller (also digital) ginge. Und die Digitalisierung kommt auch in der Heilmittelbranche so oder so (auch teilweise in Form von Therapie), nur eben bei uns wieder später. Und ja - alles andere muss auch reformiert werden (Ausbildung, Leistungsbeschreibung, HMK etc.) aber das sind 2 paar Schuhe. Und wenn ich von buchner und theorg spreche - die haben nie jemanden zur TI gedrängt, wir sind eine große Praxis und da schon ewig Kunde. Im Gegenteil, sie beraten da sehr auf dem Stand der Dinge!
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ali schrieb:
wo hast n den bestellt? Geht eigentlich schneller...
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Anja Weintz schrieb:
Geht viel schneller viel. Hast du was vergessen 🤷♀️
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Mc Frank schrieb:
Münster, alles eingereicht und bezahlt und sogar die Bestätigung dass alles vorhanden ist. Werde aber nächste Woche mal nachfragen, wenn es geht.
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Mc Frank schrieb:
Ich freue mich über die Verschiebung. Ich warte seit ca. 7 Monaten auf meinen eHBA. Kommt einfach nicht. Wenn alles so lange dauert, dann schaff ich bis 2027 vielleicht auch noch den Anschluß sweat_smile
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pt ani schrieb:
@Bianka Gruner Da ist was dran..
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Schippi schrieb:
Nö warum ?gilt auch bei Ärzten 5 Jahre!
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pt ani schrieb:
@Schippi Aber wenn man es erst in zwei Jahren sinnvoll (hoffentlich) nutzen kann sind halt nur noch drei Jahre Erstattung übrig. Und die ersten beiden quasi verschwendet.
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Schippi schrieb:
@pt ani Jo!Ist halt für die die bereits agiert haben ärgerlich!
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Wonderwoman schrieb:
Schließe Dich an und dann bezahlt die GKV. Aber Heilmittelerbringer war ja noch nie betriebswirtschaftliche Helden sleeping
Da erscheint es betriebswirtschaftlich doch sinnvoller, zu warten.
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pt ani schrieb:
@Wonderwoman Aber doch nur fünf Jahre! Wenn dann aber erst die Funktionen kommen, ist es recht sinnbefreit.
Da erscheint es betriebswirtschaftlich doch sinnvoller, zu warten.
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Bianka Gruner schrieb:
Wenn man die Karten bereits hat und sich der ganze Quatsch nun verschiebt, verliert man ja ärgerlicherweise auch mindestens 1,5 Jahre der bereits bezahlten Gültigkeit. Hat sich darüber schon mal jemand Gedanken gemacht? Ich hoffe doch, dass die Karten verlängert werden…
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Sarah Gerbert schrieb:
Ganz genau
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BirgitM schrieb:
Die Erstattung der Kosten durch die Krankenkasse bedeutet doch, dass sie steuerlich als Einnahme betrachtet wird und versteuert werden muss. Dann bleibt man doch wieder auf einem Teil der Kosten sitzen.
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ali schrieb:
???? Wenn die Kosten gleich Einnahmen wären hebt es sich auf....hier hast Du wahrscheinlich noch 3 Euro fünfzig oder so (etwas mehr) über, das wird dann wg. Steuer wieder etwas weniger....
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Chinzaye schrieb:
Hallo an alle hier, kann man nach Einführung von eVO immer noch direkt mit GK abrechnen oder muss über Abrechnungcentern erfolgen? Wenn man direkt machen kann, welche praxissoftwahre empfiehlt ihr?
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ali schrieb:
@Chinzaye warum solltest Du dann NICHT direkt abrechnen können. Die ARZ werden dann eigentlich noch obsuleter....
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Sven Dierßen schrieb:
Naja, ich weiß nicht so recht. Wenn ich bedenke, wieviele Kosten Monat für Monat entstehen, obwohl man fast so gut wie keinen Nutzen davon (aktuell) hat. Das erste Webinar zur TI hatte ich vor 4 Jahren und auch damals hätte ich mich schon anschließen lassen können. Jetzt wird es wieder um 2 Jahre verschoben. Für mich ist das eine einzige Lachnummer. Ich werde mich aufgrund der aktuellen Verschiebung der Frist erstmal nicht anschließen lassen und zwar aus dem Grund, dass ich keine unnötigen Kosten für unser Gesundheitssystem entstehen lassen möchte. Vor allem mit dem Hintergrund, dass es aktuell noch kaum Vorteile bietet. Wer weiß, ob das die letzte Verschiebung ist?
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