Wir suchen Physiotherapeuten und
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
schon seit fast 10 Jahren fest in
den Vier - und Marschlanden
etabliert
Das Teamgefühl steht bei uns an
erster Stelle!
Du möchtest:
1. Teil eines kleinen, familiären
Teams werden und dich einbringen
2. einen abwechslungsreichen
Arbeitsalltag haben
3. deinem Beruf gerecht werden und
schwerpunktorientiert arbeiten
4. Voll oder Teilzeit arbeiten
5. 30 Tage Urlaub
6. eine Zeit fürs Ankommen...
medizinische Masseure
Unsere familiengeführte Praxis ist
schon seit fast 10 Jahren fest in
den Vier - und Marschlanden
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1. Teil eines kleinen, familiären
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schwerpunktorientiert arbeiten
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6. eine Zeit fürs Ankommen...
Die Verbände fordern 10,68 Prozent – die Kassen bieten 2,58 Prozent.
Beschluss der Schiedsstelle
Wie soeben vermeldet wurde, liegt nun ein Beschluss der Schiedsstelle vor. Ab Januar 2023 werden die Preise für physiotherapeutische Leistungen um 8,47 Prozent steigen.
Zahlbeträge
Der "alte Vertrag" war am 31.7.22 ausgelaufen und somit hätte es lt. TSVG spätestens zum 1. November neue Preise geben müssen.
Da dies bekanntlich nicht geschehen ist, erhalten die Physiotherapeuten als Ausgleich für die "verlorenen Monate" November und Dezember noch sog. Zahlbeträge in Höhe von 2,58 Prozent zusätzlich.
Für die Praxis heißt das:
Im Januar und Februar wird es um 11,05 Prozent (8,47 + 2,58) erhöhte Preise geben. Ab März 2023 werden diese dann wieder auf das Niveau einer 8,47prozentigen Erhöhung "sinken".
Erste Stimmen
Marcus Troidl, Bundesvorsitzender des VDB-Physiotherapieverbandes, in einem ersten kurzen Statement nach der fast zwölfstündigen Verhandlung: "Es hat sich gelohnt für die Kollegen. Ein Lichtblick in diesen düsteren Zeiten.“ Sprachs und zog ernster Miene stampfend von dannen. Ob froh, ermattet oder zufrieden war der Mimik nicht ganz zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten zum Beschluss sind noch nicht bekannt, da die schriftliche Schiedsbegründung noch nicht vorliegt. Wir bleiben aber dran.
Friedrich Merz / physio.de
update vom 16.12.2022
Seit gestern ist bekannt, dass:
• die neuen Preise "gesplittet" betrachtet werden müssen; d.h. ausschlaggebend für die erhöhten Preise ist der Behandlungstag.
• lt. T. Vogtländer vom ZVK die höheren Preise nur erhält, wer seine Abrechnung dem Kostenträger frühestens am 1. Februar 2022 vorlegt.
• die Laufzeit des Vertrages bis 31.12.2023 ist. Auch wenn verschiedentlich der 23.12.23 genannt wird - dies ist, wie wir aus sehr sicherer Quelle wissen, eine Falschmeldung.
VergütungVerbändeSchiedsverfahrenGKV-Spitzenverband
Kollegiale Grüße
Achilles2
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Dolto schrieb:
Privatpreise anheben nicht vergessen.
das ist der direkte Schritt in Richtung Abschaffung der PKV. Das ist doch schon lange angestrebt.....
Und in unserem Land wundert mich bald gar nix mehr. Erst werden hunderte von Milliarden (in Form unserer Steuergroschen) rausgehauen, als gäbe es kein Morgen mehr und nun steigt die Physio-Vergütung mit nie dagewesenem Sprung.
Dank an alle, die für letzteres den Weg bereitet haben!
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WinnieE schrieb:
@Achilles2
das ist der direkte Schritt in Richtung Abschaffung der PKV. Das ist doch schon lange angestrebt.....
Und in unserem Land wundert mich bald gar nix mehr. Erst werden hunderte von Milliarden (in Form unserer Steuergroschen) rausgehauen, als gäbe es kein Morgen mehr und nun steigt die Physio-Vergütung mit nie dagewesenem Sprung.
Dank an alle, die für letzteres den Weg bereitet haben!
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massu schrieb:
@Achilles2 wieso Lieferanteneingang?? Die BH Pattis sollen einfach den Eintritt zahlen, dann können sie rein. Und wieviel das ist, bestimme ich, nicht der Staat, oder irgendeine Privatkasse…
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Achilles2 schrieb:
Jetzt gibt es Vorweihnachtsstreß für das Bundesinnenministerium!!! OMG! Die Erstattungen nach der Beihilfeliste liegen unter dem Niveau der gesetzlichen Krankenkassen! Die Beihilfepatienten müssen jetzt den Lieferanteneingang in den Physiopraxen nehmen! Ironie off!
Kollegiale Grüße
Achilles2
Die Verbände gucken auf die tatsächlichen Gehälter ( 2.600€ Vollzeit nach BG ) und geben eine Prognose für die Gehaltsentwicklungen im nächsten Jahr. Die Schiedsstelle ist nun den Verbänden gefolgt und hat ebenfalls eine Prognose für die Entwicklung im nächsten Jahr abgegeben. Am Ende kamen die 8,47% zusammen.
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Dolto schrieb:
Nun wissen wir auch, wie die Verhandlungen ablaufen. Der mit Abstand wichtigste Faktor sind die Gehaltskosten. Die Kassen behaupten, dass mit den Preisen Gehälter nach Tvöd bezahlt werden können. Deshalb gucken sie auf die Erhöhungen in diesem Bereich.
Die Verbände gucken auf die tatsächlichen Gehälter ( 2.600€ Vollzeit nach BG ) und geben eine Prognose für die Gehaltsentwicklungen im nächsten Jahr. Die Schiedsstelle ist nun den Verbänden gefolgt und hat ebenfalls eine Prognose für die Entwicklung im nächsten Jahr abgegeben. Am Ende kamen die 8,47% zusammen.
Da hier ja gern auf die PI geschimpft wird. die Erhöhung gebe ich prozentual auch an die Mitarbeiter so weiter.
Paar Hundert Euro Inflationsprämie gab's auch für alle.
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Erhöhst Du Arbeitgeberbelastung um 8%,
Brutto 8% oder Netto um 8% ?
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postri-77 schrieb:
Wie prozentual?
Erhöhst Du Arbeitgeberbelastung um 8%,
Brutto 8% oder Netto um 8% ?
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Stefan Arnold schrieb:
Brutto des AN Lohns erhöhe ich in Höhe der Erhöhung der KK
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Alfred Glaubez schrieb:
@Stefan Arnold Das mache ich auch
Ich bezahle nächstes Jahr bei 40 Std. Woche und 2 Patienten die Stunde 3600,-- €
plus Inflationsprämie, mit der ich an die Mitarbeiter bis zum 31.12.24 3000,-- € auszahlen kann. Das verteile ich, je nach Arbeitszeit, anteilig an die Mitarbeiter innerhalb dieser 2 Jahre.
Wenn ich jetzt fast 9% erhöhen würde, dann wäre ich bei knapp 4000,-- €
Ich glaube, das rechnet sich nicht mehr
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volker991 schrieb:
Ist die Frage, wie hoch Dein Gehalt ist / war bei 40 Std. / Woche ? 38 Std. / Woche ?
Ich bezahle nächstes Jahr bei 40 Std. Woche und 2 Patienten die Stunde 3600,-- €
plus Inflationsprämie, mit der ich an die Mitarbeiter bis zum 31.12.24 3000,-- € auszahlen kann. Das verteile ich, je nach Arbeitszeit, anteilig an die Mitarbeiter innerhalb dieser 2 Jahre.
Wenn ich jetzt fast 9% erhöhen würde, dann wäre ich bei knapp 4000,-- €
Ich glaube, das rechnet sich nicht mehr
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Stefan Arnold schrieb:
8,5% sind ganz respektabel und mehr als ich erwartet habe.
Da hier ja gern auf die PI geschimpft wird. die Erhöhung gebe ich prozentual auch an die Mitarbeiter so weiter.
Paar Hundert Euro Inflationsprämie gab's auch für alle.
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Dorsovolar schrieb:
Final zu diesem Thema würde ich gern anmerken, dass das erzielte Ergebnis in Hinblick auf die Einstiegsforderung ein ausgezeichnetes ist und ich insoweit bei aller Unzufriedenheit in Hinblick auf die Intransparenz etc... an dieser Stelle meinen Dank zum Ausdruck bringen möchte.
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KGSchuller schrieb:
Unsere Antwort an Pat. bei solchen Fragen: gesetzlich so geregelt, können wir nichts dran ändern.
Wenn der Patient das wünscht informiere ich ihn/sie gerne innerhalb der Behandlungszeit warum das so ist - rechtfertigen muß ich das nicht.
Und genau so sag ich das auch den Patienten.
Ich bin keine Beschwerdestelle.
Unmut darf natürlich trotzdem geäußert werden - übers Wetter schimpft man ja auch.
Ich werde aber auch keine Information auslegen um den Patienten extra auf diese "Problematik" aufmerksam zu machen.
Der Tankstellenmitarbeiter erklärt mir auch nicht jedes mal beim Bezahlen wieso der Sprit vor 1 Stunde noch 10 cent teurer war!
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mbone schrieb:
Ich diskutiere das nicht mit meinen Patienten da das nicht innerhalb meiner Verantwortung liegt.
Wenn der Patient das wünscht informiere ich ihn/sie gerne innerhalb der Behandlungszeit warum das so ist - rechtfertigen muß ich das nicht.
Und genau so sag ich das auch den Patienten.
Ich bin keine Beschwerdestelle.
Unmut darf natürlich trotzdem geäußert werden - übers Wetter schimpft man ja auch.
Ich werde aber auch keine Information auslegen um den Patienten extra auf diese "Problematik" aufmerksam zu machen.
Der Tankstellenmitarbeiter erklärt mir auch nicht jedes mal beim Bezahlen wieso der Sprit vor 1 Stunde noch 10 cent teurer war!
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massu schrieb:
@Leni C. da brauchst doch nicht mehr zu diskutieren wenn die Patienten es vom letzten Jahr schon kennen🤔
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Leni C. schrieb:
Ich freu mich schon wieder auf die Diskussionen mit Patienten , denen man erklären muß , warum die Zuzahlungen im Januar und Februar erhöht sind und dann ab März wieder sinken . Das hatten wir doch letztes Jahr schon mal .
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Grüße
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Michael Woelky schrieb:
Ab 1.2032 fällt die MwSt.für kl.PV.-Anlagen komplett weg
Grüße
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Michael Woelky schrieb:
Ups...2023 natürlich...ich bin wohl etwas aufgeregt wegen der Preiserhöhung
Bitte um kurze Aufklärung: Was sind kl.PV.Anlagen? Sollte es sich tatsächlich als vorteilhaft erwiesen haben, dass sich die Anschaffung unserer kleinen Photovoltaik-Anlage wegen Lieferverzögerung aufs nächste Frühjahr verschiebt?
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MikeL schrieb:
@Michael Woelky
Bitte um kurze Aufklärung: Was sind kl.PV.Anlagen? Sollte es sich tatsächlich als vorteilhaft erwiesen haben, dass sich die Anschaffung unserer kleinen Photovoltaik-Anlage wegen Lieferverzögerung aufs nächste Frühjahr verschiebt?
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Inche schrieb:
@Michael Woelky jup daher starten ja auch erst 2023 damit dann kommt auch das E Auto die Valet Box haben wir schon
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Inche schrieb:
@MikeL ja hat es und PV ist nur die Abkürzung
genau so ist es.....habe auch das Problem mit der Verspätung etc.Bekomme die AC-Anlage im Januar geliefert und installiert.Habe zwar schon 3.000,- angezahlt incl.MwSt. (eben Pech) der Rest ca.18.000,- Brutto aber ohne Mwst.sowie abzügl 1.800,- Förderung des Speichers.Meine Anlage wird 6KW. groß mehr nicht.Bundesland Berlin.
Freuen wir uns und kaufen unseren Frauen was schönes zu Weihnachten ;-)
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Michael Woelky schrieb:
@MikeL
genau so ist es.....habe auch das Problem mit der Verspätung etc.Bekomme die AC-Anlage im Januar geliefert und installiert.Habe zwar schon 3.000,- angezahlt incl.MwSt. (eben Pech) der Rest ca.18.000,- Brutto aber ohne Mwst.sowie abzügl 1.800,- Förderung des Speichers.Meine Anlage wird 6KW. groß mehr nicht.Bundesland Berlin.
Freuen wir uns und kaufen unseren Frauen was schönes zu Weihnachten ;-)
Sorry,heißt das wirklich Valet Box oder ist das ein Schreibfehler?
P.S.: komplett E-Mobil macht nicht wirklich Sinn....Kosten Nutzen.
Habe meiner Frau gerade einen kl. Hybriden gekauft.Was bin ich für ein toller Typ,naja eben ein Frauenversteher.
Grüße
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Michael Woelky schrieb:
@Inche
Sorry,heißt das wirklich Valet Box oder ist das ein Schreibfehler?
P.S.: komplett E-Mobil macht nicht wirklich Sinn....Kosten Nutzen.
Habe meiner Frau gerade einen kl. Hybriden gekauft.Was bin ich für ein toller Typ,naja eben ein Frauenversteher.
Grüße
Habe deine Frage nicht richtig beantwortet.Kl. PV-Anlagen haben max.10 KWh.
Einspeisung auch zu 100% mögl.ohne das Du ein kl. Gewerbe o.ä. anmelden mußt.
FA. hat wohl keine Lust mehr sich mit dem Pipikram rum zuschlagen (Verwaltungsaufwand).Ich hoffe das ich etwas helfen konnte.
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Michael Woelky schrieb:
@MikeL
Habe deine Frage nicht richtig beantwortet.Kl. PV-Anlagen haben max.10 KWh.
Einspeisung auch zu 100% mögl.ohne das Du ein kl. Gewerbe o.ä. anmelden mußt.
FA. hat wohl keine Lust mehr sich mit dem Pipikram rum zuschlagen (Verwaltungsaufwand).Ich hoffe das ich etwas helfen konnte.
kleine PV_Anlagen bis max 30 Kilowatt. Da braucht man schon einiges an Platz auf dem Dach.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
@MikeL
kleine PV_Anlagen bis max 30 Kilowatt. Da braucht man schon einiges an Platz auf dem Dach.
kann auch sein...werde nochmal nachlesen;-)
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Michael Woelky schrieb:
@Ruhrpottvelosoph
kann auch sein...werde nochmal nachlesen;-)
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Inche schrieb:
@Michael Woelky Sorry Schreibfehler aber du weißt was gemeint ist.Der Vollelktro macht für mich sinn da ich sehr wenig fahre. Wir werden eine 11KWH Anlage bekommen.
[kaputter Link] mal
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
@Michael Woelkyhier mal Näheres
[kaputter Link] mal
fahre seit ne halben Jahr ein Mokka e und bin sehr zufrieden. Auch wenn ich noch keine PV-Anlage ( kommt im Januar 23 ) auf meinem Dach habe, lade ich dank der steuerfreien Pauschale von 70,- doch sehr, sehr kostengünstig.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
@Inche
fahre seit ne halben Jahr ein Mokka e und bin sehr zufrieden. Auch wenn ich noch keine PV-Anlage ( kommt im Januar 23 ) auf meinem Dach habe, lade ich dank der steuerfreien Pauschale von 70,- doch sehr, sehr kostengünstig.
30 KWh stimmt habe gerade nachgelesen......mit einem E-Fahrzeug bin ich nicht bei euch,da es immer auf die Umstände ankommt ! An den Tankstellen gibt zuviel Säulen mit Ladeverlust auserdem die berühmte Ladedauer...
Ich fahre einfach zuviel tägich Autobahn,hinzu Anschaffung mit in den Urlaub wird auch eng. Ergo = Diesel mit Partikelfilter = Volvo sehr bequem.
Am WE Fahrrad oder den kl.von meiner Göttergattin.Du siehst Vergleiche hinken.Was für den einen gut muss für den Anderen noch lange nicht gut sein.
Meine Karre verbraucht jetzt ca 7 Liter Diesel.Allrad Autom.Lenkradheizung sowie den anderen Quatsch den kein Mensch braucht.Auch wenn ich einige Euros mehr im Monat zahle was noch zu beweisen wäre....das ist es mir wert.Fahre in einigen Tagen an die Ostsee hoch einmal voll ...mind. hin und zurück ;-)
Dennoch jedem das Seine
V.G.
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Michael Woelky schrieb:
@Ruhrpottvelosoph
30 KWh stimmt habe gerade nachgelesen......mit einem E-Fahrzeug bin ich nicht bei euch,da es immer auf die Umstände ankommt ! An den Tankstellen gibt zuviel Säulen mit Ladeverlust auserdem die berühmte Ladedauer...
Ich fahre einfach zuviel tägich Autobahn,hinzu Anschaffung mit in den Urlaub wird auch eng. Ergo = Diesel mit Partikelfilter = Volvo sehr bequem.
Am WE Fahrrad oder den kl.von meiner Göttergattin.Du siehst Vergleiche hinken.Was für den einen gut muss für den Anderen noch lange nicht gut sein.
Meine Karre verbraucht jetzt ca 7 Liter Diesel.Allrad Autom.Lenkradheizung sowie den anderen Quatsch den kein Mensch braucht.Auch wenn ich einige Euros mehr im Monat zahle was noch zu beweisen wäre....das ist es mir wert.Fahre in einigen Tagen an die Ostsee hoch einmal voll ...mind. hin und zurück ;-)
Dennoch jedem das Seine
V.G.
Du würdest bei 7 Liter auf 100 KM, bei angenommenen 1,70 Eur./ Liter schon 35,70 zahlen dürfen.
Aber wie gesagt, nutze ich das Auto für Kurzstrecke und lade den Dienstwagen immer an der heimischen Wallbox.
Weiter Kosten lassen sich durch den Verkauf von CO2-Zertifikate senken. Macht ca. 350-400 pro Jahr
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
@Michael Woelky ok, hatte vergessen zu erwähnen, dass ich das E-Auto nur für den Praxisalltag, sprich Fahrten zur Praxis, Fahrten zur den HB`s und Fahrten nach Hause, nutze. Also eher Kurzstrecke. Auf langen Strecken mag das vielleicht nicht immer so vorteilhaft aussehen. Obgleich: einige Modelle laden innerhalb von 10 Minuten ihren Akku zu 80 % auf. Die Kosten für die Aufladung an einer Schnellladestation betragen so ca. 50 cT por kw/h. Mein Akku hat 50 KW. Die kosten hierfür an einer Schnellladestation würde dann ca 25 EURO verschlingen. Damit käme ich 300 KM weit.
Du würdest bei 7 Liter auf 100 KM, bei angenommenen 1,70 Eur./ Liter schon 35,70 zahlen dürfen.
Aber wie gesagt, nutze ich das Auto für Kurzstrecke und lade den Dienstwagen immer an der heimischen Wallbox.
Weiter Kosten lassen sich durch den Verkauf von CO2-Zertifikate senken. Macht ca. 350-400 pro Jahr
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Inche schrieb:
Ich habe keinen Arbeitsweg und fahre eher kurzstrecken Hb oder Einkaufen das weiteste werden meine Fobis für den Urlaub nutzen wir eines der Binzin Fahrzeuge oder mein Mann bekomt wie mein Vater einen Hybride der ist seit Fr am Start
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Inche schrieb:
Die Ehöhung ist nach der Zoom info gestern durch den Verband so in Ordnung mit der Erhöhung der Privat Pereise u der Erhöhung der Löhne werde ich noch etwas abwarten.Bis es einen genauen Kostenüberblick über die tatsächlich zu Zahlenden Gas,Storm u Wasser Preise gibt.Aber auch alle anderen Nebenkosten.Evtl kann ich diese dann noch Positiv beeinflussen zb fertigstellung unserer Solaranlage.Dann kann neu Kalkuliert werden.
Frohes Fest an Alle die noch arbeiten müssen...V.G. ans FA.
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Michael Woelky schrieb:
Was soll ich bloss mit der ganzen Kohle machen ? Egal,Sozialabgaben u.A. werden es schon Richten da bin ich mir ziemlich sicher.
Frohes Fest an Alle die noch arbeiten müssen...V.G. ans FA.
Und was sind 8,47% bei 10,00% Inflation und der Tatsache, dass wir immer noch nicht mit den Gehältern auf ein ordentliches Niveau kommen können?
Nimmt man mit, bleibt ja nichts anderes über, aber der Beigeschmack ist mehr wie bitter!!!
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Dominik Plewan schrieb:
Und wieder ein Hick-hack. Die Patienten fragen wieder warum die Zuzahlung im Februar höher war wie im April.
Und was sind 8,47% bei 10,00% Inflation und der Tatsache, dass wir immer noch nicht mit den Gehältern auf ein ordentliches Niveau kommen können?
Nimmt man mit, bleibt ja nichts anderes über, aber der Beigeschmack ist mehr wie bitter!!!
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massu schrieb:
@Alex J. wieso interessiert es dich, was mit der BH ist?
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Alex J. schrieb:
@massu ob die Preise bei denen auch steigen???
Der BH-Pat, der dies nicht zahlen möchte oder irgendwelche Verrechnungen vorschlägt kann bei mir gehen. Gute Arbeit möchte bezahlt werden und dass merken alle und kommen nach 3 Monaten wieder angekrochen.
Und mit den P-Pat hat man in der Regel eh weniger an der Braude, die bekommen bei mir auch mehr Behandlungszeit für ihr Geld.
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Dominik Plewan schrieb:
BH und Privatpreise sollte man selber bestimmen. Laut BMI von 2004 werden dem beihilfeberechtigtem Beamten Preis die bis zu 20% über den Beihilfesätzen liegen als zumutbar erachtet.
Der BH-Pat, der dies nicht zahlen möchte oder irgendwelche Verrechnungen vorschlägt kann bei mir gehen. Gute Arbeit möchte bezahlt werden und dass merken alle und kommen nach 3 Monaten wieder angekrochen.
Und mit den P-Pat hat man in der Regel eh weniger an der Braude, die bekommen bei mir auch mehr Behandlungszeit für ihr Geld.
Ich nehme an, Du beziehst dich hier auf die Presseerklärung des BM! vom 07.02.2004? Den Wert von 20% kann ich dieser Presseerklärung allerdings nirgendwo entnehmen. Vielmehr schreibt das BMI, die Eigenbeteiligung errechne sich bei Heilmitteln aus der Differenz zwischen den (nicht kostendeckenden) Höchstbeträgen und den tatsächlichen Kosten. Eine Deckelung auf 20% ist diesem Text nicht zu entnehmen.
Pressemitteilung BMI
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MikeL schrieb:
@Dominik Plewan
Dominik Plewan schrieb am 19.12.2022 07:50 Uhr:BH und Privatpreise sollte man selber bestimmen. Laut BMI von 2004 werden dem beihilfeberechtigtem Beamten Preis die bis zu 20% über den Beihilfesätzen liegen als zumutbar erachtet.
Ich nehme an, Du beziehst dich hier auf die Presseerklärung des BM! vom 07.02.2004? Den Wert von 20% kann ich dieser Presseerklärung allerdings nirgendwo entnehmen. Vielmehr schreibt das BMI, die Eigenbeteiligung errechne sich bei Heilmitteln aus der Differenz zwischen den (nicht kostendeckenden) Höchstbeträgen und den tatsächlichen Kosten. Eine Deckelung auf 20% ist diesem Text nicht zu entnehmen.
Pressemitteilung BMI
Jeder arbeitet so wie er mag und meine Frage ist ob sich bei den BH Patienten was ändern soll, zumindest vielleicht auch im Gespräch ist.
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Alex J. schrieb:
Wie wäre es mit einer einfachen Antwort, anstatt „kluge“, unnötige Ratschläge zu verteilen?! 🤦🏼♂️
Jeder arbeitet so wie er mag und meine Frage ist ob sich bei den BH Patienten was ändern soll, zumindest vielleicht auch im Gespräch ist.
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Achilles2 schrieb:
@Dominik Plewan Auch wenn es uns als Praxisinhaber nicht interessieren soll, ich weiß!!! Aber in welcher Veröffentlichung steht, daß Preise bis zu 20 % über den Beihilfesätzen als zumutbar erachtet werden können? Kannst Du mir einen Link dazu schicken? Dankeschön Achilles 2
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Alex J. schrieb:
Weiß jemand, wie es mit den Beihilfen ausschaut???
Seit gestern ist bekannt, dass:
• die neuen Preise "gesplittet" betrachtet werden müssen; d.h. ausschlaggebend für die erhöhten Preise ist der Behandlungstag.
• lt. T. Vogtländer vom ZVK die höheren Preise nur erhält, wer seine Abrechnung dem Kostenträger frühestens am 1. Februar 2022 vorlegt.
Moment mal .... soll das ernsthaft heissen, ich erhalte die höheren Preise für November/Dezember nur dann, wenn ich die Abrechnung erst am 01.02.23 einreiche? Alle 6-er Rezepte von November erst im Februar einreichen? Die haben sie doch nicht mehr alle, die spinnen doch !!! Oder kläre mich bitte jemand auf, wo ich falsch liege!
OK - ich verfüge über genügend Reserven, dass ich das tatsächlich machen kann. Aber welche Praxis mit mehreren Mitarbeitern kann das???
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was dieses Jahr war ist egal....deswegen gibt es ja diese 2 Monate (Jan/Febr) zusätzlich
man möge mich bitte korrigieren wenn ich daneben liege...
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mbone schrieb:
ich habe das so verstanden, dass die gesplitteten Preise ab Januar (bis einschl. Febr) gelten und Rezepte die z,B. von Dez bis Mitte Januar laufen deswegen erst am ab 1.02 abgerechnet werden können (zu den höheren Konditionen.... gesplittet)
was dieses Jahr war ist egal....deswegen gibt es ja diese 2 Monate (Jan/Febr) zusätzlich
man möge mich bitte korrigieren wenn ich daneben liege...
Für November/Dezember gibt es ja keine neuen Preise.Für diese beiden "verlorenen Monate" gibt es die Kompensation von zusätzlich + 2,58%
für alle Behandlungen in den Monaten Januar und Februar.
Abrechenbar sind die neuen Preise aber erst ab 01.02.23
Wird ein Pat. z.B. Anfang Januar mit der HMV fertig, sollte die Verordnung trotzdem erst ab dem 01.02. eingereicht werden.
So wird sichergestellt, das für die Behandlung(en), die im Januar statt gefunden haben, die höheren Preise bezahlt werden.
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JBB schrieb:
@die neue
Für November/Dezember gibt es ja keine neuen Preise.Für diese beiden "verlorenen Monate" gibt es die Kompensation von zusätzlich + 2,58%
für alle Behandlungen in den Monaten Januar und Februar.
Abrechenbar sind die neuen Preise aber erst ab 01.02.23
Wird ein Pat. z.B. Anfang Januar mit der HMV fertig, sollte die Verordnung trotzdem erst ab dem 01.02. eingereicht werden.
So wird sichergestellt, das für die Behandlung(en), die im Januar statt gefunden haben, die höheren Preise bezahlt werden.
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Dolto schrieb:
Deshalb gehe ich es den Rest des Monats entspannt an. Im Januar und Februar lege ich eine Schippe drauf. Aber im Jahresverlauf werde ich die Erhöhungen in Arbeitszeitverkürzung investieren. Wenn ich die Erhöhungen seit 2019 betrachte konnte ich von 40 auf 25 Wochenstunden im nächsten Jahr reduzieren.
War spät gestern innocent
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die neue schrieb:
@mbone Du hast recht - so ist es.
War spät gestern innocent
Da diese Einstellung vielerorts vorherrscht, und die meisten von uns wissen, dass es so ist; brauchen wir doch leider im Grunde gar nicht über Vergütungserhöhungen zur Zufriedenheit unserer Mitarbeiter philosophieren.
Da übrigens in fast ALLEN Bereichen in Deutschland Personalmangel vorherrscht, höre ich mir diese "faire-Vergütung-für-alle"-Soße bald auch gar nicht mehr an. Natürlich achte ich darauf, dass unsere Mitarbeiter weit über dem Durchschnitt entlohnt werden, aber glaubt Ihr allen Ernstes, dass das reicht, um sie zu halten?
Nein, die Raumgröße-, Temperatur-, Farbe-, Stimmung usw. passt einfach irgendwie nicht zu meiner Persönlichkeit, das Karma im Team wirkt sich neuerdings negativ auch meine Entwicklung als ganzheitlicher Mensch aus, ach ja, und die BAV, die ihr mir überbezuschusst, ist nicht von der richtigen Agentur, der mir gestellte Firmenwagen hat zu harte Sitze und mein Firmenhandy ist vom falschen Hersteller, weil Apple unterstützt ja mal wieder China, wie könnt Ihr nur...? 20-Minuten-Takt, obwohl die Kasse 15 gleich vergüten würde??? Unmenschen seid Ihr, Menschenschinder und keine Gutmenschen, der Patient hat 30 Minuten verdient und am besten erlassen wir ihm noch die Zuzahlung.
Dieser Text könnte sehr lang werden, aber in der Tat macht die Praxisführung keinen Spaß mehr, und wenn ich bei einem höheren Stundenlohn plötzlich weniger Manpower zur Verfügung stehen habe, dann sollte ich mir als PI meinen nächsten Schritte genau überlegen...
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Dorsovolar schrieb:
@Dolto ... und wir jammern alle über den Fachpersonalmangenjoy Diese Mentalität übrigens ist es, die die Praxen an den Rande der Verzweiflung treibt. Alle schreien nach besserer Vergütung, und wenn sie dann kommt, wird die Arbeitszeit verkürzt um den wirtschaftlichen Status von vorher zu halten bei weniger Arbeitszeit...
Da diese Einstellung vielerorts vorherrscht, und die meisten von uns wissen, dass es so ist; brauchen wir doch leider im Grunde gar nicht über Vergütungserhöhungen zur Zufriedenheit unserer Mitarbeiter philosophieren.
Da übrigens in fast ALLEN Bereichen in Deutschland Personalmangel vorherrscht, höre ich mir diese "faire-Vergütung-für-alle"-Soße bald auch gar nicht mehr an. Natürlich achte ich darauf, dass unsere Mitarbeiter weit über dem Durchschnitt entlohnt werden, aber glaubt Ihr allen Ernstes, dass das reicht, um sie zu halten?
Nein, die Raumgröße-, Temperatur-, Farbe-, Stimmung usw. passt einfach irgendwie nicht zu meiner Persönlichkeit, das Karma im Team wirkt sich neuerdings negativ auch meine Entwicklung als ganzheitlicher Mensch aus, ach ja, und die BAV, die ihr mir überbezuschusst, ist nicht von der richtigen Agentur, der mir gestellte Firmenwagen hat zu harte Sitze und mein Firmenhandy ist vom falschen Hersteller, weil Apple unterstützt ja mal wieder China, wie könnt Ihr nur...? 20-Minuten-Takt, obwohl die Kasse 15 gleich vergüten würde??? Unmenschen seid Ihr, Menschenschinder und keine Gutmenschen, der Patient hat 30 Minuten verdient und am besten erlassen wir ihm noch die Zuzahlung.
Dieser Text könnte sehr lang werden, aber in der Tat macht die Praxisführung keinen Spaß mehr, und wenn ich bei einem höheren Stundenlohn plötzlich weniger Manpower zur Verfügung stehen habe, dann sollte ich mir als PI meinen nächsten Schritte genau überlegen...
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Dolto schrieb:
@Dorsovolar So ist es. Die Verbände hätten beim bundeseinheitlichen Rahmenvertrag auf bessere Rahmenbedingungen achten sollen. Aber sie wollten lieber ihr Klientel zufrieden stellen und mit Zahlen glänzen. Jetzt ist es zu spät und es werden nur noch wirtschaftliche Preise geschiedst. Die Arbeitsbedingungen treiben aber weiter die Leute aus dem Beruf. Bestimmt wird die grundständige Akademisierung alle Probleme von alleine lösen...
wenn ich mir anschaue was jedes Jahr auch noch an evidenzlosen , teuren Fortbildungen dazu kommt (auf die man sich „einlassen“ können muss) und was in unserer Branche an Spinnern und Verdrehten unterwegs ist, schäme ich mich schon oft, wenn ich nach meinem Beruf gefragt werde. Ich gehöre übrigens auch zu den schrecklichen aber im Behandlungsergebnis und Wirtschaftlichkeit seit Jahrzehnten sehr erfolgreichen Praxisinhabern!
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Disu schrieb:
Danke! Man/ ich könnte das jetzt noch stundenlang weiter ausführen. Was ist nur mit diesem Beruf und mit den Ausführenden passiert ? Oder war es schon immer so?
wenn ich mir anschaue was jedes Jahr auch noch an evidenzlosen , teuren Fortbildungen dazu kommt (auf die man sich „einlassen“ können muss) und was in unserer Branche an Spinnern und Verdrehten unterwegs ist, schäme ich mich schon oft, wenn ich nach meinem Beruf gefragt werde. Ich gehöre übrigens auch zu den schrecklichen aber im Behandlungsergebnis und Wirtschaftlichkeit seit Jahrzehnten sehr erfolgreichen Praxisinhabern!
Ich hatte 16 Jahre eine Praxis mit bis zu 9 MA.
Seit 6 Jahren arbeite ich alleine. Muß im Schnitt 10 -15 Std mehr arbeiten als früher da ich nichts mehr delegieren kann - dafür geht mein Streßlevel gegen Null .
Die tägliche Arbeit macht körperlich und mental müde - ich bin aber so gut wie nie gestresst, fühle mich nicht ausgepowert und werde wahrscheinlich noch viele Jahre arbeiten können während meine Altersgenossen mit ihren Wohnmobilen Europas Strassen verstopfen.
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mbone schrieb:
@Dorsovolar
Ich hatte 16 Jahre eine Praxis mit bis zu 9 MA.
Seit 6 Jahren arbeite ich alleine. Muß im Schnitt 10 -15 Std mehr arbeiten als früher da ich nichts mehr delegieren kann - dafür geht mein Streßlevel gegen Null .
Die tägliche Arbeit macht körperlich und mental müde - ich bin aber so gut wie nie gestresst, fühle mich nicht ausgepowert und werde wahrscheinlich noch viele Jahre arbeiten können während meine Altersgenossen mit ihren Wohnmobilen Europas Strassen verstopfen.
Vielleicht sollten wir einen Threat nur mit „the best of MA Vorstellungen wie es besser gehen sollte“ eröffnen.
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massu schrieb:
@Dorsovolar ich häng mich dran: und wenn ich Schwanger bin höre ich sofort auf weil ich schwanger bin, weil wenn ich schwanger bin kann ich nix mehr machen, und wenn dann mein Kind in die KiTa, KiGa oder 1. Klasse kommt dann habe ich erstmals 3 Monate frei für die Eingewöhnung und weiß nicht wie und ob ich da noch arbeiten kann…
Vielleicht sollten wir einen Threat nur mit „the best of MA Vorstellungen wie es besser gehen sollte“ eröffnen.
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Dolto schrieb:
@massu Bei fast 90% Frauenanteil wäre ich mit solchen Aussagen sehr vorsichtig.
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massu schrieb:
@Dolto ich reduziere von 40 auf 30 mit schlechtem Gefühl ob es reichen wird, aber wenn ich das so von dir höre, macht es mir Mut. Danke!
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Schippi schrieb:
Ich warte auf die Antworten bis Herr Merz von physio.de alles erklärt!
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Dorsovolar schrieb:
@mboneIm Grunde machst Du es natürlich richtig und ich bewundere Deine Entscheidung in der Tat. Ich gebe die Hoffnung allerdings noch nicht auf, dass die Dinge noch zu ändern sind, hebe mir aber genau Deine Herangehensweise für den Fall auf, dass ich falsch liege...
Leider haben wir den Peak schon erreicht, mir wäre es Recht, wenn die Inflation noch deutlich weiter steigt und der Gas- und sonstige Preisdeckel einfach mal unter den Tisch fallen. Rezession für jedermann bitte, dann nämlich werden viele feststellen, dass eine Arbeitsstelle keine Selbstverständlichkeit ist sondern vielmehr eine Notwendigkeit, um durch eigenen Erfolg und Leistung in der Lage zu sein, nicht nur den Kühlschrank zu füllen, sondern ihn auch mit Energie zu versorgen.
Bei den ganzen weichgespülten, die auf die Leistungen der vorangegangenen Generationen spucken während sie in der ihnen von Mami und Papi gestellten Wohnung die 2. Pizza des Tages bestellen, weil sie die unberührte 20.000€-Küche gar nicht benutzen können, ist natürlich der Arbeitsdrang gemäßigt. FIRE ist die Devise, Früher In Rente... Nun, ich schweife ab...
Wie gesagt, ein Problem, dass alle Branchen haben, es begeistert mich aber besonders, dass wir mittlerweile die letzten Tröten fast blind einstellen, ohne den Lebenslauf zu hinterfragen, weil wir dankbar sind, dass sich überhaupt wer bewirbt, während wir hochqualifiziertes Personal aus dem Ausland durch irgendwelche abstrusen Nachqualifizierungen (natürlich nicht kostenfrei, im Zweifel durch Steuergelder finanziert) schicken inklusive vorangegangener Ausstellung eines Defizitbescheides. Welches Defizit?
Freunde der Sonne, wir können uns über höhere Vergütungen freuen, der Arbeitsmarkt wird dadurch aber nicht besser, auch nicht durch weitere Optimierungen der Rahmenbedingungen, wir müssen an die Einwanderer ran und diese endlich integrieren, schulen, ausbilden und in den Arbeitsmarkt schicken statt in Heime, Clanstrukturen und religiösen Fanatismus...
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Dorsovolar schrieb:
@Disu So, und da liegt der Punkt in der neuen Gesellschaft: Erfolg als Feindbild!
Leider haben wir den Peak schon erreicht, mir wäre es Recht, wenn die Inflation noch deutlich weiter steigt und der Gas- und sonstige Preisdeckel einfach mal unter den Tisch fallen. Rezession für jedermann bitte, dann nämlich werden viele feststellen, dass eine Arbeitsstelle keine Selbstverständlichkeit ist sondern vielmehr eine Notwendigkeit, um durch eigenen Erfolg und Leistung in der Lage zu sein, nicht nur den Kühlschrank zu füllen, sondern ihn auch mit Energie zu versorgen.
Bei den ganzen weichgespülten, die auf die Leistungen der vorangegangenen Generationen spucken während sie in der ihnen von Mami und Papi gestellten Wohnung die 2. Pizza des Tages bestellen, weil sie die unberührte 20.000€-Küche gar nicht benutzen können, ist natürlich der Arbeitsdrang gemäßigt. FIRE ist die Devise, Früher In Rente... Nun, ich schweife ab...
Wie gesagt, ein Problem, dass alle Branchen haben, es begeistert mich aber besonders, dass wir mittlerweile die letzten Tröten fast blind einstellen, ohne den Lebenslauf zu hinterfragen, weil wir dankbar sind, dass sich überhaupt wer bewirbt, während wir hochqualifiziertes Personal aus dem Ausland durch irgendwelche abstrusen Nachqualifizierungen (natürlich nicht kostenfrei, im Zweifel durch Steuergelder finanziert) schicken inklusive vorangegangener Ausstellung eines Defizitbescheides. Welches Defizit?
Freunde der Sonne, wir können uns über höhere Vergütungen freuen, der Arbeitsmarkt wird dadurch aber nicht besser, auch nicht durch weitere Optimierungen der Rahmenbedingungen, wir müssen an die Einwanderer ran und diese endlich integrieren, schulen, ausbilden und in den Arbeitsmarkt schicken statt in Heime, Clanstrukturen und religiösen Fanatismus...
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Dolto schrieb:
@Dorsovolar Das Wohlstandsversprechen vorheriger Generationen gilt halt heute nicht mehr. Kein Wunder bei 7.000€ pro Quadratmeter für eine Immobilie. Nein, die junge Generation mit der größten Staatsschuldenlast der deutschen Geschichte soll es als Luxus empfinden die Heizung aufzudrehen! Da setzen die Baby Boomer doch lieber die Hoffnung auf Arbeitsmigration. Die sind mit einer kleinen Mietwohnung im 8.Stock zufrieden und bekommen wenigstens noch Kinder ( Sorry für diese blöde Verallgemeinerung ). Ich kann diesen Blödsinn nicht mehr hören. Geht endlich in Rente.
Auch wir alten Säcke sparen an der Heizung!
Du befiehlst mir in Rente zu gehen? Womit soll ich ohne Arbeit dann die nächsten 9 Jahre bis zum gesetzlichen Renteneintritt finanzieren?
Wenn wir Alten in Rente gehen, wird es gaaaanz gaaaanz eng bei der Patientenversorgung! Auch was die,Qualität anbelangt.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Dolto Welche Drogen nimmst Du, dass Du so einen Müll schreibst???
Auch wir alten Säcke sparen an der Heizung!
Du befiehlst mir in Rente zu gehen? Womit soll ich ohne Arbeit dann die nächsten 9 Jahre bis zum gesetzlichen Renteneintritt finanzieren?
Wenn wir Alten in Rente gehen, wird es gaaaanz gaaaanz eng bei der Patientenversorgung! Auch was die,Qualität anbelangt.
Gruß von Monique
Aber die von Dir genannten Verallgemeinerungen mal außenvor (ach ja, bin ja Kummer gewohnt hier, aber Deine Ausführung in Sachen Arbeitsmigration war schon hart am Limit) mach doch mal einen Vorschlag, wie Dein Anus von Resten der verdauten Nahrung befreit werden soll im Alter, wenn keiner mehr als 20 Stunden und das maximal bis 55 machen will und Migration ja auch verwerflich ist...
Gerne konstruktives, ich lerne gern dazu
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Dorsovolar schrieb:
@Dolto würden wir gern, leider muss sich ja wer um die Bedürftigen kümmern, während Helden wie Du an Gemälden oder auf der Straße festkleben anstatt mal Arbeiten zu gehen...
Aber die von Dir genannten Verallgemeinerungen mal außenvor (ach ja, bin ja Kummer gewohnt hier, aber Deine Ausführung in Sachen Arbeitsmigration war schon hart am Limit) mach doch mal einen Vorschlag, wie Dein Anus von Resten der verdauten Nahrung befreit werden soll im Alter, wenn keiner mehr als 20 Stunden und das maximal bis 55 machen will und Migration ja auch verwerflich ist...
Gerne konstruktives, ich lerne gern dazu
Die "Jungen" sollen es also genauso schlecht haben wie "deine Generation"?
Oder gefällt es den Arbeitgebern etwa nicht, dass sie die Macht über die Arbeitnehmer verlieren und nicht mehr nach Gutsherrenart "Daumen hoch - Daumen runter" beim Bewerber spielen können?
Solche Missgunst kommt immer nur von Menschen, die es im Leben zu nichts gebracht haben und dann kurz vor Schluss verbittert nach unten treten!
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M.Bo schrieb:
@Dorsovolar Lange hier schon nicht mehr so einen Quatsch gelesen!
Die "Jungen" sollen es also genauso schlecht haben wie "deine Generation"?
Oder gefällt es den Arbeitgebern etwa nicht, dass sie die Macht über die Arbeitnehmer verlieren und nicht mehr nach Gutsherrenart "Daumen hoch - Daumen runter" beim Bewerber spielen können?
Solche Missgunst kommt immer nur von Menschen, die es im Leben zu nichts gebracht haben und dann kurz vor Schluss verbittert nach unten treten!
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Dolto schrieb:
@M.Bo Die Verbitterung wird zunehmen, denn so langsam erkennt die Baby Boomer Generation, dass ihre hart erarbeitete Immobilie energetisch eine Katastrophe ist und die laufenden Kosten einen großen Teil der Rente auffressen. Energie war ja immer so schön billig. Aber einen Generationenkonflikt gab es schon immer. Zum Glück lachen die Jungen über die Forderungen der Alten. Ich hoffe sie machen zukünftig nicht so viel falsch, wie ihre Eltern und Großeltern.
Naja, Du definierst Gedanken wie diese ja als Missgunst, dann würde ich sagen: Wasser marsch und nach mir die Sintflut(in Deiner Windel...)
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Dorsovolar schrieb:
@M.Bo Destruktive Antworten könnt Ihr/Du, ich wollte eigentlich mal was konstruktives hören, aber ach ja, draufhauen geht, leider nur ohne Hintergrund. Ich habe übrigens nie behauptet, dass es meiner Generation schlecht geht oder ging, ich mache mir eher Sorgen um Euch, denn wer soll Dir später die Windeln wechseln, wenn keiner mehr arbeiten will?
Naja, Du definierst Gedanken wie diese ja als Missgunst, dann würde ich sagen: Wasser marsch und nach mir die Sintflut(in Deiner Windel...)
Die von Ihnen so wertgeschätzte Baby Boomer Generation war nicht aktiv in selbiger Entstehung eingebunden.Ich habe privat den Boom mit ,voll asozial, 3 Kindern weitergeführt.Alle Links/ÖKo/Divers lastig.
Fahre E-Auto,habe eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach und behandel unsere Mitarbeiter auf Augenhöhe so fair wie es mir die Gesamtvergütung zulässt.Unsere Fluktuation liegt seit immer bei O.Wenn jemand gegangen ist waren, es ganz private Gründe und wir haben heute vielfach noch freundschaftlichen Kontakt.
Keine Verbitterung bei mir .Ich arbeite gern,find meinen Beruf nach 32 Berufsjahren noch immer toll und habe z.Z eine 50 Std.Woche seit September wegen einer erkrankten Mitarbeiterin.
Rente bekomme ich auch nicht.Voll blöd.
Forderungen an Mitarbeiter,interessante Bezeichnung,werden im Arbeitsvertrag geregelt.Normal,oder?
Ist ja auch eher ein Interessenausgleich.Arbeitskraft gegen Geld.
Ich hoffe das es noch jüngere Menschen gibt die einen vernünftigen Blick auf ein funktionierendes gesellschaftliches Miteinander haben.
Bei Ihnen sehe ich noch großes Potential.Wird schon
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menopau schrieb:
@Dolto
Die von Ihnen so wertgeschätzte Baby Boomer Generation war nicht aktiv in selbiger Entstehung eingebunden.Ich habe privat den Boom mit ,voll asozial, 3 Kindern weitergeführt.Alle Links/ÖKo/Divers lastig.
Fahre E-Auto,habe eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach und behandel unsere Mitarbeiter auf Augenhöhe so fair wie es mir die Gesamtvergütung zulässt.Unsere Fluktuation liegt seit immer bei O.Wenn jemand gegangen ist waren, es ganz private Gründe und wir haben heute vielfach noch freundschaftlichen Kontakt.
Keine Verbitterung bei mir .Ich arbeite gern,find meinen Beruf nach 32 Berufsjahren noch immer toll und habe z.Z eine 50 Std.Woche seit September wegen einer erkrankten Mitarbeiterin.
Rente bekomme ich auch nicht.Voll blöd.
Forderungen an Mitarbeiter,interessante Bezeichnung,werden im Arbeitsvertrag geregelt.Normal,oder?
Ist ja auch eher ein Interessenausgleich.Arbeitskraft gegen Geld.
Ich hoffe das es noch jüngere Menschen gibt die einen vernünftigen Blick auf ein funktionierendes gesellschaftliches Miteinander haben.
Bei Ihnen sehe ich noch großes Potential.Wird schon
Höre ich da Ironie?
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menopau schrieb:
@massu
Höre ich da Ironie?
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Dorsovolar schrieb:
@M.Bo joy
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Rico2k16 schrieb:
@Dolto so solls laufen! :)
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Horatio72 schrieb:
@JBB Ich stehe grad trotzdem erstmal auf dem Schlauch. Was passiert mit den Rezepten die im Januar fertig werden? Also sollte ich im Januar gar nicht abrechnen? Für mich leider nicht möglich.. ;(
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Problem beschreiben
die neue schrieb:
update vom 16.12.2022
Seit gestern ist bekannt, dass:
• die neuen Preise "gesplittet" betrachtet werden müssen; d.h. ausschlaggebend für die erhöhten Preise ist der Behandlungstag.
• lt. T. Vogtländer vom ZVK die höheren Preise nur erhält, wer seine Abrechnung dem Kostenträger frühestens am 1. Februar 2022 vorlegt.
Moment mal .... soll das ernsthaft heissen, ich erhalte die höheren Preise für November/Dezember nur dann, wenn ich die Abrechnung erst am 01.02.23 einreiche? Alle 6-er Rezepte von November erst im Februar einreichen? Die haben sie doch nicht mehr alle, die spinnen doch !!! Oder kläre mich bitte jemand auf, wo ich falsch liege!
OK - ich verfüge über genügend Reserven, dass ich das tatsächlich machen kann. Aber welche Praxis mit mehreren Mitarbeitern kann das???
Wie immer wurden wir von den Krankenkassenverbänden betrogen. Das war doch vorher klar. Und leider lassen wir uns, wie immer, Alles gefallen.
Aber jetzt mal etwas Anderes:
Wieso bekommt der Podologe nebenan für eine 20 minütige Nagelbehandlung, 43 €, und wir für eine physiotherapeutische Behandlung, die meistens immer länger als 25 Minuten dauert, nur
24,08 € ?
Wieso bekommt der Podologe eine Hygienepauschale von ca. 8 € und wir nur 1,50 €?
Wieso bekommt der Podologe jedes Jahr automatisch eine Vergütungserhöhung?
Ist unser Job so wenig wert ???
Gruß
schönes Wochenende
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postri-77 schrieb:
ist irgendwo zu finden eine Minutenpreisvergleich zw. Physio, Logo, Ergo, Podo?
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therapeutin schrieb:
also bei mir dauert eine KG 15 minthinking_face und ich möchte nicht an olle stinkende Mauken rumfriemeln
1. Physiobefund scheint ja nicht sinnvoll zu sein - da der Arzt eine Diagnose gestellt hat. Muss alles in der Zeit gepackt werden die dir zu Verfügung steht. Der Dumme Therapeut macht das auch noch mit. Ein Doc haut mit den Hammer aufs Knie und berechnet einen neurologischen Befund ab. Da muss sich noch viel ändern und die Lobby der Therapeuten muss sich ändern. Wir müssen selbstbewusster Auftreten und auch mal nein sagen. Aber das erklär mal den Patienten…
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Alexander Lack schrieb:
Also das ist doch ganz einfach. Die Physioverbände mache keine vernünftige Preispolitik. Wir hinken einfach meilenweit hinterher. Da muss man sich doch nicht wundern das wir über die Jahre jetzt langsam in die Pötte kommen. Da muss noch viel passieren.
1. Physiobefund scheint ja nicht sinnvoll zu sein - da der Arzt eine Diagnose gestellt hat. Muss alles in der Zeit gepackt werden die dir zu Verfügung steht. Der Dumme Therapeut macht das auch noch mit. Ein Doc haut mit den Hammer aufs Knie und berechnet einen neurologischen Befund ab. Da muss sich noch viel ändern und die Lobby der Therapeuten muss sich ändern. Wir müssen selbstbewusster Auftreten und auch mal nein sagen. Aber das erklär mal den Patienten…
Die Argumentationskette deiner ersten 5 Sätze verstehe ich irgendwie nicht....
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mbone schrieb:
@Alexander Lack
Die Argumentationskette deiner ersten 5 Sätze verstehe ich irgendwie nicht....
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Alexander Lack schrieb:
Siehe oben Matthias …
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Problem beschreiben
matthias 847 schrieb:
Hallo zusammen.
Wie immer wurden wir von den Krankenkassenverbänden betrogen. Das war doch vorher klar. Und leider lassen wir uns, wie immer, Alles gefallen.
Aber jetzt mal etwas Anderes:
Wieso bekommt der Podologe nebenan für eine 20 minütige Nagelbehandlung, 43 €, und wir für eine physiotherapeutische Behandlung, die meistens immer länger als 25 Minuten dauert, nur
24,08 € ?
Wieso bekommt der Podologe eine Hygienepauschale von ca. 8 € und wir nur 1,50 €?
Wieso bekommt der Podologe jedes Jahr automatisch eine Vergütungserhöhung?
Ist unser Job so wenig wert ???
Gruß
schönes Wochenende
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