Das Fachklinikum Borkum, eine
Rehabilitationsklinik für
Atemwegs- und Hauterkrankungen
sowie eine Einrichtung für
Eltern-Kind-Vorsorgekuren sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Voll- oder Teilzeit
Physiotherapeutinnen /
Physiotherapeuten (w/m/d)
gerne auch im Rahmen von
Praxis-Phasen während der
Ausbildung.
An einem der schönsten
Arbeitsplätze Deutschlands laden
wir Sie ein, Rehabilitanden und
Rehabilitandinnen im
interdisziplinären Team bei ihrer
Gesundung zu unterstützen. ...
Rehabilitationsklinik für
Atemwegs- und Hauterkrankungen
sowie eine Einrichtung für
Eltern-Kind-Vorsorgekuren sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Voll- oder Teilzeit
Physiotherapeutinnen /
Physiotherapeuten (w/m/d)
gerne auch im Rahmen von
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Zarter Beginn
Im Rahmen der Vergütungsverhandlungen rechtfertigten die Kassen ihr Minus-Angebot damit, dass sehr wohl mit den damals gezahlten Preisen eine TVÖD-gemäße Entlohnung der Mitarbeiter flächendeckend möglich sei. Das hieß indirekt: Es würden zwar ausreichend Gelder ausgezahlt, offensichtlich kämen diese jedoch nicht bei den Angestellten an. Dementsprechend muss das Geld bei den Praxisinhabern hängenbleiben.
Offenbar war diese Info damals aber zu geheim und reichte nicht zur Stimmungsmache innerhalb der Therapeutenschaft. Ziemlich "blöde", hatte man doch zuvor dummerweise Stillschweigen über die Verhandlungen vereinbart. Der Versuch von GKV-Seite, schon damals einen Keil zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu treiben, ging daher nicht auf.
Barmer erhöht den politischen Druck
Nun startet einer der teuersten gesetzl. Krankenkassen - die Barmer Ersatzkasse (BEK) - einen neuen Angriffsversuch in Form ihres aktuellen Heilmittelreports, über den „Die Welt“ vorab berichtete. Hierin wird vorgerechnet, dass von 2017 bis 2020 – bei annähernd gleicher Behandlungsanzahl – die Umsätze in der Physiotherapie um 47 Prozent gestiegen seien, die Gehälter der Therapeuten im selben Zeitraum aber nur um 21 Prozent. Zugrunde gelegt seien hier die Gehälter von knapp 17.000 BEK-versicherten Physiotherapeuten im ambulanten Sektor.
Ob die Barmer sich gewärtig ist, dass in es in besagtem Zeitraum eine Pandemie mit reihenweiser Kurzarbeit und extrem gesteigerten Hygieneaufwand gab, entzieht sich unserer Kenntnis.
Jedenfalls klingt Obengenanntes im ersten Moment gierig, egoistisch und unverschämt von Seiten der Praxisinhaber (Soll es wohl auch.). Aber nicht der Umsatz füllt die Urlaubskasse der Praxisinhaber, sondern höchstens ein möglicher Gewinn.
Außerdem wurde offenbar seitens der Barmer darauf verzichtet, sich zuvor die Absichten des Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) zu verinnerlichen. Sollte dieses doch den Praxisinhabern ermöglichen, sich selber auch endlich einen fairen Unternehmerlohn auszahlen sowie betriebliche Rücklagen und eine Altersversorgung bilden zu können.
Die Barmer meint: „Damit wurde das Ziel des Gesetzgebers unterlaufen, die Einkommenssituation der angestellten Therapeuten bundesweit angemessen zu verbessern und zu vereinheitlichen. Auch gleiche Einkommen für Therapeuten im Krankenhaus und in der Praxis werden nach den Zahlen der BARMER nicht erreicht [...] Es wäre dringend Zeit, dass die zusätzlichen Milliarden Euro, die für Heilmittel aufgewendet werden, in angemessenem Umfang dort ankommen, wo sie für die Sicherung der Attraktivität des Berufsbilds und die künftige Versorgungssicherheit erforderlich sind. Die diesbezügliche Zielsetzung des Gesetzgebers wurde bis 2020 klar verfehlt.“ (Seite 19, dl-Heilmittelreport 2021)
Bedingt durch das Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) 2017 und das TSVG 2019 hätten die Kassen für Heilmittel ca. 3 Mrd. Euro mehr bezahlt. Geht man von ca. 80.000 Heilmittelpraxen aus, wären theoretisch jeder Praxis 37.500 Euro Mehrumsatz in 2020 zuzurechnen.
Der Report hat ebenfalls "herausgefunden", dass in den Ländern mit den höchsten Kassenausgaben pro Versichertem die niedrigsten Gehälter gezahlt würden. So seien in Sachsen mit 173,02 Euro pro Versichertem die Kosten doppelt so hoch wie in Bremen mit 86,34 Euro. Und, in Sachsen verdienten Physiotherapeuten 14 Prozent weniger als der Bundesdurchschnitt, obwohl die Ausgaben für Heilmittel 37 Prozent über dem Bundesdurchschnitt lägen. Chefs im Südosten sind also demnach noch gieriger als andere.
Weiter wird vorgerechnet, dass der Corona-Rettungsschirm deutlich zu hoch ausgefallen sei. Laut GKV-HIS-Zahlen gäbe es 2020 einen Verordnungsrückgang von 4,5 Prozent, durch den Rettungsschirm jedoch einen „Ausgleich“ in Höhe von 11 Prozent des Jahresumsatzes von 2019. Dementsprechend sei diese Ausgleichszahlung fast doppelt so hoch gewesen wie die coronabedingten Einbußen. Auch hier gäbe es also zusätzliches Geld für die Praxisinhaber, das nicht bei den Mitarbeitern angekommen sei.
Dass die Aussagekraft der GKV-HIS Zahlen in jüngster Zeit immer wieder stark in Zweifel stand (wir berichteten hier und hier), scheint bei der Barmer bislang nicht angekommen zu sein.
In einer weiteren Pressemitteilung der Barmer heißt es weiterhin: „Im Jahr 2021 sei beispielsweise jede Therapieminute Krankengymnastik um 51 Prozent höher vergütet worden als im Jahr 2017. Die Gehaltssteigerungen der Physiotherapeutinnen und -therapeuten lagen im selben Zeitraum jedoch lediglich bei 21 Prozent. Der Zuwachs sei somit noch nicht einmal halb so hoch wie die Steigerung der Preise und Umsätze der Praxisinhaber.“
Einschätzung der Autoren
Verwunderlich ist eigentlich nur noch, dass die Verfasser des Reports am Ende nicht gleich noch Vorschläge für Lustreisen, Protzkarossen oder Luxusimmobilien für die Praxisinhaber mitgeliefert haben, damit diese wenigstens wissen, was sie mit all ihren ergaunerten Reichtümern anfangen sollen.
Aber, da haben die Leute der Barmer ihre Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht. Herrscht doch eine gute Kommunikationskultur und Offenheit zwischen Praxisinhabern und Angestellten. Beide Seiten durchblicken diese perfide Taktik der Stimmungsmache und rücken noch enger zusammen.
Therapeuten sind zwar nicht wohlhabend, aber eben auch nicht dumm!
Olav Gerlach / physio.de
PS: Wer eine fundierte Analyse weiterer "Taschenspielertricks" der BARMER lesen möchte, dem sei der Faktencheck der Therapeuten-am-Limit ans Herz gelegt.
Anmerkung der Redaktion:
Wir können uns auch nicht ganz des Eindruckes erwehren, dass kundige Kassenvertreter bei uns unter den Artikeln und in den Foren mitdiskutieren. Wir beobachten dies mit Sorgfalt. Aber so lange sich deren Beiträge im Rahmen der freien Meinungsäußerung bewegen, sehen wir keinen Anlass, den vermeintlichen Kassenvertretern dies zu verwehren.
HeilmittelreportBarmerGKVKommentarKritik
Verdienst Vorstand Barmer 2013: 230.000, 04€ (Quelle: Bundesanzeiger)
Verdienst Vorstand Barmer 2020: 323.386,00€ ( Quelle: Bundesanzeiger)
plus von 40,6%
Leistungsvergütung KG 2013: 15,20€
Leistungsvergütung KG 2020: 21,11€
plus von 38,88%
Gehalt Physiotherapeut durchschnittlich nach 10 Jahren Tätigkeit 2013: 2389€/Monat (Quelle: Thieme)
Gehalt Physiotherapeut durchschnittlich nach 10 Jahren Tätigkeit 2020: 3248€/Monat (Quelle: Gehalt.de/Elithera: 3200€/Monat)
plus von 35,96%
(Ich habe deshalb 10 Jahre genommen, da ich davon ausgehe, dass auch ein Vorstand mehr als 10 Dienstjahre hat.)
Hinzu kommen die Gehaltssteigerungen der Rezeptionskräfte und der Reinigungskräfte, die in der Vergütungssteigerung der Positionen nicht abgebildet wurden, zu 100% aber durch den PI bestritten werden, ebenso die Preissteigerungen der Handwerker zur Instandhaltung der Räume.
Die allgemeine Preissteigerung von 8,4% (2013-2020) muss auch für die laufenden Posten, angefangen vom Klopapier über die Fango bis zur Glühbirne berücksichtigt werden.
Viele PI hatten im letzten Jahr endlich die Möglichkeit den längst fälligen Renovierungsstau zu beseitigen. Auch der ist nicht umsonst.
Druck und Bashing ist nie gut. Ein Vergleich der Zahlen kann valide erst 2022 erfolgen. Erst dann kann ein Jahresgehalt auf den Monat runtergerechnet werden. Wenn die Barmer die Steigerung der Leistungsvergütung von 2021 mit den Gehältern von 2020 vergleicht, vergleicht sie nicht objektiv.
Sondern einseitig, um von dem eigentlichen Problem abzulenken:
Das Versäumnis, uns so zu vergüten, dass wir als PI unseren Mitarbeitern den Durchschnitt einer medizinischen Fachkraft im Gesundheitswesen zahlen können: 4575€ (Quelle: Stepstone).
Das täte ich wirklich gerne.
Viele Grüße
Monika
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ich kenne viele meiner Kollegen und KEINER verdient 3200 Brutto im Monat 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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Physoworld schrieb:
3200 Euro Brutto im Jahr 2020 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
ich kenne viele meiner Kollegen und KEINER verdient 3200 Brutto im Monat 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Von August bis November war es noch mehr, da ja auch die Zahlungen der Kassen hier noch höher waren. Aber das wäre nicht repräsentativ.
In 2020 war es natürlich weniger, aber definitiv mehr als 3200€ / Monat.
Tatsache ist allerdings auch, dass keiner meiner Angestellten auch nur annähernd eine 40h-Woche hat.
Das liegt nicht an mir. Arbeite gäbe es genug, aber ich stelle es ihnen frei, sich ihre monatlichen Soll-Stunden selbst auszuwählen und da setzen eben die meisten auf eine angenehmere Work-Life-Balance.
Das ist ja auch politisch gewollt, sollte aber bei solchen Rechnung unbedingt beachtet werden.
Der bloße Blick auf das Montas-Brutto ist massiv verzerrend, da dieses natürlich massiv von den vertraglich vereinbarten Arbeitsstunden abhängig ist.
Meine Oma war auch Physiotherapeutin und wenn ich so an Berichte ihres Alltags von früher denke, bin ich mir absolut sicher, dass sie trotz zweier Kinder immer eine 40h-Woche hatte (oder eventuell sogar mehr, falls das in der DDR damals üblich war).
Das machen allerdings heutzutage viele junge Therapeuten scheinbar nicht mehr. Tut ja auch niemandem weh, aber ist natürlich bei dem Vergleich der Gehälter absolut entscheidend.
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Fabian86 schrieb:
Also alle meine angestellten Physios verdienen ab Dezember 2021 hochgerechnet auf eine 40h-Woche ca. 3500€ brutto + 10% Umsatz-Beteiligung, wodurch sie irgendwo zwischen 4000 und 4500€ brutto pro Monat ankommen.
Von August bis November war es noch mehr, da ja auch die Zahlungen der Kassen hier noch höher waren. Aber das wäre nicht repräsentativ.
In 2020 war es natürlich weniger, aber definitiv mehr als 3200€ / Monat.
Tatsache ist allerdings auch, dass keiner meiner Angestellten auch nur annähernd eine 40h-Woche hat.
Das liegt nicht an mir. Arbeite gäbe es genug, aber ich stelle es ihnen frei, sich ihre monatlichen Soll-Stunden selbst auszuwählen und da setzen eben die meisten auf eine angenehmere Work-Life-Balance.
Das ist ja auch politisch gewollt, sollte aber bei solchen Rechnung unbedingt beachtet werden.
Der bloße Blick auf das Montas-Brutto ist massiv verzerrend, da dieses natürlich massiv von den vertraglich vereinbarten Arbeitsstunden abhängig ist.
Meine Oma war auch Physiotherapeutin und wenn ich so an Berichte ihres Alltags von früher denke, bin ich mir absolut sicher, dass sie trotz zweier Kinder immer eine 40h-Woche hatte (oder eventuell sogar mehr, falls das in der DDR damals üblich war).
Das machen allerdings heutzutage viele junge Therapeuten scheinbar nicht mehr. Tut ja auch niemandem weh, aber ist natürlich bei dem Vergleich der Gehälter absolut entscheidend.
Aus dem reinen Vergleich des monatlichen Bruttolohns in verschiedenen Zeiträumen lässt sich das aber nicht eindeutig ableiten. Da müsste man eher auf den konkreten Stunden-Lohn schauen.
Insofern arbeitet die Barma hier tatsächlich (wahrscheinlich auch nicht ausversehen) mit nur begrenzt aussagekräftigen Zahlen.
Ich würde allerdings vermuten, dass eine gewisse Tendenz dahin, dass die Vergütungs-Steigerungen nicht in adäquatem Umfang an die Angestellten weitergegeben werden, durchaus realistisch ist, wenn ich so mit befreundeten Therapeuten spreche, die nicht nah genug wohnen, um sich von mir einstellen zu lassen.
In "meinen" Arbeitsverträgen ist eine automatische 1zu1-Anpassung an die Zahlungen der Kassen garantiert. Somit lohnt es sich auch für die Therapeuten, in die Verbände einzutreten und diese somit in den Verhandlungen mit den Kassen zu stärken, wovon ja auch ich am Ende etwas habe.
Schade ist allerdings auch, dass "Mosaik" hier ebenfalls eigenartig kalkuliert, indem Zahlungen für Rezeptions- und Reinigungs-Kräfte, Handwerker und die allgemeine Preissteigerung irgendwie als Extra-Topf gesehen werden, den die Praxis-Inhaber zu 100% zahlen müssen.
Das sind natürlich alles Posten, die schon immer über die Vergütungen der Kassen mit abgedeckt wurden. Ob nun in ausreichender Form, kann ja jeder selbst beurteilen, aber sie sind ziemlich sicher im von der Barma genannten Zeitraum nicht generell um 50% gestiegen, sondern eher weniger, was dann tatsächlich zu 100% dem PI zugute kommt.
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Fabian86 schrieb:
In meinen Augen ist es tatsächlich eine moralische Schande, wenn die Arbeitgeber die Erhöhungen der Kassen-Zahlungen nicht in einem fairen Umfang an die Angestellten weitergeben.
Aus dem reinen Vergleich des monatlichen Bruttolohns in verschiedenen Zeiträumen lässt sich das aber nicht eindeutig ableiten. Da müsste man eher auf den konkreten Stunden-Lohn schauen.
Insofern arbeitet die Barma hier tatsächlich (wahrscheinlich auch nicht ausversehen) mit nur begrenzt aussagekräftigen Zahlen.
Ich würde allerdings vermuten, dass eine gewisse Tendenz dahin, dass die Vergütungs-Steigerungen nicht in adäquatem Umfang an die Angestellten weitergegeben werden, durchaus realistisch ist, wenn ich so mit befreundeten Therapeuten spreche, die nicht nah genug wohnen, um sich von mir einstellen zu lassen.
In "meinen" Arbeitsverträgen ist eine automatische 1zu1-Anpassung an die Zahlungen der Kassen garantiert. Somit lohnt es sich auch für die Therapeuten, in die Verbände einzutreten und diese somit in den Verhandlungen mit den Kassen zu stärken, wovon ja auch ich am Ende etwas habe.
Schade ist allerdings auch, dass "Mosaik" hier ebenfalls eigenartig kalkuliert, indem Zahlungen für Rezeptions- und Reinigungs-Kräfte, Handwerker und die allgemeine Preissteigerung irgendwie als Extra-Topf gesehen werden, den die Praxis-Inhaber zu 100% zahlen müssen.
Das sind natürlich alles Posten, die schon immer über die Vergütungen der Kassen mit abgedeckt wurden. Ob nun in ausreichender Form, kann ja jeder selbst beurteilen, aber sie sind ziemlich sicher im von der Barma genannten Zeitraum nicht generell um 50% gestiegen, sondern eher weniger, was dann tatsächlich zu 100% dem PI zugute kommt.
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mosaik schrieb:
Leider reichten die Angaben im Bundesanzeiger nicht weiter zurück:
Verdienst Vorstand Barmer 2013: 230.000, 04€ (Quelle: Bundesanzeiger)
Verdienst Vorstand Barmer 2020: 323.386,00€ ( Quelle: Bundesanzeiger)
plus von 40,6%
Leistungsvergütung KG 2013: 15,20€
Leistungsvergütung KG 2020: 21,11€
plus von 38,88%
Gehalt Physiotherapeut durchschnittlich nach 10 Jahren Tätigkeit 2013: 2389€/Monat (Quelle: Thieme)
Gehalt Physiotherapeut durchschnittlich nach 10 Jahren Tätigkeit 2020: 3248€/Monat (Quelle: Gehalt.de/Elithera: 3200€/Monat)
plus von 35,96%
(Ich habe deshalb 10 Jahre genommen, da ich davon ausgehe, dass auch ein Vorstand mehr als 10 Dienstjahre hat.)
Hinzu kommen die Gehaltssteigerungen der Rezeptionskräfte und der Reinigungskräfte, die in der Vergütungssteigerung der Positionen nicht abgebildet wurden, zu 100% aber durch den PI bestritten werden, ebenso die Preissteigerungen der Handwerker zur Instandhaltung der Räume.
Die allgemeine Preissteigerung von 8,4% (2013-2020) muss auch für die laufenden Posten, angefangen vom Klopapier über die Fango bis zur Glühbirne berücksichtigt werden.
Viele PI hatten im letzten Jahr endlich die Möglichkeit den längst fälligen Renovierungsstau zu beseitigen. Auch der ist nicht umsonst.
Druck und Bashing ist nie gut. Ein Vergleich der Zahlen kann valide erst 2022 erfolgen. Erst dann kann ein Jahresgehalt auf den Monat runtergerechnet werden. Wenn die Barmer die Steigerung der Leistungsvergütung von 2021 mit den Gehältern von 2020 vergleicht, vergleicht sie nicht objektiv.
Sondern einseitig, um von dem eigentlichen Problem abzulenken:
Das Versäumnis, uns so zu vergüten, dass wir als PI unseren Mitarbeitern den Durchschnitt einer medizinischen Fachkraft im Gesundheitswesen zahlen können: 4575€ (Quelle: Stepstone).
Das täte ich wirklich gerne.
Viele Grüße
Monika
Seit 1999 sind wir auf dem Tübinger Gesundheitsmarkt als Physiotherapeuten tätig und generieren fortlaufend gutbezahlte, sichere Arbeitsplätze. Optimale Patientenversorgung ist dabei immer das gesetzte Ziel. Das versteht jeder Mitarbeitende bei uns, selbst unsere Reinigungskräfte, ganz offiziell und angemeldet. In den ersten 15 Jahren war an Hausbau nicht zu denken, bei einer 60 Stunden-Woche. Keine Zeit und zu geringe Gewinne. Möglicherweise war da auch unser zeitweise Missmanagement die Ursache. Durch beibehalten hoher Gehälter und Provisionen auch in Krisenzeiten sind unsere hervorragenden Therapeuten jedoch bei uns geblieben. Auf deren Zufriedenheit nun auch unser gesteigerter Erfolg basiert, abgesehen von der Basis unserer eigenen 2000 Stunden Fortbildung nebst Bachelorabschluss.... So einfach funktioniert der Markt, wenngleich der Gesundheitsmarkt auch ein halb geschlossener Markt ist. Wir sehen das so: Ob in der Physiopraxis oder im OP -Saal: Die Besten bekommen was sie verdienen. Durchschnitt wird sich mit Neid begnügen müssen, oder Aufwärts streben, es ist eine Entscheidung. Was nicht funktioniert ist einerseits fordern - und dann nicht leisten wollen. Dies gilt doch für uns als Arbeitnehmer (Achtung : Wort- Sinnumkehr) - die wir als Unternehmer Arbeit der Kollegen nehmen, ebenso wie für unsere Arbeitgeber, die uns Ihre Arbeit geben ! Oder sehen wir das falsch ? Wir haben jedenfalls stets die Umsatzsteigerungen über 20 Jahre hinweg geteilt. Das Haus steht fest.
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immanuel schrieb:
Markt ist Markt
Seit 1999 sind wir auf dem Tübinger Gesundheitsmarkt als Physiotherapeuten tätig und generieren fortlaufend gutbezahlte, sichere Arbeitsplätze. Optimale Patientenversorgung ist dabei immer das gesetzte Ziel. Das versteht jeder Mitarbeitende bei uns, selbst unsere Reinigungskräfte, ganz offiziell und angemeldet. In den ersten 15 Jahren war an Hausbau nicht zu denken, bei einer 60 Stunden-Woche. Keine Zeit und zu geringe Gewinne. Möglicherweise war da auch unser zeitweise Missmanagement die Ursache. Durch beibehalten hoher Gehälter und Provisionen auch in Krisenzeiten sind unsere hervorragenden Therapeuten jedoch bei uns geblieben. Auf deren Zufriedenheit nun auch unser gesteigerter Erfolg basiert, abgesehen von der Basis unserer eigenen 2000 Stunden Fortbildung nebst Bachelorabschluss.... So einfach funktioniert der Markt, wenngleich der Gesundheitsmarkt auch ein halb geschlossener Markt ist. Wir sehen das so: Ob in der Physiopraxis oder im OP -Saal: Die Besten bekommen was sie verdienen. Durchschnitt wird sich mit Neid begnügen müssen, oder Aufwärts streben, es ist eine Entscheidung. Was nicht funktioniert ist einerseits fordern - und dann nicht leisten wollen. Dies gilt doch für uns als Arbeitnehmer (Achtung : Wort- Sinnumkehr) - die wir als Unternehmer Arbeit der Kollegen nehmen, ebenso wie für unsere Arbeitgeber, die uns Ihre Arbeit geben ! Oder sehen wir das falsch ? Wir haben jedenfalls stets die Umsatzsteigerungen über 20 Jahre hinweg geteilt. Das Haus steht fest.
Wenn ein ungleich stärkerer Verhandlungspartner zu solchen Methoden greift, zeigt das doch, wie aussichtslos die eigene Verhandlungsposition eingestuft wird.
In diesem Fall sind die Kassen zu recht besorgt, denn gleichzeitig sind deren Manipulationen am GKV-HIS offenbar geworden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, was imDetail unternommen wurde, um die Situation zu verschärfen. Jahrelang hat man Statistiken manipuliert, um selbst eine verbesserte Verhandlungsbasis zu haben und den Gegner in die Irre zu führen, entnimmt dann daraus äußerst verkürzt nur wenige Zahlen, um dann damit die Presse zu füttern.
Wenn man die manipulierten Zahlen noch zusätzlich manipulieren muss (es fehlen bei der Berechnung der Einfluss des Kurzarbeitergeldes und die Verschiebung zwischen Preiserhöhung und erstmaligem Eingang des Geldes auf den Konten), zeigt das nur noch die eigene Hilflosigkeit.
Außerdem hat die Barmer vergessen zu erwähnen, dass die Zahl der Behandlungen massiv zurückgegangen ist. (u.a. wegen der "Beraterteams" der Kassen, die Ärzte zu restriktivem Verordnungsverhalten auffordern).
Die gesunkenen Behandlungszahlen hat man kürzlich heimlich um 45 Millionen (!!!) Behandlungseinheiten korrigiert, weil ansonsten die Erzählung an die Presse nicht mehr gepasst hätte. Übrigens wurden die Behandlungseinheiten korrigiert, ohne den Gegenwert der Behandlungen (ca.1 Mrd.€ oder 20%) auf der anderen Seite zu berücksichtigen. Hütchenspielertricks eben....
Aber wie das eben so ist, führt ein solches Verhalten auch zu Gegenreaktionen und die Manöver der Barmer leuchten den Teil dieser schmuddeligen Ecke plötzlich sehr gut aus.
Dinge, die vorher nicht gut belegbar waren, haben die Kassen jetzt selbst bewiesen und öffentlich im GKV-HIS niedergelegt.
Ich wäre nicht überrascht, wenn diese Manöver auch demnächst Gegenstand eingehender Gespräche mit der Politik werden oder bereits geworden sind.
Insofern muss man der Barmer fast dankbar sein, wenn sie auf diesem Niveau agiert.
Ich habe mich schon immer gefragt, ob man sich mit einer Kugel in beide Knie schießen kann. Die Barmer hat es jedenfalls geschafft.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich habe die Bemühungen der Krankenkassen um eine bestimmte Pressemeldung eher amüsiert als empört zur Kenntnis genommen.
Wenn ein ungleich stärkerer Verhandlungspartner zu solchen Methoden greift, zeigt das doch, wie aussichtslos die eigene Verhandlungsposition eingestuft wird.
In diesem Fall sind die Kassen zu recht besorgt, denn gleichzeitig sind deren Manipulationen am GKV-HIS offenbar geworden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, was imDetail unternommen wurde, um die Situation zu verschärfen. Jahrelang hat man Statistiken manipuliert, um selbst eine verbesserte Verhandlungsbasis zu haben und den Gegner in die Irre zu führen, entnimmt dann daraus äußerst verkürzt nur wenige Zahlen, um dann damit die Presse zu füttern.
Wenn man die manipulierten Zahlen noch zusätzlich manipulieren muss (es fehlen bei der Berechnung der Einfluss des Kurzarbeitergeldes und die Verschiebung zwischen Preiserhöhung und erstmaligem Eingang des Geldes auf den Konten), zeigt das nur noch die eigene Hilflosigkeit.
Außerdem hat die Barmer vergessen zu erwähnen, dass die Zahl der Behandlungen massiv zurückgegangen ist. (u.a. wegen der "Beraterteams" der Kassen, die Ärzte zu restriktivem Verordnungsverhalten auffordern).
Die gesunkenen Behandlungszahlen hat man kürzlich heimlich um 45 Millionen (!!!) Behandlungseinheiten korrigiert, weil ansonsten die Erzählung an die Presse nicht mehr gepasst hätte. Übrigens wurden die Behandlungseinheiten korrigiert, ohne den Gegenwert der Behandlungen (ca.1 Mrd.€ oder 20%) auf der anderen Seite zu berücksichtigen. Hütchenspielertricks eben....
Aber wie das eben so ist, führt ein solches Verhalten auch zu Gegenreaktionen und die Manöver der Barmer leuchten den Teil dieser schmuddeligen Ecke plötzlich sehr gut aus.
Dinge, die vorher nicht gut belegbar waren, haben die Kassen jetzt selbst bewiesen und öffentlich im GKV-HIS niedergelegt.
Ich wäre nicht überrascht, wenn diese Manöver auch demnächst Gegenstand eingehender Gespräche mit der Politik werden oder bereits geworden sind.
Insofern muss man der Barmer fast dankbar sein, wenn sie auf diesem Niveau agiert.
Ich habe mich schon immer gefragt, ob man sich mit einer Kugel in beide Knie schießen kann. Die Barmer hat es jedenfalls geschafft.
Demzufolge steht ganz einfach die Frage
"die Sicherheit zur Versorgung ihrer Mitglieder",
sind die Kassen nicht über den Berufsnotstand auf dem Laufenden, dann klärt eure Patienten Mal richtig auf werte PT.
Wir sind ein wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor für die Gesundheit, ist das nicht klar, der auch Kostendeckend sich auswirken könnte!
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Hähnchen schrieb:
Völlig Korrekt. Nur bitte die Angestellten schulen! Ist teilweise sehr anstrengend. Danke
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Norbert Meyer schrieb:
Zahlenspielereien Hin und Her, die Barmer hat wohl den höchsten Anteil an Alten (chronisch) erkrankten Mitgliedern, die unserseits einen engagierten anstrengenden Einsatz benötigen.
Demzufolge steht ganz einfach die Frage
"die Sicherheit zur Versorgung ihrer Mitglieder",
sind die Kassen nicht über den Berufsnotstand auf dem Laufenden, dann klärt eure Patienten Mal richtig auf werte PT.
Wir sind ein wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor für die Gesundheit, ist das nicht klar, der auch Kostendeckend sich auswirken könnte!
Der Rettungsschirm in 2020 wird von Verbänden und Co. gerne totgeschwiegen. Hat aber zu dem Umsatzplus in 2020 zu weiteren Einkommenssteigerungen für Praxeninhaber geführt. Das ganze bei weniger durchgeführten Behandlungen und Gehaltseinsparungen durch Kurzarbeit. In diesem Jahr ist Therapie nochmals teurer geworden.
Am Ende der ganzen Zahlenspiele muss der angestellte Therapeut sich fragen, ob er gerecht entlohnt wird. Ein Blick auf die Rentenauskunft kann ebenfalls die Augen öffnen. Ansonsten gilt:
„Die Klage ist der Gruss des Kaufmanns".
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Horatio72 schrieb:
Mann, das hat aber lang gedauert bis du damit um die Ecke gekommen bist. Hätte ich viel früher erwartet!
Btw. Bei meiner Rente sieht es so aus, wenn es wie bisher weitergeht, dass ich mit 63 Jahren 45 Jahre Beiträge voll habe und am Ende voraussichtlich 30 Rentenpunkte schaffe. Also zweidrittel eines durchschnittlichen Verdienstes und damit nach heutigem Stand etwa 1.000€ brutto Rente. Immerhin habe ich den ganzen Keller und Dachboden voll mit: „Gut gemacht" und „Super Arbeit". Mal sehen, was ich dafür später bekomme...
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mark760 schrieb:
Sind halt die Fakten. Was soll man machen?
Btw. Bei meiner Rente sieht es so aus, wenn es wie bisher weitergeht, dass ich mit 63 Jahren 45 Jahre Beiträge voll habe und am Ende voraussichtlich 30 Rentenpunkte schaffe. Also zweidrittel eines durchschnittlichen Verdienstes und damit nach heutigem Stand etwa 1.000€ brutto Rente. Immerhin habe ich den ganzen Keller und Dachboden voll mit: „Gut gemacht" und „Super Arbeit". Mal sehen, was ich dafür später bekomme...
Erstens fließen in die Lohnentwicklungen die Berechnungen zum Kurzarbeitergeld ein. Das war in 2020 insbesondere in den Monaten März bis Juli eine ganze Menge. Zumindest hätte es die Aussagekraft der Zahlen beeinflusst, diesen Sachverhalt ggf. in einem Absatz zu beleuchten.
Zweitens darf die Barmer aus Datenschutzgründen diese Daten überhaupt nicht auswerten und öffentlich verwenden. Ich gehe daher auch nicht davon aus, dass die dass getan haben. Die wollen sich ja keinen Ärger mit der Staatsanwaltschaft einhandeln. Die Zahlen sind wie beim GKV-HIS stumpf gewürfelt, um damit Stimmung zu machen.
Drittens hätte bei der Betrachtung des Rettungsschirmes noch der kaufmännische Hinweis gefehlt, dass die Zahlung einer Abgrenzung unterliegt. Man hätte den Betrag auf die Monate der Pandemie (März 2020 - bis noch nicht absehbar) verteilen müssen.
Überraschenderweise war die Pandemie nicht zum 31.12.2020 beendet, während die Kosten (Hygiene, Organisation) dafür aber weiterliefen. Insofern handelt es sich hier bestenfalls um betriebswirtschaftliche Unkenntnis der Barmer, wenn sie ....äh....versehentlich.... auf die Abgrenzung2020 /Rückstellung 2021 verzichtet.
Und bevor Du mir jetzt mit der Hygienepauschale kommst: dafür habe ich mir ein Schloß in Südfrankreich gekauft und somit war ich auf den Rettungsschirm angewiesen. Der Weinkeller war leer und musste gefüllt werden...
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Jens Uhlhorn schrieb:
Du hast da ein paar Kleinigkeiten übersehen.
Erstens fließen in die Lohnentwicklungen die Berechnungen zum Kurzarbeitergeld ein. Das war in 2020 insbesondere in den Monaten März bis Juli eine ganze Menge. Zumindest hätte es die Aussagekraft der Zahlen beeinflusst, diesen Sachverhalt ggf. in einem Absatz zu beleuchten.
Zweitens darf die Barmer aus Datenschutzgründen diese Daten überhaupt nicht auswerten und öffentlich verwenden. Ich gehe daher auch nicht davon aus, dass die dass getan haben. Die wollen sich ja keinen Ärger mit der Staatsanwaltschaft einhandeln. Die Zahlen sind wie beim GKV-HIS stumpf gewürfelt, um damit Stimmung zu machen.
Drittens hätte bei der Betrachtung des Rettungsschirmes noch der kaufmännische Hinweis gefehlt, dass die Zahlung einer Abgrenzung unterliegt. Man hätte den Betrag auf die Monate der Pandemie (März 2020 - bis noch nicht absehbar) verteilen müssen.
Überraschenderweise war die Pandemie nicht zum 31.12.2020 beendet, während die Kosten (Hygiene, Organisation) dafür aber weiterliefen. Insofern handelt es sich hier bestenfalls um betriebswirtschaftliche Unkenntnis der Barmer, wenn sie ....äh....versehentlich.... auf die Abgrenzung2020 /Rückstellung 2021 verzichtet.
Und bevor Du mir jetzt mit der Hygienepauschale kommst: dafür habe ich mir ein Schloß in Südfrankreich gekauft und somit war ich auf den Rettungsschirm angewiesen. Der Weinkeller war leer und musste gefüllt werden...
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mark760 schrieb:
Lustigerweise ist das im Heilmittelreport angesetzte Gehalt höher als die Zahlen der Arbeitsagentur und der BGW. Vielleicht hast du Recht und realistisch sind noch geringere Gehälter? Aber letztendlich muss jeder Angestellte auf seine eigenen Lebenshaltungskosten gucken. Muss ja kein Weinkeller und Schloss sein, aber frieren und hungern ist doof.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@mark760 ist das jetzt ernsthaft Deine Antwort auf die fachliche Auseinandersetzung? Das hat ja schon fast Barmer-Niveau....
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mark760 schrieb:
@Jens Uhlhorn 1.000€ Rente nach einem Leben voller harter Arbeit! Mehr sag ich nicht.
Stimmt, ich musste die Tanks für meine Hochsee-tauglicher Motoryacht davon noch voll machen und das Hafengeld in Monaco bezahlen. Dafür war die Summe des Rettungsschirms aber nicht noch genug, d.h. ich konnte leider die Tariferhöhungen aus dem Schiedsspruch nicht an meine Mitarbeiter weitergeben. Das hat mich dann doch sehr entrüstet.sleepy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jens Uhlhorn
Und bevor Du mir jetzt mit der Hygienepauschale kommst: dafür habe ich mir ein Schloß in Südfrankreich gekauft und somit war ich auf den Rettungsschirm angewiesen. Der Weinkeller war leer und musste gefüllt werden...
Stimmt, ich musste die Tanks für meine Hochsee-tauglicher Motoryacht davon noch voll machen und das Hafengeld in Monaco bezahlen. Dafür war die Summe des Rettungsschirms aber nicht noch genug, d.h. ich konnte leider die Tariferhöhungen aus dem Schiedsspruch nicht an meine Mitarbeiter weitergeben. Das hat mich dann doch sehr entrüstet.sleepy
ein Leben voller harter Arbeit,na wenn ich mir überlege wie oft du Zeit hast hier zu schreiben unter deinen zigtausenden Synonymen,dann kann es nicht so hart sein bei dirjoyjoyjoy
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therapeutin schrieb:
@mark760
ein Leben voller harter Arbeit,na wenn ich mir überlege wie oft du Zeit hast hier zu schreiben unter deinen zigtausenden Synonymen,dann kann es nicht so hart sein bei dirjoyjoyjoy
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mark760 schrieb:
Beitrag entfernt. Er enthält persönlichen Angriff oder Beleidigung. /Die Redaktion
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Jens Uhlhorn schrieb:
@mark760 was für ein Niveau.... face_with_rolling_eyes
oh,da habe ich aber einen Nerv getroffenjoy
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therapeutin schrieb:
@mark760
oh,da habe ich aber einen Nerv getroffenjoy
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mark760 schrieb:
Beitrag entfernt. Er enthält persönlichen Angriff oder Beleidigung. /Die Redaktion
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Die eigentliche Persiflage kam aber von dir. Sehr unsachlich. Am Ende erweist ihr mir damit einen Bärendienst. Na ja und auch den Kassen...
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mark760 schrieb:
@Jens Uhlhorn Die alte Querdenker Taktik. Mit gezielten persönlichen Provokationen von der Sachebene gehen und damit von ungeliebten Fakten ablenken. Ignorieren ist aber falsch. Deshalb sollten solche Provokationen ebenfalls vom Admin gelöscht werden.
Die eigentliche Persiflage kam aber von dir. Sehr unsachlich. Am Ende erweist ihr mir damit einen Bärendienst. Na ja und auch den Kassen...
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Horatio72 schrieb:
@Jens Uhlhorn das Thema wurde doch schon so oft unter so vielen Namen durchgekaut. Allein schon der permanente Namenswechsel und die Beleidigungen hier jetzt zeigen doch wie Ernst man Tom..Mark..Canton etc nehmen kann.
Hier ist bestimmt kein PI dabei der absichtlich alles schlecht rechnet wenn es um mögliche Gehälter geht. Jeder stand mal als Angestellter an der Bank und hätte gerne auch mehr verdient.
Deswegen denke ich wird fast jeder soviel weiter geben wie es möglich ist.
Deine Beiträge sind zu 95 Prozent nur da um andere zu triggern weil du selbst unzufrieden bist.
Warum änderst du nichts an deiner Situation? Es muss doch furchtbar sein jeden morgen so aufzustehen.
Lasst uns bitte hier sachlich weiter diskutieren. Interessant wäre eine Anfrage an die Verbände wie und ob diese gegen solches gebahren und offensichtlich falschen Zahlen vorgehen.
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Dway schrieb:
@mark760 durch die neuen Preise ab 01.12.21 reduziert sich der durchschnittliche monatliche Umsatz um ca 1380 € bis 2000 € den du generierst. Wär ja angemessen wenn dir dein Arbeitgeber ab 01.01.22 anteilig weniger zahlt.?
Hier ist bestimmt kein PI dabei der absichtlich alles schlecht rechnet wenn es um mögliche Gehälter geht. Jeder stand mal als Angestellter an der Bank und hätte gerne auch mehr verdient.
Deswegen denke ich wird fast jeder soviel weiter geben wie es möglich ist.
Deine Beiträge sind zu 95 Prozent nur da um andere zu triggern weil du selbst unzufrieden bist.
Warum änderst du nichts an deiner Situation? Es muss doch furchtbar sein jeden morgen so aufzustehen.
Lasst uns bitte hier sachlich weiter diskutieren. Interessant wäre eine Anfrage an die Verbände wie und ob diese gegen solches gebahren und offensichtlich falschen Zahlen vorgehen.
Guck mal in den Heilmittelreport rein. Da findest du die Vergütungssteigerung der letzten vier Jahre prozentual. Dann nimm nochmal das WAT Gutachten und guck wie hoch die Forderung bezogen auf die Vergütungen von 2018 war. Unglaublich, fast vollständig erfüllt. Vielleicht haben wir jetzt tatsächlich wirtschaftliche Preise? Bzw. ab 1.12.
Und zu mir. Alter, meine Honorarrechnungen in den letzten Monaten waren krass.
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mark760 schrieb:
@Dway Oh je. Jetzt ist der Massstab der Vergütung schon die Monate mit den erhöhten Zahlbeträgen.
Guck mal in den Heilmittelreport rein. Da findest du die Vergütungssteigerung der letzten vier Jahre prozentual. Dann nimm nochmal das WAT Gutachten und guck wie hoch die Forderung bezogen auf die Vergütungen von 2018 war. Unglaublich, fast vollständig erfüllt. Vielleicht haben wir jetzt tatsächlich wirtschaftliche Preise? Bzw. ab 1.12.
Und zu mir. Alter, meine Honorarrechnungen in den letzten Monaten waren krass.
1.000€ Rente nach einem Leben voller harter Arbeit! Mehr sag ich nicht.
@mark, Ich dachte immer, du arbeitest als FM?
Da geht es dir als Selbständiger dann doch super gut?
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Susulo schrieb:
mark760 schrieb am 29.11.21
1.000€ Rente nach einem Leben voller harter Arbeit! Mehr sag ich nicht.
@mark, Ich dachte immer, du arbeitest als FM?
Da geht es dir als Selbständiger dann doch super gut?
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mark760 schrieb:
@Susulo Soloselbstständige sind mit therapeutischer Tätigkeit rentenversicherungspflichtig. Davor war ich viele Jahre angestellt. Deshalb sehe ich ja auch die Diskrepanz. Ich habe daher eine Aufklärungsverpflichtung.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@mark760 alte Querdenkerstrategie, andere „aufklären“ wollen. Wach auf !!11elf!!!
Bist du FM, Selbstständig oder Angestellt.?
Evtl machst nen thread auf und legst deine Situation offen, vielleicht können wir dir ja helfen.
Oder vielleicht auch nicht. Manche bekommen halt doch das was sie verdient haben grimacing
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Dway schrieb:
@mark760 nicht wenn sie für mindestens 3 Monate jemanden sozialversicherungspflichtig anstellen. Dann kannst dich befreien lassen. Bist wohl doch nicht so schlau.
Bist du FM, Selbstständig oder Angestellt.?
Evtl machst nen thread auf und legst deine Situation offen, vielleicht können wir dir ja helfen.
Oder vielleicht auch nicht. Manche bekommen halt doch das was sie verdient haben grimacing
Danach durchgängig selbständig "den großen Unterschied" gespürt - und es trotzdem nicht auf die Reihe gebracht, ordentlich für die Rente vorzusorgen.
Daran genau sind jetzt wieviel die PI schuld und wieviel das großzügige Honorar der KK?
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Susulo schrieb:
@mark760
mark760 schrieb am 29.11.2021 12:58 Uhr:@Susulo Soloselbstständige sind mit therapeutischer Tätigkeit rentenversicherungspflichtig. Davor war ich viele Jahre angestellt. Deshalb sehe ich ja auch die Diskrepanz. Ich habe daher eine Aufklärungsverpflichtung. Ich fasse zusammen: ein paar Jahre angestellt - völlig klar, dass da bei DRV nicht viel abspringt.
Danach durchgängig selbständig "den großen Unterschied" gespürt - und es trotzdem nicht auf die Reihe gebracht, ordentlich für die Rente vorzusorgen.
Daran genau sind jetzt wieviel die PI schuld und wieviel das großzügige Honorar der KK?
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mark760 schrieb:
@Susulo Alter Schwede. Du verdrehst komplett das was ich geschrieben habe. Unglaublich. Die bisher meiste Zeit meines Lebens war ich angestellt. Jetzt auch als Soloselbstständiger ( Achtung Dway solo! ) rentenversicherungspflichtig. Oben habe ich meine zu erwartende Rente genannt. Von privater Altersabsicherung war doch bisher gar nicht die Rede. Das kann z.B. auch die Partnerin oder ein Erbe sein. Oje...
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Horatio72 schrieb:
@mark760 also zusammengefasst: Du hast Recht, alle anderen nicht! Mit Fakten brauch man dir nicht kommen, Erfahrungen zählen nur deine.. ich würde sagen du suchst dir mal wieder nen neuen Namen und versuchst es von vorne.
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chris217 schrieb:
Fakten helfen, nicht wahr?
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PT Siegen schrieb:
@Jens Uhlhorn Das IST BEK - wetten?
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mark760 schrieb:
Der Heilmittelreport ist eine gute Möglichkeit sich einen Überblick zu verschaffen. Auch die Gehaltssituation der knapp 17.000 BEK-versicherten Physiotherapeuten ist erstmal repräsentativ für den abulanten Sektor. Genauer als die Zahlen der Arbeitsagentur und der BGW.
Der Rettungsschirm in 2020 wird von Verbänden und Co. gerne totgeschwiegen. Hat aber zu dem Umsatzplus in 2020 zu weiteren Einkommenssteigerungen für Praxeninhaber geführt. Das ganze bei weniger durchgeführten Behandlungen und Gehaltseinsparungen durch Kurzarbeit. In diesem Jahr ist Therapie nochmals teurer geworden.
Am Ende der ganzen Zahlenspiele muss der angestellte Therapeut sich fragen, ob er gerecht entlohnt wird. Ein Blick auf die Rentenauskunft kann ebenfalls die Augen öffnen. Ansonsten gilt:
„Die Klage ist der Gruss des Kaufmanns".
Vergleich wäre für mich interessant…..
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Muskelfreak schrieb:
…..hat denn auch eine Splittgruppe PhysTh im öffentlichen Dienst gegenüber den privaten Heilmittel-telerbringer stattgefunden ?
Vergleich wäre für mich interessant…..
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Horatio72 schrieb:
Genau darum geht es! nicht bei jedem ist ja auch OK. Er stellt aber in ALLE PI an den Pranger! Und das jedesmal. Und das stimmt einfach so nicht. Genauso wie immer wieder behauptungen aufgestellt werden die sich später als komplett falsch herausstellen. Und das dann unter verschiedenen Namen, wie im Kindergarten!
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kvet schrieb:
Ich verstehe die Kritik an mark 760 nicht. Er hat doch absolut Recht. Die Erhöhungen sind doch längst nicht bei jedem angestellten Physiotherapeuten angekommen. Warum gibt es nicht einheitliche Tarifverträge für alle Einrichtungen?
Ich kann auch das Gejammer der PI nicht verstehen. PI ist ja eine freiwillige Entscheidung.
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physiox100 schrieb:
Arbeitsplätze schaffen aber auch.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ach so, und weil ich PI bin, muss ich es akzeptieren, dass meine Verhandlungsvertreter von den Krankenkassen hinters Licht geführt werden? Meine Idee: faire Zahlen, faire Verhandlungen, faire Honorare, faire Löhne….
Ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass wir uns keinesfalls die nicht vergleichbaren und für eine Kalkulation in der freien Marktwirtschaft auch völlig irrelevanten Löhne des öffentlichen Dienstes vorhalten und uns hinterher noch als Ausbeuter bezeichnen lassen sollten, sondern mal ein wenig Abstand von diesem profilneurotischen und eigennützigen Gehabe der Verbände nehmen und (wenn eine Fusion schon nicht stattfinden kann) uns auf einen Verhandlungsstab einigen, der Verbandsinteressenunabhängig und vielmehr die Interessen des Berufsstandes vertritt. Dann sollten für die Leistungen auch entsprechende Vergütungen möglich sein...
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Dorsovolar schrieb:
@Jens Uhlhorn ...wenn nur der Begriff "Verhandlungsvertreter" nicht in der letzten Ausführung benutzt worden wäre. Vertreten haben die Verbände m.E. nur sich selbst (wurde der Abrechnungsposten-Schwachsinn auch nur benannt?), deshalb auch die mangelnde bzw. nicht vorhandene Information über die Inhalte der Verhandlungen. Schweigen war nur über den VerhandlungsSTAND vorgeschrieben, nicht aber im Vorfeld über die VerhandlungsPUNKTE.
Ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass wir uns keinesfalls die nicht vergleichbaren und für eine Kalkulation in der freien Marktwirtschaft auch völlig irrelevanten Löhne des öffentlichen Dienstes vorhalten und uns hinterher noch als Ausbeuter bezeichnen lassen sollten, sondern mal ein wenig Abstand von diesem profilneurotischen und eigennützigen Gehabe der Verbände nehmen und (wenn eine Fusion schon nicht stattfinden kann) uns auf einen Verhandlungsstab einigen, der Verbandsinteressenunabhängig und vielmehr die Interessen des Berufsstandes vertritt. Dann sollten für die Leistungen auch entsprechende Vergütungen möglich sein...
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Badde schrieb:
@Jens Uhlhorn Es geht nur ums Gejammere in meinem Beitrag.
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Füsi schrieb:
@Baddewave wavewave
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Wonderwoman schrieb:
Jetzt komme ich braungebrannt von der Insel nach 5 Wochen Urlaub, um mal zu schauen, was meine ANs so machen und dann lese ich sowas... also ich jammere nicht. hahaha... wieder diese Schnarchdiskussion... "PIs sind böse und ANs haben die Weisheit mit Löffengefressen". Amüsiert mich ehrlich gesagt nur noch... und... GÄHN
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Badde schrieb:
Also zahlentechnisch sehe ich keinen Grund, warum die KK nicht Recht haben sollte.
Ich kann auch das Gejammer der PI nicht verstehen. PI ist ja eine freiwillige Entscheidung.
Was bekommt er an Gratifikationen oder Vergünstigungen oder Pensionszusagen?
Hat dieser auch einen Fortbildungszwang? Muss er auch auf öffentliche Schule zurückgreifen, um junge Mensche zu rekrutieren oder darf er selbst ausbilden?
Das wären mal entscheidende Fragen?
Ich spreche auch nicht von dem Call Center Angenten/in, die nur meine Telefonate weiterleitet, sondern von jemanden, wie wir Physios der Entscheidungen treffen muss, dass muss ich zumindest in der Behandlung tun.
Bei Fuck you Göthe wurde der treffende Satz gesagt: Chantalle heul leise.
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Swea Müller schrieb:
Bei all den Fakten die auf dem Tisch liegen, was verdient der der BArmer Mitarbeiter pro MOnat?
Was bekommt er an Gratifikationen oder Vergünstigungen oder Pensionszusagen?
Hat dieser auch einen Fortbildungszwang? Muss er auch auf öffentliche Schule zurückgreifen, um junge Mensche zu rekrutieren oder darf er selbst ausbilden?
Das wären mal entscheidende Fragen?
Ich spreche auch nicht von dem Call Center Angenten/in, die nur meine Telefonate weiterleitet, sondern von jemanden, wie wir Physios der Entscheidungen treffen muss, dass muss ich zumindest in der Behandlung tun.
Bei Fuck you Göthe wurde der treffende Satz gesagt: Chantalle heul leise.
Der könnte schließlich auch Jammern, dass er sich kaum selbstständig machen kann. Wir dagegen schon. Im Hausbesuch für 100 Euro die Stunde z. B.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ganz sicher in ländlichen Gebieten nicht. Da fahren die Kollegen mittlerweile 20 km, um einen HB zu machen.
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Badde schrieb:
Naja, die eigene Berufsentscheidung kann man wohl nicht dem KK Mitarbeiter anlasten.
Der könnte schließlich auch Jammern, dass er sich kaum selbstständig machen kann. Wir dagegen schon. Im Hausbesuch für 100 Euro die Stunde z. B.
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