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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Die Osteopathie gilt als effektive, schonende, rein manuelle Behandlungsform. Ursprünglich entwickelt vom amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still, spielt sie heute auch in Deutschland als eigenständige Form der Medizin eine immer wichtigere Rolle. Im Gegensatz zu Ärzten behandeln Osteopathen ausschließlich mit den Händen und dürfen in der Regel keine Medikamente verordnen oder Operationen durchführen.
Der Verband der Osteopathen Deutschlands (VOD) e.V. hat den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz in einer Pressemitteilung gelobt. Er sei ein Zeichen für mehr Patientenschutz und Rechtssicherheit. Bisher fehle es deutlich an bundeseinheitlichen Ausbildungskriterien. Dadurch drängten zunehmend unqualifizierte Anbieter auf den Markt.
Die Berufsbezeichnung „Osteopath“ ist bisher nicht geschützt, sodass sich hoch qualifizierte Osteopathen mit mehrjähriger Ausbildung nach außen hin nur schwer von Absolventen eines Wochenendseminars abgrenzen können, argumentiert der Verband. Auch für Krankenkassen werde es durch eine gesetzliche Regelung womöglich einfacher, die Erstattungsfähigkeit von Rechnungen zu prüfen.
Weil die Osteopathie als eigenständige Form der Heilkunde gilt, dürfen schon bisher laut Gesetz nur Ärzte und geprüfte Heilpraktiker osteopathische Behandlungen durchführen. Auch bei einer entsprechenden ärztlichen Verordnung sind solche Therapien beispielsweise durch qualifizierte Physiotherapeuten ohne Heilpraktikerzulassung eigentlich verboten. Allerdings gab es bisher einen rechtlichen Graubereich dort, wo sich Osteopathie und Physiotherapie überschneiden.
Der VOD lobt die Absichtserklärung der Minister, weil sie Transparenz und Rechtssicherheit schaffe. Noch ist allerdings kein konkretes Gesetz verabschiedet. Ob und wie die Patienten davon schließlich profitieren, bleibt abzuwarten.
Stephanie Hügler / physio.de
OsteopathieGesundheitsministerkonferenz
Naja, man könnte das genauso auch umdrehen. Für Osteopathie braucht man keine medizinische Ausbildung, der Quatsch des 5 jährigen Studiums (es sind nur einige Wochenendkurse) muss auch nicht noch extra einmal erwähnt werden.
Zudem, welche Methoden sind denn hier konkret gemeint?
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fitman schrieb:
Manuelle Therapie vs Osteopathie...... :smile:
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fitman schrieb:
Physios haben zu wenig Werbung für manuelle Therapie gemacht :frowning:
Wenn man sich im Forum durchliest, kann man deutlich herauslesen, dass
viele PT absolut nichts über Osteopathie wissen.
Es hat jeder (PT und Osteop.) seine Daseinsberechtigung. Und man kann auch sehr gut zusammenarbeiten. Wenn man denn auch keine Minderwertigkeitsgefühle aufkommen lässt. Was auch völlig unbegründet ist.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Osteop. dort anfängt, wo die PT aufhört.
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Pabst schrieb:
Vielleicht hilft es dem Ein oder Anderen zu wissen, dass es ohne Osteo keine MT gäbe.
Wenn man sich im Forum durchliest, kann man deutlich herauslesen, dass
viele PT absolut nichts über Osteopathie wissen.
Es hat jeder (PT und Osteop.) seine Daseinsberechtigung. Und man kann auch sehr gut zusammenarbeiten. Wenn man denn auch keine Minderwertigkeitsgefühle aufkommen lässt. Was auch völlig unbegründet ist.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Osteop. dort anfängt, wo die PT aufhört.
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Claudienchen schrieb:
Ich sehe Du hast richtig viel Ahnung!!!
Das ist genau das, was man braucht, um weiterzukommen. Oder auch nicht. Weiter so!
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Pabst schrieb:
Toller Kommentar!
Das ist genau das, was man braucht, um weiterzukommen. Oder auch nicht. Weiter so!
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ella426 schrieb:
"Viele Physiotherapeuten nutzen mittlerweile auch Methoden aus der Osteopathie zur Behandlung ihrer Patienten."
Naja, man könnte das genauso auch umdrehen. Für Osteopathie braucht man keine medizinische Ausbildung, der Quatsch des 5 jährigen Studiums (es sind nur einige Wochenendkurse) muss auch nicht noch extra einmal erwähnt werden.
Zudem, welche Methoden sind denn hier konkret gemeint?
Es geht nur darum wer was abrechnen darf.
Jeder kann irgendein Arbeitsmodell und Techniken definieren.
Mich interessiert welche Anteile dazu Führen das PT's Osteopathie nicht dürfen.
Vielleicht Manipulation mit stärkeren Impulsen?
Darf ein Chiropraktiker Osteopathie?
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Bei Chiropraktik kann man leichter schaden. Es kommt auch immer wieder mal vor.
Eine spezielle Ausbildung kann man da verlangen, auch was Differentialdiagnostik betrifft. Insbesondere das der Ausführende die Verantwortung trägt, kann verlangt werden.
Osteopathie ist meiner Kenntnis nach oft eher so sanft und differenziert, dass es nicht Jeder kann. Bzw. Viele nur so tun als ob, bzw. mich evidenzbasierte Studien interessieren die überprüfen ob Menschen überhaupt derartig differenzieren können.
Aus dieser Sicht muss Jeder eine Ausbildung und Prüfung die sicherstellt das man geeignet ist bestehen.
Dann kann ich aber keine sinnvolle Argumentation nachvollziehen nach welcher PT"s (mit Osteopathie-Ausbildung) das nicht dürfen. Selbst wenn der Arzt die Verantwortung trägt.
Zu invasiv :wink::
Invasiv ist über Eindringen durch Haut definierbar und medizinisch regulär so gemeint. Aurikulaer, nasal, oral, rektal, tracheal, oesophagial, colonal,vaginal ist also nicht invasiv und Physios auch rechtlich erlaubt (solange sich der Patient nicht schreiend, fluchend, heulend und schlagend sträubt
(was mir, für mich VÖLLIG unverständlich, immer wieder bei aurikulaerer und nasaler Untersuchungstechnik mit Pfefferspray und Vibrationsstab unterkommt)).
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Philipp Morlock schrieb:
Vielleicht lohnt es sich zu klagen.
Bei Chiropraktik kann man leichter schaden. Es kommt auch immer wieder mal vor.
Eine spezielle Ausbildung kann man da verlangen, auch was Differentialdiagnostik betrifft. Insbesondere das der Ausführende die Verantwortung trägt, kann verlangt werden.
Osteopathie ist meiner Kenntnis nach oft eher so sanft und differenziert, dass es nicht Jeder kann. Bzw. Viele nur so tun als ob, bzw. mich evidenzbasierte Studien interessieren die überprüfen ob Menschen überhaupt derartig differenzieren können.
Aus dieser Sicht muss Jeder eine Ausbildung und Prüfung die sicherstellt das man geeignet ist bestehen.
Dann kann ich aber keine sinnvolle Argumentation nachvollziehen nach welcher PT"s (mit Osteopathie-Ausbildung) das nicht dürfen. Selbst wenn der Arzt die Verantwortung trägt.
Zu invasiv :wink::
Invasiv ist über Eindringen durch Haut definierbar und medizinisch regulär so gemeint. Aurikulaer, nasal, oral, rektal, tracheal, oesophagial, colonal,vaginal ist also nicht invasiv und Physios auch rechtlich erlaubt (solange sich der Patient nicht schreiend, fluchend, heulend und schlagend sträubt
(was mir, für mich VÖLLIG unverständlich, immer wieder bei aurikulaerer und nasaler Untersuchungstechnik mit Pfefferspray und Vibrationsstab unterkommt)).
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Philipp Morlock schrieb:
manualtherapeutisch nichtinvasiv = PT
Es geht nur darum wer was abrechnen darf.
Jeder kann irgendein Arbeitsmodell und Techniken definieren.
Mich interessiert welche Anteile dazu Führen das PT's Osteopathie nicht dürfen.
Vielleicht Manipulation mit stärkeren Impulsen?
Darf ein Chiropraktiker Osteopathie?
Selten so gelacht..wenn sich das so durchsetzt, ist unser Gesundheitssystem ganz unten angekommen!!
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McMiki schrieb:
"Die Osteopathie gilt als effektive, schonende, rein manuelle Behandlungsform."
Selten so gelacht..wenn sich das so durchsetzt, ist unser Gesundheitssystem ganz unten angekommen!!
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ella426 schrieb:
Ja, genau mein Reden. Physios sind aber auch selbst schuld, wenn sie sich von den Osteos einfach die Butter vom Brot nehmen lassen. Ich habe selbst schon solche Scharlatane unter Osteos erlebt, wie ich sie unter Physios bis heute noch nicht gesehen habe. Osteos ziehen der Kundschaft mit windigen Versprechen das Geld gleich bündelweise aus der Tasche und wenn dann diese Kunden bei den Physios landen (weil ausser dass sie ärmer geworden sind nichts bei der Osteopathie erreicht wurde), beschweren sich manche noch über die Zuzahlungen
Eine gute Sache kann zur schlechten werden, wenn derjenige keine Ahnung von dem hat, was er tut.
Das ist in jedem Job so.
Insofern ist es schwer vefständlich, warum wir PT uns so negativ auf die Osteop. eingeschossen haben.
Deshalb finde ich es für sehr wichtig, dass eine geregelte Ausbildung zustande kommt. Denn nur so kann man die Spreu vom Weizen trennen
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Pabst schrieb:
Denke nicht, dass das Problem die Osteop. Ist, sondern der, der sie durchführt.
Eine gute Sache kann zur schlechten werden, wenn derjenige keine Ahnung von dem hat, was er tut.
Das ist in jedem Job so.
Insofern ist es schwer vefständlich, warum wir PT uns so negativ auf die Osteop. eingeschossen haben.
Deshalb finde ich es für sehr wichtig, dass eine geregelte Ausbildung zustande kommt. Denn nur so kann man die Spreu vom Weizen trennen
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Alex Hirsch schrieb:
OMG. :scream: Wenn der Osteopathie Unsinn jetzt gesetzlich abgesichert wird, werden Schwärme von Heuschrecken-Scharlatanen über uns herfallen. Wie dumm sind Politiker eigentlich? Nur ein einziger Blick in die etablierten medizinischen Datenbanken reicht, um zu verstehen, dass Osteopathie nur aus heißer Luft besteht. Reines Placebo-Theater. Und überhaupt wieviel Osteopathie steckt in Osteopathie? Anatomie etwa? Manuelle Therapie? Physiologie? Med. Standarduntersuchungsmethoden etwa? Das gibt es alles schon, dafür brauchen wir keine Osteopathie. Hier wird einfach alles zusammengemixt und voila die Osteopathie ist da!
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Alex Hirsch schrieb:
Osteopathie gehört abgeschafft. Siehe Münsteraner Memorandum. Wissenschaftler haben leider immer noch zu wenig Einfluss auf die Politik.
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Alex Hirsch schrieb:
Warum unternimmt die Ärzteschaft nichts dagegen? Wir, die gut ausgebildeten PTs oder Ergos oder Logos werden im immer noch praktizierten Delegationsverfahren klein gehalten, weil Ärzte Null-Komma-null-null von Ihrer Kompentenz und Macht abgeben wollen und nun lässt man Scharlatane losgelöst vom ärztlichen Machtbereich mit einem eigenen Berufsgesetz gewähren? Da fehlen einem echt die Worte. Wieviele PTs praktizieren eigentlich Osteopathie? Ich will mal Zahlen auf dem Tisch liegen haben. Vielleicht kommt bei einer Befragung heraus, dass die Mehrheit der PTs nichts von der Osteopathie hält, diese ablehnt. Die Osteopathie ist eine Domäne der Heilpraktiker und letztlich werden diese mit einem Berufsgesetz gestärkt. Dann übernehmen Scharlatane die Kompetenzen, die uns Physiotherapeuten zugeordnet gehören. Empört Euch! Mobilisiert Proteste!
Diese gegenseitige Hetze im medizinischen System macht viel mehr kaputt und hilft am Ende des Tages keinem! Spiegelt aber ein gesellschaftliches Problem wieder, weil jeder denkt er kommt im Leben zu kurz und würde betrogen. Das geht dem Physiotherapeuten genauso wie dem Bankkaufmann, Geschäftsführer, dem Patienten oder der Putzkraft. Konstruktive Lösungen werden so nicht gefunden!
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McMiki schrieb:
Osteopathie hilft am Ende des Tages auch keinem...
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Alex Hirsch schrieb:
Therapievielfalt? Hahaha. Die Therapien, die Du hier genannt hast, sind alles Pseudo-Therapien, also gar keine Therapien, sondern Fake-Methoden.Für keine dieser Methode gibt es auch nur den geringsten (weltweiten) Wirksamkeitsnachweis. Also Kuchenbacken mit der Oma hilft da genauso......
Was solleigentlich dieser Shit-Storm? Ich denke unsere Praxen sind alle voll und wir haben genug zu tun!
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Christoph Bellmann schrieb:
Die Osteopathie hat ca. 60.000 Studien weltweit publiziert... natürlich auch mit Wirksamkeitsnachweisen... selbst in Deutschland werden in Universitäten (SHB, Fresenius und DIU) wissenschaftliche Arbeiten verfasst. Also bitte erst informieren, dann schreiben!
Was solleigentlich dieser Shit-Storm? Ich denke unsere Praxen sind alle voll und wir haben genug zu tun!
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Abbath schrieb:
Die Osteopathie braucht keine eigenes Berufsgesetz sondern ist und soll Heilkunde bleiben. Genauso wie Chiropraktik, Akupunktur, Neuraltherapie oder Homoöpathie. Wir haben in Deutschland eine wunderbare Therapievielfalt, die sollte man auch erhalten. Das widerspricht sich in keinster Weise mit den Heilmittelerbringern. Es gibt so viele kranke Leute, da bleibt genug für eine mehr als volle Praxis über!
Diese gegenseitige Hetze im medizinischen System macht viel mehr kaputt und hilft am Ende des Tages keinem! Spiegelt aber ein gesellschaftliches Problem wieder, weil jeder denkt er kommt im Leben zu kurz und würde betrogen. Das geht dem Physiotherapeuten genauso wie dem Bankkaufmann, Geschäftsführer, dem Patienten oder der Putzkraft. Konstruktive Lösungen werden so nicht gefunden!
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Jeder HP oder Arzt darf sich OP nennen, ob er's ist oder nicht.
Dagegen steht die 5jährige, nebenberufliche OP-Ausbildung, die ein PT normalerweise macht.
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nele69 schrieb:
Weil die Bezeichnung "Osteopath" nicht geschützt ist.
Jeder HP oder Arzt darf sich OP nennen, ob er's ist oder nicht.
Dagegen steht die 5jährige, nebenberufliche OP-Ausbildung, die ein PT normalerweise macht.
"Dagegen steht die 5jährige, nebenberufliche OP-Ausbildung, die ein PT normalerweise macht."
--> Und was darf der PT dann? Genau! Nix! Da Heilkundeausübung.
Es wird höchstens einen "Osteopathen Light" geben, da die potenten invasiven Techniken wegfallen. Erinnert Euch mal an die Osteopathie, bevor der ganze Esoterik Quatsch dazu kam..... Das hat dann mit dem ursprünglichen Gedanken nix mehr zu tun. Und ist es dann noch "ganzheitlich"? Eher nicht .......
Das Ende vom Lied wird sein, dass "Osteopathen Light" in Ihren Praxen im halb Stunden Takt den Patienten den Kopf halten, ihre Augen schließen und Spannungsveränderungen an der SBS fühlen, und denken, sie fühlen einen CRI. Wollen wir das wirklich?
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Bernie schrieb:
"Polizei" ist auch kein geschützter Begriff (laut Rechtsprechung) - so viel dazu.
"Dagegen steht die 5jährige, nebenberufliche OP-Ausbildung, die ein PT normalerweise macht."
--> Und was darf der PT dann? Genau! Nix! Da Heilkundeausübung.
Es wird höchstens einen "Osteopathen Light" geben, da die potenten invasiven Techniken wegfallen. Erinnert Euch mal an die Osteopathie, bevor der ganze Esoterik Quatsch dazu kam..... Das hat dann mit dem ursprünglichen Gedanken nix mehr zu tun. Und ist es dann noch "ganzheitlich"? Eher nicht .......
Das Ende vom Lied wird sein, dass "Osteopathen Light" in Ihren Praxen im halb Stunden Takt den Patienten den Kopf halten, ihre Augen schließen und Spannungsveränderungen an der SBS fühlen, und denken, sie fühlen einen CRI. Wollen wir das wirklich?
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McMiki schrieb:
Was macht denn einen "hochqualifizierten Osteopathen" aus, wenn die ganze Osteopathie Nonsens ist?? Man spricht ja auch nicht von einem hochqualifizierten Geistheiler..
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MikeL schrieb:
Es gibt in der Osteopathie keine invasiven Techniken!
1. Wir können sicherlich darüber diskutieren, ob ich das Wort invasiv nach klassischer Definition richtig benutzt habe. Fakt ist aber, und ich denke da stimmst Du mir auch zu, dass HVLA Techniken (welche eine der klassischten Osteo-Techniken darstellen) invasive Techniken sind. Nicht in dem Sinne, dass sie die Hautbarriere durchdringen oder in ein Organ eindringen, aber sie die Integrität des Organs Wirbelsäule verändern - dies ist aus meiner Sicht durchaus invasiv.
2. Es gibt weiter invasive Techniken, welche theoretisch nicht unter Arzt und HP Vorbehalt stehen, welche Bestandteil der Osteopathie sind (rektale Os cocc. mobilisation, die vaginale Mobilisation der Gebärmutter, Intraorale Techniken). Also gibt es sehr wohl invasive Techniken in der Osteopathie. Man könnte sogar eine CV 4 Technik bei einer Schwangeren als invasiv bezeichnen, aber für mich persönlich würde das zu weit gehen.
3. Faktisch werden an vielen Schulen in Deutschland im Rahmen der Osteopathieausbildung verschiedenste invasive Techniken unterrichtet, gelehrt und geprüft! Mir persönlich sind exemplarisch bekannt: Triggerpunktbehandlung mit AP - Nadeln, Triggerpunktbehandlung mit Einspritzen von Xylocain, Neuraltherapie, Blutabnahme und Labordiagnostik usw. Dies ist auch logisch, da es sich ja bei der Osteopathie um eine Arzt/HP Tätigkeit handelt.
Das alles ist sozusagen (in Anlehnung an den juristisch Kontext) die normative Kraft des faktischen. Wenn diese invasiven Techniken in einigen Osteopathieausbildungen gelehrt werden, gehören sie dadurch faktisch ab diesem Moment für diese Therapeuten zur Osteopathie.
Zum Abschluss ersetze ich das Wort "invasiv" mal durch den Begriff "unter Arztvorbehalt stehende Techniken", dann wirds vielleicht deutlicher, was ich gemeint habe. (Wobei für mich diese Techniken weiterhin invasiv sind )
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Bernie schrieb:
Hallo Mike, ich schätze Dich sehr, deshalb muss ich dazu noch was kurzes schreiben.
1. Wir können sicherlich darüber diskutieren, ob ich das Wort invasiv nach klassischer Definition richtig benutzt habe. Fakt ist aber, und ich denke da stimmst Du mir auch zu, dass HVLA Techniken (welche eine der klassischten Osteo-Techniken darstellen) invasive Techniken sind. Nicht in dem Sinne, dass sie die Hautbarriere durchdringen oder in ein Organ eindringen, aber sie die Integrität des Organs Wirbelsäule verändern - dies ist aus meiner Sicht durchaus invasiv.
2. Es gibt weiter invasive Techniken, welche theoretisch nicht unter Arzt und HP Vorbehalt stehen, welche Bestandteil der Osteopathie sind (rektale Os cocc. mobilisation, die vaginale Mobilisation der Gebärmutter, Intraorale Techniken). Also gibt es sehr wohl invasive Techniken in der Osteopathie. Man könnte sogar eine CV 4 Technik bei einer Schwangeren als invasiv bezeichnen, aber für mich persönlich würde das zu weit gehen.
3. Faktisch werden an vielen Schulen in Deutschland im Rahmen der Osteopathieausbildung verschiedenste invasive Techniken unterrichtet, gelehrt und geprüft! Mir persönlich sind exemplarisch bekannt: Triggerpunktbehandlung mit AP - Nadeln, Triggerpunktbehandlung mit Einspritzen von Xylocain, Neuraltherapie, Blutabnahme und Labordiagnostik usw. Dies ist auch logisch, da es sich ja bei der Osteopathie um eine Arzt/HP Tätigkeit handelt.
Das alles ist sozusagen (in Anlehnung an den juristisch Kontext) die normative Kraft des faktischen. Wenn diese invasiven Techniken in einigen Osteopathieausbildungen gelehrt werden, gehören sie dadurch faktisch ab diesem Moment für diese Therapeuten zur Osteopathie.
Zum Abschluss ersetze ich das Wort "invasiv" mal durch den Begriff "unter Arztvorbehalt stehende Techniken", dann wirds vielleicht deutlicher, was ich gemeint habe. (Wobei für mich diese Techniken weiterhin invasiv sind )
Übrigens gibt es zu OMT eine Vielzahl von Studien, das mal zum Thema Geistheilung
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PtHpOsteo schrieb:
Persönlich geht mir die Diskussion Osteopathie - Physiotherapie ja / nein, besser / schlechter schon etwas auf die Nerven. Geschichtlich darf nicht vergessen werden, dass sich eine Vielzahl der heutigen manuellen Techniken der Physiotherapie aus der Osteopathie ( zumeist parietal) und Chiropraktik entwickelt haben. Die Manuelle Therapie ist auch nicht einfach vom Himmel gefallen. Wenn man bedenkt, dass es noch vor Jahren keine Physiotherapeuten gab sondern Krankengymnasten und Masseure....Die Physiotherapie hat sich weiterentwickelt und das ist auch gut so. Sie hat ein Marketing & Standing Problem in Deutschland. Das muss von uns allen versucht werden zu ändern, das macht eigentlich den Unterschied zur Osteopathie allgemein aus. Gegenseitig aufeinander einzuhacken bringt dabei nicht viel....
Übrigens gibt es zu OMT eine Vielzahl von Studien, das mal zum Thema Geistheilung
dass Kaltenborn, Evjenth oder Maitland in irgendeiner Form von amerikanischen Osteopathen beeinflußt worden wären, wäre mir neu.
Gibt es dafür Belege?
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mbone schrieb:
Die Physiotherapie hat ihren Ursprung in den Skandinavischen Ländern im 19 JHDT und
dass Kaltenborn, Evjenth oder Maitland in irgendeiner Form von amerikanischen Osteopathen beeinflußt worden wären, wäre mir neu.
Gibt es dafür Belege?
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Bernie schrieb:
Also Kaltenborn z.B hat nach eigenen Angaben 1958 eine Chiropraktiker Ausbildung abgeschlossen und 1962 die Ausbildung in Osteopathie. Reicht das für Dich?
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Bernie schrieb:
Maitland hat 1961 eine Studienreise mit seiner Frau gemacht, da er unerwartet zu Geld gekommen war, bei der er Osteopathen Chiropraktiker und Ärzte/PTs besuchte um sich mit Ihnen auszutauschen.
Belege? Brauchst du eine Quittung für deine Bequemlichkeit??
Wenn man einige Minuten recherchiert, bekommt man die Info, dass die chiropraktik/MT ihren Ursprung in der Ostrop. hat .
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Pabst schrieb:
Es kommen genau solche unqualifizierten Fragen auf, wenn man einfach drauf los schreibt.
Belege? Brauchst du eine Quittung für deine Bequemlichkeit??
Wenn man einige Minuten recherchiert, bekommt man die Info, dass die chiropraktik/MT ihren Ursprung in der Ostrop. hat .
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Problem beschreiben
Seelchen schrieb:
Warum können sich hochqualifizierte Osteopathen nicht von Wochenendeseminaraosteopathen unterscheiden.
1. "Im Gegensatz zu Ärzten behandeln Osteopathen ausschließlich mit den Händen und dürfen in der Regel keine Medikamente verordnen oder Operationen durchführen." --> Dieser Satz ist doch völliger Blödsinn, denn 1. gibt es das Berufsbild des Osteopathen in Deutschland gar nicht (Ausnahme BL Hessen), 2. Was hat operieren und medikamentenverordnung mit Osteopathie zu tun ? Und 3. dürfen Heilpraktiker, welche osteopathisch tätig sind dürfen formaljuristisch genau das: Sie können Medikamente verordnen (Nichtverschreibungspflichtige) und ja, sie dürfen theoretisch operieren.
2. Was hat die BGK denn überhaupt beschlossen? Sie haben beschlossen, dass das BGMn augfefordert wir, den beschluss der GMK von vor 3 Jahren (GMK 2016 TOP 6.2) umzusetzen. Was wurde damals beschlossen? Zitat:
"Die Gesundheitsministerkonferenz beschließt einstimmig:
Die GMK bittet das BMG, aus Gründen des Patientenschutzes zu prüfen, wie die durch verschiedene Gerichtsurteile entstandene Rechtsunsicherheit im Hinblick auf die Voraussetzungen, Finanzierungs- und Haftungsfragen der osteopathischen Leistungserbringung ausgeräumt werden können. In diesem Zusammenhang ist auch zu prüfen, ob das Berufsbild des Osteopathen einer Reglementierung durch ein eigenes Berufsgesetz bedarf."
--> aus meinem Verständnis heraus ist das ein Prüfauftrag! Hier steht nichts davon , dass es eine Berufsgesetz geben SOLL, oder?
3. Die Überschrift ist falsch. Selbst wenn es ein Berufsgesetz irgenwann einmal geben könnte, könnte dies nur die Berufsbezeichnung Osteopath schützen. Denn Heilparktiker und Ärzte dürften weiterhin Osteopathie ausüben (ohne sich Osteopath nennen zu dürfen - außer sie würden die Kriterien des Berufsgesetzes erfüllen - analog hierzu die Ausübung eines Heilpraktikers der Physiotherapie). Dies ist bei den HP aber heute schon so. Die Berufsbezeichnung "Osteopath" neben der (erlaubten Berufsbezeichnung "Heilpraktiker") führt immer wieder zu Abmahnungen .
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Problem beschreiben
Bernie schrieb:
Sorry, dass ich das jetzt schreiben muss, aber meiner Auffassung nach werden die redaktionellen Beiträge hier bei physio.de qualitativ immer schlechter:
1. "Im Gegensatz zu Ärzten behandeln Osteopathen ausschließlich mit den Händen und dürfen in der Regel keine Medikamente verordnen oder Operationen durchführen." --> Dieser Satz ist doch völliger Blödsinn, denn 1. gibt es das Berufsbild des Osteopathen in Deutschland gar nicht (Ausnahme BL Hessen), 2. Was hat operieren und medikamentenverordnung mit Osteopathie zu tun ? Und 3. dürfen Heilpraktiker, welche osteopathisch tätig sind dürfen formaljuristisch genau das: Sie können Medikamente verordnen (Nichtverschreibungspflichtige) und ja, sie dürfen theoretisch operieren.
2. Was hat die BGK denn überhaupt beschlossen? Sie haben beschlossen, dass das BGMn augfefordert wir, den beschluss der GMK von vor 3 Jahren (GMK 2016 TOP 6.2) umzusetzen. Was wurde damals beschlossen? Zitat:
"Die Gesundheitsministerkonferenz beschließt einstimmig:
Die GMK bittet das BMG, aus Gründen des Patientenschutzes zu prüfen, wie die durch verschiedene Gerichtsurteile entstandene Rechtsunsicherheit im Hinblick auf die Voraussetzungen, Finanzierungs- und Haftungsfragen der osteopathischen Leistungserbringung ausgeräumt werden können. In diesem Zusammenhang ist auch zu prüfen, ob das Berufsbild des Osteopathen einer Reglementierung durch ein eigenes Berufsgesetz bedarf."
--> aus meinem Verständnis heraus ist das ein Prüfauftrag! Hier steht nichts davon , dass es eine Berufsgesetz geben SOLL, oder?
3. Die Überschrift ist falsch. Selbst wenn es ein Berufsgesetz irgenwann einmal geben könnte, könnte dies nur die Berufsbezeichnung Osteopath schützen. Denn Heilparktiker und Ärzte dürften weiterhin Osteopathie ausüben (ohne sich Osteopath nennen zu dürfen - außer sie würden die Kriterien des Berufsgesetzes erfüllen - analog hierzu die Ausübung eines Heilpraktikers der Physiotherapie). Dies ist bei den HP aber heute schon so. Die Berufsbezeichnung "Osteopath" neben der (erlaubten Berufsbezeichnung "Heilpraktiker") führt immer wieder zu Abmahnungen .
SkepKon-Video: Osteopathie – was (nicht) geht
SkepKon-Video: Osteopathie – was (nicht) geht | gwup | die skeptiker
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MikeL schrieb:
Hmm, ob das denn nun wirklich so seriös ist, wenn dieser Dr. Keilich beispielsweise seinem Publikum den Eindruck vermittelt, die fünfjährige Osteopathieausbildung dauere insgesamt nur 30 Tage? Beim College Sutherland waren es nach meiner Erinnerung jährlich 28 Tage + verpflichtende Arbeitsgruppen + verpflichtendes Literaturstudium (prüfungsrelevanter Stoff) + (freiwillige) Anatomie- bzw. Präp-Lurse ab dem zweiten Jahr und das ganze darauf aufbauend, dass man zuvor bereits eine andere Ausbildung abgeschlossen hatte (o.k., Heilpraktiker waren auch zugelassen). Ein wenig besser hätte er das schon recherchieren und dann beispielsweise darauf hinweisen können, dass Ärzte viel weniger Fortbildungsstunden absolvieren müssen, ehe sie die Lizenz zum Knochenknacken in der Tasche haben, als allein diesem Feld an den einschlägig bekannten, besseren Osteopathieschulen an Ausbildungsstunden eingeräumt werden.
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Adam Stremel schrieb:
Die WPO-Hessen Ausbildung hat 1350 Unterrichtseinheiten, wird etwas knapp mit den 30 Tagen :grinning: Denn alleine die Parietale Osteopathie, was ja mehr oder weniger MT ist dauert 32 Tage. Komme bei der Ausbildung in Hessen, die ja nach internationalen Standard sein soll auf 136 Tage.
Das, was in professionellen Schulen in einem Jahr an Stunden zusammenkommen, reicht den Ärzten aus(eigentlich sind es noch viel weniger Stunden), um sich ärztl. Osteop . nennen zu dürfen
Begründung: Ärzte haben schon Ahnung .
Wovon denn? Schulmedizin ja. Aber osteop. hat einen völlig anderen Ansatz. Eigene Philosophie.
Und wieviel Ahnung haben viele Ärzte von der Anatomie? V.a über die funktionelle Anatomie?
Viele junge Ärzte sind heute gar nicht in der Lage ein Organ zu palpieren!
Aber als Doc in Deutschland hat man eine autom. (Tiefen)Wissen in allen Bereichen
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Pabst schrieb:
Ja, das stimmt.
Das, was in professionellen Schulen in einem Jahr an Stunden zusammenkommen, reicht den Ärzten aus(eigentlich sind es noch viel weniger Stunden), um sich ärztl. Osteop . nennen zu dürfen
Begründung: Ärzte haben schon Ahnung .
Wovon denn? Schulmedizin ja. Aber osteop. hat einen völlig anderen Ansatz. Eigene Philosophie.
Und wieviel Ahnung haben viele Ärzte von der Anatomie? V.a über die funktionelle Anatomie?
Viele junge Ärzte sind heute gar nicht in der Lage ein Organ zu palpieren!
Aber als Doc in Deutschland hat man eine autom. (Tiefen)Wissen in allen Bereichen
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Der Abräumer schrieb:
Pabst, Pabst, Pabst. Ihr Osteopathen palpiert irgendwelche Organe. Klar doch. Wie oft musste ich den Bullshit hören. Patienten mit dreißig Kilo Übergewicht und ihr palpiert die Leber. Klar doch. Und was bringt es? Dann habt ihr die Leber palpiert, was ich euch ohnehin nicht glaube. Behaupten kann man viel. Man behauptet es einfach, wohlwissend das mir niemand das Gegenteil beweisen kann. Ich z.B. palpiere vor jeder Behandlung das Gehirn des Patienten, ob die Windungen und Sulcis alle richtig liegen. Wer das nicht macht, hat für mich keine Ahnung und ist schlecht ausgebildet. Man ihr Osteopathen seid nur noch lächerlich.
Nun, wer nur einen Hammer besitzt, für den ist jedes Problem ein Nagel. Aber wenn man Dinge nicht kennt, sieht/ fühlt man sie halt nicht!! Weiter so, man wird noch viel von Dir hören.
Schreib mal lieber was Konstruktives, da haben alle was von.
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Fischer.Carsten schrieb:
Der Abräumer..?? Hinter einer solchen Ansage versteckt, scheint ein Mensch mit echtem Durchblick zu stecken. :satisfied:
Nun, wer nur einen Hammer besitzt, für den ist jedes Problem ein Nagel. Aber wenn man Dinge nicht kennt, sieht/ fühlt man sie halt nicht!! Weiter so, man wird noch viel von Dir hören.
Schreib mal lieber was Konstruktives, da haben alle was von.
Es ist doch ganz einfach: wer heilt hat Recht.
Würde es nur schlechte osteos geben, würde kein Mensch mehr solche Praxen heimsuchen
Aber es gibt sie halt doch die guten osteos. Zeigt sich in den Wartelisten
Oder sind womöglich die Patienten am Ende die Schlechten????
Weil sie sich nicht für dich entschieden haben? Ubd du deine Pfründe schwinden siehst????Frust kommt auf.....
Das ist ein ewiger Teufelskreis
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Pabst schrieb:
Ich brauche das alles nicht. Wissenschaftl. Nachweise. Diskussionen von ahnungalosen und frustrierten Therapeuten, die über Gott und die Welt schimpfen, aber selber nix auf die Reihe kriegen.
Es ist doch ganz einfach: wer heilt hat Recht.
Würde es nur schlechte osteos geben, würde kein Mensch mehr solche Praxen heimsuchen
Aber es gibt sie halt doch die guten osteos. Zeigt sich in den Wartelisten
Oder sind womöglich die Patienten am Ende die Schlechten????
Weil sie sich nicht für dich entschieden haben? Ubd du deine Pfründe schwinden siehst????Frust kommt auf.....
Das ist ein ewiger Teufelskreis
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Der Abräumer schrieb:
Jetzt hast du es selbst gesagt, Pabst: „Es zeigt sich an den Wartelisten“. Hallo! Vor zwanzig Jahren gab es solche Wartelisten nicht. Die Praxen platzen aus allen Nähten mit Patienten, die seit Jahrzehnten alle therapiert werden. Hat wohl nix gebracht, sonst würden die Wartelisten nicht in allen Praxen länger und länger werden. Wo sind eure Behandlungserfolge? Ihr seht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und haltet euch immer für die Besseren. Ein Blick in die Realität bringt einen wieder auf den Boden der Tatsachen.
Sie wurden vielleicht kurzfristig kleiner mit der Einführung der Gesundheitsreform.
Aber ich sprach von den Wartelisten der Osteop.
Vor ca 20 Jahren fing der osteo-Boom in Deutschland an.
Damals haben die Patienten alles selbst bezahlen müssen.
Und was glaubst du, warum konnte sich die Osteop. trotz dem , dass die Leute das selbst bezahlen mussten, durchsetzen?
Die Qualität der osteop. hat stark abgenommen. Warum? Weil die kassen anfingen osteop. Zu bezahlen.
Das drückt die Qualität gewaltig.
Jeder PT , will mitkassieren. Also will jeder osteo anbieten.
Das ist das Geheimnis .
Also Kollege Schnürschuh, hör auf von Dingen zu schreiben, von denen du definitiv null Ahnung hast
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Pabst schrieb:
Wartelisten gab es schon immer!
Sie wurden vielleicht kurzfristig kleiner mit der Einführung der Gesundheitsreform.
Aber ich sprach von den Wartelisten der Osteop.
Vor ca 20 Jahren fing der osteo-Boom in Deutschland an.
Damals haben die Patienten alles selbst bezahlen müssen.
Und was glaubst du, warum konnte sich die Osteop. trotz dem , dass die Leute das selbst bezahlen mussten, durchsetzen?
Die Qualität der osteop. hat stark abgenommen. Warum? Weil die kassen anfingen osteop. Zu bezahlen.
Das drückt die Qualität gewaltig.
Jeder PT , will mitkassieren. Also will jeder osteo anbieten.
Das ist das Geheimnis .
Also Kollege Schnürschuh, hör auf von Dingen zu schreiben, von denen du definitiv null Ahnung hast
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Der Abräumer schrieb:
Ja, Wartelisten gab es schon immer. Irgendwie muss die Terminvergabe verwaltet werden. Stimmt. Schau mal Pabst, mir ist egal wie ihr weiterwurschtelt. Alles was ich sehe ist, dass wir vor einen gesundheitspolitischen Desaster stehen, wie mir auch zwei Sozialrichter bestätigen. Dreißig Jahre Physiotherapie und ca. zwanzig Jahre Osteopathie und es rollt eine Welle an Kranken und Frührentner auf uns zu, die kein Sozialstaat bewältigen kann. Die Wartelisten werden in ALLEN Praxen immer länger und länger. Frei denkende Menschen stellen sich da die Frage „Was haben all die Therapien gebracht?“. Euer Fehler ist immer der gleiche. Ihr denkt die Wartezeiten werden nur bei euch länger, weil ihr so gut seid. Das denkt jeder Therapeut von sich. Die Querdenker denken sich aber „Wann werden endlich die Wartelisten wieder kürzer, weil die Menschen gesünder werden“. Davon sind wir himmelweit entfernt, weil alle passive Maßnahmen keinerlei Wirkung haben. Sie können lindern, mehr aber auch nicht. Doch das wollt ihr ums verrecken nicht wahrhaben. Die Beweislast der Realität spricht mittlerweile Bände. Ich will jetzt nicht mit irgendwelchen Statistiken kommen, aber seht euch die Zahlen über orthopädische Erkrankungen an. Sie knallen geradezu durch die Decke und das bei einem Therapieaufgebot, dass sich die Balken biegen. Und die Patienten sind doch die Gleichen. Sie wollen ums verrecken keine Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen und tun alles dafür, um nichts tun zu müssen. Lieber hüpfen sie von Praxis zu Praxis, immer in der Hoffnung das der nächste Therapeuten es für sie richten wird. Therapeut heißt frei übersetzt „Richte du es für mich, dass ich nix richten muss“. Und bei den Therapeuten geht es nur um Egomotive. Es kämpft jeder gegen jeden. Die Masseure haben keine Ahnung, die PT’s nicht, die HP‘s sind auch Scheisse, selbst die Ärzte sind Pfeifen, NUR MAN SELBST HAT ES DRAUF!!! Frage mich nur wann ihr endlich mit der großen Heilung beginnen werdet. Wir hätten es bitter nötig. Aber ich befürchte, da muss ich wohl auf die nächste Inkarnationen warten.
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fitman schrieb:
Ich würde gerne wissen, ob ein Amerikaner in Deutschland die Osteopathie Ausbildung machen möchte (da kürzere Zeit als in USA) und dann die Amerikaner diese Ausbildung überhaupt als Osteopathie in USA anerkennen.....?
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Der Abräumer schrieb:
Sorry, und das sich Osteopathen durchsetzen konnte, kann ich kein bisschen feststellen. Ich kenne fast nur Osteopathen die auf Kassenrezept arbeiten und gefrustet sind, weil finanziell es sich nicht lohnt. Auch kenne ich nur Patienten, die Osteopathen suchen, die auf Rezept arbeiten. Dies mag in Großstädten noch anders sein, mag sein. Ich kenne aber keine. Ich stelle ganz im Gegenteil einen starken Rückgang der Nachfrage nach Osteopathie fest. Siehe unten.
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Der Abräumer schrieb:
Ja, und die Amerikaner strotzen geradezu vor Gesundheit und Fitness. Ein Land, in dem es einen Markt für Fachzeitschriften für Krankheiten gibt, wie z.B. „Arthritis today“. Ich verstehe es nicht.
Genau diesen Zustand habe ich beschrieben. Nix anderes
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Pabst schrieb:
Wie schon gesagt, die Qualität wird schlechter, seit die Kassen dazu zahlen.
Genau diesen Zustand habe ich beschrieben. Nix anderes
Jetzt sind alle schlecht, weil die Menschen kränker werden.
Das eine hat mit dem anderen nicht wirklich was zu tun.
Das der Mensch immer kränker wird, liegt hauptsächlich in seinem Verhalten.Essen, Bewegung, und wie man bei dir schön erkennen kann, Denken.
Das sind die Krankmacher. Ich verstehe mich auch nicht als Gesundmacher. Diese Arroganz habe ich nicht. Ich unterstütze den Patienten. Den Rest muss er selber machen.und wenn ich sehe, dass ein Patient diese Einstellung eben nicht mit mir teilt, dann behandele ich ihn nicht. Weil es nix bringt
Gesundung kommt von innen. Dafür ist der Patient verantwortlich.
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Pabst schrieb:
Dein Problem ist doch wohl, dass du als PT gescheitert bist.
Jetzt sind alle schlecht, weil die Menschen kränker werden.
Das eine hat mit dem anderen nicht wirklich was zu tun.
Das der Mensch immer kränker wird, liegt hauptsächlich in seinem Verhalten.Essen, Bewegung, und wie man bei dir schön erkennen kann, Denken.
Das sind die Krankmacher. Ich verstehe mich auch nicht als Gesundmacher. Diese Arroganz habe ich nicht. Ich unterstütze den Patienten. Den Rest muss er selber machen.und wenn ich sehe, dass ein Patient diese Einstellung eben nicht mit mir teilt, dann behandele ich ihn nicht. Weil es nix bringt
Gesundung kommt von innen. Dafür ist der Patient verantwortlich.
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Der Abräumer schrieb:
Ja, und wann lasst ihr endlich Taten sprechen. Wir schlecht ausgebildeten warten seit über zwanzig Jahre darauf
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fitman schrieb:
Frage; verstehe ich richtig, dass es in Deutschland keine Berufsbezeichnung „Osteopath“ gibt? In USA dauert das Studium dafür ca 6 Jahre in Vollzeit? Und in Deutschland kann Jeder Arzt und HP aufgrund seiner Berufsbezeichnung die Osteopathie anwenden auch ohne Ausbildung?
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sonja846 schrieb:
Die WPO wurde in diesem jahr abgschafft. D.h. dort ist jetzt auch die Grauzonen Situation. Es muss jetzt endlich geregelt werden und das auf europäischen Standdart, nähmilich als ein anerkannter Beruf mit Berufsausbildung , Berufsgesetz / z.B. Schweiz ) und der nötigen Transparenz für den Bürger.
Die Aussage "Wer heilt hat Recht" vergisst die ganzen kognitiven Verzerrungen z. B Regression zur Mitte, natürliche Verläufe von Krankheiten etc.
Ein Blick in die Medizin Historie bevor klinische Studien gemacht wurden zeigt das ganze Ausmaß von "Wer heilt hat Recht"
Derjenige welcher eine These aufgestellt hat den Beweis zu führen!
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Dennis 9182 schrieb:
Hmmm, die Homöopathen haben auch viel zu tun. Ist die Homöopathie wirksam? Eher nicht!
Die Aussage "Wer heilt hat Recht" vergisst die ganzen kognitiven Verzerrungen z. B Regression zur Mitte, natürliche Verläufe von Krankheiten etc.
Ein Blick in die Medizin Historie bevor klinische Studien gemacht wurden zeigt das ganze Ausmaß von "Wer heilt hat Recht"
Derjenige welcher eine These aufgestellt hat den Beweis zu führen!
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Dennis 9182 schrieb:
Das Problem der Ostheopathie sowie vieler PTs und auch Orthopäden ist der Glaube das Schmerz von Struktur aus geht. Seit über 30 Jahren ist aber das BioPsychoSoziale Modell als Erklärungsmodell anerkannt.wie kommt es, dass letztes Jahr im Lancet ein großer Bericht über Rückenschmerzen und die Epidemie Weltweit sowie die falschen Behandlungsansätze von oben genannten Stand?!
Die Wartelisten wären kürzer, wenn die Therapeuten über ihre Therapie entscheiden dürften und wir von dem starren Muster 6x 2x Woche wegkommen würden. Ist manchmal gut , manchmal völlig sinnfrei. Die Kasse zahlt das Rezept, also sind die Termine weg. würden die Pat. mehr selber vorrauszahlen wär das schon anders.
Dann nehmen wir die Budgetsbegrenzung her, reine Entscheidung nach Finanziellen Aspekt und nicht nach medizinischer Notwendigkeit wird dem Arzt vorgegeben. Das kann nichts bringen für die Patienten.
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sportfan schrieb:
Hallo Abräumer, was Du die ganze Zeit nicht siehst ist, das die Pat. ewig zur PT laufen, es aber in ca. 30% der Fälle besser wird. Der Rest gibt irgendwann auf oder geht zum Osteopathen. Das ist meine Erfahrung. Wenn ich höre was für Mengen an Therapien gemacht gemacht wurden, PT, Reha,OP, Schmerzmittel, da frage ich mich, Warum wehrt sich die Schulmedizin mit Händen und Füßen gegen alles alternative ? Sehen die die Zusammenhänge nicht oder wollen sie sie nicht sehen ?
Die Wartelisten wären kürzer, wenn die Therapeuten über ihre Therapie entscheiden dürften und wir von dem starren Muster 6x 2x Woche wegkommen würden. Ist manchmal gut , manchmal völlig sinnfrei. Die Kasse zahlt das Rezept, also sind die Termine weg. würden die Pat. mehr selber vorrauszahlen wär das schon anders.
Dann nehmen wir die Budgetsbegrenzung her, reine Entscheidung nach Finanziellen Aspekt und nicht nach medizinischer Notwendigkeit wird dem Arzt vorgegeben. Das kann nichts bringen für die Patienten.
Welche Patienten rennen von uns zu den Osteos?
Was redet Ihr da?
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peter841 schrieb:
Also, ich weiss nicht, wo Ihr Eure Infos her habt?
Welche Patienten rennen von uns zu den Osteos?
Was redet Ihr da?
Die Asubildungen der Osteos sind nicht schlechter, sondern besser geworden!
Die Qualität der Osteos ist besser geworden!
Es gibt heute deutlich mehr Osteos und deutlich mehr Physios!
Es gibt auch deutlich mehr Fitness-Studios mit deutlich besser ausgebildeten Fitness-Trainern!
Die Menschen werden viel älter als früher, sie wollen auch viel länger fit bleiben als früher.
Es ist ein allgmeiner Trend sich fit und gesund zu halten, wovon bestimmt nicht nur die Osteos profitieren, sondern der ganze Gesundheitsmarkt. Geht mal auf die Messen was dort los ist, das ist ein Hype!
Wahnsinn. Es geht hier nicht um Physios gegen Osteos, wir sind alle nur ein Teil des Ganzen.
Unterhaltet euch mal mit Fitness-Trainern, was die teilweise inzwischen auch drauf haben, da schlackert Ihr mit den Ohren!
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peter841 schrieb:
Ich will keine Osteo anbieten, ich will da auch nicht mitkassieren.
Die Asubildungen der Osteos sind nicht schlechter, sondern besser geworden!
Die Qualität der Osteos ist besser geworden!
Es gibt heute deutlich mehr Osteos und deutlich mehr Physios!
Es gibt auch deutlich mehr Fitness-Studios mit deutlich besser ausgebildeten Fitness-Trainern!
Die Menschen werden viel älter als früher, sie wollen auch viel länger fit bleiben als früher.
Es ist ein allgmeiner Trend sich fit und gesund zu halten, wovon bestimmt nicht nur die Osteos profitieren, sondern der ganze Gesundheitsmarkt. Geht mal auf die Messen was dort los ist, das ist ein Hype!
Wahnsinn. Es geht hier nicht um Physios gegen Osteos, wir sind alle nur ein Teil des Ganzen.
Unterhaltet euch mal mit Fitness-Trainern, was die teilweise inzwischen auch drauf haben, da schlackert Ihr mit den Ohren!
Btw.......... machen denn die US Osteos wirklich Osteopathie oder machen sie das, was Ihr unter Osteopathie versteht? Ist das überhaupt deren Kernkompetenz?
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physioland schrieb:
Ist es nicht so, dass (wer sind überhaupt Amerikaner - nur US??) die Osteopathen in den USA alle Ärzte sind? Dass sich dann nach der Ausbildung der Tätigkeitsbereich eher auf die Osteopathie und die Fachbereiche der Schulmedizin verteilt? Wie wollt Ihr das denn mit den US Osteos dann vergleichen? Warum sollte ein US Osteo Arzt denn eine Osteoausbildung in Deutschland machen.
Btw.......... machen denn die US Osteos wirklich Osteopathie oder machen sie das, was Ihr unter Osteopathie versteht? Ist das überhaupt deren Kernkompetenz?
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Problem beschreiben
Lystric schrieb:
Wer über eine Osteopathieausbildung nachdenkt sollte sich mal hier informieren. Für alle die es noch nicht kennen:
SkepKon-Video: Osteopathie – was (nicht) geht
SkepKon-Video: Osteopathie – was (nicht) geht | gwup | die skeptiker
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