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in Teil- oder Vollzeit
-Vollzeit besetzte Rezeption
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Bezahlung ab 3000€
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-eine helle 250 qm große Praxis
-ein abwechslungsreiches und
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- nettes junges Team
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Wir erwarten von Dir:
-selbstständiges Arbeiten
-soziale und kommunikative
Fähigkei...
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Die Diskutanten auf dem Podium waren:
• aus der Politik:
- - Dr. Roy Kühne (CDU), MdB und Mitglied des Gesundheitsausschusses
- - Dr. Achim Kessler (DIE LINKE), MdB und ebenfalls Mitglied des Gesundheitsausschusses
• von den Berufsverbänden: Andreas Pfeiffer, Vorsitzender des DVE• von den Krankenkassen: Frau Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes verantwortlich u.a. für Heilmittel und
• aus der Versorgungsforschung: Frau Irina Cichon, Senior Projektmanagerin der Robert Bosch Stiftung
Unverbindliches und Prosa
Natürlich darf man sich von solch einer eineinhalbstündigen Veranstaltung nicht den nobelpreisverdächtigen finalen Ratschluss der berufspolitischen Weisheit erwarten. Und natürlich bekommt das Auditorium eine Menge Prosa und Unverbindliches zu hören.
Kleine Kostprobe gefällig:
- • „Durch das TSVG sehen wir Möglichkeiten der Weiterentwicklung.“
Und jenseits der Prosa hier die Punkte, die wir für berichtenswert halten:• „... auch bei der Digitalisierung sehen wir Anwendungen mit Potential.“
• „In Zukunft brauchen wir ein Versorgungssystem, das sich am Bedarf der Patienten orientiert."
Bewertung des Status quo
Laut Dr. Kühne hat sich für die Patienten durch die spürbare Vergütungsanhebung bereits eine signifikante Besserung im Behandlungsalltag ergeben. Fairer bezahlte Therapeuten behandeln einfach motivierter und sind in Gedanken nicht bei ihren Existenzsorgen.
Für Frau Stoff-Ahnis brachte das TSVG durchaus „Licht und Schatten“ mit sich. Sie hätte sich gewünscht, dass die Auswirkungen des vorher beschlossenen HHVG’s erst einmal abgewartet worden wären. Doch das sei „Schnee von gestern.“
Jetzt bewerte sie die Möglichkeit, die Heilmittelrahmenbedingungen einheitlich auf Bundesebene neu zu gestalten, als sehr positiv. So sehe sie zum Beispiel in der zukünftigen „Blanko-Verordnung“ durchaus eine Chance, Bürokratie abzubauen und die freiwerdende Zeit am Patienten einzusetzen.
Stammbucheinträge
Bemerkenswert waren auch die Momente in denen so manche klare Stimme so manchem Akteur kleine Lektionen ins Stammbuch schrieb, so z.B.:
Dr. Kühne, MdB:
„Meine Vorgängerin als Berichterstatterin für Heilmittel kennt kaum jemand. Es war Karin Maag. Und Frau Maag war gar nicht unglücklich als sie den Posten an mich abgeben durfte. Denn berufspolitisch hörten die zuständigen Politiker von den maßgeblichen Verbänden immer nur ein ‚Hüüott‘. Ich sag nur Zertifikate oder Akademisierung. Und bei solch einer Uneinigkeit ... was soll verantwortliche Politik da machen?“
Frau Stoff-Ahnis, Vorstand GKV-Spitzenverband:
„Ein Physiotherapeut kommt aus der Ausbildung und kann auf Grund des Zertifikatswesens nur 54 Prozent der möglichen GKV-Leistungen abgeben? Das ist nicht im Sinne der Kassen! Wir fordern, dass ein ausgebildeter Therapeut 100 Prozent der Kassenleistung abgeben kann!“
Andreas Pfeiffer, Vorsitzender DVE:
„Das deutsche Gesundheitswesen ist arztzentriert und aufgebaut wie das preußische Militär. Und darunter leidet die Pflege, die Therapeuten und nicht zuletzt die Patienten!“
Irina Cichon, Robert Bosch Stiftung:
„Deutschlands Gesundheitswesen hat international einen Spitzenplatz. Es wird Zeit, dass es auch im Bereich der Heilmittelerbringer international spitze wird.“ Dazu brauche es aber eine neue Rollenverteilung in der Patientenversorgung - weg von der streng hierarchisch organisierten Versorgung, hin zu einem Team aus professionellen Helfern. Dass hierzu eine faire Entlohnung, eine Einbindung in die Telematik-Infrastruktur und eine Novellierung der Berufsausbildung (inkl. Akademisierung) notwendig sind, ist für Frau Cichon selbstredend.
Auf die kritische Nachfrage der Moderatorin ‚Wer denn in diesem System der Zukunft dann eine gewisse Lotsenfunktion/Steuerungsfunktion übernähme? ‘, antworte sie: „Immer der, der am nächsten am Patienten ist.“
Visionäres und Zukünftiges
MVZ in kommunaler Hand
Um dem Versorgungsnotstand auf dem Land zu begegnen, plädiert Dr. Kessler für die Schaffung von regionalen Gesundheitszentren in kommunaler Hand, in denen die Therapeuten auf Augenhöhe mitarbeiten und mitentscheiden. „Und am Tresen sitzt dann ‚ein Lotse‘, der die verschiedenen Untersuchungs- und Behandlungstermine koordiniert.
Direktzugang
Exemplarisch hierzu die Stimme des FDP-Abgeordneten und Mitglied im Gesundheitsausschuss Dr. Wieland Schinnenburg: „An uns wird ein Direktzugang für Therapeuten nicht scheitern. Bedingung: Die Therapeuten müssten dann aber auch Budgetverantwortung übernehmen.“ Ein Angebot, das durchaus auf freudige Annahme bei Dr. Kühne stieß.
Gespräch am Rande der Veranstaltung
Nachdem im Rahmen der offiziellen Veranstaltung der neue Mustervordruck 13 (wir berichteten) nicht thematisiert wurde, konfrontierte physio.de Frau Stoff-Ahnis abseits des Trubels in einem kurzen persönlichen Gespräch mit der Thematik:
„Ich habe auch großes Verständnis für den Unmut der Therapeuten im Lande, denn mit der Veröffentlichung des neuen Formularvordruckes und der Kommunikation dazu ist es – gelinde gesagt - sehr unglücklich gelaufen. Lassen Sie mich Ihren Lesern Folgendes ganz klar sagen: Das wird zukünftig besser laufen – der Vordruck soll so kommen, dass er am Ende für alle Beteiligten praktikabel ist. Der GKV-SV wird die Ergebnisse aus den Verhandlungen mit den maßgeblichen Heilmittelverbänden zum Muster 13 entsprechend berücksichtigen und sich für eine pragmatische und unbürokratische Weiterentwicklung einsetzen“, so die Vorständin des GKV-Spitzenverbandes.
Abschließender Kommentar
Der geneigte Beobachter durfte durchaus den Eindruck gewinnen, dass das Thema Heilmittelerbringer mittlerweile auf Bundesebene angekommen ist. Florian Lanz, Sprecher des GKV-Spitzenverbandes: „Das war die erste Veranstaltung in dieser Größenordnung von uns, die sich ausschließlich mit dem Heilmittelbereich befasst hat. Der Impuls dafür kam von Frau Stoff-Ahnis, die hierfür im Herbst den Anstoß gegeben hatte.“
Friedrich Merz / physio.de
GKV-SpitzenverbandRoy KühneKesslerHeilmittel
EVO
D Ex1a Gonarthr.bds.
HM 6xKG(2)
??????
Für den Pat.heißt das bei max.Ausschöpfung RF VO 3x6(5Min.re/5Min.li/5Min aus~/5Min.anziehen)
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Luciana schrieb:
So gehts am Stück weiter,
EVO
D Ex1a Gonarthr.bds.
HM 6xKG(2)
??????
Für den Pat.heißt das bei max.Ausschöpfung RF VO 3x6(5Min.re/5Min.li/5Min aus~/5Min.anziehen)
Glaubt doch ja nicht, dass die Politik es gut mit uns und Euch meint !!! Da zählt seit Jahrzehnten zunehmend die Ökonomie und nicht etwa die gute bis optimale Versorgung der Patienten. Wer frisch ist im Geschäft kann die Machenschaften von Kassen und Politik nicht überblicken. Wer aber schon länger im Geschäft ist weiß nur allzu gut, wie im ambulanten Bereich seit Jahrzehnten die Keile zwischen die Berufsgruppen getrieben wird.
Ich kann den Verantwortlichen der Berufsgruppen nur dringend empfehlen, sich endlich zusammenzuraufen, um nicht weiter Spielball der ökonomisch orientierten Keiltreiber zu werden. Es ist bereits 10 nach 12.
Ansonsten werdet Ihr einen Pyrrus-Sieg einfahren, von dem Ihr Euch nicht mehr erholt.
Dr.Jürgen Sperling
FA Orthopädie u.Unfallchirurgie
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sportfan schrieb:
Was ist ein Pyrrus Sieg ?
Was ist ein Pyrrus Sieg
Echt jetzt? Korrekt wäre: Pyrrhussieg, also mit h. Dann kannst du es einfach googlen.
Ein typischer Fall für einen Pyrrhussieg war die Wahl von Herrn Kemmerich in Thüringen. Der hat auch gewonnen...
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Susulo schrieb:
sportfan
Was ist ein Pyrrus Sieg
Echt jetzt? Korrekt wäre: Pyrrhussieg, also mit h. Dann kannst du es einfach googlen.
Ein typischer Fall für einen Pyrrhussieg war die Wahl von Herrn Kemmerich in Thüringen. Der hat auch gewonnen...
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sperrow schrieb:
Na prima, jetzt haben es Polier und Klassenvertreter endlich geschafft, auch den letzten Keil zwischen zwei Berufsgruppen zu treiben.Nachdem wir auf lokaler Ebene versucht haben , die Kommunikation zwischen Physiotherapeuten und Ärzten irgendwie aufrecht zu halten, wurde durch die elende Kassenpolitik durch Budgetierungen, Höchstmengen, Deckel und sonstige gezielte aber unfähige Maßnahmen erreicht,dass immer weniger verordnet werden durfte und nach entsprechenden Daumenschrauben auch entsprechend restriktiv verordnet wurde. Und danach sehen auch die Verordnungen oft genug aus. Der Patient bittet, der Doc verordnet mürrisch nur das nötigste- der Schwachsinn ist Methode der Kassen. Jetzt gibt es Zuckerbrot für die Physiotherapeuten ( z.B. Direktzugang) und Jubel bei den Verbänden.
Glaubt doch ja nicht, dass die Politik es gut mit uns und Euch meint !!! Da zählt seit Jahrzehnten zunehmend die Ökonomie und nicht etwa die gute bis optimale Versorgung der Patienten. Wer frisch ist im Geschäft kann die Machenschaften von Kassen und Politik nicht überblicken. Wer aber schon länger im Geschäft ist weiß nur allzu gut, wie im ambulanten Bereich seit Jahrzehnten die Keile zwischen die Berufsgruppen getrieben wird.
Ich kann den Verantwortlichen der Berufsgruppen nur dringend empfehlen, sich endlich zusammenzuraufen, um nicht weiter Spielball der ökonomisch orientierten Keiltreiber zu werden. Es ist bereits 10 nach 12.
Ansonsten werdet Ihr einen Pyrrus-Sieg einfahren, von dem Ihr Euch nicht mehr erholt.
Dr.Jürgen Sperling
FA Orthopädie u.Unfallchirurgie
Beitragspflicht=Leistungspflicht u.Verwendungsnachweispflicht der Mittel als Forderung der zahlenden Mitglieder an die Kassen.
Wir PT sind lange nicht selbständig,sind von vorn bis hinten bevormundet mit Auflagen, vielleicht schreibt mir hier jemand Öffnungszeitenpflicht, Preisvorgabe,Stellung meiner Beh.Bank usw.vor, prüft meine Honorarkräfte und läßt Sozialabgaben hierfür nachzahlen über Jahre,da angeblich Scheinselbständigkeit.WIR sind alle Scheinselbständige, da nur 1 Auftraggeber DIE Kassen wenn für Kassen arbeitend mit Folge Forderung endlich unserer Sozialabgaben zu zahlen rückwirkend über z.T.viele Jahre......Da hilft nur SELBSTANZEIGE Scheinaelbständigkeit, damit die Kassen begreifen wos langgeht mit Freien Praxen jeder Art aller Berufsgruppen.Was glauben die Kassen eigendlich wer sie sind unterschlagen seit Jahren die Zahlung unserer Renten- u.Kassenbeiträge der Selbständigen Praxisinhaber u.sammeln Gewinne ein ohne ihre Beitragspflichten nachzukommen!!!!!!!!
Budgetierung u.BV erübrigen sich, Deputat an Beitragszahler für Behandlungen,Arztkosten usw.entsprechend der Beitragszahlersolidargemeinschaft, wie in der Prävention auch.......
Ich dokumentiere in Pflegeheimakten,in Pat.karteikarten,in Therapieberichten für Ärzte/MDK und weiß der Fuchs unendgeldlich.....bin ich verrückt.Nix mehr, wer bezahlt mir das um dann für bezahltes in Mindestrente körperlich völlig kaputt zu gehen u.dann selbst im Hausbesuch nicht versorgt zu werden, da unrentabel o.aus Terminmangel keine Therapie-u.Arzttermine zu kriegen....krass krass krass
Reduzierung Topf Pharmakaforschung/Ausgaben Verwaltungsgebäude,-Ausstattung,-Lohnkosten n.Tarifverträgen bei den Kassen...wir brauchen auch nicht 1000 Pflegeheime u.Krankenhäuser usw.
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Luciana schrieb:
Jeder Kassenbeitrag beginnt mtl.md.bei 200 EUR Beitrag, da sollen die Beitragsgelder anderst verteilt werden, wer will denn unendliche Zweigstellen, Mammut KassenBürogebäude und -ausstattung, wer will Werbung und für HM erbringer Werbeverbot.Jede Kassenbeitragsausgabe müßte von den zahlenden Mitgliedern bewilligt werden.
Beitragspflicht=Leistungspflicht u.Verwendungsnachweispflicht der Mittel als Forderung der zahlenden Mitglieder an die Kassen.
Wir PT sind lange nicht selbständig,sind von vorn bis hinten bevormundet mit Auflagen, vielleicht schreibt mir hier jemand Öffnungszeitenpflicht, Preisvorgabe,Stellung meiner Beh.Bank usw.vor, prüft meine Honorarkräfte und läßt Sozialabgaben hierfür nachzahlen über Jahre,da angeblich Scheinselbständigkeit.WIR sind alle Scheinselbständige, da nur 1 Auftraggeber DIE Kassen wenn für Kassen arbeitend mit Folge Forderung endlich unserer Sozialabgaben zu zahlen rückwirkend über z.T.viele Jahre......Da hilft nur SELBSTANZEIGE Scheinaelbständigkeit, damit die Kassen begreifen wos langgeht mit Freien Praxen jeder Art aller Berufsgruppen.Was glauben die Kassen eigendlich wer sie sind unterschlagen seit Jahren die Zahlung unserer Renten- u.Kassenbeiträge der Selbständigen Praxisinhaber u.sammeln Gewinne ein ohne ihre Beitragspflichten nachzukommen!!!!!!!!
Budgetierung u.BV erübrigen sich, Deputat an Beitragszahler für Behandlungen,Arztkosten usw.entsprechend der Beitragszahlersolidargemeinschaft, wie in der Prävention auch.......
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Reduzierung Topf Pharmakaforschung/Ausgaben Verwaltungsgebäude,-Ausstattung,-Lohnkosten n.Tarifverträgen bei den Kassen...wir brauchen auch nicht 1000 Pflegeheime u.Krankenhäuser usw.
Mir fehlt die Pos.Beratung,Empfehlung,Befundung,Korrespondenz mit dem Arzt z.B. 37,50€ GebH Pos 1+5...als PT
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Luciana schrieb:
Mal ehrlich,die meisten Patn.kommen doch mit ihren Diagnoseberichten u.bildgebenden Unterlagen u.fragen was physiotherap.machbar ist.Es erfolgt die Befundung u.Empfehlung u.der Pat.holt sich die VO v.seinem Arzt,Termin u.warten....
Mir fehlt die Pos.Beratung,Empfehlung,Befundung,Korrespondenz mit dem Arzt z.B. 37,50€ GebH Pos 1+5...als PT
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Luciana schrieb:
dto
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sportfan schrieb:
Ich bin jetzt raus aus diesem Tretrad gegen Windmühlen, d.h. mach keine Kassenrezepte mehr. Und das geht selbst in der Provinz, und über Osteopathie. Ich befunde seit 10 Jahren meine Patienten selber und entscheide danach was zu tun ist. Das ist viel effektiver, als mal 6x KG für Knie, wenn aber der Rücken das problem ist. Oder ich behandle die Verkettungen durch, und wenn das WBS steht, der Pat. aber Achillessehnenschmerz hat, dann suche ich die Ursache. Wenn die zufällig am Kiefergelenk ist, dann behandle ich dort. Und den Befund mach ich jedesmal neu, weil sich ja durch die Behandlung manches geändert hat. Es sit einfach eine andere Herangehensweise im ganzen zu denken, daran krankt unser System (Gesundheits-) , es lässt sich der Körper nun mal nicht in Schubladen behandlen. Alle Versuche diesbezüglich sind zum Scheitern verurteilt, deswegen kann ich hier nicht mehr mitmachen.
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