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Gesundheitsinformationen
Nationales Gesundheitsportal ist online
Bundesgesundheitsministerium bietet umfangreiches Angebot zu Gesundheitsthemen.
11.09.2020 • 2 Kommentare

Kaum etwas ist in dieser Zeit so begehrt und doch so schwierig zu bekommen wie valide Daten zu bestimmten Gesundheits­informationen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) nun unter www.gesund.bund.de ein Gesundheitsportal gestartet, das zuverlässig und umfassend auf die Themen Gesundheit, Krankheit, Pflege, Prävention, Behandlungsmöglichkeiten und Digitalisierung eingeht.

Laut einer Studie der Universität Bielefeld haben mehr als 50 Prozent der Menschen erhebliche Probleme, Gesundheits­informationen richtig zu verstehen. Ärzte und Apotheker helfen meist nicht wirklich weiter und auch Doktor Google sorgt eher für Verwirrung als für Aufklärung. Aufgrund der Präsentation der Inhalte können mittels des Online-Portals sehr viele grundlegende Informationen gut transportiert werden.

Zunächst sollen Informationen über 200 Krankheitsbilder verfügbar sein – diese Liste wird jedoch ständig erweitert. Neben übersichtlich gestalteten Informationen und anschaulichen Grafiken gibt es auch Links zu weiterführenden Informationen. Für die Seiten gibt es Hilfestellungen in Gebärdensprache sowie in leichter Sprache. Eine ICD10-Code-Suche, Hinweise auf Patientenrechte sowie eine Arzt- und Krankenhaussuche ist ebenfalls integriert.

Vor drei Jahren gründete sich unter dem ehemaligen Gesundheitsminister Gröhe die „Allianz für Gesundheitskompetenz“, die den Anstoß für dieses Portal gab. Ihr gehören unter anderem die Gesundheitsministerkonferenz der Länder, die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Bundesärztekammer, der Gemeinsame Bundesausschuss, der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft, der Deutsche Pflegerat, die Apothekerverbände sowie die Verbraucherzentralen an. Auch der Spitzenverband der Heilmittelerbringer (SHV) ist in dieser Allianz vertreten.

Verantwortlich für das Portal sind das BMG, das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Robert-Koch-Institut (RKI). AOK-Bundesverband und Robert-Bosch-Stiftung fördern das Projekt.

O.G. / physio.de
update vom 10.11.2020
Wie heute bekannt wurde, schloss das BMG mit Google einen Kooperationvertrag. Künftig erscheinen die Ergebnisse des Gesundheitsportal bei einer Google-Suche in einem prominent hervorgehobenen Info-Kasten. Getreu dem Motto von Jens Spahn: „Was nützt es Ihnen, wenn Sie die besten evidenzbasierten Informationen zusammenführen und auf ein Internetportal stellen, wenn das kein Mensch findet ..."
Anderen Suchmaschinen biete man laut BMG diese Art der Kooperation ebenfalls an.
update vom 10.2.2021
Oben genannte Kooperation benachteilige private Gesundheitsportale, so das Landgericht München heute in einer einstweiligen Verfügung. Es untersagte daher bis zum Abschluss der Hauptverhandlung die diesbezügliche Zusammenarbeit von Google und dem Bundesgesundheitsministerium. Wann diese Hauptverhandlung stattfinden werde, dazu machte das Gericht keine Angaben.
update vom 16.4.2021
Mittlerweile ist das Urteil ist rechtskräftig. Das Gericht wertete die Zusammenarbeit als Kartellverstoß. Die Vereinbarung schränke den Wettbewerb ein. Geklagt hatte der Medienkonzern Hubert Burda Media.

Mehr Lesen über

BMGWebsiteStudieGesundheitskompetenzSHVVerbändeRobert-Koch-InstitutIQWiGAOKOnline-Portal


Es gibt 2 Beiträge
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Philipp Morlock
11.09.2020 06:40
Man kann sich vorstellen dass da irgendwann eine virtuelle Arztpraxis ist, bei welcher man sich Mobil per Fingerabrucksensor und Gesichts/Stimmerkennung anmeldet und von künstlicher Intelligenz befragt, begutachtet und diagnostiziert/therapiert/instruiert wird.

Global zugänglich.

Manualtherapeuten und Chirurgen und Bilderstellungs-Stationen sowie Labore werden vermutlich anfänglich noch erforderlich sein.

Aber gut instruiert, ist MT durch Übungen ersetzbar(eigentlich sogar besser so), und da ein Chirurg Instrumente benutzt, ist er durch Roboterarme ersetzbar. Labortests sind vollautomatisierbar.
Optische Erkennung ist mit künstlicher Intelligenz potentiell viel besser.


Jeglicher Kranken/Gesundheitskassenservice ist schon länger vollautomatisierbar.

Fälschungssicherheit und Prozesssicherheit über Kryptowährung mit Smartcontracts.

Vermutlich kann das Gesundheitsportal sogar profitabel sein, aber es sollte in staatlicher Hand bleiben/nicht Gewinnmaximierung betreiben.
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Man kann sich vorstellen dass da irgendwann eine virtuelle Arztpraxis ist, bei welcher man sich Mobil per Fingerabrucksensor und Gesichts/Stimmerkennung anmeldet und von künstlicher Intelligenz befragt, begutachtet und diagnostiziert/therapiert/instruiert wird. Global zugänglich. Manualtherapeuten und Chirurgen und Bilderstellungs-Stationen sowie Labore werden vermutlich anfänglich noch erforderlich sein. Aber gut instruiert, ist MT durch Übungen ersetzbar(eigentlich sogar besser so), und da ein Chirurg Instrumente benutzt, ist er durch Roboterarme ersetzbar. Labortests sind vollautomatisierbar. Optische Erkennung ist mit künstlicher Intelligenz potentiell viel besser. Jeglicher Kranken/Gesundheitskassenservice ist schon länger vollautomatisierbar. Fälschungssicherheit und Prozesssicherheit über Kryptowährung mit Smartcontracts. Vermutlich kann das Gesundheitsportal sogar profitabel sein, aber es sollte in staatlicher Hand bleiben/nicht Gewinnmaximierung betreiben.
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Philipp Morlock
11.09.2020 07:18
Es wäre wichtig die Gesundheitsportal-Software Lokal laden zu können, offline, ohne Identifikation.
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• Olav
Es wäre wichtig die Gesundheitsportal-Software Lokal laden zu können, offline, ohne Identifikation.
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Philipp Morlock schrieb:

Es wäre wichtig die Gesundheitsportal-Software Lokal laden zu können, offline, ohne Identifikation.

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Philipp Morlock schrieb:

Man kann sich vorstellen dass da irgendwann eine virtuelle Arztpraxis ist, bei welcher man sich Mobil per Fingerabrucksensor und Gesichts/Stimmerkennung anmeldet und von künstlicher Intelligenz befragt, begutachtet und diagnostiziert/therapiert/instruiert wird.

Global zugänglich.

Manualtherapeuten und Chirurgen und Bilderstellungs-Stationen sowie Labore werden vermutlich anfänglich noch erforderlich sein.

Aber gut instruiert, ist MT durch Übungen ersetzbar(eigentlich sogar besser so), und da ein Chirurg Instrumente benutzt, ist er durch Roboterarme ersetzbar. Labortests sind vollautomatisierbar.
Optische Erkennung ist mit künstlicher Intelligenz potentiell viel besser.


Jeglicher Kranken/Gesundheitskassenservice ist schon länger vollautomatisierbar.

Fälschungssicherheit und Prozesssicherheit über Kryptowährung mit Smartcontracts.

Vermutlich kann das Gesundheitsportal sogar profitabel sein, aber es sollte in staatlicher Hand bleiben/nicht Gewinnmaximierung betreiben.



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