Physiotherapeut/in ab Januar für Urlaubsvertretung für die Monate Februar und März gesucht. Gerne auch dauerhafte Festanstellung. Wir freuen uns auf ein erstes Gespräch/ E-Mail.
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+++ EILMELDUNG +++
Höhere Preise ab 1. Januar 2023
Ab Januar erhöhen sich die Vergütungen um 8,47 Prozent. Zusätzlich gibt es noch "Zahlbeträge" im Januar und Februar. --- letzte Aktualisierung: 16. Dezember 2022 ---
Der interessierte Leser unseres Informationsdienstes dürfte darüber im Bilde sein, dass sich die maßgeblichen Berufsverbände mit dem GKV-Spitzenverband in Sachen neuer Rahmenvertrag in einem sog. Schiedsverfahren befinden. Neben einigen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen geht es vor allem um das liebe Geld.
Beschluss der Schiedsstelle
Wie soeben vermeldet wurde, liegt nun ein Beschluss der Schiedsstelle vor. Ab Januar 2023 werden die Preise für physiotherapeutische Leistungen um 8,47 Prozent steigen.
Zahlbeträge
Der "alte Vertrag" war am 31.7.22 ausgelaufen und somit hätte es lt. TSVG spätestens zum 1. November neue Preise geben müssen.
Da dies bekanntlich nicht geschehen ist, erhalten die Physiotherapeuten als Ausgleich für die "verlorenen Monate" November und Dezember noch sog. Zahlbeträge in Höhe von 2,58 Prozent zusätzlich.
Für die Praxis heißt das:
Im Januar und Februar wird es um 11,05 Prozent (8,47 + 2,58) erhöhte Preise geben. Ab März 2023 werden diese dann wieder auf das Niveau einer 8,47prozentigen Erhöhung "sinken".
Erste Stimmen
Marcus Troidl, Bundesvorsitzender des VDB-Physiotherapieverbandes, in einem ersten kurzen Statement nach der fast zwölfstündigen Verhandlung: "Es hat sich gelohnt für die Kollegen. Ein Lichtblick in diesen düsteren Zeiten.“ Sprachs und zog ernster Miene stampfend von dannen. Ob froh, ermattet oder zufrieden war der Mimik nicht ganz zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten zum Beschluss sind noch nicht bekannt, da die schriftliche Schiedsbegründung noch nicht vorliegt. Wir bleiben aber dran.
Friedrich Merz / physio.deupdate vom 16.12.2022
Seit gestern ist bekannt, dass:
• die neuen Preise "gesplittet" betrachtet werden müssen; d.h. ausschlaggebend für die erhöhten Preise ist der Behandlungstag.
• lt. T. Vogtländer vom ZVK die höheren Preise nur erhält, wer seine Abrechnung dem Kostenträger frühestens am 1. Februar 2022 vorlegt.
• die Laufzeit des Vertrages bis 31.12.2023 ist. Auch wenn verschiedentlich der 23.12.23 genannt wird - dies ist, wie wir aus sehr sicherer Quelle wissen, eine Falschmeldung.
Dann werden sich die Krankenkassen jetzt wieder ganz klammheimlich mit den KVen abstimmen, wie man die Erhöhungen soweit hintertreiben kann, dass am Ende vielleicht sogar unter dem Strich eine Absenkung herauskommt, so wie es zumindest in Hessen aktuell der Fall ist. Ich frage mich nur, wie sie es diesmal anstellen wollen, denn ergänzende Heilmittel gibt es bei uns praktisch schon lange nicht mehr, D1- und KGG-Verordnungen sieht man ebenfalls nicht mehr und der Anteil der MT-Verordnungen ist auf absolutem Tiefststand. Wahrscheinlich wird es diesmal die Verordnungen über KG-ZNS treffen.
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Dann werden sich die Krankenkassen jetzt wieder ganz klammheimlich mit den KVen abstimmen, wie man die Erhöhungen soweit hintertreiben kann, dass am Ende vielleicht sogar unter dem Strich eine Absenkung herauskommt, so wie es zumindest in Hessen aktuell der Fall ist. Ich frage mich nur, wie sie es diesmal anstellen wollen, denn ergänzende Heilmittel gibt es bei uns praktisch schon lange nicht mehr, D1- und KGG-Verordnungen sieht man ebenfalls nicht mehr und der Anteil der MT-Verordnungen ist auf absolutem Tiefststand. Wahrscheinlich wird es diesmal die Verordnungen über KG-ZNS treffen.
@therapeutin Genauso ist es. Die Erhöhungen der letzten Jahre habe ich mir in Form von Arbeitszeitverkürzung „ausbezahlt". Und jetzt komme ich auch noch unerwartet zu einem Weihnachtsurlaub. Oder soll ich die 11% liegenlassen?
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[mention]therapeutin[/mention] Genauso ist es. Die Erhöhungen der letzten Jahre habe ich mir in Form von Arbeitszeitverkürzung „ausbezahlt". Und jetzt komme ich auch noch unerwartet zu einem Weihnachtsurlaub. Oder soll ich die 11% liegenlassen?
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Dolto schrieb:
@therapeutin Genauso ist es. Die Erhöhungen der letzten Jahre habe ich mir in Form von Arbeitszeitverkürzung „ausbezahlt". Und jetzt komme ich auch noch unerwartet zu einem Weihnachtsurlaub. Oder soll ich die 11% liegenlassen?
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Hier nur kurz eine Anmerkung: Eine nachträgliche Preisanpassung ist möglich.
Alle abgerechneten Leistungen der Monate 11 und 12 liegen ja vor. Damit ließe sich genau ausrechen, welcher Betrag noch auszuzahlen ist. Eine kurzfristige Erhöhung der Erhöhung und spätere Reduzierung der Erhöhung ist unnötig.
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Hier nur kurz eine Anmerkung: Eine nachträgliche Preisanpassung ist möglich.
Alle abgerechneten Leistungen der Monate 11 und 12 liegen ja vor. Damit ließe sich genau ausrechen, welcher Betrag noch auszuzahlen ist. Eine kurzfristige Erhöhung der Erhöhung und spätere Reduzierung der Erhöhung ist unnötig.
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Stefan Wöstefeld schrieb:
Hier nur kurz eine Anmerkung: Eine nachträgliche Preisanpassung ist möglich.
Alle abgerechneten Leistungen der Monate 11 und 12 liegen ja vor. Damit ließe sich genau ausrechen, welcher Betrag noch auszuzahlen ist. Eine kurzfristige Erhöhung der Erhöhung und spätere Reduzierung der Erhöhung ist unnötig.
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Dass die KVen sich da einmischen, vermute ich schon lang. Ich merke das an den Erklärungen, die die Ärzte den Patienten geben: zum Beispiel
"Der Hausarzt hat gesetzeswidrig Fango verordnet, das dürfen nur Rheumatologen"
"Fango darf gar nicht mehr verordnet werden"
Bei nur KG-Verordnung: "damit kann der Therapeut jetzt alles machen...."
Ich wollte mal ein Buch veröffentlichen, in dem all diese "Erklärungen" gesammelt sind.
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Dass die KVen sich da einmischen, vermute ich schon lang. Ich merke das an den Erklärungen, die die Ärzte den Patienten geben: zum Beispiel
"Der Hausarzt hat gesetzeswidrig Fango verordnet, das dürfen nur Rheumatologen"
"Fango darf gar nicht mehr verordnet werden"
Bei nur KG-Verordnung: "damit kann der Therapeut jetzt alles machen...."
Ich wollte mal ein Buch veröffentlichen, in dem all diese "Erklärungen" gesammelt sind.
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volker991 schrieb:
Dass die KVen sich da einmischen, vermute ich schon lang. Ich merke das an den Erklärungen, die die Ärzte den Patienten geben: zum Beispiel
"Der Hausarzt hat gesetzeswidrig Fango verordnet, das dürfen nur Rheumatologen"
"Fango darf gar nicht mehr verordnet werden"
Bei nur KG-Verordnung: "damit kann der Therapeut jetzt alles machen...."
Ich wollte mal ein Buch veröffentlichen, in dem all diese "Erklärungen" gesammelt sind.
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@Antje König Hallo Antje, ich auch. Die Abrechnungsstellen werden den Spliting vornehmen. Darauf müssen wir die Nachfolger aufmerksam machen.
Die 2% stehen den Vorbesitzern zu. Es folgt intern eine Nachberechnung
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[mention]Antje König[/mention] Hallo Antje, ich auch. Die Abrechnungsstellen werden den Spliting vornehmen. Darauf müssen wir die Nachfolger aufmerksam machen.
Die 2% stehen den Vorbesitzern zu. Es folgt intern eine Nachberechnung
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evelyn469 schrieb:
@Antje König Hallo Antje, ich auch. Die Abrechnungsstellen werden den Spliting vornehmen. Darauf müssen wir die Nachfolger aufmerksam machen.
Die 2% stehen den Vorbesitzern zu. Es folgt intern eine Nachberechnung
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@volker991 Ich weiß nicht, ob es an den KVen liegt. Ich vermute eher, dass die Ärzte den Patienten die Erklärungen liefern, bei denen es keine Rückfragen und Beschwerden gibt. Vllt sollten die Patienten mal nach einem schriftlichen Nachweis der Behauptungen fragen. Aber die Obrigkeitsgläubigkeit der Patienten den Ärzten gegenüber ist einfach noch immer viel zu groß.
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[mention]volker991[/mention] Ich weiß nicht, ob es an den KVen liegt. Ich vermute eher, dass die Ärzte den Patienten die Erklärungen liefern, bei denen es keine Rückfragen und Beschwerden gibt. Vllt sollten die Patienten mal nach einem schriftlichen Nachweis der Behauptungen fragen. Aber die Obrigkeitsgläubigkeit der Patienten den Ärzten gegenüber ist einfach noch immer viel zu groß.
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Karin Tolaci schrieb:
@volker991 Ich weiß nicht, ob es an den KVen liegt. Ich vermute eher, dass die Ärzte den Patienten die Erklärungen liefern, bei denen es keine Rückfragen und Beschwerden gibt. Vllt sollten die Patienten mal nach einem schriftlichen Nachweis der Behauptungen fragen. Aber die Obrigkeitsgläubigkeit der Patienten den Ärzten gegenüber ist einfach noch immer viel zu groß.
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Die Kassen kürzen bereits wieder, mit der Begründung, Ausstellungsdatum des Rezeptes ist Dezember!
Ist doch immer wieder dieselbe Scheisse! Wir sind immer die Gelackmeierten. Immer mehr Arbeit-müssen ja Einsprüche stellen- und sowieso wieder 0 Chance!
wie bei der Hygienepauschale, die wurde auch regelmäßig gekürzt, ebenso Therapieberichte bei der DAK… aber wie immer sind wir alleine …
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Die Kassen kürzen bereits wieder, mit der Begründung, Ausstellungsdatum des Rezeptes ist Dezember!
Ist doch immer wieder dieselbe Scheisse! Wir sind immer die Gelackmeierten. Immer mehr Arbeit-müssen ja Einsprüche stellen- und sowieso wieder 0 Chance!
wie bei der Hygienepauschale, die wurde auch regelmäßig gekürzt, ebenso Therapieberichte bei der DAK… aber wie immer sind wir alleine …
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Über Physio schrieb:
Die Kassen kürzen bereits wieder, mit der Begründung, Ausstellungsdatum des Rezeptes ist Dezember!
Ist doch immer wieder dieselbe Scheisse! Wir sind immer die Gelackmeierten. Immer mehr Arbeit-müssen ja Einsprüche stellen- und sowieso wieder 0 Chance!
wie bei der Hygienepauschale, die wurde auch regelmäßig gekürzt, ebenso Therapieberichte bei der DAK… aber wie immer sind wir alleine …
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@Über Physio Es ist nicht sinnvoll dich an an ein 2-Monaten alter Thread mit 173 Beiträge daran zu hängen, wo du eigentlich ein neues Thema aufmachst.
Das Ausstellungsdatum hat zunächst erstmal kein Relevanz. Du solltest uns schon sagen, was, weshalb und von welcher Kassendienstleister denn nun genau gekürzt wird (am Besten in einem eigenen, neuen Thread).
Und die von dir beschriebene Kürzungen für Hygienepauschale oder Therapieberichte kann ich absolut nicht nachvollziehen. Da hatten oder haben wir ganze 0 Kürzungen (bei 14-tägig rd. 350 GKV-Rezepte) zu verzeichnen.
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[mention]Über Physio[/mention] Es ist nicht sinnvoll dich an an ein 2-Monaten alter Thread mit 173 Beiträge daran zu hängen, wo du eigentlich ein neues Thema aufmachst.
Das Ausstellungsdatum hat zunächst erstmal kein Relevanz. Du solltest uns schon sagen, was, weshalb und von welcher Kassendienstleister denn nun genau gekürzt wird (am Besten in einem eigenen, neuen Thread).
Und die von dir beschriebene Kürzungen für Hygienepauschale oder Therapieberichte kann ich absolut nicht nachvollziehen. Da hatten oder haben wir ganze 0 Kürzungen (bei 14-tägig rd. 350 GKV-Rezepte) zu verzeichnen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Über Physio Es ist nicht sinnvoll dich an an ein 2-Monaten alter Thread mit 173 Beiträge daran zu hängen, wo du eigentlich ein neues Thema aufmachst.
Das Ausstellungsdatum hat zunächst erstmal kein Relevanz. Du solltest uns schon sagen, was, weshalb und von welcher Kassendienstleister denn nun genau gekürzt wird (am Besten in einem eigenen, neuen Thread).
Und die von dir beschriebene Kürzungen für Hygienepauschale oder Therapieberichte kann ich absolut nicht nachvollziehen. Da hatten oder haben wir ganze 0 Kürzungen (bei 14-tägig rd. 350 GKV-Rezepte) zu verzeichnen.
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MikeL schrieb:
Dann werden sich die Krankenkassen jetzt wieder ganz klammheimlich mit den KVen abstimmen, wie man die Erhöhungen soweit hintertreiben kann, dass am Ende vielleicht sogar unter dem Strich eine Absenkung herauskommt, so wie es zumindest in Hessen aktuell der Fall ist. Ich frage mich nur, wie sie es diesmal anstellen wollen, denn ergänzende Heilmittel gibt es bei uns praktisch schon lange nicht mehr, D1- und KGG-Verordnungen sieht man ebenfalls nicht mehr und der Anteil der MT-Verordnungen ist auf absolutem Tiefststand. Wahrscheinlich wird es diesmal die Verordnungen über KG-ZNS treffen.
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Wenn der alte Vertrag am 31.07. ausgelaufen ist, verstehe ich nicht ganz warum die neuen Preise ab November gelten sollen. Und warum dann nicht auch 8,47% sondern 2,58%.
Und natürlich im Januar und Februar wo eh die schwachen Weihnachtsmonate ausgebadet werden.
Nicht falsch verstehen. 8,47% sind nett. Aber die Verzögerungstaktik ist voll aufgegangen und wird nicht kompensiert.
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Wenn der alte Vertrag am 31.07. ausgelaufen ist, verstehe ich nicht ganz warum die neuen Preise ab November gelten sollen. Und warum dann nicht auch 8,47% sondern 2,58%.
Und natürlich im Januar und Februar wo eh die schwachen Weihnachtsmonate ausgebadet werden.
Nicht falsch verstehen. 8,47% sind nett. Aber die Verzögerungstaktik ist voll aufgegangen und wird nicht kompensiert.
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@Daniel2506 ... weil nirgendwo steht, dass neue Preisen immer im sofortigen Anschluss an dem Auslaufen der Vereinbarung vereinbart werden müssen.
In den Preisvereinbarungen steht immer nur, dass ...frühestens zum xx.xx.xxxx... gekündigt werden kann. Ein verbindlicher neuer Beginnpunkt ist nicht enthalten und daher kann der neuen Zeitpunkt frei zwischen den Parteien vereinbart werden. Da eine Vereinbarung nicht erfolgt ist, hat das Schiedsgericht, in seine Weisheit und nach freiem Ermessen, den 1. November festgelegt. Und das haben wir dann so zu akzeptieren.
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[mention]Daniel2506[/mention] ... weil nirgendwo steht, dass neue Preisen immer im sofortigen Anschluss an dem Auslaufen der Vereinbarung vereinbart werden müssen.
In den Preisvereinbarungen steht immer nur, dass [b]...frühestens zum xx.xx.xxxx...[/b] gekündigt werden kann. Ein verbindlicher neuer Beginnpunkt ist nicht enthalten und daher kann der neuen Zeitpunkt frei zwischen den Parteien vereinbart werden. Da eine Vereinbarung nicht erfolgt ist, hat das Schiedsgericht, in seine Weisheit und nach freiem Ermessen, den 1. November festgelegt. Und das haben wir dann so zu akzeptieren.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Daniel2506 ... weil nirgendwo steht, dass neue Preisen immer im sofortigen Anschluss an dem Auslaufen der Vereinbarung vereinbart werden müssen.
In den Preisvereinbarungen steht immer nur, dass ...frühestens zum xx.xx.xxxx... gekündigt werden kann. Ein verbindlicher neuer Beginnpunkt ist nicht enthalten und daher kann der neuen Zeitpunkt frei zwischen den Parteien vereinbart werden. Da eine Vereinbarung nicht erfolgt ist, hat das Schiedsgericht, in seine Weisheit und nach freiem Ermessen, den 1. November festgelegt. Und das haben wir dann so zu akzeptieren.
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Wir brauchen eine Gewerkschaft. Sonst ist die Abstimmung einseitig.
Kein Tarifparter,einer Gewerkschaft, lässt sich eine Absenkung nach einer Preiserhöhung bzw. Preisanpassung, gefallen.
Der Begriff Preisanpassung wird immer wieder einseitig ausgenutzt.
Warum gilt bei uns nicht auch das Wirtschaftlichkeitsprinzip?
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Wir brauchen eine Gewerkschaft. Sonst ist die Abstimmung einseitig.
Kein Tarifparter,einer Gewerkschaft, lässt sich eine Absenkung nach einer Preiserhöhung bzw. Preisanpassung, gefallen.
Der Begriff Preisanpassung wird immer wieder einseitig ausgenutzt.
Warum gilt bei uns nicht auch das Wirtschaftlichkeitsprinzip?
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Ines Bell schrieb:
Wir brauchen eine Gewerkschaft. Sonst ist die Abstimmung einseitig.
Kein Tarifparter,einer Gewerkschaft, lässt sich eine Absenkung nach einer Preiserhöhung bzw. Preisanpassung, gefallen.
Der Begriff Preisanpassung wird immer wieder einseitig ausgenutzt.
Warum gilt bei uns nicht auch das Wirtschaftlichkeitsprinzip?
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@Ines Bell äh Gewerkschaft? Seit wann verhandeln Angestellten(!) und nicht Arbeitgeber ("vertreten" durch Berufsverbände) mit den Kassen? Uns seit wann sind Arbeitgeber Mitglied einer Gewerkschaft?
Du hast hier offensichtlich etwas gründlichst missverstanden, insoweit es um die legitime Rolle und Aufgaben einer Gewerkschaft geht. 🤔Gewerkschaft | bpb
Abgesehen davon war hier gar keine Abstimmung im Spiel, sondern ein einseitiger Schiedsspruch (in seine rechtliche Wirkung vergleichbar mit einem Gerichtsurteil). Auch das hast du offensichtlich missverstanden.
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[mention]Ines Bell[/mention] äh Gewerkschaft? Seit wann verhandeln Angestellten(!) und nicht Arbeitgeber ("vertreten" durch Berufsverbände) mit den Kassen? Uns seit wann sind Arbeitgeber Mitglied einer Gewerkschaft?
Du hast hier offensichtlich etwas gründlichst missverstanden, insoweit es um die legitime Rolle und Aufgaben einer Gewerkschaft geht. 🤔https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/267644/gewerkschaft/
Abgesehen davon war hier gar keine Abstimmung im Spiel, sondern ein einseitiger Schiedsspruch (in seine rechtliche Wirkung vergleichbar mit einem Gerichtsurteil). Auch das hast du offensichtlich missverstanden.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ines Bell äh Gewerkschaft? Seit wann verhandeln Angestellten(!) und nicht Arbeitgeber ("vertreten" durch Berufsverbände) mit den Kassen? Uns seit wann sind Arbeitgeber Mitglied einer Gewerkschaft?
Du hast hier offensichtlich etwas gründlichst missverstanden, insoweit es um die legitime Rolle und Aufgaben einer Gewerkschaft geht. 🤔Gewerkschaft | bpb
Abgesehen davon war hier gar keine Abstimmung im Spiel, sondern ein einseitiger Schiedsspruch (in seine rechtliche Wirkung vergleichbar mit einem Gerichtsurteil). Auch das hast du offensichtlich missverstanden.
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Problem beschreiben
Daniel2506 schrieb:
Wenn der alte Vertrag am 31.07. ausgelaufen ist, verstehe ich nicht ganz warum die neuen Preise ab November gelten sollen. Und warum dann nicht auch 8,47% sondern 2,58%.
Und natürlich im Januar und Februar wo eh die schwachen Weihnachtsmonate ausgebadet werden.
Nicht falsch verstehen. 8,47% sind nett. Aber die Verzögerungstaktik ist voll aufgegangen und wird nicht kompensiert.
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In diesem Fall - maßgeblich sei das Behandlungsdatum - wissen wir in den nächsten 3 Monaten bei einem Großteil wenn nicht gar dem größten Teil unserer Verordnungen den endgültigen Patienteneigenteil erst nach Abschluß der Behandlungen; wo doch die Zuzahlung eigentlich bei Behandlungsbeginn einzufordern ist.
Aus rein pragmatischen Gründen werden wir deshalb eine Zeitlang die Zuzahlung erst am Ende der Behandlungsserie einfordern/kassieren und deshalb sicherlich in einigen Fällen "unserem" Geld hinterherlaufen bzw. nachträglich den Kassen in Rechnung stellen müssen.
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In diesem Fall - maßgeblich sei das Behandlungsdatum - wissen wir in den nächsten 3 Monaten bei einem Großteil wenn nicht gar dem größten Teil unserer Verordnungen den endgültigen Patienteneigenteil erst nach Abschluß der Behandlungen; wo doch die Zuzahlung eigentlich bei Behandlungsbeginn einzufordern ist.
Aus rein pragmatischen Gründen werden wir deshalb eine Zeitlang die Zuzahlung erst am Ende der Behandlungsserie einfordern/kassieren und deshalb sicherlich in einigen Fällen "unserem" Geld hinterherlaufen bzw. nachträglich den Kassen in Rechnung stellen müssen.
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GüSta schrieb:
In diesem Fall - maßgeblich sei das Behandlungsdatum - wissen wir in den nächsten 3 Monaten bei einem Großteil wenn nicht gar dem größten Teil unserer Verordnungen den endgültigen Patienteneigenteil erst nach Abschluß der Behandlungen; wo doch die Zuzahlung eigentlich bei Behandlungsbeginn einzufordern ist.
Aus rein pragmatischen Gründen werden wir deshalb eine Zeitlang die Zuzahlung erst am Ende der Behandlungsserie einfordern/kassieren und deshalb sicherlich in einigen Fällen "unserem" Geld hinterherlaufen bzw. nachträglich den Kassen in Rechnung stellen müssen.
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Dolto schrieb:
Behandlungsdatum oder Ausstellungsdatum?
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Wow,, damit kann ich gut leben.!! Betrifft dies alle Positionen? HB auch oder wird da noch was kommen? So oder so ein Ergebniss mit dem ich nicht gerechnet habe. Gut für jetzt und noch besser für die Zukunft da das Schiedsgericht die Argumente der Kasse wohl nicht besonders Plausibel findet! ;)
Feliz Navidad!!
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Wow,, damit kann ich gut leben.!! Betrifft dies alle Positionen? HB auch oder wird da noch was kommen? So oder so ein Ergebniss mit dem ich nicht gerechnet habe. Gut für jetzt und noch besser für die Zukunft da das Schiedsgericht die Argumente der Kasse wohl nicht besonders Plausibel findet! ;)
Feliz Navidad!!
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Horatio72 schrieb am 15.12.2022 15:15 Uhr:... Betrifft dies alle Positionen? HB auch oder wird da noch was kommen?
Feliz Navidad!!
...kann sein, dass da noch was kommt. Zumindest werden die Verbände nach der schriftl. Begründung der Schiedsstelle erklären, wie sich die 8,47 zusammensetzen.
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[zitat][b]Horatio72 schrieb am 15.12.2022 15:15 Uhr:[/b]... Betrifft dies alle Positionen? HB auch oder wird da noch was kommen?
Feliz Navidad!![/zitat]...kann sein, dass da noch was kommt. Zumindest werden die Verbände nach der schriftl. Begründung der Schiedsstelle erklären, wie sich die 8,47 zusammensetzen.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Horatio72 schrieb am 15.12.2022 15:15 Uhr:... Betrifft dies alle Positionen? HB auch oder wird da noch was kommen?
Feliz Navidad!!
...kann sein, dass da noch was kommt. Zumindest werden die Verbände nach der schriftl. Begründung der Schiedsstelle erklären, wie sich die 8,47 zusammensetzen.
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Horatio72 schrieb:
Wow,, damit kann ich gut leben.!! Betrifft dies alle Positionen? HB auch oder wird da noch was kommen? So oder so ein Ergebniss mit dem ich nicht gerechnet habe. Gut für jetzt und noch besser für die Zukunft da das Schiedsgericht die Argumente der Kasse wohl nicht besonders Plausibel findet! ;)
Feliz Navidad!!
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Ich gehe mal fest davon aus, dass nun alle Beteiligten erwarten, dass die Erhöhungen entsprechend an die Angestellten zum nächsten Ersten weitergegeben werden. Ist doch wohl selbstverständlich, oder?
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Ich gehe mal fest davon aus, dass nun alle Beteiligten erwarten, dass die Erhöhungen entsprechend an die Angestellten zum nächsten Ersten weitergegeben werden. Ist doch wohl selbstverständlich, oder?
@Dolto es wurde dir doch schon unter verschiedenen Namen alles erklärt. Da ist echt jedes Wort zuviel mittlerweile. Dein alle-über-einen-Kamm scheren. bringst du ja auch immer bei Facebook auf den ZVK Seiten. Selbst die Rechtschreibfehler sind gleich. ! wer soll den so jemand Ernst nehmen der alle 3 Monate den Account wechselt und sich teilweise selbst liked. ??
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[mention]Dolto[/mention] es wurde dir doch schon unter verschiedenen Namen alles erklärt. Da ist echt jedes Wort zuviel mittlerweile. Dein alle-über-einen-Kamm scheren. bringst du ja auch immer bei Facebook auf den ZVK Seiten. Selbst die Rechtschreibfehler sind gleich. ! wer soll den so jemand Ernst nehmen der alle 3 Monate den Account wechselt und sich teilweise selbst liked. ??
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Horatio72 schrieb:
@Dolto es wurde dir doch schon unter verschiedenen Namen alles erklärt. Da ist echt jedes Wort zuviel mittlerweile. Dein alle-über-einen-Kamm scheren. bringst du ja auch immer bei Facebook auf den ZVK Seiten. Selbst die Rechtschreibfehler sind gleich. ! wer soll den so jemand Ernst nehmen der alle 3 Monate den Account wechselt und sich teilweise selbst liked. ??
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@Horatio72 Keine Ahnung, was du meinst. Ist aber auch egal. Ich habe an anderer Stelle mal beschrieben, wie sich viele reflexartig in den sozialen Medien verhalten, wenn ihnen die Aussagen des anderen nicht passen. Sei mal cool und gibt inhaltlich eine Stellungnahme. Aber wie will man meiner Aussage widersprechen? Also, ab Januar dann, sagen wir aufgerundet, 10% mehr für alle Angestellten. Topp, auf ein Wort...
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[mention]Horatio72[/mention] Keine Ahnung, was du meinst. Ist aber auch egal. Ich habe an anderer Stelle mal beschrieben, wie sich viele reflexartig in den sozialen Medien verhalten, wenn ihnen die Aussagen des anderen nicht passen. Sei mal cool und gibt inhaltlich eine Stellungnahme. Aber wie will man meiner Aussage widersprechen? Also, ab Januar dann, sagen wir aufgerundet, 10% mehr für alle Angestellten. Topp, auf ein Wort...
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Dolto schrieb:
@Horatio72 Keine Ahnung, was du meinst. Ist aber auch egal. Ich habe an anderer Stelle mal beschrieben, wie sich viele reflexartig in den sozialen Medien verhalten, wenn ihnen die Aussagen des anderen nicht passen. Sei mal cool und gibt inhaltlich eine Stellungnahme. Aber wie will man meiner Aussage widersprechen? Also, ab Januar dann, sagen wir aufgerundet, 10% mehr für alle Angestellten. Topp, auf ein Wort...
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@Dorsovolar Erzähl mal den Angestellten was von Lohn-Preis-Spirale, wenn die am Samstag einkaufen gehen. Die Preise sind und bleiben hoch. Die Gehälter sind nicht hinterher gekommen.
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[mention]Dorsovolar[/mention] Erzähl mal den Angestellten was von Lohn-Preis-Spirale, wenn die am Samstag einkaufen gehen. Die Preise sind und bleiben hoch. Die Gehälter sind nicht hinterher gekommen.
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Dolto schrieb:
@Dorsovolar Erzähl mal den Angestellten was von Lohn-Preis-Spirale, wenn die am Samstag einkaufen gehen. Die Preise sind und bleiben hoch. Die Gehälter sind nicht hinterher gekommen.
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Auf ''ignorieren'' setzen funktioniert wunderbar.
Das Interessante ist, das einem beliebigen Dolto-Thread dadurch keine Information verloren geht.
Hab es mehrfach getestet-lesen mit ''ignorieren''-lesen mit aufgehobener Ignorierfunktion.
Informationswert bleibt gleich.
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Auf ''ignorieren'' setzen funktioniert wunderbar.
Das Interessante ist, das einem beliebigen Dolto-Thread dadurch keine Information verloren geht.
Hab es mehrfach getestet-lesen mit ''ignorieren''-lesen mit aufgehobener Ignorierfunktion.
Informationswert bleibt gleich.
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Sarah Gerbert schrieb:
Auf ''ignorieren'' setzen funktioniert wunderbar.
Das Interessante ist, das einem beliebigen Dolto-Thread dadurch keine Information verloren geht.
Hab es mehrfach getestet-lesen mit ''ignorieren''-lesen mit aufgehobener Ignorierfunktion.
Informationswert bleibt gleich.
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Apropos Ignorieren. Ich tippe, dass mehr als die Hälfte der Angestellten von den starken Vergütungserhöhungen gar nichts mitbekommen werden. Im Sommer gibt es dann 50€ mehr und sie küssen ihrem Chef die Füsse.
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Apropos Ignorieren. Ich tippe, dass mehr als die Hälfte der Angestellten von den starken Vergütungserhöhungen gar nichts mitbekommen werden. Im Sommer gibt es dann 50€ mehr und sie küssen ihrem Chef die Füsse.
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Dolto schrieb:
Apropos Ignorieren. Ich tippe, dass mehr als die Hälfte der Angestellten von den starken Vergütungserhöhungen gar nichts mitbekommen werden. Im Sommer gibt es dann 50€ mehr und sie küssen ihrem Chef die Füsse.
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@Dolto Du musst halt noch viel häufiger posten, dass alle PI Sklaventreiber sind und sich die Taschen voll machen. Fakten behindern Dich ohnehin nur in Deiner Meinungsbildung, deswegen lass es einfach raus …
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[mention]Dolto[/mention] Du musst halt noch viel häufiger posten, dass alle PI Sklaventreiber sind und sich die Taschen voll machen. Fakten behindern Dich ohnehin nur in Deiner Meinungsbildung, deswegen lass es einfach raus …
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Dolto Du musst halt noch viel häufiger posten, dass alle PI Sklaventreiber sind und sich die Taschen voll machen. Fakten behindern Dich ohnehin nur in Deiner Meinungsbildung, deswegen lass es einfach raus …
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Erst mal BWL kapieren und dann fordern bzw. verschenken!
Aber das geht leider 80% der Praxisinhaber und 95% der Angestellten vollkommen ab!
Wenn die Erhöhung tatsächlich und
rechnerisch zu einer Pro Kopf Erhöhung des Umsatzes des entsprechenden AN führt und im Jahresmittel dann bei ca 9% liegt, erst dann kann man über eine Lohnerhöhung auf Grundlage der Vergütungsvereinbarung sprechen! Diese kann dann je nach Kostenstruktur der Praxis bei 2-4% liegen.
Da man diese Zahlen erst valide zum Jahresabschluss 2023 haben wird, könnte man dann eine Bonuszahlung ausschütten!
Jetzt auf gut Glück einfach mal die Löhne zu erhöhen ist betriebswirtschaftlich einfach nur Blödsinn!
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Erst mal BWL kapieren und dann fordern bzw. verschenken!
Aber das geht leider 80% der Praxisinhaber und 95% der Angestellten vollkommen ab!
Wenn die Erhöhung tatsächlich und
rechnerisch zu einer Pro Kopf Erhöhung des Umsatzes des entsprechenden AN führt und im Jahresmittel dann bei ca 9% liegt, erst dann kann man über eine Lohnerhöhung auf Grundlage der Vergütungsvereinbarung sprechen! Diese kann dann je nach Kostenstruktur der Praxis bei 2-4% liegen.
Da man diese Zahlen erst valide zum Jahresabschluss 2023 haben wird, könnte man dann eine Bonuszahlung ausschütten!
Jetzt auf gut Glück einfach mal die Löhne zu erhöhen ist betriebswirtschaftlich einfach nur Blödsinn!
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chrmass84 schrieb:
Erst mal BWL kapieren und dann fordern bzw. verschenken!
Aber das geht leider 80% der Praxisinhaber und 95% der Angestellten vollkommen ab!
Wenn die Erhöhung tatsächlich und
rechnerisch zu einer Pro Kopf Erhöhung des Umsatzes des entsprechenden AN führt und im Jahresmittel dann bei ca 9% liegt, erst dann kann man über eine Lohnerhöhung auf Grundlage der Vergütungsvereinbarung sprechen! Diese kann dann je nach Kostenstruktur der Praxis bei 2-4% liegen.
Da man diese Zahlen erst valide zum Jahresabschluss 2023 haben wird, könnte man dann eine Bonuszahlung ausschütten!
Jetzt auf gut Glück einfach mal die Löhne zu erhöhen ist betriebswirtschaftlich einfach nur Blödsinn!
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Erhöhungen gibt es bei uns nur, wenn der Controlling-Ist-Stand aus Theorg zeigt, dass die Preiserhöhung in der Realität angekommen ist.
Theorg mag zwar teuer und unsexy sein, aber für Controller und Datenbankabfragen ist der Panzer super
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Erhöhungen gibt es bei uns nur, wenn der Controlling-Ist-Stand aus Theorg zeigt, dass die Preiserhöhung in der Realität angekommen ist.
Theorg mag zwar teuer und unsexy sein, aber für Controller und Datenbankabfragen ist der Panzer super
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Wintermöwe schrieb:
Erhöhungen gibt es bei uns nur, wenn der Controlling-Ist-Stand aus Theorg zeigt, dass die Preiserhöhung in der Realität angekommen ist.
Theorg mag zwar teuer und unsexy sein, aber für Controller und Datenbankabfragen ist der Panzer super
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@Dolto Woher kennst Du meine Gehaltsstruktur? Definier mal ein vernünftiges Gehalt aus Deiner Sicht, da mir 10% Erhöhung (mischkalkulatorisch schon witzig, da die Beihilfe ja nicht mitzieht) zu pauschal sind bei dem Gehaltsgefälle zwischen den einzelnen Praxen. Hast Du übrigens schon die Nebenkosten bei Deiner Forderung mit einkalkuliert, oder darf ich mich über 12,3% höhere Lohnkosten freuen?
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[mention]Dolto[/mention] Woher kennst Du meine Gehaltsstruktur? Definier mal ein vernünftiges Gehalt aus Deiner Sicht, da mir 10% Erhöhung (mischkalkulatorisch schon witzig, da die Beihilfe ja nicht mitzieht) zu pauschal sind bei dem Gehaltsgefälle zwischen den einzelnen Praxen. Hast Du übrigens schon die Nebenkosten bei Deiner Forderung mit einkalkuliert, oder darf ich mich über 12,3% höhere Lohnkosten freuen?
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Dorsovolar schrieb:
@Dolto Woher kennst Du meine Gehaltsstruktur? Definier mal ein vernünftiges Gehalt aus Deiner Sicht, da mir 10% Erhöhung (mischkalkulatorisch schon witzig, da die Beihilfe ja nicht mitzieht) zu pauschal sind bei dem Gehaltsgefälle zwischen den einzelnen Praxen. Hast Du übrigens schon die Nebenkosten bei Deiner Forderung mit einkalkuliert, oder darf ich mich über 12,3% höhere Lohnkosten freuen?
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@chrmass84 Grundsätzlich gehst Du gedanklich in die richtige Richtung, nur leider sind die Befindlichkeiten der Mitarbeiter unter dem Gesichtspunkt des Fachpersonalmangels entscheidender denn je, insoweit wird man unter Gesichtspunkten der Mitarbeiterführung nicht daran vorbeikommen, eine rechnerisch für beide Seiten akzeptable Erhöhung zu erarbeiten, um gegenüber anderen Praxen wettbewerbsfähig zu bleiben.
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[mention]chrmass84[/mention] Grundsätzlich gehst Du gedanklich in die richtige Richtung, nur leider sind die Befindlichkeiten der Mitarbeiter unter dem Gesichtspunkt des Fachpersonalmangels entscheidender denn je, insoweit wird man unter Gesichtspunkten der Mitarbeiterführung nicht daran vorbeikommen, eine rechnerisch für beide Seiten akzeptable Erhöhung zu erarbeiten, um gegenüber anderen Praxen wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Dorsovolar schrieb:
@chrmass84 Grundsätzlich gehst Du gedanklich in die richtige Richtung, nur leider sind die Befindlichkeiten der Mitarbeiter unter dem Gesichtspunkt des Fachpersonalmangels entscheidender denn je, insoweit wird man unter Gesichtspunkten der Mitarbeiterführung nicht daran vorbeikommen, eine rechnerisch für beide Seiten akzeptable Erhöhung zu erarbeiten, um gegenüber anderen Praxen wettbewerbsfähig zu bleiben.
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@chrmass84 Ich verstehe deine Argumentation - möchte nur anmerken, dass es auch betriebswirtschaftlicher doof wäre, wenn die Angestellten sagen ,,Leck mich doch. Ich gehe in ne andere Praxis die mir das auszahlt, was du zurück hälst."
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[mention]chrmass84[/mention] Ich verstehe deine Argumentation - möchte nur anmerken, dass es auch betriebswirtschaftlicher doof wäre, wenn die Angestellten sagen ,,Leck mich doch. Ich gehe in ne andere Praxis die mir das auszahlt, was du zurück hälst."
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Halbtitan schrieb:
@chrmass84 Ich verstehe deine Argumentation - möchte nur anmerken, dass es auch betriebswirtschaftlicher doof wäre, wenn die Angestellten sagen ,,Leck mich doch. Ich gehe in ne andere Praxis die mir das auszahlt, was du zurück hälst."
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@Frank Wilms Vielleicht sollte man die +11% für die nächsten beiden Monate mit der Inflationsausgleichsprämie vergüten. Ein Tausender sollte mindestens drin sein.
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[mention]Frank Wilms[/mention] Vielleicht sollte man die +11% für die nächsten beiden Monate mit der Inflationsausgleichsprämie vergüten. Ein Tausender sollte mindestens drin sein.
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Dolto schrieb:
@Frank Wilms Vielleicht sollte man die +11% für die nächsten beiden Monate mit der Inflationsausgleichsprämie vergüten. Ein Tausender sollte mindestens drin sein.
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@Frank Wilms
ich habe jedem die 3000 € im November gezahlt . und im Sommer die 300 € , wovon ja leider nur ca. 2/3tel übrig geblieben waren .
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[mention]Frank Wilms[/mention]
ich habe jedem die 3000 € im November gezahlt . und im Sommer die 300 € , wovon ja leider nur ca. 2/3tel übrig geblieben waren .
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Leni C. schrieb:
@Frank Wilms
ich habe jedem die 3000 € im November gezahlt . und im Sommer die 300 € , wovon ja leider nur ca. 2/3tel übrig geblieben waren .
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@Leni C. Hallo Leni kannst du mir erklären woher du auf die 3000 kommst…? habe ich was verpasst? Ich wäre dir dankbar für deine Antwort Hanna
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[mention]Leni C.[/mention] Hallo Leni kannst du mir erklären woher du auf die 3000 kommst…? habe ich was verpasst? Ich wäre dir dankbar für deine Antwort Hanna
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saluda schrieb:
@Leni C. Hallo Leni kannst du mir erklären woher du auf die 3000 kommst…? habe ich was verpasst? Ich wäre dir dankbar für deine Antwort Hanna
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Oh man! Wenn ich das hier alles so lese, dann bin ich froh keinen Angestellten zu haben. Wenn euch eure AG nicht passen, dann macht doch eure eigene Praxis auf. Da könnt ihr machen was ihr wollt. Aber da habt ihr keine 30 Stunden Woche und könnt auch nicht nur im 30 Minuten Takt arbeiten. Dann ist es nämlich unwirtschaftlich. Aber Verantwortung will heutzutage ja auch kaum noch einer übernehmen. Und fragt euch mal, wer uns AG die 300€ bzw. gar 3000€ zahlt... Nämlich niemand! Also haltet einfach mal die Luft an...
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Oh man! Wenn ich das hier alles so lese, dann bin ich froh keinen Angestellten zu haben. Wenn euch eure AG nicht passen, dann macht doch eure eigene Praxis auf. Da könnt ihr machen was ihr wollt. Aber da habt ihr keine 30 Stunden Woche und könnt auch nicht nur im 30 Minuten Takt arbeiten. Dann ist es nämlich unwirtschaftlich. Aber Verantwortung will heutzutage ja auch kaum noch einer übernehmen. Und fragt euch mal, wer uns AG die 300€ bzw. gar 3000€ zahlt... Nämlich niemand! Also haltet einfach mal die Luft an...
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Jenny Günther schrieb:
Oh man! Wenn ich das hier alles so lese, dann bin ich froh keinen Angestellten zu haben. Wenn euch eure AG nicht passen, dann macht doch eure eigene Praxis auf. Da könnt ihr machen was ihr wollt. Aber da habt ihr keine 30 Stunden Woche und könnt auch nicht nur im 30 Minuten Takt arbeiten. Dann ist es nämlich unwirtschaftlich. Aber Verantwortung will heutzutage ja auch kaum noch einer übernehmen. Und fragt euch mal, wer uns AG die 300€ bzw. gar 3000€ zahlt... Nämlich niemand! Also haltet einfach mal die Luft an...
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@Horatio72 Vor allem findet sich solch eine Passage in keiner Tarifvereinbarung:
„Die von einem zugelassenen Leistungserbringer angestellten
Leistungserbringer sollen von Vergütungsanhebungen in einem angemessenen
Rahmen partizipieren. Die zugelassenen Leistungserbringer sollen daher,
soweit möglich, vereinbarte Vergütungsanhebungen in einer angemessenen
Höhe an angestellte Leistungserbringer weitergeben."
( Rahmenvertrag §16 (3) )
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[mention]Horatio72[/mention] Vor allem findet sich solch eine Passage in keiner Tarifvereinbarung:
„Die von einem zugelassenen Leistungserbringer angestellten
Leistungserbringer sollen von Vergütungsanhebungen in einem angemessenen
Rahmen partizipieren. Die zugelassenen Leistungserbringer sollen daher,
soweit möglich, vereinbarte Vergütungsanhebungen in einer angemessenen
Höhe an angestellte Leistungserbringer weitergeben."
( Rahmenvertrag §16 (3) )
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Dolto schrieb:
@Horatio72 Vor allem findet sich solch eine Passage in keiner Tarifvereinbarung:
„Die von einem zugelassenen Leistungserbringer angestellten
Leistungserbringer sollen von Vergütungsanhebungen in einem angemessenen
Rahmen partizipieren. Die zugelassenen Leistungserbringer sollen daher,
soweit möglich, vereinbarte Vergütungsanhebungen in einer angemessenen
Höhe an angestellte Leistungserbringer weitergeben."
( Rahmenvertrag §16 (3) )
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@saluda
Ich nehme an, die 3000 sind der sogenannte "Inflationsausgleich" den Arbeitgeber steuerfrei an Arbeitnehmer auszahlen können, meines Wissens bis Ende 2023. Ich habe meinen Arbeitnehmern im Nov. leider nur 1500 auszahlen können (es steht dem Arbeitgeber offen, ob und wieviel er / sie auszahlt) werde aber im nächsten Jahr die restlichen 1500 nachschieben, wahrscheinlich im Sommer, wenn die NK Abrechnungen kommen und die Arbeitnehmer es brauchen werden.
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Ich nehme an, die 3000 sind der sogenannte "Inflationsausgleich" den Arbeitgeber steuerfrei an Arbeitnehmer auszahlen können, meines Wissens bis Ende 2023. Ich habe meinen Arbeitnehmern im Nov. leider nur 1500 auszahlen können (es steht dem Arbeitgeber offen, ob und wieviel er / sie auszahlt) werde aber im nächsten Jahr die restlichen 1500 nachschieben, wahrscheinlich im Sommer, wenn die NK Abrechnungen kommen und die Arbeitnehmer es brauchen werden.
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Physio Mitte schrieb:
@saluda
Ich nehme an, die 3000 sind der sogenannte "Inflationsausgleich" den Arbeitgeber steuerfrei an Arbeitnehmer auszahlen können, meines Wissens bis Ende 2023. Ich habe meinen Arbeitnehmern im Nov. leider nur 1500 auszahlen können (es steht dem Arbeitgeber offen, ob und wieviel er / sie auszahlt) werde aber im nächsten Jahr die restlichen 1500 nachschieben, wahrscheinlich im Sommer, wenn die NK Abrechnungen kommen und die Arbeitnehmer es brauchen werden.
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@Jenny Günther
Mir geht es gut, auch mit 3 Angestellten, die ja schon längst weg wären, wenn es ihnen in meiner Praxis nicht gefallen würde. Da ich immer auch ihre Lebensituation berücksichtige, bekommen Sie nicht nur den Inflationsausgleich, sondern, entsprechend den Erhöhungen (jetzt 8,47%) auch mehr Gehalt. Die 3000 Coronageld hatte ich auch ausbezahlt. Ich persönlich habe alles, was ich zum Leben brauche. Dieses "immer mehr" nervt.
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Mir geht es gut, auch mit 3 Angestellten, die ja schon längst weg wären, wenn es ihnen in meiner Praxis nicht gefallen würde. Da ich immer auch ihre Lebensituation berücksichtige, bekommen Sie nicht nur den Inflationsausgleich, sondern, entsprechend den Erhöhungen (jetzt 8,47%) auch mehr Gehalt. Die 3000 Coronageld hatte ich auch ausbezahlt. Ich persönlich habe alles, was ich zum Leben brauche. Dieses "immer mehr" nervt.
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Frank Wilms schrieb:
@Jenny Günther
Mir geht es gut, auch mit 3 Angestellten, die ja schon längst weg wären, wenn es ihnen in meiner Praxis nicht gefallen würde. Da ich immer auch ihre Lebensituation berücksichtige, bekommen Sie nicht nur den Inflationsausgleich, sondern, entsprechend den Erhöhungen (jetzt 8,47%) auch mehr Gehalt. Die 3000 Coronageld hatte ich auch ausbezahlt. Ich persönlich habe alles, was ich zum Leben brauche. Dieses "immer mehr" nervt.
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@Jenny Günther
Ich zahle meiner Frau die 3000,- ...ist ja meine Büroangestellte !
Linke Tasche rechte Tasche...ansonsten bin ich fast bei Dir !
Grüße
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[mention]Jenny Günther[/mention]
Ich zahle meiner Frau die 3000,- ...ist ja meine Büroangestellte !
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Michael Woelky schrieb:
@Jenny Günther
Ich zahle meiner Frau die 3000,- ...ist ja meine Büroangestellte !
Linke Tasche rechte Tasche...ansonsten bin ich fast bei Dir !
Grüße
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Problem beschreiben
Dolto schrieb:
Ich gehe mal fest davon aus, dass nun alle Beteiligten erwarten, dass die Erhöhungen entsprechend an die Angestellten zum nächsten Ersten weitergegeben werden. Ist doch wohl selbstverständlich, oder?
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@Physoworld
Bei uns geht kein Angestellter leer aus.Ich persönlich kenne keinen Berufstand in dem sich Mitarbeiter und vermeintliche Chefs so auf Augenhöhe begegnen.
Alle Erhöhungen durchgereicht,alle Beihilfen gezahlt,Kurzarbeitergeld ausgezahlt und immer wieder kommen solche Beiträge
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Bei uns geht kein Angestellter leer aus.Ich persönlich kenne keinen Berufstand in dem sich Mitarbeiter und vermeintliche Chefs so auf Augenhöhe begegnen.
Alle Erhöhungen durchgereicht,alle Beihilfen gezahlt,Kurzarbeitergeld ausgezahlt und immer wieder kommen solche Beiträge
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menopau schrieb:
@Physoworld
Bei uns geht kein Angestellter leer aus.Ich persönlich kenne keinen Berufstand in dem sich Mitarbeiter und vermeintliche Chefs so auf Augenhöhe begegnen.
Alle Erhöhungen durchgereicht,alle Beihilfen gezahlt,Kurzarbeitergeld ausgezahlt und immer wieder kommen solche Beiträge
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Ja das ist schon richtig. Aber es geht um Gerechtigkeit und das Überleben des Berufszweiges. Es ist Notwendig das was passiert. Das hat nix mit nörgeln zu tun oder meckern
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Ja das ist schon richtig. Aber es geht um Gerechtigkeit und das Überleben des Berufszweiges. Es ist Notwendig das was passiert. Das hat nix mit nörgeln zu tun oder meckern
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Alexander Lack schrieb:
Ja das ist schon richtig. Aber es geht um Gerechtigkeit und das Überleben des Berufszweiges. Es ist Notwendig das was passiert. Das hat nix mit nörgeln zu tun oder meckern
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@menopau genau. Und den Lohnforderungen nach gekommen, obwohl die Vergütungen unterirdisch sind bzw. noch schlimmer waren. 30 Tage Urlaub und 20 Tage Krankheit selbstverständlich usw.
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[mention]menopau[/mention] genau. Und den Lohnforderungen nach gekommen, obwohl die Vergütungen unterirdisch sind bzw. noch schlimmer waren. 30 Tage Urlaub und 20 Tage Krankheit selbstverständlich usw.
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Andreasbad schrieb:
@menopau genau. Und den Lohnforderungen nach gekommen, obwohl die Vergütungen unterirdisch sind bzw. noch schlimmer waren. 30 Tage Urlaub und 20 Tage Krankheit selbstverständlich usw.
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@Physoworld
Bitte nicht polarisieren, ist kalt genug draußen. Ich freue mich einfach, Punkt. Aber da Du, Verzeihung, Sie kein AN bei mir sind, können Sie auch nicht wissen, was ich mit dem vielen Geld anstellen werde.
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[mention]Physoworld[/mention]
Bitte nicht polarisieren, ist kalt genug draußen. Ich freue mich einfach, Punkt. Aber da Du, Verzeihung, Sie kein AN bei mir sind, können Sie auch nicht wissen, was ich mit dem vielen Geld anstellen werde.
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Jytte schrieb:
@Physoworld
Bitte nicht polarisieren, ist kalt genug draußen. Ich freue mich einfach, Punkt. Aber da Du, Verzeihung, Sie kein AN bei mir sind, können Sie auch nicht wissen, was ich mit dem vielen Geld anstellen werde.
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Problem beschreiben
Jytte schrieb:
Oh Mann, immer nur nörgeln, meckern, schlecht-reden und rumunken. Ich hätte nicht mit einer solchen Erhöhung gerechnet und freu mich drüber.
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Unter dem Strich ist das ein sehr gutes Ergebnis. Es zeigt, dass die Parameter, die die Verbände bei den Verhandlungen nach den letzten Schiedsverhandlungen angelegt haben, gehalten haben und somit belastbar sind. Damit sind auch weitere Erhöhungen in den kommenden Jahren vorgezeichnet, weil die auf den selben Parametern beruhen. Für die Kassen ist das Ergebnis umgekehrt schlecht. Keine einzige Argumentation hat sich durchsetzen können und offensichtlich wähnte man sich mit dem "Angebot" von 2,58% auf einem orientalischen Basar. Seit dem TSVG ist das aber nicht mehr so. Insofern sind das gute Nachrichten. Danke an alle, die hier in den Verhandlungen standhaft geblieben sind!
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Unter dem Strich ist das ein sehr gutes Ergebnis. Es zeigt, dass die Parameter, die die Verbände bei den Verhandlungen nach den letzten Schiedsverhandlungen angelegt haben, gehalten haben und somit belastbar sind. Damit sind auch weitere Erhöhungen in den kommenden Jahren vorgezeichnet, weil die auf den selben Parametern beruhen. Für die Kassen ist das Ergebnis umgekehrt schlecht. Keine einzige Argumentation hat sich durchsetzen können und offensichtlich wähnte man sich mit dem "Angebot" von 2,58% auf einem orientalischen Basar. Seit dem TSVG ist das aber nicht mehr so. Insofern sind das gute Nachrichten. Danke an alle, die hier in den Verhandlungen standhaft geblieben sind!
Du irrst dich mit deiner Aussage, wenn nicht auch die Gehälter entsprechend steigen, denn laut P.D.:
„Nach einer Entscheidung der Schiedsstelle aus dem Jahr 2021 (die beklagt wird), verteilen sich die Kosten einer Praxis wie folgt: 6,4% Sachkosten, 11% Raumkosten und 82,6% Personalkosten."
Das sind die Parameter für die Modellpraxis. Es wird deshalb jedes Mal im Besonderen auf die Gehaltsentwicklungen geguckt.
Also nutze im eigenen Interesse deine Bekanntheit und rufe dazu auf die Einkommen auf Tvöd Niveau anzuheben.
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Du irrst dich mit deiner Aussage, wenn nicht auch die Gehälter entsprechend steigen, denn laut P.D.:
„Nach einer Entscheidung der Schiedsstelle aus dem Jahr 2021 (die beklagt wird), verteilen sich die Kosten einer Praxis wie folgt: 6,4% Sachkosten, 11% Raumkosten und 82,6% Personalkosten."
Das sind die Parameter für die Modellpraxis. Es wird deshalb jedes Mal im Besonderen auf die Gehaltsentwicklungen geguckt.
Also nutze im eigenen Interesse deine Bekanntheit und rufe dazu auf die Einkommen auf Tvöd Niveau anzuheben.
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Dolto schrieb:
Du irrst dich mit deiner Aussage, wenn nicht auch die Gehälter entsprechend steigen, denn laut P.D.:
„Nach einer Entscheidung der Schiedsstelle aus dem Jahr 2021 (die beklagt wird), verteilen sich die Kosten einer Praxis wie folgt: 6,4% Sachkosten, 11% Raumkosten und 82,6% Personalkosten."
Das sind die Parameter für die Modellpraxis. Es wird deshalb jedes Mal im Besonderen auf die Gehaltsentwicklungen geguckt.
Also nutze im eigenen Interesse deine Bekanntheit und rufe dazu auf die Einkommen auf Tvöd Niveau anzuheben.
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Ja man konnte damit rechnen. Gerecht wären 10%. Aber gut - die nächste Runde ist somit wieder eingeleutet. Gut so. Aber wir haben auch andere Baustellen an denen mit Hochdruck gearbeitet werden muss/ kann um Geld zu sparen.
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
3. …
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Ja man konnte damit rechnen. Gerecht wären 10%. Aber gut - die nächste Runde ist somit wieder eingeleutet. Gut so. Aber wir haben auch andere Baustellen an denen mit Hochdruck gearbeitet werden muss/ kann um Geld zu sparen.
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
3. …
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Alexander Lack schrieb:
Ja man konnte damit rechnen. Gerecht wären 10%. Aber gut - die nächste Runde ist somit wieder eingeleutet. Gut so. Aber wir haben auch andere Baustellen an denen mit Hochdruck gearbeitet werden muss/ kann um Geld zu sparen.
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
3. …
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@Supermann Ja, bis 23.12.23, wenn er gekündigt wird. Danach kann er noch bis zu drei Monate für die Schiedsstelle weiterlaufen, wenn es kein neues Ergebnis gibt.
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[mention]Supermann[/mention] Ja, bis 23.12.23, wenn er gekündigt wird. Danach kann er noch bis zu drei Monate für die Schiedsstelle weiterlaufen, wenn es kein neues Ergebnis gibt.
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Dolto schrieb:
@Supermann Ja, bis 23.12.23, wenn er gekündigt wird. Danach kann er noch bis zu drei Monate für die Schiedsstelle weiterlaufen, wenn es kein neues Ergebnis gibt.
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Ja man konnte damit rechnen. Gerecht wären 10%. Aber gut - die nächste Eunde ist somit wieder eingeleutet. Gut so. Aber wir haben auch andere Baustellen an denen mit Hochdruck gearbeitet werden muss/ kann um Geld zu sparen.
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
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Ja man konnte damit rechnen. Gerecht wären 10%. Aber gut - die nächste Eunde ist somit wieder eingeleutet. Gut so. Aber wir haben auch andere Baustellen an denen mit Hochdruck gearbeitet werden muss/ kann um Geld zu sparen.
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
3. …
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Alexander Lack schrieb:
Ja man konnte damit rechnen. Gerecht wären 10%. Aber gut - die nächste Eunde ist somit wieder eingeleutet. Gut so. Aber wir haben auch andere Baustellen an denen mit Hochdruck gearbeitet werden muss/ kann um Geld zu sparen.
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
3. …
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Fragt sich NUR, ob die Angestellten auch was vom Kuchen abbekommen, oder wie viele es noch bei den letzten Erhöhungen gemacht haben, es klang heimlich verschwiegen und sich nach her wunderten, warum viele den Arbeitgeber wechseln mit der fahden scheinigen Begründet, man wolle sich beruflich verändern 🤣🤣🤣🤣
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Fragt sich NUR, ob die Angestellten auch was vom Kuchen abbekommen, oder wie viele es noch bei den letzten Erhöhungen gemacht haben, es klang heimlich verschwiegen und sich nach her wunderten, warum viele den Arbeitgeber wechseln mit der fahden scheinigen Begründet, man wolle sich beruflich verändern 🤣🤣🤣🤣
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Physoworld schrieb:
Fragt sich NUR, ob die Angestellten auch was vom Kuchen abbekommen, oder wie viele es noch bei den letzten Erhöhungen gemacht haben, es klang heimlich verschwiegen und sich nach her wunderten, warum viele den Arbeitgeber wechseln mit der fahden scheinigen Begründet, man wolle sich beruflich verändern 🤣🤣🤣🤣
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Ich sag euch auch, das viele Patienten die ZZ nicht mehr zahlen können. Der Schuss kann nach hinten gehen. Die ZZ muss weg!!! Das ist ganz wichtig für die Patientenversorgung.
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Ich sag euch auch, das viele Patienten die ZZ nicht mehr zahlen können. Der Schuss kann nach hinten gehen. Die ZZ muss weg!!! Das ist ganz wichtig für die Patientenversorgung.
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Alexander Lack schrieb:
Ich sag euch auch, das viele Patienten die ZZ nicht mehr zahlen können. Der Schuss kann nach hinten gehen. Die ZZ muss weg!!! Das ist ganz wichtig für die Patientenversorgung.
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@Alexander Lack
Die Patientinversorgung ist ganz wichtig ??
Das heißt dann wohl, dass die Physiotherapeutenversorgung nicht wichtig ist ?
Aha, sehr interessant
Die meisten Patienten geben deutlich mehr Geld aus für Dinge wie Parfüm, Klamotten, Nagelstudios, u s w. als für Physiotherapie-Zuzahlungen.
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[mention]Alexander Lack[/mention]
Die Patientinversorgung ist ganz wichtig ??
Das heißt dann wohl, dass die Physiotherapeutenversorgung nicht wichtig ist ?
Aha, sehr interessant
Die meisten Patienten geben deutlich mehr Geld aus für Dinge wie Parfüm, Klamotten, Nagelstudios, u s w. als für Physiotherapie-Zuzahlungen.
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mogli123 schrieb:
@Alexander Lack
Die Patientinversorgung ist ganz wichtig ??
Das heißt dann wohl, dass die Physiotherapeutenversorgung nicht wichtig ist ?
Aha, sehr interessant
Die meisten Patienten geben deutlich mehr Geld aus für Dinge wie Parfüm, Klamotten, Nagelstudios, u s w. als für Physiotherapie-Zuzahlungen.
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@Alexander Lack
Da gebe ich Dir uneingeschrenkt Recht! Ich bin in 25 Jahren noch nie so oft, wie in diesem Jahr, hinter Zuzahlungen hinterhergerannt!
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[mention]Alexander Lack[/mention]
Da gebe ich Dir uneingeschrenkt Recht! Ich bin in 25 Jahren noch nie so oft, wie in diesem Jahr, hinter Zuzahlungen hinterhergerannt!
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Jenny Schütze schrieb:
@Alexander Lack
Da gebe ich Dir uneingeschrenkt Recht! Ich bin in 25 Jahren noch nie so oft, wie in diesem Jahr, hinter Zuzahlungen hinterhergerannt!
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Jens Uhlhorn schrieb:
Unter dem Strich ist das ein sehr gutes Ergebnis. Es zeigt, dass die Parameter, die die Verbände bei den Verhandlungen nach den letzten Schiedsverhandlungen angelegt haben, gehalten haben und somit belastbar sind. Damit sind auch weitere Erhöhungen in den kommenden Jahren vorgezeichnet, weil die auf den selben Parametern beruhen. Für die Kassen ist das Ergebnis umgekehrt schlecht. Keine einzige Argumentation hat sich durchsetzen können und offensichtlich wähnte man sich mit dem "Angebot" von 2,58% auf einem orientalischen Basar. Seit dem TSVG ist das aber nicht mehr so. Insofern sind das gute Nachrichten. Danke an alle, die hier in den Verhandlungen standhaft geblieben sind!
Die Verbände fordern 10,68 Prozent – die Kassen bieten 2,58 Prozent.
Beschluss der Schiedsstelle
Wie soeben vermeldet wurde, liegt nun ein Beschluss der Schiedsstelle vor. Ab Januar 2023 werden die Preise für physiotherapeutische Leistungen um 8,47 Prozent steigen.
Zahlbeträge
Der "alte Vertrag" war am 31.7.22 ausgelaufen und somit hätte es lt. TSVG spätestens zum 1. November neue Preise geben müssen.
Da dies bekanntlich nicht geschehen ist, erhalten die Physiotherapeuten als Ausgleich für die "verlorenen Monate" November und Dezember noch sog. Zahlbeträge in Höhe von 2,58 Prozent zusätzlich.
Für die Praxis heißt das:
Im Januar und Februar wird es um 11,05 Prozent (8,47 + 2,58) erhöhte Preise geben. Ab März 2023 werden diese dann wieder auf das Niveau einer 8,47prozentigen Erhöhung "sinken".
Erste Stimmen
Marcus Troidl, Bundesvorsitzender des VDB-Physiotherapieverbandes, in einem ersten kurzen Statement nach der fast zwölfstündigen Verhandlung: "Es hat sich gelohnt für die Kollegen. Ein Lichtblick in diesen düsteren Zeiten.“ Sprachs und zog ernster Miene stampfend von dannen. Ob froh, ermattet oder zufrieden war der Mimik nicht ganz zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten zum Beschluss sind noch nicht bekannt, da die schriftliche Schiedsbegründung noch nicht vorliegt. Wir bleiben aber dran.
Friedrich Merz / physio.de
update vom 16.12.2022
Seit gestern ist bekannt, dass:
• die neuen Preise "gesplittet" betrachtet werden müssen; d.h. ausschlaggebend für die erhöhten Preise ist der Behandlungstag.
• lt. T. Vogtländer vom ZVK die höheren Preise nur erhält, wer seine Abrechnung dem Kostenträger frühestens am 1. Februar 2022 vorlegt.
• die Laufzeit des Vertrages bis 31.12.2023 ist. Auch wenn verschiedentlich der 23.12.23 genannt wird - dies ist, wie wir aus sehr sicherer Quelle wissen, eine Falschmeldung.
VergütungVerbändeSchiedsverfahrenGKV-Spitzenverband
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therapeutin schrieb:
der Kuchen bleibt immer gleich...na dann werde ich nur noch bis 11 arbeiten.
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Dolto schrieb:
@therapeutin Genauso ist es. Die Erhöhungen der letzten Jahre habe ich mir in Form von Arbeitszeitverkürzung „ausbezahlt". Und jetzt komme ich auch noch unerwartet zu einem Weihnachtsurlaub. Oder soll ich die 11% liegenlassen?
Alle abgerechneten Leistungen der Monate 11 und 12 liegen ja vor. Damit ließe sich genau ausrechen, welcher Betrag noch auszuzahlen ist. Eine kurzfristige Erhöhung der Erhöhung und spätere Reduzierung der Erhöhung ist unnötig.
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Stefan Wöstefeld schrieb:
Hier nur kurz eine Anmerkung: Eine nachträgliche Preisanpassung ist möglich.
Alle abgerechneten Leistungen der Monate 11 und 12 liegen ja vor. Damit ließe sich genau ausrechen, welcher Betrag noch auszuzahlen ist. Eine kurzfristige Erhöhung der Erhöhung und spätere Reduzierung der Erhöhung ist unnötig.
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Antje König schrieb:
So eine Frechheit, ich gebe meine Praxis zum 31.12. auf u habe nun gar nichts von der Erhöhung die mir zugestanden hätte 😪. Danke für nichts!!!
"Der Hausarzt hat gesetzeswidrig Fango verordnet, das dürfen nur Rheumatologen"
"Fango darf gar nicht mehr verordnet werden"
Bei nur KG-Verordnung: "damit kann der Therapeut jetzt alles machen...."
Ich wollte mal ein Buch veröffentlichen, in dem all diese "Erklärungen" gesammelt sind.
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volker991 schrieb:
Dass die KVen sich da einmischen, vermute ich schon lang. Ich merke das an den Erklärungen, die die Ärzte den Patienten geben: zum Beispiel
"Der Hausarzt hat gesetzeswidrig Fango verordnet, das dürfen nur Rheumatologen"
"Fango darf gar nicht mehr verordnet werden"
Bei nur KG-Verordnung: "damit kann der Therapeut jetzt alles machen...."
Ich wollte mal ein Buch veröffentlichen, in dem all diese "Erklärungen" gesammelt sind.
Die 2% stehen den Vorbesitzern zu. Es folgt intern eine Nachberechnung
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evelyn469 schrieb:
@Antje König Hallo Antje, ich auch. Die Abrechnungsstellen werden den Spliting vornehmen. Darauf müssen wir die Nachfolger aufmerksam machen.
Die 2% stehen den Vorbesitzern zu. Es folgt intern eine Nachberechnung
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Karin Tolaci schrieb:
@volker991 Ich weiß nicht, ob es an den KVen liegt. Ich vermute eher, dass die Ärzte den Patienten die Erklärungen liefern, bei denen es keine Rückfragen und Beschwerden gibt. Vllt sollten die Patienten mal nach einem schriftlichen Nachweis der Behauptungen fragen. Aber die Obrigkeitsgläubigkeit der Patienten den Ärzten gegenüber ist einfach noch immer viel zu groß.
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volker991 schrieb:
@Karin Tolaci Ja, das wäre auch nicht schlecht. Macht den Pat. scheinbar zu viel Arbeit ...
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sophie eckert schrieb:
Woher sollen sie es wissen? Wir müssten aufklären
Ist doch immer wieder dieselbe Scheisse! Wir sind immer die Gelackmeierten. Immer mehr Arbeit-müssen ja Einsprüche stellen- und sowieso wieder 0 Chance!
wie bei der Hygienepauschale, die wurde auch regelmäßig gekürzt, ebenso Therapieberichte bei der DAK… aber wie immer sind wir alleine …
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Über Physio schrieb:
Die Kassen kürzen bereits wieder, mit der Begründung, Ausstellungsdatum des Rezeptes ist Dezember!
Ist doch immer wieder dieselbe Scheisse! Wir sind immer die Gelackmeierten. Immer mehr Arbeit-müssen ja Einsprüche stellen- und sowieso wieder 0 Chance!
wie bei der Hygienepauschale, die wurde auch regelmäßig gekürzt, ebenso Therapieberichte bei der DAK… aber wie immer sind wir alleine …
Das Ausstellungsdatum hat zunächst erstmal kein Relevanz. Du solltest uns schon sagen, was, weshalb und von welcher Kassendienstleister denn nun genau gekürzt wird (am Besten in einem eigenen, neuen Thread).
Und die von dir beschriebene Kürzungen für Hygienepauschale oder Therapieberichte kann ich absolut nicht nachvollziehen. Da hatten oder haben wir ganze 0 Kürzungen (bei 14-tägig rd. 350 GKV-Rezepte) zu verzeichnen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Über Physio Es ist nicht sinnvoll dich an an ein 2-Monaten alter Thread mit 173 Beiträge daran zu hängen, wo du eigentlich ein neues Thema aufmachst.
Das Ausstellungsdatum hat zunächst erstmal kein Relevanz. Du solltest uns schon sagen, was, weshalb und von welcher Kassendienstleister denn nun genau gekürzt wird (am Besten in einem eigenen, neuen Thread).
Und die von dir beschriebene Kürzungen für Hygienepauschale oder Therapieberichte kann ich absolut nicht nachvollziehen. Da hatten oder haben wir ganze 0 Kürzungen (bei 14-tägig rd. 350 GKV-Rezepte) zu verzeichnen.
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MikeL schrieb:
Dann werden sich die Krankenkassen jetzt wieder ganz klammheimlich mit den KVen abstimmen, wie man die Erhöhungen soweit hintertreiben kann, dass am Ende vielleicht sogar unter dem Strich eine Absenkung herauskommt, so wie es zumindest in Hessen aktuell der Fall ist. Ich frage mich nur, wie sie es diesmal anstellen wollen, denn ergänzende Heilmittel gibt es bei uns praktisch schon lange nicht mehr, D1- und KGG-Verordnungen sieht man ebenfalls nicht mehr und der Anteil der MT-Verordnungen ist auf absolutem Tiefststand. Wahrscheinlich wird es diesmal die Verordnungen über KG-ZNS treffen.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Ist doch erstmal keine so schlechte Nachricht. Sehr schön!
Und natürlich im Januar und Februar wo eh die schwachen Weihnachtsmonate ausgebadet werden.
Nicht falsch verstehen. 8,47% sind nett. Aber die Verzögerungstaktik ist voll aufgegangen und wird nicht kompensiert.
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Wonderwoman schrieb:
So ist eben der Schiedsspruch
Tiefsinnige Antwort. Danke
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Daniel2506 schrieb:
@Wonderwoman
Tiefsinnige Antwort. Danke
In den Preisvereinbarungen steht immer nur, dass ...frühestens zum xx.xx.xxxx... gekündigt werden kann. Ein verbindlicher neuer Beginnpunkt ist nicht enthalten und daher kann der neuen Zeitpunkt frei zwischen den Parteien vereinbart werden. Da eine Vereinbarung nicht erfolgt ist, hat das Schiedsgericht, in seine Weisheit und nach freiem Ermessen, den 1. November festgelegt. Und das haben wir dann so zu akzeptieren.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Daniel2506 ... weil nirgendwo steht, dass neue Preisen immer im sofortigen Anschluss an dem Auslaufen der Vereinbarung vereinbart werden müssen.
In den Preisvereinbarungen steht immer nur, dass ...frühestens zum xx.xx.xxxx... gekündigt werden kann. Ein verbindlicher neuer Beginnpunkt ist nicht enthalten und daher kann der neuen Zeitpunkt frei zwischen den Parteien vereinbart werden. Da eine Vereinbarung nicht erfolgt ist, hat das Schiedsgericht, in seine Weisheit und nach freiem Ermessen, den 1. November festgelegt. Und das haben wir dann so zu akzeptieren.
Kein Tarifparter,einer Gewerkschaft, lässt sich eine Absenkung nach einer Preiserhöhung bzw. Preisanpassung, gefallen.
Der Begriff Preisanpassung wird immer wieder einseitig ausgenutzt.
Warum gilt bei uns nicht auch das Wirtschaftlichkeitsprinzip?
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Ines Bell schrieb:
Wir brauchen eine Gewerkschaft. Sonst ist die Abstimmung einseitig.
Kein Tarifparter,einer Gewerkschaft, lässt sich eine Absenkung nach einer Preiserhöhung bzw. Preisanpassung, gefallen.
Der Begriff Preisanpassung wird immer wieder einseitig ausgenutzt.
Warum gilt bei uns nicht auch das Wirtschaftlichkeitsprinzip?
Du hast hier offensichtlich etwas gründlichst missverstanden, insoweit es um die legitime Rolle und Aufgaben einer Gewerkschaft geht. 🤔Gewerkschaft | bpb
Abgesehen davon war hier gar keine Abstimmung im Spiel, sondern ein einseitiger Schiedsspruch (in seine rechtliche Wirkung vergleichbar mit einem Gerichtsurteil). Auch das hast du offensichtlich missverstanden.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ines Bell äh Gewerkschaft? Seit wann verhandeln Angestellten(!) und nicht Arbeitgeber ("vertreten" durch Berufsverbände) mit den Kassen? Uns seit wann sind Arbeitgeber Mitglied einer Gewerkschaft?
Du hast hier offensichtlich etwas gründlichst missverstanden, insoweit es um die legitime Rolle und Aufgaben einer Gewerkschaft geht. 🤔Gewerkschaft | bpb
Abgesehen davon war hier gar keine Abstimmung im Spiel, sondern ein einseitiger Schiedsspruch (in seine rechtliche Wirkung vergleichbar mit einem Gerichtsurteil). Auch das hast du offensichtlich missverstanden.
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Daniel2506 schrieb:
Wenn der alte Vertrag am 31.07. ausgelaufen ist, verstehe ich nicht ganz warum die neuen Preise ab November gelten sollen. Und warum dann nicht auch 8,47% sondern 2,58%.
Und natürlich im Januar und Februar wo eh die schwachen Weihnachtsmonate ausgebadet werden.
Nicht falsch verstehen. 8,47% sind nett. Aber die Verzögerungstaktik ist voll aufgegangen und wird nicht kompensiert.
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Dolto schrieb:
Ich hoffe auf schnelle Antwort. Dann mach ich über Weihnachten zwei Wochen zu grinning .
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Dolto schrieb:
OK. Hat sich geklärt. Behandlungsdatum. Aber nur, wenn die Verordnung ab 1.2.23 eingereicht wird.
Aus rein pragmatischen Gründen werden wir deshalb eine Zeitlang die Zuzahlung erst am Ende der Behandlungsserie einfordern/kassieren und deshalb sicherlich in einigen Fällen "unserem" Geld hinterherlaufen bzw. nachträglich den Kassen in Rechnung stellen müssen.
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GüSta schrieb:
In diesem Fall - maßgeblich sei das Behandlungsdatum - wissen wir in den nächsten 3 Monaten bei einem Großteil wenn nicht gar dem größten Teil unserer Verordnungen den endgültigen Patienteneigenteil erst nach Abschluß der Behandlungen; wo doch die Zuzahlung eigentlich bei Behandlungsbeginn einzufordern ist.
Aus rein pragmatischen Gründen werden wir deshalb eine Zeitlang die Zuzahlung erst am Ende der Behandlungsserie einfordern/kassieren und deshalb sicherlich in einigen Fällen "unserem" Geld hinterherlaufen bzw. nachträglich den Kassen in Rechnung stellen müssen.
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Dolto schrieb:
Behandlungsdatum oder Ausstellungsdatum?
Feliz Navidad!!
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Feliz Navidad!!
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Horatio72 schrieb am 15.12.2022 15:15 Uhr:... Betrifft dies alle Positionen? HB auch oder wird da noch was kommen? ...kann sein, dass da noch was kommt. Zumindest werden die Verbände nach der schriftl. Begründung der Schiedsstelle erklären, wie sich die 8,47 zusammensetzen.
Feliz Navidad!!
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Horatio72 schrieb:
Wow,, damit kann ich gut leben.!! Betrifft dies alle Positionen? HB auch oder wird da noch was kommen? So oder so ein Ergebniss mit dem ich nicht gerechnet habe. Gut für jetzt und noch besser für die Zukunft da das Schiedsgericht die Argumente der Kasse wohl nicht besonders Plausibel findet! ;)
Feliz Navidad!!
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Horatio72 schrieb:
Ach Tom.. Plattner. egal welches Forum. Immer der gleiche Müll.
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Dolto schrieb:
Ja, Gehaltserhöhungen in Inflationszeiten sind echt Müll.
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Horatio72 schrieb:
@Dolto es wurde dir doch schon unter verschiedenen Namen alles erklärt. Da ist echt jedes Wort zuviel mittlerweile. Dein alle-über-einen-Kamm scheren. bringst du ja auch immer bei Facebook auf den ZVK Seiten. Selbst die Rechtschreibfehler sind gleich. ! wer soll den so jemand Ernst nehmen der alle 3 Monate den Account wechselt und sich teilweise selbst liked. ??
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Dolto schrieb:
@Horatio72 Keine Ahnung, was du meinst. Ist aber auch egal. Ich habe an anderer Stelle mal beschrieben, wie sich viele reflexartig in den sozialen Medien verhalten, wenn ihnen die Aussagen des anderen nicht passen. Sei mal cool und gibt inhaltlich eine Stellungnahme. Aber wie will man meiner Aussage widersprechen? Also, ab Januar dann, sagen wir aufgerundet, 10% mehr für alle Angestellten. Topp, auf ein Wort...
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Dorsovolar schrieb:
@Dolto Jupp, dafür Inflationsrämie zur Verhinderung der Lohn-Preis-Spirale. Gut aufgepasst bei Deinem VWL-Studium...
wir erkennen ihn immer wieder joy
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therapeutin schrieb:
@Horatio72
wir erkennen ihn immer wieder joy
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Dolto schrieb:
@Dorsovolar Erzähl mal den Angestellten was von Lohn-Preis-Spirale, wenn die am Samstag einkaufen gehen. Die Preise sind und bleiben hoch. Die Gehälter sind nicht hinterher gekommen.
Das Interessante ist, das einem beliebigen Dolto-Thread dadurch keine Information verloren geht.
Hab es mehrfach getestet-lesen mit ''ignorieren''-lesen mit aufgehobener Ignorierfunktion.
Informationswert bleibt gleich.
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Sarah Gerbert schrieb:
Auf ''ignorieren'' setzen funktioniert wunderbar.
Das Interessante ist, das einem beliebigen Dolto-Thread dadurch keine Information verloren geht.
Hab es mehrfach getestet-lesen mit ''ignorieren''-lesen mit aufgehobener Ignorierfunktion.
Informationswert bleibt gleich.
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Dolto schrieb:
Apropos Ignorieren. Ich tippe, dass mehr als die Hälfte der Angestellten von den starken Vergütungserhöhungen gar nichts mitbekommen werden. Im Sommer gibt es dann 50€ mehr und sie küssen ihrem Chef die Füsse.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Dolto Du musst halt noch viel häufiger posten, dass alle PI Sklaventreiber sind und sich die Taschen voll machen. Fakten behindern Dich ohnehin nur in Deiner Meinungsbildung, deswegen lass es einfach raus …
Aber das geht leider 80% der Praxisinhaber und 95% der Angestellten vollkommen ab!
Wenn die Erhöhung tatsächlich und
rechnerisch zu einer Pro Kopf Erhöhung des Umsatzes des entsprechenden AN führt und im Jahresmittel dann bei ca 9% liegt, erst dann kann man über eine Lohnerhöhung auf Grundlage der Vergütungsvereinbarung sprechen! Diese kann dann je nach Kostenstruktur der Praxis bei 2-4% liegen.
Da man diese Zahlen erst valide zum Jahresabschluss 2023 haben wird, könnte man dann eine Bonuszahlung ausschütten!
Jetzt auf gut Glück einfach mal die Löhne zu erhöhen ist betriebswirtschaftlich einfach nur Blödsinn!
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chrmass84 schrieb:
Erst mal BWL kapieren und dann fordern bzw. verschenken!
Aber das geht leider 80% der Praxisinhaber und 95% der Angestellten vollkommen ab!
Wenn die Erhöhung tatsächlich und
rechnerisch zu einer Pro Kopf Erhöhung des Umsatzes des entsprechenden AN führt und im Jahresmittel dann bei ca 9% liegt, erst dann kann man über eine Lohnerhöhung auf Grundlage der Vergütungsvereinbarung sprechen! Diese kann dann je nach Kostenstruktur der Praxis bei 2-4% liegen.
Da man diese Zahlen erst valide zum Jahresabschluss 2023 haben wird, könnte man dann eine Bonuszahlung ausschütten!
Jetzt auf gut Glück einfach mal die Löhne zu erhöhen ist betriebswirtschaftlich einfach nur Blödsinn!
Theorg mag zwar teuer und unsexy sein, aber für Controller und Datenbankabfragen ist der Panzer super
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Wintermöwe schrieb:
Erhöhungen gibt es bei uns nur, wenn der Controlling-Ist-Stand aus Theorg zeigt, dass die Preiserhöhung in der Realität angekommen ist.
Theorg mag zwar teuer und unsexy sein, aber für Controller und Datenbankabfragen ist der Panzer super
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Dorsovolar schrieb:
@Dolto Woher kennst Du meine Gehaltsstruktur? Definier mal ein vernünftiges Gehalt aus Deiner Sicht, da mir 10% Erhöhung (mischkalkulatorisch schon witzig, da die Beihilfe ja nicht mitzieht) zu pauschal sind bei dem Gehaltsgefälle zwischen den einzelnen Praxen. Hast Du übrigens schon die Nebenkosten bei Deiner Forderung mit einkalkuliert, oder darf ich mich über 12,3% höhere Lohnkosten freuen?
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Dorsovolar schrieb:
@chrmass84 Grundsätzlich gehst Du gedanklich in die richtige Richtung, nur leider sind die Befindlichkeiten der Mitarbeiter unter dem Gesichtspunkt des Fachpersonalmangels entscheidender denn je, insoweit wird man unter Gesichtspunkten der Mitarbeiterführung nicht daran vorbeikommen, eine rechnerisch für beide Seiten akzeptable Erhöhung zu erarbeiten, um gegenüber anderen Praxen wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Halbtitan schrieb:
@chrmass84 Ich verstehe deine Argumentation - möchte nur anmerken, dass es auch betriebswirtschaftlicher doof wäre, wenn die Angestellten sagen ,,Leck mich doch. Ich gehe in ne andere Praxis die mir das auszahlt, was du zurück hälst."
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Frank Wilms schrieb:
Sind so 2,00€/h bei 24€/h. Kommst Du also auf 26€/h und damit vllt. steuerlich auch schlechter. Der Hammer ist das ja nun auch nicht.
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Dolto schrieb:
@Frank Wilms Vielleicht sollte man die +11% für die nächsten beiden Monate mit der Inflationsausgleichsprämie vergüten. Ein Tausender sollte mindestens drin sein.
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Frank Wilms schrieb:
joyjoyjoy Wenn Dein Kommentar nicht so traurig wäre, würde ich noch ein paar dranhängen!
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Frank Wilms schrieb:
Meine Leute haben Inflationsausgleich erhalten. Wer zahlt das noch?
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Frank Wilms 10% Inflation scheint katastrophal, 10% mehr Lohn nicht so dolle. Ich erkenne hier ein Luxusproblem.
MfG :)
ich habe Juli 2022 schon 8,5% Gehaltserhöhung (Inflation) gezahlt und jetzt den Ausgleich.
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eind schrieb:
@Frank Wilms
ich habe Juli 2022 schon 8,5% Gehaltserhöhung (Inflation) gezahlt und jetzt den Ausgleich.
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Bert schrieb:
@chrmass84 einfacher BWL Regel 9 % mehr Einahmen und 9% mehr Ausgaben machen 9 % mehr Gewinn kissing_closed_eyes
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lumpi schrieb:
@Frank Wilms Meine MA erhalten auch eine einmalige Summe im Dez und dann mtl. bis 12/24 was zusätzlich aufs Gehalt drauf!
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senseo69 schrieb:
@Frank Wilms wir. Praxis Ahr-Physio
ich habe jedem die 3000 € im November gezahlt . und im Sommer die 300 € , wovon ja leider nur ca. 2/3tel übrig geblieben waren .
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Leni C. schrieb:
@Frank Wilms
ich habe jedem die 3000 € im November gezahlt . und im Sommer die 300 € , wovon ja leider nur ca. 2/3tel übrig geblieben waren .
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saluda schrieb:
@Leni C. Hallo Leni kannst du mir erklären woher du auf die 3000 kommst…? habe ich was verpasst? Ich wäre dir dankbar für deine Antwort Hanna
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Jenny Günther schrieb:
Oh man! Wenn ich das hier alles so lese, dann bin ich froh keinen Angestellten zu haben. Wenn euch eure AG nicht passen, dann macht doch eure eigene Praxis auf. Da könnt ihr machen was ihr wollt. Aber da habt ihr keine 30 Stunden Woche und könnt auch nicht nur im 30 Minuten Takt arbeiten. Dann ist es nämlich unwirtschaftlich. Aber Verantwortung will heutzutage ja auch kaum noch einer übernehmen. Und fragt euch mal, wer uns AG die 300€ bzw. gar 3000€ zahlt... Nämlich niemand! Also haltet einfach mal die Luft an...
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Horatio72 schrieb:
@therapeutin Irgendjemand sollte ihm mal den Unterschied zwischen einer Vergütungserhöhung und einem Tarifabschluss erklären.!
„Die von einem zugelassenen Leistungserbringer angestellten
Leistungserbringer sollen von Vergütungsanhebungen in einem angemessenen
Rahmen partizipieren. Die zugelassenen Leistungserbringer sollen daher,
soweit möglich, vereinbarte Vergütungsanhebungen in einer angemessenen
Höhe an angestellte Leistungserbringer weitergeben."
( Rahmenvertrag §16 (3) )
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Dolto schrieb:
@Horatio72 Vor allem findet sich solch eine Passage in keiner Tarifvereinbarung:
„Die von einem zugelassenen Leistungserbringer angestellten
Leistungserbringer sollen von Vergütungsanhebungen in einem angemessenen
Rahmen partizipieren. Die zugelassenen Leistungserbringer sollen daher,
soweit möglich, vereinbarte Vergütungsanhebungen in einer angemessenen
Höhe an angestellte Leistungserbringer weitergeben."
( Rahmenvertrag §16 (3) )
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Disu schrieb:
@Jenny Günther Danke dafür.
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saluda schrieb:
Dankeschön Leni für deine Antwort grinning
Ich nehme an, die 3000 sind der sogenannte "Inflationsausgleich" den Arbeitgeber steuerfrei an Arbeitnehmer auszahlen können, meines Wissens bis Ende 2023. Ich habe meinen Arbeitnehmern im Nov. leider nur 1500 auszahlen können (es steht dem Arbeitgeber offen, ob und wieviel er / sie auszahlt) werde aber im nächsten Jahr die restlichen 1500 nachschieben, wahrscheinlich im Sommer, wenn die NK Abrechnungen kommen und die Arbeitnehmer es brauchen werden.
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Physio Mitte schrieb:
@saluda
Ich nehme an, die 3000 sind der sogenannte "Inflationsausgleich" den Arbeitgeber steuerfrei an Arbeitnehmer auszahlen können, meines Wissens bis Ende 2023. Ich habe meinen Arbeitnehmern im Nov. leider nur 1500 auszahlen können (es steht dem Arbeitgeber offen, ob und wieviel er / sie auszahlt) werde aber im nächsten Jahr die restlichen 1500 nachschieben, wahrscheinlich im Sommer, wenn die NK Abrechnungen kommen und die Arbeitnehmer es brauchen werden.
Mir geht es gut, auch mit 3 Angestellten, die ja schon längst weg wären, wenn es ihnen in meiner Praxis nicht gefallen würde. Da ich immer auch ihre Lebensituation berücksichtige, bekommen Sie nicht nur den Inflationsausgleich, sondern, entsprechend den Erhöhungen (jetzt 8,47%) auch mehr Gehalt. Die 3000 Coronageld hatte ich auch ausbezahlt. Ich persönlich habe alles, was ich zum Leben brauche. Dieses "immer mehr" nervt.
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Frank Wilms schrieb:
@Jenny Günther
Mir geht es gut, auch mit 3 Angestellten, die ja schon längst weg wären, wenn es ihnen in meiner Praxis nicht gefallen würde. Da ich immer auch ihre Lebensituation berücksichtige, bekommen Sie nicht nur den Inflationsausgleich, sondern, entsprechend den Erhöhungen (jetzt 8,47%) auch mehr Gehalt. Die 3000 Coronageld hatte ich auch ausbezahlt. Ich persönlich habe alles, was ich zum Leben brauche. Dieses "immer mehr" nervt.
Ich zahle meiner Frau die 3000,- ...ist ja meine Büroangestellte !
Linke Tasche rechte Tasche...ansonsten bin ich fast bei Dir !
Grüße
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Michael Woelky schrieb:
@Jenny Günther
Ich zahle meiner Frau die 3000,- ...ist ja meine Büroangestellte !
Linke Tasche rechte Tasche...ansonsten bin ich fast bei Dir !
Grüße
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Problem beschreiben
Dolto schrieb:
Ich gehe mal fest davon aus, dass nun alle Beteiligten erwarten, dass die Erhöhungen entsprechend an die Angestellten zum nächsten Ersten weitergegeben werden. Ist doch wohl selbstverständlich, oder?
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Es kommen goldene Zeiten.
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Physoworld schrieb:
Fragt sich NUR , wer sich da freut ? Sie als Arbeitgeber oder der Angestellte, der mal wieder leer aus geht 👎🤪
Bei uns geht kein Angestellter leer aus.Ich persönlich kenne keinen Berufstand in dem sich Mitarbeiter und vermeintliche Chefs so auf Augenhöhe begegnen.
Alle Erhöhungen durchgereicht,alle Beihilfen gezahlt,Kurzarbeitergeld ausgezahlt und immer wieder kommen solche Beiträge
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menopau schrieb:
@Physoworld
Bei uns geht kein Angestellter leer aus.Ich persönlich kenne keinen Berufstand in dem sich Mitarbeiter und vermeintliche Chefs so auf Augenhöhe begegnen.
Alle Erhöhungen durchgereicht,alle Beihilfen gezahlt,Kurzarbeitergeld ausgezahlt und immer wieder kommen solche Beiträge
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Gottfried Annen schrieb:
@Physoworld wir geben die ca. 8% an die MA weiter
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massu schrieb:
@Gottfried Annen und mit den 10% mehr Ausgaben hast du dann weniger als vor der Erhöhung 😃😃
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Alexander Lack schrieb:
Ja das ist schon richtig. Aber es geht um Gerechtigkeit und das Überleben des Berufszweiges. Es ist Notwendig das was passiert. Das hat nix mit nörgeln zu tun oder meckern
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Andreasbad schrieb:
@menopau genau. Und den Lohnforderungen nach gekommen, obwohl die Vergütungen unterirdisch sind bzw. noch schlimmer waren. 30 Tage Urlaub und 20 Tage Krankheit selbstverständlich usw.
Bitte nicht polarisieren, ist kalt genug draußen. Ich freue mich einfach, Punkt. Aber da Du, Verzeihung, Sie kein AN bei mir sind, können Sie auch nicht wissen, was ich mit dem vielen Geld anstellen werde.
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Jytte schrieb:
@Physoworld
Bitte nicht polarisieren, ist kalt genug draußen. Ich freue mich einfach, Punkt. Aber da Du, Verzeihung, Sie kein AN bei mir sind, können Sie auch nicht wissen, was ich mit dem vielen Geld anstellen werde.
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Jytte schrieb:
Oh Mann, immer nur nörgeln, meckern, schlecht-reden und rumunken. Ich hätte nicht mit einer solchen Erhöhung gerechnet und freu mich drüber.
Wie wird es noch besser als das?
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JanKar schrieb:
Danke für das vorweihnachtliche Geschenk.
Wie wird es noch besser als das?
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„Nach einer Entscheidung der Schiedsstelle aus dem Jahr 2021 (die beklagt wird), verteilen sich die Kosten einer Praxis wie folgt: 6,4% Sachkosten, 11% Raumkosten und 82,6% Personalkosten."
Das sind die Parameter für die Modellpraxis. Es wird deshalb jedes Mal im Besonderen auf die Gehaltsentwicklungen geguckt.
Also nutze im eigenen Interesse deine Bekanntheit und rufe dazu auf die Einkommen auf Tvöd Niveau anzuheben.
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Dolto schrieb:
Du irrst dich mit deiner Aussage, wenn nicht auch die Gehälter entsprechend steigen, denn laut P.D.:
„Nach einer Entscheidung der Schiedsstelle aus dem Jahr 2021 (die beklagt wird), verteilen sich die Kosten einer Praxis wie folgt: 6,4% Sachkosten, 11% Raumkosten und 82,6% Personalkosten."
Das sind die Parameter für die Modellpraxis. Es wird deshalb jedes Mal im Besonderen auf die Gehaltsentwicklungen geguckt.
Also nutze im eigenen Interesse deine Bekanntheit und rufe dazu auf die Einkommen auf Tvöd Niveau anzuheben.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Dolto Das mache ich, und zwar bei den Kassen!
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
3. …
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Alexander Lack schrieb:
Ja man konnte damit rechnen. Gerecht wären 10%. Aber gut - die nächste Runde ist somit wieder eingeleutet. Gut so. Aber wir haben auch andere Baustellen an denen mit Hochdruck gearbeitet werden muss/ kann um Geld zu sparen.
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
3. …
Damit habe ich nun nicht gerechnet.
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Shia schrieb:
Ui, welch Überraschung.
Damit habe ich nun nicht gerechnet.
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Supermann schrieb:
Weis schon jemand wie lange der Vertrag läuft ?
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Dolto schrieb:
@Supermann Ja, bis 23.12.23, wenn er gekündigt wird. Danach kann er noch bis zu drei Monate für die Schiedsstelle weiterlaufen, wenn es kein neues Ergebnis gibt.
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
3. …
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Alexander Lack schrieb:
Ja man konnte damit rechnen. Gerecht wären 10%. Aber gut - die nächste Eunde ist somit wieder eingeleutet. Gut so. Aber wir haben auch andere Baustellen an denen mit Hochdruck gearbeitet werden muss/ kann um Geld zu sparen.
1. Rezeptaufnahme zu aufwendig. - muss einfacher gehen
2. Zuzahlungseinnahmen abschaffen. Das müssen die KK selber machen
3. …
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stephan326 schrieb:
Schon aber erst nachdem die Verbände die erste Runde ziemlich in den Sand aetzten bzw. setzten.
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Physoworld schrieb:
Fragt sich NUR, ob die Angestellten auch was vom Kuchen abbekommen, oder wie viele es noch bei den letzten Erhöhungen gemacht haben, es klang heimlich verschwiegen und sich nach her wunderten, warum viele den Arbeitgeber wechseln mit der fahden scheinigen Begründet, man wolle sich beruflich verändern 🤣🤣🤣🤣
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Alexander Lack schrieb:
Ich sag euch auch, das viele Patienten die ZZ nicht mehr zahlen können. Der Schuss kann nach hinten gehen. Die ZZ muss weg!!! Das ist ganz wichtig für die Patientenversorgung.
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Andreas Bock schrieb:
In den Forderungen der Verbände war zu lesen, dass es eine Vergütung der Testwartezeit geben soll. Ist im Schiedsspruch hiervon was erwähnt worden?
Die Patientinversorgung ist ganz wichtig ??
Das heißt dann wohl, dass die Physiotherapeutenversorgung nicht wichtig ist ?
Aha, sehr interessant
Die meisten Patienten geben deutlich mehr Geld aus für Dinge wie Parfüm, Klamotten, Nagelstudios, u s w. als für Physiotherapie-Zuzahlungen.
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mogli123 schrieb:
@Alexander Lack
Die Patientinversorgung ist ganz wichtig ??
Das heißt dann wohl, dass die Physiotherapeutenversorgung nicht wichtig ist ?
Aha, sehr interessant
Die meisten Patienten geben deutlich mehr Geld aus für Dinge wie Parfüm, Klamotten, Nagelstudios, u s w. als für Physiotherapie-Zuzahlungen.
Da gebe ich Dir uneingeschrenkt Recht! Ich bin in 25 Jahren noch nie so oft, wie in diesem Jahr, hinter Zuzahlungen hinterhergerannt!
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Jenny Schütze schrieb:
@Alexander Lack
Da gebe ich Dir uneingeschrenkt Recht! Ich bin in 25 Jahren noch nie so oft, wie in diesem Jahr, hinter Zuzahlungen hinterhergerannt!
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Unter dem Strich ist das ein sehr gutes Ergebnis. Es zeigt, dass die Parameter, die die Verbände bei den Verhandlungen nach den letzten Schiedsverhandlungen angelegt haben, gehalten haben und somit belastbar sind. Damit sind auch weitere Erhöhungen in den kommenden Jahren vorgezeichnet, weil die auf den selben Parametern beruhen. Für die Kassen ist das Ergebnis umgekehrt schlecht. Keine einzige Argumentation hat sich durchsetzen können und offensichtlich wähnte man sich mit dem "Angebot" von 2,58% auf einem orientalischen Basar. Seit dem TSVG ist das aber nicht mehr so. Insofern sind das gute Nachrichten. Danke an alle, die hier in den Verhandlungen standhaft geblieben sind!
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