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Wir sind ein familiär geführtes
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an zwei Praxisstandorten. Neben
einem modernen Arbeitsumfeld mit
flacher ...
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Auf den Punkt gebracht: Die OMT (Osteopathic Manipulative Treatment), wie sie in Deutschland praktiziert wird, ist pseudowissenschaftliche Alternativmedizin. Anstatt sie als rückständig zu betrachten, hält sie allerdings immer mehr Einzug ins deutsche Gesundheitswesen. Sie ist sozusagen ein trojanisches Pferd der Pseudomedizin. Wie kann das sein?
Eine eindeutige Antwort dafür gibt es nicht. Mit Sicherheit kann man sagen, dass die bis zu einer Stunde dauernden Sitzungen mehr Raum für Vertrauen und „Beziehungsmedizin“ geben. Osteopathen können und dürfen zuhören. Dafür ist in der wirklichen Medizin kein Platz. Auch evidenzbasiert arbeitende Praktiker wissen, dass dies ein Problem darstellt. Dazu kommt, dass Okkultismus und Esoterik in Deutschland traditionell einen fruchtbaren Boden finden. Die von Steiner und Hahnemann geprägte Angst vor der „Schulmedizin“ ist (unbewusst) bei vielen Deutschen verankert, der innere Ruf nach „sanfter“ Medizin groß. Wissenschaftlich unzureichend ausgebildetes Gesundheitspersonal, welches die Aussage „Wer heilt, hat recht.“ bestätigt, anstatt sie richtigerweise vehement zu verneinen, untermauern zusätzlich den vermeintlichen Stellenwert alternativmedizinischer Angebote.
Schadet doch nicht (?)
Wie groß der Schaden ist, den Osteopathen in Deutschland durch die Verbreitung ihrer Lehre anrichten, ist nicht bezifferbar. Regelmäßig wird diskutiert, inwieweit Manipulationen zu Schäden der Wirbelsäule führen können. Die Zahlen sind wahrscheinlich klein, im Gegensatz zum nicht vorhandenen Nutzen dann allerdings doch unverhältnismäßig groß. Die Veränderung in den Köpfen der Leute wurde bisher noch in keiner Studie erfasst. Wer glaubt, dass sanfte Handgriffe, wie in der Osteopathie üblich, die Statik des gesamten Körpers durcheinanderbringen und dass der Mensch nur selbst heilen kann, wenn alle Körperregionen im Einklang sind, negiert die Robustheit des menschlichen Körpers.
Das schlägt sich dann auch oft in Ratschlägen an die Patienten nieder. Oft wird daher von Aktivitäten abgeraten: Joggen schade den Gelenken, Heben der Wirbelsäule, Schwimmen dem Iliosakralgelenk und das in der Schule Sitzen treibe Kindern den Dens Axis in den Hirnstamm. Für Osteopathen unbekannt ist offensichtlich der wissenschaftliche Konsens: Bewegungsangst ist Treiber für chronischer Schmerzen.
Edzard Ernst, einer der einflussreichsten Wissenschaftler im Gebiet Alternativmedizin, rät von der Behandlung durch Osteopathen ab. Auf die Frage, ob die Osteopathie als Heilberuf anerkannt werden sollte, hat er eine klare Antwort: „Hierfür (…) fehlen selbst die elementarsten Voraussetzungen.“ Wenn die Osteopathie in Deutschland Fuß fassen will, muss sie sich grundsätzlich reformieren, ethische und wissenschaftliche Grundsätze etablieren und Kontrollinstanzen schaffen, die dafür sorgen, dass diese auch eingehalten werden. Ansonsten ist sie nach aktueller Datenlage auf eine Stufe zu stellen mit Homöopathie, Energetik oder anderen alternativmedizinischen Verfahren.
Physiotherapie solle sich also nicht an der Osteopathie orientieren. Sie sollte sich von dieser abgrenzen!
Es kommentierte Daniel Bombien von physio.de
PS: Interessant zu diesem Thema ist auch der Blog von Klaus Czepan, ein amerikanisch ausgebildeter Osteopath.
OsteopathieKommentarHebenStudie
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scharlataten schrieb:
und wieder grammatik es geht um was anderes. aber sag doch was dich genau stört, dann könnten wir darüber diskutieren... hab das oben auch schon geschrieben... hab legasthenie und zu grosse finger für die kleinen Tasten ;) und ehrlich gesagt bin ich zu faul jeden fehler auszubessern. Der Inhalt, den kannst du lesen. der ist korrekt und genau das was ich in meiner Blase denke...
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Seelchen schrieb:
@scharlataten Ok. dann weiß ich Bescheid.
aber inhaltlich kommen anekdotische evidenzen, irgendwelches palaver, nichts...
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scharlataten schrieb:
@Seelchen wieso kommt denn da immer nix inhaltliches? immer nur du bist nicht harmonisch und nicht lieb, so dass wir uns alle den Popo gegenseitig pudern. ich habe hier niemanden persönlich angegriffen im Gegensatz zu vielen anderen, daraufhin werde ich auch persönlich...
aber inhaltlich kommen anekdotische evidenzen, irgendwelches palaver, nichts...
dir auf ìe` endet. Sei`s drum.
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Seelchen schrieb:
@scharlataten Mein Kommentar bezog sich auf deine Aussage bzgl. deiner Legasthenie. Aber wenn ich das jetzt lese, gehe ich davon aus ,das noch irgendwas bei
dir auf ìe` endet. Sei`s drum.
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scharlataten schrieb:
kann ich nicht lesen, bin rhetorisch nicht so fit, könntest du mich denn bitte wenn richtig beleidigen? ich hatte schon: amateur, ob meine lateinkenntnisse nicht schlecht wären, dass ich wissenschaftlich der oberchecker bin, und paar provokationen ob man nicht alle Patienten zu mir schicken könnte und wie man mich den richtig ansprechen sollte... ich würde es wie bisher halten und antworte immer erst danach, wenn ich die provokation verstanden habe...
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Seelchen schrieb:
Also, ich weiß nicht. Würde niemals behaupten als grammatikalischer Rhetorikgott durch`s Leben zu tingeln, aber was Kollege/in Scharlataten so von sich gibt. Hut ab.
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christoph55 schrieb:
Bin kein Osteopath, aber würdest Du das so für MT, zumindest dafür, ebenfalls unterschreiben?
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harald241 schrieb:
@christoph55 ich ja und bin Physio
Bin gespannt was an dieser Studie wieder nicht passt und sie damit dann nicht evident ist....
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Ralf D. schrieb:
Thema Homöopathie: Link
Bin gespannt was an dieser Studie wieder nicht passt und sie damit dann nicht evident ist....
kann hier ja jeder von einer fachlich aussagekräftigen Bewertung ausgehen.
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cuddle schrieb:
Osteopathie: meine liebste, beste Besenkammer …kannst gerne nicht nutzen.Aber die ist einfach toll. Da du dich ja bestimmt 5 Jahre damit intensiv auseinandergesetzt hast …
kann hier ja jeder von einer fachlich aussagekräftigen Bewertung ausgehen.
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elisabeth938 schrieb:
@christoph55 Jein. Auch viele manuelle Methoden sind leider auch nicht evidenz-basiert. Wenn jetzt jemand deshalb behauptet, man solle doch dann die Kirche einfach im Dorf lassen, irrt er/sie - aber gewaltig. Alle manualtherapeutischen Konzepte beruhen auf allgemein, weltweit akzeptierten anatomischen und morphologischen Erkenntnissen, ebenso die Gelenkmechaniken betreffend. Die Osteopathie beruht auf einem mystisch-spirituellen Konzept, von dem schon die Bundesärztekammer in 2009 festgestellt hat, dass es einer naturwissenschaftlich-medizinischen Betrachtung nicht zugänglich ist. Teil dieser nicht auf der anatomisch-morphologischen Realitäten beruhenden "osteopathischen Wahrheiten" sind zum Beispiel der primäre respiratorische Mechanismus (später dann auch das Breath-of-Life-Konzept in den biodynamischen Ausrichtungen), Craniosacraler Rhythmus, die gesamten Energietechniken, das Richten von Energievektoren, osteopathische Läsionen (was soll das sein???), Faszienzüge, usw.
Hmmm, ob es jetzt wirklich so schlau ist, gerade die Bundesärztekammer in diesem Zusammenhang zu zitieren, weiß ich nicht. Immerhin haben hochrangige Mitglieder dieser Kammer 1996 selbst eine Osteopathie-Gesellschaft gegründet, um am seinerzeit aufkommenden Hype mitzuverdienen!
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MikeL schrieb:
@elisabeth938
elisabeth938 schrieb am 12.02.2023 11:23 Uhr:von dem schon die Bundesärztekammer in 2009 festgestellt hat, dass es einer naturwissenschaftlich-medizinischen Betrachtung nicht zugänglich ist.
Hmmm, ob es jetzt wirklich so schlau ist, gerade die Bundesärztekammer in diesem Zusammenhang zu zitieren, weiß ich nicht. Immerhin haben hochrangige Mitglieder dieser Kammer 1996 selbst eine Osteopathie-Gesellschaft gegründet, um am seinerzeit aufkommenden Hype mitzuverdienen!
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elisabeth938 schrieb:
Lieber Daniel, du sprichst mir aus der Seele. Leider hängen mittlerweile viele Physios am Osteopathie-Tropf, weil sie sich davon bessere Therapieergebnisse erhoffen, aber ich glaube nicht, dass es sich hier um eine Mehrheit handelt. Die ganzen Diskussionsbeiträge hier würdigen leider nicht, dass Du mit Deinem Kommentar zur Osteopathie die Sache mal auf den Punkt gebracht hast. Osteopathie ist (zumindest in Europa) ein Kult und keine Wissenschaft. Das wollen die lieben Osteopathen unter uns nicht wahrhaben, zuviel sie ja viel Geld für eine vermeintlich hochqualifizierende Zusatzausbildung gezahlt haben. Wer gibt schon gerne zu fehlinvestiert zu haben? Die ganze Diskussion EBM Physiotherapie versus Osteopathie dreht sich auch im Kreis und wird gerade von Osteopathen nicht wirklich ernstgenommen. Das interessiert die null. Die machen Ihr Ding einfach weiter und das Heilpraktikergesetz beschützt sie weiterhin. Wenn das Heilpraktikergesetz -hoffentlich und bald-reformiert werden sollte, wird das direkte Konsequenzen für die Osteopathie haben, den die beiden sind aufeinander angewiesen. Die Osteopathie ist meiner Meinung nach mittlerweile nach Homöopathie auf Platz 2 der beliebten SCAM-Therapien, danach käme wohl die Akupunktur. Warum wissenschaftliche Studien durchführen, wenn die Kasse klingelt und viele - leider oft unbedarfte Verbraucher / Patienten/ Kunden - nach Osteopathie lechzen und die ganze Sache ja auch noch von von den lieben Krankenkassen als sogenannte Satzungsleistung abgesegnet ist? Ich finde die Studie des IGEL-Monitors aus 2018 hat klar gezeigt, wo die Osteopathie hingehört: in die medizinische Besenkammer. LG Grüsse an alle hier im Forum.
Ist doch immer wieder interessant zu sehen wie effektiv Provokation funktioniert wenn man es nur absolut gnadenlos durchzieht.
Da wird eine Meinung kerzengerade postuliert, durchaus mit Faktenwissen und einer absoluten Überzeugung der eigenen Richtigkeit.
Das allein macht es aber nicht - viel interessanter ist der Ton und die Art wie das rausgehauen wird.
Der Ton ist rotzig, anmaßend, beleidigend und gezielt hin und wieder etwas vulgär.
Anstatt aber der Bitte um mehr Sachlichkeit und Höflichkeit im Ton nachzukommen wird dieselbe als Ablenkung abgetan um dann noch einen draufzusatteln , wohl wissend dass genug empörte Foristen in die Falle laufen und ebenfalls persönlich werden.
Mein Fazit
Mit solchen A...... diskutiere ich weder im realen noch im virtuellen Leben.
und alle anderen würden gut daran tun es ebenso zu lassen.
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Mein Fazit
Mit solchen A...... diskutiere ich weder im realen noch im virtuellen Leben.
und alle anderen würden gut daran tun es ebenso zu lassen.
Guter Punkt! Meine Menschenkenntnis hat mir auch gleich zugeflüstert, mich lieber nicht einzuschalten. Erst, als solch ein A..... anfing, praktisch den ganzen Berufsstand durch den Dreck zu ziehen, war bei mir eine rote Linie überschritten. In letzter Konsequenz habe ich diesen Typen jetzt allerdings auf "Ignore" gesetzt, um keine weitere Lebenszeit sinnlos zu vergeuden. Fühlt sich übrigens gut an, seitdem ich von ihm nichts mehr angezeigt bekomme.
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MikeL schrieb:
mbone schrieb am 05.02.2023 18:41 Uhr
Mein Fazit
Mit solchen A...... diskutiere ich weder im realen noch im virtuellen Leben.
und alle anderen würden gut daran tun es ebenso zu lassen.
Guter Punkt! Meine Menschenkenntnis hat mir auch gleich zugeflüstert, mich lieber nicht einzuschalten. Erst, als solch ein A..... anfing, praktisch den ganzen Berufsstand durch den Dreck zu ziehen, war bei mir eine rote Linie überschritten. In letzter Konsequenz habe ich diesen Typen jetzt allerdings auf "Ignore" gesetzt, um keine weitere Lebenszeit sinnlos zu vergeuden. Fühlt sich übrigens gut an, seitdem ich von ihm nichts mehr angezeigt bekomme.
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elisabeth938 schrieb:
Lieber mbone, ich frage mich, wie Du aus geschriebenen Worten Töne heraushören kannst? Hast Du eine besondere Inselbegabung? LG von einer, die wohl in Deine A*******-Schublade passt.
Wenn du dich darin wohl fühlst ist doch alles bestens!
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mbone schrieb:
@elisabeth938
Wenn du dich darin wohl fühlst ist doch alles bestens!
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mbone schrieb:
etwas formales - nichts inhaltliches:
Ist doch immer wieder interessant zu sehen wie effektiv Provokation funktioniert wenn man es nur absolut gnadenlos durchzieht.
Da wird eine Meinung kerzengerade postuliert, durchaus mit Faktenwissen und einer absoluten Überzeugung der eigenen Richtigkeit.
Das allein macht es aber nicht - viel interessanter ist der Ton und die Art wie das rausgehauen wird.
Der Ton ist rotzig, anmaßend, beleidigend und gezielt hin und wieder etwas vulgär.
Anstatt aber der Bitte um mehr Sachlichkeit und Höflichkeit im Ton nachzukommen wird dieselbe als Ablenkung abgetan um dann noch einen draufzusatteln , wohl wissend dass genug empörte Foristen in die Falle laufen und ebenfalls persönlich werden.
Mein Fazit
Mit solchen A...... diskutiere ich weder im realen noch im virtuellen Leben.
und alle anderen würden gut daran tun es ebenso zu lassen.
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harald241 schrieb:
Der Blog von Klaus Czepan ist ja ein Widerspruch in sich. Will versuchen sich von dem Hokuspokus der europäischen Osteos zu distanzieren, betreibt aber unter dem Deckmantel der „Evidenz orientierten amerikanischen Osteopathie“ den selben Mist. Fande damals seine Seite schon bewusst verwaschen. Hätte er in den USA auch tatsächlich den DO gemacht, hätte er eine Arztlizenz in Deutschland bekommen können, stattdessen praktiziert er als HP. Im Unterschied zu den Europäern benutzt er wahrscheinlich nur den Parientalen Teil der Osteopathie, die vergleichbar wäre mit der MT und physiologisch außer Placebo oder neuromodulatorische kurzfristige Effekte, nicht mehr drauf hat.
PS: Ich kenne keinen Osteopathen der seinen Beruf verlassen hat. Aber einige Physios.....
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Ralf D. schrieb:
Ich finde es etwas seltsam , wenn jemand etwas Bewertet von dem er faktisch keine Expertise hat. Er denkt vielleicht er hat sie weil er verschiedenes in der Vergangenheit gehört hat , oder weil er sich selbst Zusammenhänge nicht erklären kann. Er kann sich diese Zusammenhänge nicht erklären, weil ihm dazu schlichtweg die Wissensgrundlagen fehlen (5 Jahre Osteopathische Ausbildung - dagegen war die Physioausbildung mit Staatsexamen Kindergarten). Fundierte Ahnung von einem Berufsbild kann man nur haben , wenn man dieses erlernt hat. Nichts ist gefährlicher als "Halbwissen". Nur weil man gewisse Dinge nicht versteht , bedeutet das noch lange nicht , dass es nicht funktioniert. Es bedeutet nur: man versteht sie nicht. Daraus dann abzuleiten , dass das "Scharlatanerie" oder ähnliches sein muss ist kleingeistig und zeugt nicht von geistiger Flexibilität. Es gibt viele Supergute Physios und schlechte Osteopathen , aber genauso auch umgekehrt. Meine Erfolgsquote bei Behandlungen hat sich mit der Osteopathie massiv gesteigert. Das kann vielerlei bedeuten. Vielleicht war ich einfach ein schlechter Physio..... Vielleicht verstehe ich nun einfach die Zusammenhänge. Macht was draus.
PS: Ich kenne keinen Osteopathen der seinen Beruf verlassen hat. Aber einige Physios.....
Bitte lasst das 5 Jahre Argument doch endlich stecken.
Die Zeit die man für was aufbringt hat aber auch gar nichts mit der daraus resultierenden Qualität zu tun!
Ich könnte ja auch andersrum sagen, dass es unglaublich ist, dass ihr so viel Zeit braucht um das alles zu lernen - das geht auch deutlich schneller!
Abgesehen davon habt ihr nicht 5 Jahre am Stück durchgeackert und gelernt - die O-Ausbildung erstreckt sich halt über diesen Zeitraum mit viel viel Zeit zwischen den WE
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harald241 schrieb:
Eigentlich ein totales Armutszeugnis. Fünf ganze Jahre für so ein Unsinn verschwendet. Die ganze schöne Zeit und das Geld 😢😭
5 Jahre
und es hat sich voll gelohnt! Bin seit 30 Jahren Physiotherapeut mit fast allen Ausbildungen.
Bin ich froh die 5 Jahre ( um es nochmal zu eurer Freude zu betonen 😇😇) gemacht zu haben. Und nein.. schnell schnell lernt man das eben nicht!
Aber wisst ihr.. mir eigentlich auch egal.. ich weiss, was ich weiss (nach 5 Jahren) und sehe was ich bewirke.
Es darf doch jeder hier seiner Überzeugung nach arbeiten.. ich verstehe einfach diese Missgunst nicht. Aber gut, wenns euch Spass macht Feindbilder aufzubauen .. bitte , gerne. Auch euer Ego soll sich mit irgendetwas gut fühlen. Habt ihr anscheinend nötig. ( versucht es doch mal mit 5 Jahren lernen? Dann könnt ihr da Energie reinstecken und nicht hier)
Ich verabschiede mich hiermit hier aus dem Kindergarten.
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cuddle schrieb:
@harald241 @mbone
5 Jahre
und es hat sich voll gelohnt! Bin seit 30 Jahren Physiotherapeut mit fast allen Ausbildungen.
Bin ich froh die 5 Jahre ( um es nochmal zu eurer Freude zu betonen 😇😇) gemacht zu haben. Und nein.. schnell schnell lernt man das eben nicht!
Aber wisst ihr.. mir eigentlich auch egal.. ich weiss, was ich weiss (nach 5 Jahren) und sehe was ich bewirke.
Es darf doch jeder hier seiner Überzeugung nach arbeiten.. ich verstehe einfach diese Missgunst nicht. Aber gut, wenns euch Spass macht Feindbilder aufzubauen .. bitte , gerne. Auch euer Ego soll sich mit irgendetwas gut fühlen. Habt ihr anscheinend nötig. ( versucht es doch mal mit 5 Jahren lernen? Dann könnt ihr da Energie reinstecken und nicht hier)
Ich verabschiede mich hiermit hier aus dem Kindergarten.
nachdem du dich offensichtlich nur hier angemeldet hast um in diesen Thread zu schreiben wäre das mit der Verabschiedung eine super Idee......das geht auch gaaanz schnell
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mbone schrieb:
@cuddle
nachdem du dich offensichtlich nur hier angemeldet hast um in diesen Thread zu schreiben wäre das mit der Verabschiedung eine super Idee......das geht auch gaaanz schnell
Die osteopathie ist zu recht dem alternativmedizinischem Spektrum zu zuordnen. Mir fehlt bei diesen Diskussionen die Objektivität und Reflexion. Es wirkt oft wie eine Religionsdebatte (du benutzt schon den Begriff „Überzeugung“), dabei sollte jeder Therapeut von uns ethische Grundsätze vertreten. Und angesichts der Studienlage und längst überholte und widerlegte Erklärungsmodellen der Osteopathie (wie z.B. bei der Craniosacral Therapie, „Schädelknochen mobilisieren“) ist es ethisch mehr als fraglich, so etwas zu praktizieren. Und nach 150 Jahren gibt’s immer noch keine ausreichende Evidenz .
und das hat auch nichts mit Missgunst oder Neid zu tun. Wäre ja wirklich cool wenn mit Lebermobi die Schulter beeinflusst wird oder andere Zusammenhanglosen Ursachen
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harald241 schrieb:
@cuddle mein Beileid.
Die osteopathie ist zu recht dem alternativmedizinischem Spektrum zu zuordnen. Mir fehlt bei diesen Diskussionen die Objektivität und Reflexion. Es wirkt oft wie eine Religionsdebatte (du benutzt schon den Begriff „Überzeugung“), dabei sollte jeder Therapeut von uns ethische Grundsätze vertreten. Und angesichts der Studienlage und längst überholte und widerlegte Erklärungsmodellen der Osteopathie (wie z.B. bei der Craniosacral Therapie, „Schädelknochen mobilisieren“) ist es ethisch mehr als fraglich, so etwas zu praktizieren. Und nach 150 Jahren gibt’s immer noch keine ausreichende Evidenz .
und das hat auch nichts mit Missgunst oder Neid zu tun. Wäre ja wirklich cool wenn mit Lebermobi die Schulter beeinflusst wird oder andere Zusammenhanglosen Ursachen
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cuddle schrieb:
@harald241 nein und nein. Ich mobilisiere keine Schädelknochen ..
Ach beinhaltet CST etwa nicht die verschiebbarkeit der Schädelnaht
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harald241 schrieb:
@cuddle doch und doch. Studienlage anschauen. Realitätsverweigerung bringt nichts.
Ach beinhaltet CST etwa nicht die verschiebbarkeit der Schädelnaht
nein..keine ^Verschiebbarkeit ^ keine ^Mobilisation^ man erfühlt lediglich Dysfunktion und versucht diese osteopathischer Art und Weise ( das ist halt nicht: ich drück das in ne Richtung) zu beeinflussen..ja nach Befund eben evtl auch an anderer Körperstelle.Aber es ist müßig jemanden das zu erklären, der sich da nicht reindenken will und vor allem kann (mangels Ausbildung) . Ich kann dir hier und jetzt nicht alles erklären. Übrigens gibt es auch in der Osteopatie verschiedene ^Richtungen^ .Also ich kann hier nur für meine Uni sprechen. Nur so viel: ich bin pro Schulmedizin..du stellst hier die Osteopathen in eine Ecke. Medizin ist nicht immer so einfach.Wäre ja toll.Dann könnte man allen helfen.Brauchst nur mal schauen, wie es grad mit den Long-Covid Patienten läuft.Trotz Beteiligung aller Fachrichtungen kommen viele Patienten auf keinen grünen Zweig.
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cuddle schrieb:
@harald241
nein..keine ^Verschiebbarkeit ^ keine ^Mobilisation^ man erfühlt lediglich Dysfunktion und versucht diese osteopathischer Art und Weise ( das ist halt nicht: ich drück das in ne Richtung) zu beeinflussen..ja nach Befund eben evtl auch an anderer Körperstelle.Aber es ist müßig jemanden das zu erklären, der sich da nicht reindenken will und vor allem kann (mangels Ausbildung) . Ich kann dir hier und jetzt nicht alles erklären. Übrigens gibt es auch in der Osteopatie verschiedene ^Richtungen^ .Also ich kann hier nur für meine Uni sprechen. Nur so viel: ich bin pro Schulmedizin..du stellst hier die Osteopathen in eine Ecke. Medizin ist nicht immer so einfach.Wäre ja toll.Dann könnte man allen helfen.Brauchst nur mal schauen, wie es grad mit den Long-Covid Patienten läuft.Trotz Beteiligung aller Fachrichtungen kommen viele Patienten auf keinen grünen Zweig.
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mbone schrieb:
An die Osteopathen hier:
Bitte lasst das 5 Jahre Argument doch endlich stecken.
Die Zeit die man für was aufbringt hat aber auch gar nichts mit der daraus resultierenden Qualität zu tun!
Ich könnte ja auch andersrum sagen, dass es unglaublich ist, dass ihr so viel Zeit braucht um das alles zu lernen - das geht auch deutlich schneller!
Abgesehen davon habt ihr nicht 5 Jahre am Stück durchgeackert und gelernt - die O-Ausbildung erstreckt sich halt über diesen Zeitraum mit viel viel Zeit zwischen den WE
Er provoziert. Er spaltet. Er ist nicht sachlich.
Es wird nicht umfangreich und neutral berichtet, so dass sich der Leser selber eine Meinung bilden könnte, sondern es wird ganz klar vorgegeben, welche Meinung die "Richtige" zu sein hat.
Und was mich auch verwundert: Warum wird die Osteopathie so sehr von der Physiotherapie abgegrenzt betrachtet?
Es gibt so viele Schnittstellen: Parietale Osteopathie & Manuellen Therapie, CMD-Behandlungen werden in der cranio-sacralen Therapie vermittelt, FDM (Fasziendistorsionsmodell) wird sowohl von Physiotherapeuten als auch von Osteopathen durchgeführt...
Warum spalten wir "Manual"-Therapeuten uns anstatt zusammenzuarbeiten, uns auszutauschen...?
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harald241 schrieb:
Physiotherapie sollte sich an der Forschung orientieren und ist der EBM zuzuordnen. Daher ist eine Abgrenzung von alternativmedizinischen Konzepten wie die Osteopathie schon richtig. MT gehört zwar auch zu unserem Handwerk, wird aber noch zu viel wert beigemessen. Darüberhinaus ist die narrative entscheidend. Während in der Physio das Wissen über den wirkmechanismus der MT Einzug gewonnen hat (und zwar Placebo und Neuromodulation), erklärt man sich in der Osteo die manuellen Handgriffe mit tatsächlichen strukturellen Veränderungen, die man angeblich bewirkt. Und da fängt auch das ethische Problem an und belügen des Patienten
Ich gehe mal davon aus, daß man osteopathisch vor allem im Dermatom, Myotom und Sklerotom unterwegs ist.
Dies sind die manuellen Zugänge für den Therapeuten in`s Hinterhorn (Sympathikus).
Frage an die Osteopathen.
Wird das Wissen über Anatomie und Wirkungsweise v.a. der Nozizeption umfänglich während der Ausbildung vermittelt und dies nicht nur, um sie am Ende abprüfen zu können, sondern vor allem auch um diese Kenntnisse gezielt zu nutzen und mein therapeutisches Handeln und die Reaktionen des Patienten evaluieren zu können?
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Stefan Preißler schrieb:
"Neuromodulation"
Ich gehe mal davon aus, daß man osteopathisch vor allem im Dermatom, Myotom und Sklerotom unterwegs ist.
Dies sind die manuellen Zugänge für den Therapeuten in`s Hinterhorn (Sympathikus).
Frage an die Osteopathen.
Wird das Wissen über Anatomie und Wirkungsweise v.a. der Nozizeption umfänglich während der Ausbildung vermittelt und dies nicht nur, um sie am Ende abprüfen zu können, sondern vor allem auch um diese Kenntnisse gezielt zu nutzen und mein therapeutisches Handeln und die Reaktionen des Patienten evaluieren zu können?
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Ralf D. schrieb:
@Stefan Preißler Ja. Neuroanatomie und Neurophysiologie wird sehr detailiert und intensiv behandelt.
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Simone Grützmann schrieb:
Ich empfinde diese Art von Beitrag auf dieser Plattform unangemessen.
Er provoziert. Er spaltet. Er ist nicht sachlich.
Es wird nicht umfangreich und neutral berichtet, so dass sich der Leser selber eine Meinung bilden könnte, sondern es wird ganz klar vorgegeben, welche Meinung die "Richtige" zu sein hat.
Und was mich auch verwundert: Warum wird die Osteopathie so sehr von der Physiotherapie abgegrenzt betrachtet?
Es gibt so viele Schnittstellen: Parietale Osteopathie & Manuellen Therapie, CMD-Behandlungen werden in der cranio-sacralen Therapie vermittelt, FDM (Fasziendistorsionsmodell) wird sowohl von Physiotherapeuten als auch von Osteopathen durchgeführt...
Warum spalten wir "Manual"-Therapeuten uns anstatt zusammenzuarbeiten, uns auszutauschen...?
Und jetzt kommt die Überheblichkeit der Kommentierenden, daß immer nur die anderen Placebo gleiche Maßnahmen anwendet, wärend man selbst ja voll seriös und fundiert wissenschaftlich wäre.
Um dann im Nachgang einen angeblichen Schaden beim Patienten dadurch zu beklagen.
"Schwarze Schafe", denen ein "Verkauf" einer Therapie/Maßnahme näher steht, als dem ehrlichen Bestreben, mit möglichst viel Wissen und angeeignetem Können und später mit immer mehr Erfahrung, empathisch den Patienten bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen/unterstützen, gibt es meiner Meinung nach in allen Berufsgruppen der Humanmedizin gleichermaßen. Genau genommen, gibt es die in jedem Beruf.
Und die Placebo Wirkung, gibt es auch in allen Berufsgruppe der Humanmedizin. Es wirkt immer! mit. Selbst bei der Farbe der Tablette.
Also warum wird dann regelmäßig eine Sau durchs Dorf getrieben? Wird gehässig, evtl auch neidisch auf anderen herumgehackt?
Strengt Euch an, seid empathisch, habt Wissen Eures Fachgebietes und evtl darüber hinaus. Dann habt ihr Erfolg und die Patienten kommen zu Euch. Und vorallem nehmt Euch Zeit.
Und wenn andere Unsinn (auch das tun manche Vertreter aller Heilberufe, Ärzte, ect) versprechen, kommen die Patienten irgendwann meist wieder zurück zu Euch.
Ich bin seit 25 Jahren Physio, und habe nicht das Gefühl konkurrieren zu müssen.
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Klaus O schrieb:
Ich bin ehrlich gesagt enttäuscht, wie eigentlich gehässig und abwertend, begonnen mit dem Artikel und dem Kommentar von Daniel Bombien, und auch bei den Beiträgen, hier kommentiert und diskutiert wird. Das sind oft leider genau die falschen Vorraussetzungen, um seriös Wirksamkeiten von Maßnahmen näher zu kommen. Und, um vor allem herauszufinden, wenn Sie denn subjektiv helfen, warum die Maßnahmen helfen.
Und jetzt kommt die Überheblichkeit der Kommentierenden, daß immer nur die anderen Placebo gleiche Maßnahmen anwendet, wärend man selbst ja voll seriös und fundiert wissenschaftlich wäre.
Um dann im Nachgang einen angeblichen Schaden beim Patienten dadurch zu beklagen.
"Schwarze Schafe", denen ein "Verkauf" einer Therapie/Maßnahme näher steht, als dem ehrlichen Bestreben, mit möglichst viel Wissen und angeeignetem Können und später mit immer mehr Erfahrung, empathisch den Patienten bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen/unterstützen, gibt es meiner Meinung nach in allen Berufsgruppen der Humanmedizin gleichermaßen. Genau genommen, gibt es die in jedem Beruf.
Und die Placebo Wirkung, gibt es auch in allen Berufsgruppe der Humanmedizin. Es wirkt immer! mit. Selbst bei der Farbe der Tablette.
Also warum wird dann regelmäßig eine Sau durchs Dorf getrieben? Wird gehässig, evtl auch neidisch auf anderen herumgehackt?
Strengt Euch an, seid empathisch, habt Wissen Eures Fachgebietes und evtl darüber hinaus. Dann habt ihr Erfolg und die Patienten kommen zu Euch. Und vorallem nehmt Euch Zeit.
Und wenn andere Unsinn (auch das tun manche Vertreter aller Heilberufe, Ärzte, ect) versprechen, kommen die Patienten irgendwann meist wieder zurück zu Euch.
Ich bin seit 25 Jahren Physio, und habe nicht das Gefühl konkurrieren zu müssen.
Es ist ja offensichtlich, dass hier immer neue Accounts auftauchen und in die "Diskussion" eingreifen.
So macht das keinen Sinn !!
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Wie soll denn die Moderation aussehen? Alle pro Physio-aussagen zulassen und alle pro Osteopathie-aussagen streichen? Ja du hast recht. Das macht Sinn.
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cuddle schrieb:
Ok nun soll es auch keine freie Meinungsäußerung mehr geben?
Wie soll denn die Moderation aussehen? Alle pro Physio-aussagen zulassen und alle pro Osteopathie-aussagen streichen? Ja du hast recht. Das macht Sinn.
Nachdem ich gesteckt bekam, wie in einem Ärzteforum über uns Physios hergezogen wurde, weil man nicht verstehen konnte, warum unsere Honorare damals so deutlich erhöht wurden, habe ich mich auch dort angemeldet, ohne selbst Arzt zu sein. Einige der Ärzte waren hier sogar recht aufgeschlossen und haben dann auch die Erhöhung verstanden, nachdem ich sie über die Hintergründe informiert habe. Andere Ärzte haben aber immer weiter die Neid-Debatte befeuert und ihre Kollegen aufgefordert, keine Physiotherapie mehr zu verordnen. Unter dem Strich ging es in diesem Ärzteforum aber wesentlich gesitteter zu, als hier.
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MikeL schrieb:
@mbone: Ich vermute stark, dass einer der hier mitlesenden Physios auch in einem Osteopathen-Forum aktiv ist und deren Mitglieder motiviert hat, sich hier zu beteiligen. Ich finde dies allerdings nicht so schlimm, wie die zahlreichen Beiträge von Mister Scharlatan oder wie er auch immer heißen mag.
Nachdem ich gesteckt bekam, wie in einem Ärzteforum über uns Physios hergezogen wurde, weil man nicht verstehen konnte, warum unsere Honorare damals so deutlich erhöht wurden, habe ich mich auch dort angemeldet, ohne selbst Arzt zu sein. Einige der Ärzte waren hier sogar recht aufgeschlossen und haben dann auch die Erhöhung verstanden, nachdem ich sie über die Hintergründe informiert habe. Andere Ärzte haben aber immer weiter die Neid-Debatte befeuert und ihre Kollegen aufgefordert, keine Physiotherapie mehr zu verordnen. Unter dem Strich ging es in diesem Ärzteforum aber wesentlich gesitteter zu, als hier.
so ein Quark
Einfach abschließen und gut ist.
Es ist alles gesagt nur noch nicht von jedem.
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mbone schrieb:
@cuddle
so ein Quark
Einfach abschließen und gut ist.
Es ist alles gesagt nur noch nicht von jedem.
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mbone schrieb:
Es ist mehr als ärgerlich, dass Physio.de die beiden Osteopathie Threads in keinster Weise moderiert.
Es ist ja offensichtlich, dass hier immer neue Accounts auftauchen und in die "Diskussion" eingreifen.
So macht das keinen Sinn !!
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atzus longus schrieb:
Ich empfehle den Osteopathie Podcast "Knochenjob" zu hören. Da kann man zuhören wie 2 Osteopathen ihren Beruf kritisch reflektieren und auch auf den Mangel an Wissenschaftlichkeit eingehen.
Was zum Lesen....
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hgb schrieb:
Momentaufnahme für unser Nachbarland ohne Bezug auf Zahlen, aber mit Betonung der Differenzen. mfg hgbblush
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Ralf D. schrieb:
AIHTA analysierte Wirksamkeit und Sicherheit von Osteopathie
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