Für unseren Standort Berlin-Buch
suchen wir Sie zur Verstärkung
unseres Teams ab sofort als
Physiotherapeuten (m/w/d)
Stellennummer 0398_000007
Das erwartet Sie:
? Berufsspezifische Diagnostik und
Therapie im stationären Bereich
? Durchführung von Einzel- und
Gruppentherapien
? Anleitung und Berat...
suchen wir Sie zur Verstärkung
unseres Teams ab sofort als
Physiotherapeuten (m/w/d)
Stellennummer 0398_000007
Das erwartet Sie:
? Berufsspezifische Diagnostik und
Therapie im stationären Bereich
? Durchführung von Einzel- und
Gruppentherapien
? Anleitung und Berat...
Im nächsten Schritt sammelt nun die „in vivo GmbH“ im Auftrag des Ministeriums umfassende Informationen zum aktuellen Stand des Heilpraktikerwesens in Deutschland. Hierfür ruft sie zur Teilnahme an ihrer Umfrage auf.
Ergebnis des Gutachtens aus dem Jahre 2021
Das Gutachten kam seinerzeit zu dem Ergebnis, dass das Heilpraktikergesetz in seiner aktuellen Fassung verfassungswidrig und zwingend reformbedürftig ist. Das Fehlen einer klaren und einheitlichen Regelung der Qualifikation zur Erlangung der „eigenverantwortlichen und weisungsfreien“ Durchführung der Heilkunde steht hier als Problem im Raum.
Die Einführung der sogenannten sektoralen Heilpraktikererlaubnis (sHP) in der Psycho- und Physiotherapie beruht nur auf Rechtsprechungen. Eine parlamentarische Regelung liegt dem nicht zugrunde. Außerdem obliegt es vielerorts den Verwaltungsorganen der Bundesländer und auch Landkreise, welche Vorgaben sie zur Erlangung der Zulassung veranschlagen. Dies entspricht nicht dem Hoheitsrecht solcher gesetzlichen Entscheidungen.
Gleichzeitig stellt das Gutachten aber auch eindeutig fest, dass „für eine Abschaffung […] weder eine ausreichende Tatsachen- noch Rechtsgrundlage“ vorläge.
Inhalte der aktuellen Befragung
Ein besonderes Augenmerk legt die aktuelle Befragung auf Aspekte der Ausbildung, Berufsausübung und dem Berufsstand. Weitere Elemente sind die Einbindung in das Gesundheitswesen, Therapiemethoden und wirtschaftliche Faktoren. Laut Startseite der Umfrage werden circa 20 bis 40 Minuten Zeit veranschlagt.
Zu Beginn werden allgemeine deskriptive Daten (Alter, Geschlecht, allgemeinbildender Schulabschluss, Postleitzahlbereich der Tätigkeit …) der TeilnehmerInnen erhoben. Darauf folgen Abschnitte zum Zeitpunkt des Erwerbs der Heilpraktikerzulassung und der Dauer der Tätigkeit sowie der beruflichen Vorbildung. Weitere Fragen befassen sich mit Vorbereitungskursen und der Prüfung selbst. Angaben zu Kooperationen mit anderen Teilen des Gesundheitswesens, Fortbildungen, Mitgliedschaften in einem Berufsverband für HeilpraktikerInnen und Berufshaftpflichtversicherung werden ebenfalls erfragt.
Der fachliche Abschnitt wird mit Fragen zum Verweis zu ärztlicher Abklärung/Behandlung eröffnet. Neben der Häufigkeit solcher Fälle geht es um die Überweisungsgründe. Darauf folgt die Abfrage der abgegebenen Leistungen. Zudem soll eine Selbsteinschätzung der verwendeten Methoden in den Kategorien „wissenschaftlich orientierte Medizin“, „Komplementärmedizin“ und „Alternativmedizin“ vorgenommen werden.
Der abschließende Teil erfasst die aufgerufenen Kosten für die Behandlungen und die angewendeten Kostenmodelle (Gebührenordnung). Neben dem Jahresbrutto wird dann zusätzlich die Anzahl an PatientInnen erfragt.
TeilnehmerInnen
Die Zielgruppe der Befragung sind alle in Deutschland tätigen Personen mit Heilpraktikererlaubnis. Auf unsere Anfrage beim BMG erklärte Sebastian Gülde (Pressereferent des BMG), dass die Umfrage sowohl für Voll- als auch sektorale HeilpraktikerInnen offen sei. Geplant ist, das Gutachten bis Herbst 2024 auf der Internetpräsenz des BMG zu veröffentlichen. Eine Angabe zum Ende des Erhebungszeitraums fehlt bisher. Die Kosten für das aktuelle Gutachten inkl. Umfrage belaufen sich auf rund 125.000 Euro.
PhysiotherapeutInnen
In der Physiotherapie wird schon seit Jahrzehnten über den Direktzugang (DA) diskutiert. Die "Abkürzung" war für viele die sektorale Heilpraktikererlaubnis (lt. IFK hat fast die Hälfte seiner Mitglieder den sekt. HP). Dem aktuellen Referentenentwurf zufolge könnte eine Reform der Berufsausbildung den sHP zumindest für die akademischen TherapeutInnen überflüssig machen. Schaut man auf die Länder, die bereits den DA eingeführt haben, so ist auch dort die weisungsfreie Tätigkeit nur den HochschulabsolventInnen gestattet.
Osteopathenverband verweigert Kooperation
Die Reformbedürftigkeit des Heilpraktikerwesens ist offensichtlich. So kommt es seit Jahren zu immer mehr kritischen, lebensbedrohlichen und teilweise tödlichen Zwischenfällen. In Krefeld kam es beispielsweise zu drei Todesfällen bei KrebspatientInnen. Das Gericht attestierte dem Heilpraktiker Klaus R. eine „schwere Verletzung der Sorgfaltspflicht“ und „fahrlässige Tötung“.
Auch bei Medizinern finden sich Leistungen, deren wissenschaftliche Basis fragwürdig ist. Im Heilpraktikerwesen hingegen finden sich nur sehr wenige bis keine Leistungen, die überhaupt einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Anwendungen wie Akupunktur, Homöopathie und Osteopathie sind hierbei die verbreitetsten Methoden, bei denen eine Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus nicht nachweisbar sind.
Der Verband für heilkundliche Osteopathie (hpO) verweigert die Weiterleitung der Umfrage an seine Mitglieder und empfiehlt diesen außerdem „zunächst nicht“ daran teilzunehmen. Es scheint, als hätten die Vertreter Angst um ihren Berufsstand. Es wird von einer Art Voreingenommenheit des BMG ausgegangen und daher die Neutralität der Umfrage in Zweifel gestellt. „Wichtigkeit eines solchen Gutachtens bedarf einer wohlüberlegten Beantwortung“ lautet eine Aussage im Newsletter des hpO. „Hier geht es um unseren Berufsstand – und es sind einige heikle Fragen enthalten“ heißt es weiter. Aktuell arbeite man an der Analyse des Fragebogens, um „Fallstricke zu identifizieren“.
Die Ausübung der Osteopathie ist nur mit einer Zulassung als Vollheilpraktiker gestattet. Eine Abschaffung des Heilpraktikerwesens hätte dementsprechend existenzielle Folgen. Doch bereits im ersten Gutachten ist formuliert, dass es keine Grundlage für eine Abschaffung gäbe.
Fazit
Der Auftrag der Bundesregierung und des BMG ist der Schutz der Bürger. Angesichts der ungeordneten Zulassungswege zum (sektoralen) Heilpraktiker und der zahlreichen Zwischenfälle bedarf es einer Reform der Gesetze. Die aktuelle Umfrage als Teil des Gutachtens soll eine empirische Datenbasis liefern, um die Schlüsselfragen für eine Reformation zu klären.
Hier geht's noch einmal zur Umfrage.
Martin Römhild B.Sc. / physio.de
UmfrageHeilpraktikerBMGGutachten
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
springlukas schrieb:
Gibt es belastbare Zahlen zur Häufigkeit oder Schwere der Zwischenfälle durch Heilpraktiker?
Ganz am Ende wird nach der E-Mail Adresse gefragt zur Kontaktaufnahme zwecks eines Interviews.
Finde ich super.
Diese Fragebögen haben Vorteile - schnell auszufüllen und auszuwerten.
Aber es fehlt immer die Tiefe, welche nur durch ein Interview zustande kommen kann.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Halbtitan schrieb:
Nice.
Ganz am Ende wird nach der E-Mail Adresse gefragt zur Kontaktaufnahme zwecks eines Interviews.
Finde ich super.
Diese Fragebögen haben Vorteile - schnell auszufüllen und auszuwerten.
Aber es fehlt immer die Tiefe, welche nur durch ein Interview zustande kommen kann.
Die Ärzte fordern seit Jahren die vollständige Abschaffung und machen deswegen Druck. Natürlich ist ein Teil der "Qualitätsdebatte" dem Umstand geschuldet, das Ärzte bei einer Abschaffung des HP das alleinige Recht zum Ausüben der Heilkunde hätten.
Andererseits kann man sich nicht dem Argument der Qualität verschließen. Während einige PTs sind und anschließend noch 5 Jahre Osteopathie studieren, experimentieren andere mit psychedelischen Drogen und anderen wilden Ideen.
Guter Rat ist jetzt teuer. Will man den Wildwuchs beseitigen und eine Art "Ausbildung" mit Fortbildungspflicht daraus machen, ist der Heilpraktiker am Ende. Alleine schon die öffentliche Debatte um Qualitätskriterien dürfte für Probleme sorgen.
Über die Haltung der Osteopathieverbände dazu kann man nur lachen. Die Inhalte werden als hochwertiges Studium verkauft und man kämpft wegen der Qualität der Ausbildung für ein eigenes Berufsbild.
Statt jetzt selbstbewusst in die Debatte einzutreten, empfiehlt man den eigenen Mitgliedern wegen der Besorgnis der Befangenheit des BMG lieber den Boykott der Umfrage.
Na klar ist das BMG befangen, was denn auch sonst? Da wird Politik gemacht und die ist selbstverständlich nicht objektiv.
Mir ist aber nicht bekannt, dass man durch einen Boykott irgendwen beeindrucken könnte.
Eher die Teilnahme hunderter Osteopathen könnte eine Richtung vorgeben.
Aber wer sich schmollend in eine Ecke zurückzieht und auf einen weißen Ritter wartet, wird wohl mit Enttäuschungen leben müssen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Es ist sicher richtig, das Heilpraktikerwesen zu vereinheitlichen und mit klaren Qualitätskriterien zu versehen.
Die Ärzte fordern seit Jahren die vollständige Abschaffung und machen deswegen Druck. Natürlich ist ein Teil der "Qualitätsdebatte" dem Umstand geschuldet, das Ärzte bei einer Abschaffung des HP das alleinige Recht zum Ausüben der Heilkunde hätten.
Andererseits kann man sich nicht dem Argument der Qualität verschließen. Während einige PTs sind und anschließend noch 5 Jahre Osteopathie studieren, experimentieren andere mit psychedelischen Drogen und anderen wilden Ideen.
Guter Rat ist jetzt teuer. Will man den Wildwuchs beseitigen und eine Art "Ausbildung" mit Fortbildungspflicht daraus machen, ist der Heilpraktiker am Ende. Alleine schon die öffentliche Debatte um Qualitätskriterien dürfte für Probleme sorgen.
Über die Haltung der Osteopathieverbände dazu kann man nur lachen. Die Inhalte werden als hochwertiges Studium verkauft und man kämpft wegen der Qualität der Ausbildung für ein eigenes Berufsbild.
Statt jetzt selbstbewusst in die Debatte einzutreten, empfiehlt man den eigenen Mitgliedern wegen der Besorgnis der Befangenheit des BMG lieber den Boykott der Umfrage.
Na klar ist das BMG befangen, was denn auch sonst? Da wird Politik gemacht und die ist selbstverständlich nicht objektiv.
Mir ist aber nicht bekannt, dass man durch einen Boykott irgendwen beeindrucken könnte.
Eher die Teilnahme hunderter Osteopathen könnte eine Richtung vorgeben.
Aber wer sich schmollend in eine Ecke zurückzieht und auf einen weißen Ritter wartet, wird wohl mit Enttäuschungen leben müssen.
Lasst bloss die Finger von der Befragung !!!!!!!! Der ganze Artikel
Wenn das wirklich seriös wäre dann würde das ganze über die Heilpraktikerverbände sowie über die Physioverbände laufen.Alles was in dem Artikel beschrieben wurde stammt von einer Interessengemeinschaft (Münsteraner heißt die glaub ich ) und ist als Forderung schon vor 5 und vor 3 Jahren veröffentlicht worden. Wenn HP`s wirklich so große Schäden wie behauptet anrichten würden, dann wären die Versicherungen die ersten die ihre Prämien DRASTISCH erhöhen würden ausserdem hätte die Politik auf Druck von Seiten der Ärztschaft schon reagiert.Hier wird nur wieder auf anderem Wege versucht etwas abzuschaffen.
Übrigens gibt es Untersuchungen von der Continentale Versicherung zum Schadensverlauf bei Heilpraktikern die sogar noch unter denen der Physios liegen und auch bei der Berufsgenossenschaft sind die Einstufungen unterhalb der Physios eingestuft
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
eim schrieb:
Wenn das wie behauptet Rechtswidrig ist WARUM hat man dann nicht geklagt???
Lasst bloss die Finger von der Befragung !!!!!!!! Der ganze Artikel
Wenn das wirklich seriös wäre dann würde das ganze über die Heilpraktikerverbände sowie über die Physioverbände laufen.Alles was in dem Artikel beschrieben wurde stammt von einer Interessengemeinschaft (Münsteraner heißt die glaub ich ) und ist als Forderung schon vor 5 und vor 3 Jahren veröffentlicht worden. Wenn HP`s wirklich so große Schäden wie behauptet anrichten würden, dann wären die Versicherungen die ersten die ihre Prämien DRASTISCH erhöhen würden ausserdem hätte die Politik auf Druck von Seiten der Ärztschaft schon reagiert.Hier wird nur wieder auf anderem Wege versucht etwas abzuschaffen.
Übrigens gibt es Untersuchungen von der Continentale Versicherung zum Schadensverlauf bei Heilpraktikern die sogar noch unter denen der Physios liegen und auch bei der Berufsgenossenschaft sind die Einstufungen unterhalb der Physios eingestuft
Kann mal ein HP-Verband prüfen inwiefern das BMG wegen einer Veruntreuung von Geldern verklagt werden kann!
Was ich hingegen sinnvoll fände wäre ein Gütesiegel für Evidenzbasierte Heilmethoden, mit jeweiliger Angabe der Evidenzstärke!
Bzw. eine Pflichtkategorisierung jeder Heilmethode mit jeweiliger Evidenzstärke!
Beispielsweise (erfundene Zahlen!):
Diagnose: Sinter# LWK3
Heilmethode: Zementauffüllung
Evidenz: 0,7x10k (0,7 = 70% signifikant positiver Effekt 10k = 10000 Studienteilnehmer)
Heilmethode: Pendelhypnose
Evidenz: 1x100k (1=100% signifikant positiver Effekt 100000 Studienteilnehmer)
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
eim schrieb:
Dies hat ja die Continentale gemacht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Philipp Morlock schrieb:
@eim Link? Sind Ärzte auch dabei? Wieviele Studienteilnehmer?
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Philipp Morlock schrieb:
WENN tatsächlich ein Interesse bestünde eine vergleichende pro-Arzt/-HP/-sHP Schadenszahl -Studie durchzuführen, könnte man dies einfach tun!
Kann mal ein HP-Verband prüfen inwiefern das BMG wegen einer Veruntreuung von Geldern verklagt werden kann!
Was ich hingegen sinnvoll fände wäre ein Gütesiegel für Evidenzbasierte Heilmethoden, mit jeweiliger Angabe der Evidenzstärke!
Bzw. eine Pflichtkategorisierung jeder Heilmethode mit jeweiliger Evidenzstärke!
Beispielsweise (erfundene Zahlen!):
Diagnose: Sinter# LWK3
Heilmethode: Zementauffüllung
Evidenz: 0,7x10k (0,7 = 70% signifikant positiver Effekt 10k = 10000 Studienteilnehmer)
Heilmethode: Pendelhypnose
Evidenz: 1x100k (1=100% signifikant positiver Effekt 100000 Studienteilnehmer)
Oh-ho aber ein Riesendorn im Argus-Auge der Osteopathen, die sofort die Zähne fletschen, wenn jemand es wagt, Ihren heiligen Gral - basierend auf der nicht existenten primären respiratorischen Rhythmus - in Zweifel zu ziehen.
Au - Bäckchen, ich kann wahrlich ein Lied - besser ganze Arie - davon singen. Wir raten seit Jahren allen Patient:innen von Osteopathie und Chiropraxis ab, im Grunde ist es unsere tägliche Nawalny-Arbeit gegen das korrupte, rein interessen-basierte System der O. und CST-verbände.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
eim schrieb:
Da ist nicht recherchiert sonder abgeschrieben worden .Nur der erste Absatz mit Minesterium ist neu.Alles andere wurde abgeschrieben von einer Vereinigung die als Münsteraner Kreis das ganze schon vor 3 und vor 5 Jahren veröffentlicht hat.Möchte gar nicht erst wissen wen sie überredet haben das das ganze jetzt im Minesterim gelandet ist.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
elisabeth938 schrieb:
Super Artikel, sehr gut recherchiert.
Oh-ho aber ein Riesendorn im Argus-Auge der Osteopathen, die sofort die Zähne fletschen, wenn jemand es wagt, Ihren heiligen Gral - basierend auf der nicht existenten primären respiratorischen Rhythmus - in Zweifel zu ziehen.
Au - Bäckchen, ich kann wahrlich ein Lied - besser ganze Arie - davon singen. Wir raten seit Jahren allen Patient:innen von Osteopathie und Chiropraxis ab, im Grunde ist es unsere tägliche Nawalny-Arbeit gegen das korrupte, rein interessen-basierte System der O. und CST-verbände.
Mein Profilbild bearbeiten