Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
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Anfang November hatten in Deutschland mehr Menschen mit Atemwegserkrankungen zu kämpfen als während der Corona-Pandemie. Das Robert-Koch-Institut (RKI) erklärte, dass jeder Zwölfte derzeit mit Corona-, Influenza- oder anderen Erkältungsviren zu kämpfen habe.
Aktuell sei der Coronaanteil noch am höchsten und seit fünf Wochen relativ stabil. Eine massive Grippewelle kündige sich jedoch an und stehe erst noch bevor, ergänzte das RKI. Erneut könne dies zu Chaos und Überlastungen in den Krankenhäusern führen. In Physiotherapiepraxen sind deutschlandweit wieder deutlich verschärfte Hygienemaßnahmen zu beobachten.
Dieser Trend hatte sich bereits im Frühsommer angekündigt.
Mecklenburg-Vorpommern (M-V) ab 2024 schulgeldfrei
Die berufsfachschulische Ausbildung in den nichtakademischen Gesundheitsberufen wie beispielsweise Physio- und Ergotherapie wird in M-V ab 2024 schulgeldfrei. Damit beendet das Bundesland die jahrelange Debatte um eine kostenfreie Ausbildung, lediglich in Baden-Württembergs Berufsfachschulen ist nun noch Schulgeld fällig.
Die rot-rote Landesregierung im Nord-Osten wolle damit ein weiteres Abwandern Ausbildungswilliger in benachbarte Bundesländer verhindern, heißt es. Zu Zeiten von Fach- und Arbeitskräftemangel sei dieses überfällig. Die Landesregierung stellt für die kommenden zwei Jahre jeweils drei Millionen Euro zur Verfügung und erwartet ab 2026 eine bundesweite Regelung.
Unsere Übersicht zur Schulgeldfreiheit haben wir dementsprechend angepasst.
Krankenkassen-Zusatzbeitrag steigt um 0,1 Prozentpunkte
Prognostiziert und errechnet wurde die Erhöhung des Zusatzbeitrages zu den gesetzlichen Krankenversicherung schon lange. Nun hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach per Verordnung den durchschnittlichen Zusatzbeitrag zum Jahresbeginn um 0,1 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent erhöht.
Die Erhöhung soll einem weiteren Defizit in den GKV-Kassen entgegenwirken. AOK-Vorstandsmitglied Hoyer beklagt erhöhte Belastungen für Familien mit kleinen und mittleren Einkommen und fordert die Politik auf, „endlich wieder ernsthaft das Ziel stabiler Beiträge“ zu verfolgen.
O.G. / physio.de
KrankenstandSchulgeldMecklenburg-VorpommernZusatzbeitragkurz notiert
Die Bevölkerung ist halt wieder in der Phase wie die Kinder im ersten KiTa Jahr. Muss man durch.
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Cannabis schrieb:
Das erkläre ich meinem Kumpel, der gerade eine Chemo macht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Cannabis Einen Chemo hat in Bezug auf Infektionskrankheiten nur insoweit etwas zu tun, als dass der Patient sich selbst unbedingt schützen muss. Das war und ist schon immer so gewesen und nicht unbedingt Corona-Typisch. Das Gleiche gilt für Patienten (wie z.B. Rheuma-Patienten), die Immunsuppressiva nutzen.
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Cannabis schrieb:
Ja. Ich erkläre ihm, dass jetzt die Leute wieder mit 40 Fieber in der S-Bahn sitzen und ihre Rotze wie die Kleinkinder überall verteilen. Muss er durch.
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Teilzeit-Leser schrieb:
@Cannabis korrekt. So ist das Leben. Wer sich ein Bein gebrochen hat, kann nicht Skifahren, wer Diabetes hat, muss aufpassen, was er isst und wer immunschwach ist, muss Risiken abwägen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Cannabis Yep, life sucks. Es ist tatsächlich seine eigene Verantwortung auf seine eigene Gesundheit aufzupassen, gerade und insbesondere wenn er eine Chemo bekommt. Das ist die Verantwortung eines jeden Menschen sich selbst gegenüber in diese Situation. Alles andere würde bedeuten, dass er mit seine eigenen Gesundheit und/oder Leben spielt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Onkologe ihm das auch so erklärt hat.
Gruppenverantwortung ist auch der Grund für verpflichtende Masernimpfungen in einigen Einrichtungen, nicht nur von Kindern selbst, sondern auch des Personals bis zur Rezeptionskraft einer Physioeinrichtung.
Es gibt Bereiche, da können sich vulnerable Personen durch Eigenverantwortung selbst nicht ausreichend schützen.
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Gert Winsa schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Selbstverständlich gibt es auch Gruppenverantwortung wie z.b. Onkologische Patienten die Immunsuprimiert sind und in Gesundheitseinrichtungen, Krankenhäuser oder Physiopraxen gehen müssen.
Gruppenverantwortung ist auch der Grund für verpflichtende Masernimpfungen in einigen Einrichtungen, nicht nur von Kindern selbst, sondern auch des Personals bis zur Rezeptionskraft einer Physioeinrichtung.
Es gibt Bereiche, da können sich vulnerable Personen durch Eigenverantwortung selbst nicht ausreichend schützen.
Gruppenverantwortung kann es in kleine Gruppen, z.B. innerhalb einer Familie,, Freundeskreis usw. geben. Das kann es in der Gesamtbevölkerung als Solches jedoch gar nicht geben. Hier ist doch echt der Betroffene selbst verantwortlich. Wenn er das nicht tut, ist das keine Dummheit sondern mangelnder Einsicht oder schlichtweg dumm.
Und Masern fällt nicht unter Gruppenverantwortung. Das ist staatliche angeordnete und vorbeugende Gesundheitsschutz der Gesamtbevölkerung.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gert Winsa Gruppenverantwortung in einer S-Bahn? Soll der Chemo-Patient ein Riesenschild mit sich tragen: Bekomme Chemo, halten Sie 10 Meter Abstand? So wie zum Zeiten der mittelalterlichen Seuchen? Völlig unrealistisch.
Gruppenverantwortung kann es in kleine Gruppen, z.B. innerhalb einer Familie,, Freundeskreis usw. geben. Das kann es in der Gesamtbevölkerung als Solches jedoch gar nicht geben. Hier ist doch echt der Betroffene selbst verantwortlich. Wenn er das nicht tut, ist das keine Dummheit sondern mangelnder Einsicht oder schlichtweg dumm.
Und Masern fällt nicht unter Gruppenverantwortung. Das ist staatliche angeordnete und vorbeugende Gesundheitsschutz der Gesamtbevölkerung.
Staatlich angeordneter Schutz ist hier Gruppenverantwortung, genau weil manche Menschen dieser Gruppenverantwortung nicht freiwillig nachkommen, oder Gruppenverantwortung ablehnen.
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Gert Winsa schrieb:
Wo schrieb ich, dass es um die S Bahn ging?
Staatlich angeordneter Schutz ist hier Gruppenverantwortung, genau weil manche Menschen dieser Gruppenverantwortung nicht freiwillig nachkommen, oder Gruppenverantwortung ablehnen.
Damit wären wir wieder auf Anfang.
Insofern bin ich jetzt raus, wollte nur eine Beobachtung teilen und bin sonst gar nicht so oft hier.
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Teilzeit-Leser schrieb:
@Gert Winsa Hallo Herr Winsa, meines Erachtens haben Sie doch zuerst die Aussagen verdreht. Im Eingangspost schrieb ich "Hygiene wie vor Corona", dabei ist ja völlig klar, dass in medizinischen Einrichtungen Rücksicht auf immunsupprimierte Patienten genommen wird. Das war früher so und soll so bleiben. Nicht mehr und nicht weniger. Die gesamte Gesellschaft deswegen zu maßregeln erweist sich aber eher als Bärendienst -siehe die wachsenden Krankenstände.
Damit wären wir wieder auf Anfang.
Insofern bin ich jetzt raus, wollte nur eine Beobachtung teilen und bin sonst gar nicht so oft hier.
Wie Immunsuprimierte oder auch Kinder/vulnerable sich selbst schützen können und man sie in Eigenverantwortung nehmen kann hat Grenzen, da sie zwingend in bestimmte Räume gehen müssen und hier nicht mehr alles in Ihrem Einflussbereich liegt, sondern anderer = Gruppenverantwortung.
Ich habe auch zu keinem Zeitpunkt die gesamte Gesellschaft angesprochen.
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Gert Winsa schrieb:
@Teilzeit-Leser ich habe gar nicht auf Ihren Post und ihren Inhalt geantwortet, sondern auf Lars.
Wie Immunsuprimierte oder auch Kinder/vulnerable sich selbst schützen können und man sie in Eigenverantwortung nehmen kann hat Grenzen, da sie zwingend in bestimmte Räume gehen müssen und hier nicht mehr alles in Ihrem Einflussbereich liegt, sondern anderer = Gruppenverantwortung.
Ich habe auch zu keinem Zeitpunkt die gesamte Gesellschaft angesprochen.
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Problem beschreiben
Teilzeit-Leser schrieb:
Zum Thema Krankenstand : wenn wir uns diesen Winter bezüglich Hygiene wieder verhalten würden wie in den Jahrzehnten vor Corona, dann wären wir nach diesem Winter vielleicht wieder durch mit dem Aufbau eines vernünftigen Immunsystems. Wenn wir natürlich immer wieder von vorne anfangen mit Angst, Isolierung, schlechter Atmung und Dauersterilisierung, dann wird aus den Erkältungskrankheiten vermutlich eine neverending story.
Die Bevölkerung ist halt wieder in der Phase wie die Kinder im ersten KiTa Jahr. Muss man durch.
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