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Interview mit Roy Kühne 1. Teil
"Bin doch sehr stolz auf das, was wir erreicht haben"
Interview mit Herrn Dr. Roy Kühne MdB über das Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG), seine Wünsche an die Verbände und mögliche weitere Gesetzesinitiativen --- Teil 1
03.04.2017 • 27 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
physio.de: Zunächst einmal: Herr DOKTOR Kühne oder Herr Kühne?
Dr. Kühne: Herr Kühne.

Herr Kühne, wie geht’s Ihnen, wenn Sie jetzt - einige Tagen nach Verabschiedung des Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetzes (HHVG) - mit etwas Abstand auf selbiges blicken?
Also, ich glaube dafür, dass es von einem Politiker mit seinem Team vorangebracht wurde, der vorher nicht in der Politik tätig war, bin ich doch sehr stolz auf das, was wir erreicht haben. Und ich freue mich darüber, dass wir diesen spürbaren Schritt für die Verbesserung der Heilmittelerbringer getan haben.

Waren Sie eigentlich nervös bei Ihrer Rede im Bundestag?
Ja.

Jetzt würde ich gerne mal ein wenig in medias res gehen. In dem neuen Gesetz steht sehr viel. Welche der zahlreichen neuen Regelungen in dem Gesetz sind speziell für Heilmittelerbringer interessant?
Ich glaube einer der wichtigsten Punkte, die wir in diesem Gesetz durchgesetzt haben, ist die Entkoppelung der Vergütung von der Grundlohnsumme für drei Jahre. Damit haben die Verbände das Mandat der freien Verhandlung und können mit den Krankenkassen durchaus in den Streit ziehen. Ich hoffe, dass wir dadurch eine Verbesserung des Lohnniveaus erreichen.
Ich sag mal, wenn der Vergleich so ist, dass man an einer Tankstelle in der Nachtschicht ohne große Verantwortung mehr verdient als ein Therapeut, der sich fortbildet, dann stimmt irgendwas im System nicht.

Ein weiterer Erfolg sind die Modellversuche zur Blankoverordnung.
Das müssen wir ja auch mal zugeben: Bisher ist es ja doch so, dass der Arzt die Dauer, die Frequenz und die Methode festgelegt hat, ohne in seinem Studium gelernt zu haben, was Heilmittelbehandlung alles bedeuten kann.
Daher sehe ich es als längst überfällig an, dass hier eine Aufgabenteilung erfolgt. Wir sagen: Jawohl, der Arzt stellt erstmal die Diagnose - das hat er gelernt, das kann er. Aber alles Weitere überlässt er dann den Fachexperten, nämlich den Therapeuten. Und die legen dann mit dem Patienten individuell fest, was getan werden soll und wie oft etwas getan werden muss.

Da würde ich gerne ein wenig nachhaken. Wenn ich das Gesetz lese, dann steht da, dass der Therapeut die "Dauer" der Therapie bestimmt. Was ist mit dem Wort "Dauer" genau gemeint? Die Minutenzahl, die ich an diesem einen Tage den Patienten behandle oder wie lange die Therapie insgesamt dauert, sprich über wie viele Wochen sie sich erstreckt?
Beides. Wir legen mit dem Begriff "Dauer" fest, wie lange der Therapeut innerhalb einer Zeiteinheit den Patienten behandelt, also zehn, fünfzehn oder mehr Minuten. Und wir legen auch fest, wie oft in der Woche. Das wäre dann die Frequenz. Und der dritte Fakt, den wir mit dem Wort "Dauer" beschreiben, ist, über wie viele Wochen die Therapie stattfindet. Damit liegen alle Stellfaktoren zur Behandlung bei dem Therapeuten.

Ähnliche Frage dazu. Im Gesetz steht: 'Der Arzt stellt die Indikation'. Was ist mit dem Wort "Indikation" gemeint? Eher, die wörtliche Übersetzung aus dem Lateinischen - von "indicare", etwas anzeigen - sprich: Es ist angezeigt, dass dieser Patient Physiotherapie erhalten muss? Oder ist damit - wie andere Quellen behaupten - gemeint: Der Arzt schreibt zusätzlich zur Diagnose einen Indikationsschlüssel auf das Rezept und der Physiotherapeut muss dann wieder im Heilmittelkatalog nachschauen, welches Heilmittel ist denn eigentlich innerhalb dieses Indikationsschlüssels erlaubt?
Das wäre ja ein Schritt rückwärts. Wir wollen ja, dass der Therapeut festlegt, was er tut - also die Methode. Und, wie Sie schon richtig gesagt haben: "indicare" heißt anzeigen. Und mit dem Ausstellen einer Heilmittelverordnung ist ja schon das "indicare" durch den Arzt gegeben. Der Therapeut macht dann das, was er an diesem Tag, in diesem Moment, nach drei, vier, vierzehn Tagen Behandlung für richtig hält.

Und wer bestimmt, welche Praxen an diesem Modellvorhaben teilnehmen dürfen?
Wir erarbeiten gerade Kriterien, nach welchen Praxen an der Teilnahme berechtigt werden, Modellvorhaben durchzuführen.

Wir, das heißt das Büro Kühne, oder wer?
Nein, da sind vor allem die Verbände aufgefordert. Diese können das individuell gestalten, direkt losgehen und sagen: "Wir machen jetzt einen Modellversuch!" In Baden-Württemberg, Herr Preibsch, hat es ja gerade gemacht.

Sprechen wir über die anschließende Evaluierung. Wer wird denn am Schluss die Modellversuche zur Blankoverordnung evaluieren?
Da ist die Politik, der Bundestag und auch das Bundesministerium, gerade dabei, dies mit den Krankenkassen und Verbänden festzulegen. Meine Vorstellung ist, dass dort wissenschaftliche Methoden zur Anwendung kommen. Ich möchte zum Schluss keine Excelliste haben. Sondern ich möchte, dass wir zum Beispiel Universitäten oder Hochschulen damit beauftragen, diese Prozesse zu begleiten. Gerne auch dort, wo wir akademisierte Heilmittelerbringer ausbilden, die liebend gern im Rahmen einer Doktorarbeit nach einer Thematik suchen.

Und, was schätzen Sie? Wie lange wird es dauern, bis sich die Verbände der Heilmittelerbringer mit den Spitzen der Krankenkassen über die Ausgestaltung der Modellversuche zur Blankoverordnung geeinigt haben?
Dadurch, dass die Modellversuche ja eigentlich möglichst schnell gestartet werden sollen, kommt von mir natürlich jetzt der stetige Aufruf an die Verbände, sich möglichst schnell mit den Krankenkassen an den Tisch zu setzen und Modellversuche zu starten.
Mir wäre es natürlich lieb, wenn sich die einzelnen Fachverbände bundesweit koordinieren würden, damit wir nachher nicht die Modellversuche Physiotherapie I, II, III, IV, V haben, die nicht miteinander vergleichbar sind.
Meine Vorstellung wäre, dass wir am Schluss wissenschaftlich gute, einheitliche Modellversuche mit einer möglichst hohen Teilnehmerzahl hätten, ganz im Sinne von: Blankoverordnung ist gut für den Patienten und rechnet sich für die Gesellschaft.
Das heißt auch: Die Kriterien sollten so klar wie möglich formuliert werden, aber sie sollten auch möglichst vielen Therapiepraxen die Möglichkeit geben, mitzumachen. Ich möchte keine Selektion haben im Sinne von: Nur zehn Prozent dürfen mitmachen. Das Wichtigste ist, dass die Modellversuche zum Schluss bundesweit vergleichbar sind, um eine möglichst hohe Validität zu schaffen.

Das Gespräch mit Dr. Roy Kühne führte Friedrich Merz / physio.de

Den zweiten Teil des Interviews mit Dr. Roy Kühne lesen Sie hier.

Mehr Lesen über

InterviewRoy KühneHHVGGesetzBerufspolitikGrundlohnsumme


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steupel
03.04.2017 15:16
:||:OO)
Es läuft vieles in die richtige Richtung.
Vielen Dank dafür....ein Anfang ist gemacht.
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:||:OO) Es läuft vieles in die richtige Richtung. Vielen Dank dafür....ein Anfang ist gemacht.
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steupel schrieb:

:||:OO)
Es läuft vieles in die richtige Richtung.
Vielen Dank dafür....ein Anfang ist gemacht.

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hermi
03.04.2017 15:59
Dr. Roy Kühne hofft, dass durch die Entkopplung von der Entwicklung der Grundlohnsumme für 3 Jahre die
"Verbände mit den Kassen in den Streit ziehen" und damit eine bessere Bezahlung für uns
realisiert werden kann.
Das wird wohl auch klappen.
Aber: Ändert das was ?

Ein Beispiel: 3 Jahre lang eine Vergütungserhöhung von je 5% bei der Pos. KG 16,20 € bedeutet
im Jahre 2020 dann 18,75 €.
Bei 3 x 7 % Steigerung sind das dann 19,85 €
Bei 3 x 10 % Steigerung dann 21,56 €

Mit anderen Worten: 3 x hintereinander zweistellige Verhandlungsergebnisse sind Pflicht, um wieder
mehr Berufsanfänger für unseren Beruf zu gewinnen.
Ich habe zwar nichts zu fordern, da ich in keinem Verband bin (gell Stefan ?), muss ich aber auch nicht,
denn ich bin ja davon nicht betroffen. Im Gegenteil: Aufträge wie Sand am Meer.
Außerdem werden die Verbände wahrscheinlich jeden Streit vermeiden wollen......
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Dr. Roy Kühne hofft, dass durch die Entkopplung von der Entwicklung der Grundlohnsumme für 3 Jahre die "Verbände mit den Kassen in den Streit ziehen" und damit eine bessere Bezahlung für uns realisiert werden kann. Das wird wohl auch klappen. Aber: Ändert das was ? Ein Beispiel: 3 Jahre lang eine Vergütungserhöhung von je 5% bei der Pos. KG 16,20 € bedeutet im Jahre 2020 dann 18,75 €. Bei 3 x 7 % Steigerung sind das dann 19,85 € Bei 3 x 10 % Steigerung dann 21,56 € Mit anderen Worten: 3 x hintereinander zweistellige Verhandlungsergebnisse sind Pflicht, um wieder mehr Berufsanfänger für unseren Beruf zu gewinnen. Ich habe zwar nichts zu fordern, da ich in keinem Verband bin (gell Stefan ?), muss ich aber auch nicht, denn ich bin ja davon nicht betroffen. Im Gegenteil: Aufträge wie Sand am Meer. Außerdem werden die Verbände wahrscheinlich jeden Streit vermeiden wollen......
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psy
03.04.2017 21:54
Da kannst du als Trittbrettfahrer nur profitieren.
Übrigens fast alle Praxen sind derzeit gut ausgebucht und arbeiten zum Lohn von weniger als Facharbeitern.
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Da kannst du als Trittbrettfahrer nur profitieren. Übrigens fast alle Praxen sind derzeit gut ausgebucht und arbeiten zum Lohn von weniger als Facharbeitern.
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psy schrieb:

Da kannst du als Trittbrettfahrer nur profitieren.
Übrigens fast alle Praxen sind derzeit gut ausgebucht und arbeiten zum Lohn von weniger als Facharbeitern.

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hermi
03.04.2017 22:38
psy schrieb am 3.4.17 21:54:
Da kannst du als Trittbrettfahrer nur profitieren.


So, so, dann sind Angestellte, die aus dem Fachkräftemangel "Kapital schlagen" und endlich mal
höhere Löhne durchsetzen können auch Trittbrettfahrer ?

Vielleicht meinst du aber auch: Entweder unsere Bezahlung bleibt weiterhin außerirdisch....dann
Aufträge ohne Ende.......oder, satte Erhöhung der Positionen, z.B. KG 30 €.....dann Kohle ohne Ende ?

Wir werden sehen was passiert.
Sollten sich die Verbände allerdings dermaßen streitmäßig (mit den Kassen) ins Zeug legen, dass
3 x mindestens zweistellige Verhandlungsergebnisse herauskommen, bin ich der erste
Verbandslose, der Verbandsmitglied wird.

Versprochen.
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[zitat]psy schrieb am 3.4.17 21:54: Da kannst du als Trittbrettfahrer nur profitieren. [/zitat] So, so, dann sind Angestellte, die aus dem Fachkräftemangel "Kapital schlagen" und endlich mal höhere Löhne durchsetzen können auch Trittbrettfahrer ? Vielleicht meinst du aber auch: Entweder unsere Bezahlung bleibt weiterhin außerirdisch....dann Aufträge ohne Ende.......oder, satte Erhöhung der Positionen, z.B. KG 30 €.....dann Kohle ohne Ende ? Wir werden sehen was passiert. Sollten sich die Verbände allerdings dermaßen streitmäßig (mit den Kassen) ins Zeug legen, dass 3 x mindestens zweistellige Verhandlungsergebnisse herauskommen, bin ich der erste Verbandslose, der Verbandsmitglied wird. Versprochen.
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hermi schrieb:

psy schrieb am 3.4.17 21:54:
Da kannst du als Trittbrettfahrer nur profitieren.


So, so, dann sind Angestellte, die aus dem Fachkräftemangel "Kapital schlagen" und endlich mal
höhere Löhne durchsetzen können auch Trittbrettfahrer ?

Vielleicht meinst du aber auch: Entweder unsere Bezahlung bleibt weiterhin außerirdisch....dann
Aufträge ohne Ende.......oder, satte Erhöhung der Positionen, z.B. KG 30 €.....dann Kohle ohne Ende ?

Wir werden sehen was passiert.
Sollten sich die Verbände allerdings dermaßen streitmäßig (mit den Kassen) ins Zeug legen, dass
3 x mindestens zweistellige Verhandlungsergebnisse herauskommen, bin ich der erste
Verbandslose, der Verbandsmitglied wird.

Versprochen.

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Ringgeist
04.04.2017 07:51
Es bleibt abzuwarten, was die Verbände da verhandeln. 3 Verhandlungsrunden im zweistelligen Bereich wären nötig aber irrelevant um Facharbeiterniveau zu erreichen. Die Kassen werden es wieder diktieren. Das ist meine Befürchtung.
Die Blanko oder ist noch längst nicht ausgegoren. Da wird Montgomery noch seinen Senf abschließend dazu geben.
DIE MISSSTÄNDE WERDEN SCHÖN GEREDET.
So wie gestern bei Plasberg im Ersten, in der Krankenhauspflege.
Katastrophale Zustände werden klein geredet. Minister Gröhe ignoriert das bestehende Desaster. Bei uns Therapeuten ist es nicht anders. Es werden Missstände NUR zur Kenntnis genommen.
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• mocca
Es bleibt abzuwarten, was die Verbände da verhandeln. 3 Verhandlungsrunden im zweistelligen Bereich wären nötig aber irrelevant um Facharbeiterniveau zu erreichen. Die Kassen werden es wieder diktieren. Das ist meine Befürchtung. Die Blanko oder ist noch längst nicht ausgegoren. Da wird Montgomery noch seinen Senf abschließend dazu geben. DIE MISSSTÄNDE WERDEN SCHÖN GEREDET. So wie gestern bei Plasberg im Ersten, in der Krankenhauspflege. Katastrophale Zustände werden klein geredet. Minister Gröhe ignoriert das bestehende Desaster. Bei uns Therapeuten ist es nicht anders. Es werden Missstände NUR zur Kenntnis genommen.
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Ringgeist schrieb:

Es bleibt abzuwarten, was die Verbände da verhandeln. 3 Verhandlungsrunden im zweistelligen Bereich wären nötig aber irrelevant um Facharbeiterniveau zu erreichen. Die Kassen werden es wieder diktieren. Das ist meine Befürchtung.
Die Blanko oder ist noch längst nicht ausgegoren. Da wird Montgomery noch seinen Senf abschließend dazu geben.
DIE MISSSTÄNDE WERDEN SCHÖN GEREDET.
So wie gestern bei Plasberg im Ersten, in der Krankenhauspflege.
Katastrophale Zustände werden klein geredet. Minister Gröhe ignoriert das bestehende Desaster. Bei uns Therapeuten ist es nicht anders. Es werden Missstände NUR zur Kenntnis genommen.

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tom1350
04.04.2017 08:08
Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf.

Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen!
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• stephan Bank
Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf. Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen!
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tom1350 schrieb:

Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf.

Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen!

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mbone
04.04.2017 11:16
tom1350 schrieb am 4.4.17 08:08:
Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf.

Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen!


Tom hält mal wieder das Stöckchen über das die PI hier springen sollen.
Ich hab jetzt mal reagiert....alle anderen sollten es getrost bleiben lassen. Dann kann tom sich mit seinen Spässchen im stillen Kämmerlein selbst vergnügen:)´
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• Tempelritter
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[zitat]tom1350 schrieb am 4.4.17 08:08: Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf. Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen![/zitat] Tom hält mal wieder das Stöckchen über das die PI hier springen sollen. Ich hab jetzt mal reagiert....alle anderen sollten es getrost bleiben lassen. Dann kann tom sich mit seinen Spässchen im stillen Kämmerlein selbst vergnügen:)´
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mbone schrieb:

tom1350 schrieb am 4.4.17 08:08:
Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf.

Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen!


Tom hält mal wieder das Stöckchen über das die PI hier springen sollen.
Ich hab jetzt mal reagiert....alle anderen sollten es getrost bleiben lassen. Dann kann tom sich mit seinen Spässchen im stillen Kämmerlein selbst vergnügen:)´

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tom1350
04.04.2017 11:28
Auf jeden Fall. Alles Unangenehme bzw die traurige Wahrheit sollte einfach ignoriert werden. Und eine eigene (kritische) Meinung paßt eh nicht in unsere weichgespülte Konsensgesellschaft.
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Auf jeden Fall. Alles Unangenehme bzw die traurige Wahrheit sollte einfach ignoriert werden. Und eine eigene (kritische) Meinung paßt eh nicht in unsere weichgespülte Konsensgesellschaft.
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tom1350 schrieb:

Auf jeden Fall. Alles Unangenehme bzw die traurige Wahrheit sollte einfach ignoriert werden. Und eine eigene (kritische) Meinung paßt eh nicht in unsere weichgespülte Konsensgesellschaft.

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mbone
04.04.2017 12:17
Die traurige Wahrheit ist, dass du hier mitnichten konstruktiv kritische Beiträge hinterlässt sondern deiner Lust an der Konfrontation um der Konfrontation willen frönst.
So gesehen sagen viele deiner Beiträge hier sehr viel über dich und deine Persönlichkeitsstruktur aus.
Inhaltlich und themenbezogen sind sie für das Forum leider in keinster Weise hilfreich.
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• Evemarie Kaiser
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Die traurige Wahrheit ist, dass du hier mitnichten konstruktiv kritische Beiträge hinterlässt sondern deiner Lust an der Konfrontation um der Konfrontation willen frönst. So gesehen sagen viele deiner Beiträge hier sehr viel über dich und deine Persönlichkeitsstruktur aus. Inhaltlich und themenbezogen sind sie für das Forum leider in keinster Weise hilfreich.
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mbone schrieb:

Die traurige Wahrheit ist, dass du hier mitnichten konstruktiv kritische Beiträge hinterlässt sondern deiner Lust an der Konfrontation um der Konfrontation willen frönst.
So gesehen sagen viele deiner Beiträge hier sehr viel über dich und deine Persönlichkeitsstruktur aus.
Inhaltlich und themenbezogen sind sie für das Forum leider in keinster Weise hilfreich.

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Evemarie Kaiser
04.04.2017 12:58
mbone schrieb am 4.4.17 11:16:
tom1350 schrieb am 4.4.17 08:08:
Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf.

Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen!


Tom hält mal wieder das Stöckchen über das die PI hier springen sollen.
Ich hab jetzt mal reagiert....alle anderen sollten es getrost bleiben lassen. Dann kann tom sich mit seinen Spässchen im stillen Kämmerlein selbst vergnügen:)´



@ all ... :)´:-oo:)´:-oo

Hier lesen:
[kaputter Link])

z. B das:
Charakterisierung

Karikatur eines Internet-Trolls in Anlehnung an den mythologischen Troll.
Sogenannte Trollbeiträge sind auf die Kommunikation im Internet beschränkt und finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chat­rooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.[3] Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise entgehen oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist.

“Trolling is a game about identity deception, albeit one that is played without the consent of most of the players.”

„Trollen ist ein Spiel um das Verschleiern der Identität, das aber ohne das Einverständnis der meisten Mitspieler gespielt wird.“

– Judith Donath: Identity and Deception in the virtual Community[4]

Wissenschaftliche Literatur über das Trollen gibt es derzeit kaum. In einer Studie wurden acht Administratoren der hebräischen Wikipedia nach ihnen bekannten Trollen befragt und die Beiträge der vier meistgenannten Benutzer danach inhaltlich analysiert. Als Ergebnis wurden vier Verhaltensmuster festgehalten:
1.Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich (intentional, repetitive and harmful).
2.Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
3.Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.
4.Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von Sockenpuppen.

Aus den Fallanalysen ergaben sich verschiedene Motivationen der Trolle:
1.Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
2.Spaß und Unterhaltung
3.Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen.[5]

2013 haben die Psychologen Buckels, Trapnell und Paulhus von der University of Manitoba in Winnipeg (Kanada) die Persönlichkeit von sogenannten Internet-Trollen untersucht. Bei einer Befragung von 418 Personen, die regelmäßig eine Seite ansurften, welche zugleich die Möglichkeit bot, über Kommentare mit anderen zu kommunizieren, konnten 5,6 Prozent von ihnen als Trolle identifiziert werden und durchliefen anschließend weitere Persönlichkeitstests. Bei diesen entdeckten die Wissenschaftler dann hauptsächlich Alltagssadismus, aber auch weitere Merkmale der sogenannten Dunklen Tetrade; für Psychologen ein bestimmtes Persönlichkeits­profil, das sich aus verschiedenen sozial unerwünschten Eigenschaften zusammensetzt (Erweiterung der Dunklen Triade zu einer Tetrade aus vier negativen Eigenschaften).[6] Besonders häufig wurde bislang ein derartiges Profil bei Menschen gefunden, die als Jugendliche, aber auch als Erwachsene, andere schikanieren. Dazu gehören außer dem Sadismus der Narzissmus, der Machiavellismus und die Psychopathie.[7][8]

Nahe Verwandte des Trolls in Online-Spielen sind die sogenannten Griefer.[9]


Habt einen entspannten Tag :-)

Gruß Evi :-)
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[zitat]mbone schrieb am 4.4.17 11:16: [zitat]tom1350 schrieb am 4.4.17 08:08: Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf. Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen![/zitat] Tom hält mal wieder das Stöckchen über das die PI hier springen sollen. Ich hab jetzt mal reagiert....alle anderen sollten es getrost bleiben lassen. Dann kann tom sich mit seinen Spässchen im stillen Kämmerlein selbst vergnügen:)´[/zitat] @ all ... :)´:-oo:)´:-oo Hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur) z. B das: Charakterisierung Karikatur eines Internet-Trolls in Anlehnung an den mythologischen Troll. Sogenannte Trollbeiträge sind auf die Kommunikation im Internet beschränkt und finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chat­rooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.[3] Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise entgehen oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist. “Trolling is a game about identity deception, albeit one that is played without the consent of most of the players.” „Trollen ist ein Spiel um das Verschleiern der Identität, das aber ohne das Einverständnis der meisten Mitspieler gespielt wird.“ – Judith Donath: Identity and Deception in the virtual Community[4] Wissenschaftliche Literatur über das Trollen gibt es derzeit kaum. In einer Studie wurden acht Administratoren der hebräischen Wikipedia nach ihnen bekannten Trollen befragt und die Beiträge der vier meistgenannten Benutzer danach inhaltlich analysiert. Als Ergebnis wurden vier Verhaltensmuster festgehalten: 1.Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich (intentional, repetitive and harmful). 2.Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community. 3.Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren. 4.Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von Sockenpuppen. Aus den Fallanalysen ergaben sich verschiedene Motivationen der Trolle: 1.Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache 2.Spaß und Unterhaltung 3.Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen.[5] 2013 haben die Psychologen Buckels, Trapnell und Paulhus von der University of Manitoba in Winnipeg (Kanada) die Persönlichkeit von sogenannten Internet-Trollen untersucht. Bei einer Befragung von 418 Personen, die regelmäßig eine Seite ansurften, welche zugleich die Möglichkeit bot, über Kommentare mit anderen zu kommunizieren, konnten 5,6 Prozent von ihnen als Trolle identifiziert werden und durchliefen anschließend weitere Persönlichkeitstests. Bei diesen entdeckten die Wissenschaftler dann hauptsächlich Alltagssadismus, aber auch weitere Merkmale der sogenannten Dunklen Tetrade; für Psychologen ein bestimmtes Persönlichkeits­profil, das sich aus verschiedenen sozial unerwünschten Eigenschaften zusammensetzt (Erweiterung der Dunklen Triade zu einer Tetrade aus vier negativen Eigenschaften).[6] Besonders häufig wurde bislang ein derartiges Profil bei Menschen gefunden, die als Jugendliche, aber auch als Erwachsene, andere schikanieren. Dazu gehören außer dem Sadismus der Narzissmus, der Machiavellismus und die Psychopathie.[7][8] Nahe Verwandte des Trolls in Online-Spielen sind die sogenannten Griefer.[9] Habt einen entspannten Tag :-) Gruß Evi :-)
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Evemarie Kaiser schrieb:

mbone schrieb am 4.4.17 11:16:
tom1350 schrieb am 4.4.17 08:08:
Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf.

Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen!


Tom hält mal wieder das Stöckchen über das die PI hier springen sollen.
Ich hab jetzt mal reagiert....alle anderen sollten es getrost bleiben lassen. Dann kann tom sich mit seinen Spässchen im stillen Kämmerlein selbst vergnügen:)´



@ all ... :)´:-oo:)´:-oo

Hier lesen:
[kaputter Link])

z. B das:
Charakterisierung

Karikatur eines Internet-Trolls in Anlehnung an den mythologischen Troll.
Sogenannte Trollbeiträge sind auf die Kommunikation im Internet beschränkt und finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chat­rooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.[3] Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise entgehen oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist.

“Trolling is a game about identity deception, albeit one that is played without the consent of most of the players.”

„Trollen ist ein Spiel um das Verschleiern der Identität, das aber ohne das Einverständnis der meisten Mitspieler gespielt wird.“

– Judith Donath: Identity and Deception in the virtual Community[4]

Wissenschaftliche Literatur über das Trollen gibt es derzeit kaum. In einer Studie wurden acht Administratoren der hebräischen Wikipedia nach ihnen bekannten Trollen befragt und die Beiträge der vier meistgenannten Benutzer danach inhaltlich analysiert. Als Ergebnis wurden vier Verhaltensmuster festgehalten:
1.Trolle agieren absichtlich, wiederholt und schädlich (intentional, repetitive and harmful).
2.Trolle ignorieren und verletzen die Grundsätze der Community.
3.Trolle richten nicht nur inhaltlichen Schaden an, sondern versuchen auch, Konflikte innerhalb der Community zu schüren.
4.Trolle sind innerhalb der Community isoliert und versuchen ihre virtuelle Identität zu verbergen, etwa durch die Nutzung von Sockenpuppen.

Aus den Fallanalysen ergaben sich verschiedene Motivationen der Trolle:
1.Langeweile, Suche nach Aufmerksamkeit, Rache
2.Spaß und Unterhaltung
3.Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen.[5]

2013 haben die Psychologen Buckels, Trapnell und Paulhus von der University of Manitoba in Winnipeg (Kanada) die Persönlichkeit von sogenannten Internet-Trollen untersucht. Bei einer Befragung von 418 Personen, die regelmäßig eine Seite ansurften, welche zugleich die Möglichkeit bot, über Kommentare mit anderen zu kommunizieren, konnten 5,6 Prozent von ihnen als Trolle identifiziert werden und durchliefen anschließend weitere Persönlichkeitstests. Bei diesen entdeckten die Wissenschaftler dann hauptsächlich Alltagssadismus, aber auch weitere Merkmale der sogenannten Dunklen Tetrade; für Psychologen ein bestimmtes Persönlichkeits­profil, das sich aus verschiedenen sozial unerwünschten Eigenschaften zusammensetzt (Erweiterung der Dunklen Triade zu einer Tetrade aus vier negativen Eigenschaften).[6] Besonders häufig wurde bislang ein derartiges Profil bei Menschen gefunden, die als Jugendliche, aber auch als Erwachsene, andere schikanieren. Dazu gehören außer dem Sadismus der Narzissmus, der Machiavellismus und die Psychopathie.[7][8]

Nahe Verwandte des Trolls in Online-Spielen sind die sogenannten Griefer.[9]


Habt einen entspannten Tag :-)

Gruß Evi :-)

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tom1350
04.04.2017 13:27
Pseudowissenschaftlich kann man es so schönreden und sich selbst aus der Verantwortung ziehen die nicht passende kundgemachte Meinung eines Anderen zu akzeptieren.

War aber schon in der Ausbildung so. Hinterm Rücken der Lehrkraft wurde ausgeteilt und im Angesicht derer geschleimt, was das Zeug hält.
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Pseudowissenschaftlich kann man es so schönreden und sich selbst aus der Verantwortung ziehen die nicht passende kundgemachte Meinung eines Anderen zu akzeptieren. War aber schon in der Ausbildung so. Hinterm Rücken der Lehrkraft wurde ausgeteilt und im Angesicht derer geschleimt, was das Zeug hält.
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tom1350 schrieb:

Pseudowissenschaftlich kann man es so schönreden und sich selbst aus der Verantwortung ziehen die nicht passende kundgemachte Meinung eines Anderen zu akzeptieren.

War aber schon in der Ausbildung so. Hinterm Rücken der Lehrkraft wurde ausgeteilt und im Angesicht derer geschleimt, was das Zeug hält.

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Susulo
04.04.2017 13:47
Hm, Tom, man kann Dinge schön-reden und man kann Dinge schlecht-reden. Manche hier machen vielleicht ersteres, Du machst grundsätzlich letzteres. Die Wahrheit (nun ja, ein großes Wort) liegt wie so oft irgendwo dazwischen ....
Aber Polarisieren ist momentan ziemlich trendy... auch in der Politik , wie könnte es anders sein.

tom1350 schrieb am 4.4.17 13:27:
...
War aber schon in der Ausbildung so. Hinterm Rücken der Lehrkraft wurde ausgeteilt und im Angesicht derer geschleimt, was das Zeug hält.


Ein ungünstiger Satz in deinem Fall. Nachdem wir alle nicht wissen, wer du wirklich bist, geschieht jede Anfeindung hier sozusagen "hinter dem Rücken". Woher weiß ich, dass du im richtigen Leben nicht richtig schleimen kannst?
Gilt natürlich für fast jede/n hier. Wir kennen uns ja nicht.
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Hm, Tom, man kann Dinge schön-reden und man kann Dinge schlecht-reden. Manche hier machen vielleicht ersteres, Du machst grundsätzlich letzteres. Die Wahrheit (nun ja, ein großes Wort) liegt wie so oft irgendwo dazwischen .... Aber Polarisieren ist momentan ziemlich trendy... auch in der Politik , wie könnte es anders sein. [zitat]tom1350 schrieb am 4.4.17 13:27: ... War aber schon in der Ausbildung so. Hinterm Rücken der Lehrkraft wurde ausgeteilt und im Angesicht derer geschleimt, was das Zeug hält.[/zitat] Ein ungünstiger Satz in deinem Fall. Nachdem wir alle nicht wissen, wer du wirklich bist, geschieht jede Anfeindung hier sozusagen "hinter dem Rücken". Woher weiß ich, dass du im richtigen Leben nicht richtig schleimen kannst? Gilt natürlich für fast jede/n hier. Wir kennen uns ja nicht.
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Susulo schrieb:

Hm, Tom, man kann Dinge schön-reden und man kann Dinge schlecht-reden. Manche hier machen vielleicht ersteres, Du machst grundsätzlich letzteres. Die Wahrheit (nun ja, ein großes Wort) liegt wie so oft irgendwo dazwischen ....
Aber Polarisieren ist momentan ziemlich trendy... auch in der Politik , wie könnte es anders sein.

tom1350 schrieb am 4.4.17 13:27:
...
War aber schon in der Ausbildung so. Hinterm Rücken der Lehrkraft wurde ausgeteilt und im Angesicht derer geschleimt, was das Zeug hält.


Ein ungünstiger Satz in deinem Fall. Nachdem wir alle nicht wissen, wer du wirklich bist, geschieht jede Anfeindung hier sozusagen "hinter dem Rücken". Woher weiß ich, dass du im richtigen Leben nicht richtig schleimen kannst?
Gilt natürlich für fast jede/n hier. Wir kennen uns ja nicht.

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hermi
04.04.2017 13:55
tom1350 schrieb am 4.4.17 08:08:
Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf.

Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen!


Mit dem ersten Satz habe ich keine Probleme. Das "verheizen" habe ich jahrelang bei etlichen Therapeuten
beobachten müssen. Ist aber möglicherweise etwas besser geworden. Denn: Die "Verheiz-Praxen"
kriegen ums Verrecken keinen Therapeuten-Nachschub mehr. Und wenn sie dann jemanden
finden, versucht man ihn (oder sie) vielleicht denn doch zu halten.

Wahrscheinlich stimmt (leider) auch der zweite Satz. Denn, auch wenn aktuell wieder das
Prinzip `Hoffnung` bei uns regiert, bleibe ich skeptisch, ob es Wirklichkeit wird, dass unser
Beruf aufgewertet wird. Vor allem die finanzielle Aufwertung müsste enorm sein, um jungen
Leuten Perspektiven zu bieten.
Da müssen dann (wieder mal) leider die PI´s ran: Ordentliche Privatpreise nehmen, gut
bezahlte Selbstzahlertherapien anbieten, schlecht bezahlte GKV-Therapien streng rationieren,
um damit dann bessere Stundenlöhne verwirklichen können.
Und, gilt für einige: Gutsherrenmentalität ablegen.
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[zitat]tom1350 schrieb am 4.4.17 08:08: Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf. Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen![/zitat] Mit dem ersten Satz habe ich keine Probleme. Das "verheizen" habe ich jahrelang bei etlichen Therapeuten beobachten müssen. Ist aber möglicherweise etwas besser geworden. Denn: Die "Verheiz-Praxen" kriegen ums Verrecken keinen Therapeuten-Nachschub mehr. Und wenn sie dann jemanden finden, versucht man ihn (oder sie) vielleicht denn doch zu halten. Wahrscheinlich stimmt (leider) auch der zweite Satz. Denn, auch wenn aktuell wieder das Prinzip `Hoffnung` bei uns regiert, bleibe ich skeptisch, ob es Wirklichkeit wird, dass unser Beruf aufgewertet wird. Vor allem die finanzielle Aufwertung müsste enorm sein, um jungen Leuten Perspektiven zu bieten. Da müssen dann (wieder mal) leider die PI´s ran: Ordentliche Privatpreise nehmen, gut bezahlte Selbstzahlertherapien anbieten, schlecht bezahlte GKV-Therapien streng rationieren, um damit dann bessere Stundenlöhne verwirklichen können. Und, gilt für einige: Gutsherrenmentalität ablegen.
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hermi schrieb:

tom1350 schrieb am 4.4.17 08:08:
Ich finde die jungen Kolleginnen werden regelrecht verheizt. Da verliert sich schnell die Lust auf den Beruf und der Blick auf's Konto setzt noch einen drauf.

Vor allem sind die PI gefordert den Beruf wieder attraktiver zu machen!


Mit dem ersten Satz habe ich keine Probleme. Das "verheizen" habe ich jahrelang bei etlichen Therapeuten
beobachten müssen. Ist aber möglicherweise etwas besser geworden. Denn: Die "Verheiz-Praxen"
kriegen ums Verrecken keinen Therapeuten-Nachschub mehr. Und wenn sie dann jemanden
finden, versucht man ihn (oder sie) vielleicht denn doch zu halten.

Wahrscheinlich stimmt (leider) auch der zweite Satz. Denn, auch wenn aktuell wieder das
Prinzip `Hoffnung` bei uns regiert, bleibe ich skeptisch, ob es Wirklichkeit wird, dass unser
Beruf aufgewertet wird. Vor allem die finanzielle Aufwertung müsste enorm sein, um jungen
Leuten Perspektiven zu bieten.
Da müssen dann (wieder mal) leider die PI´s ran: Ordentliche Privatpreise nehmen, gut
bezahlte Selbstzahlertherapien anbieten, schlecht bezahlte GKV-Therapien streng rationieren,
um damit dann bessere Stundenlöhne verwirklichen können.
Und, gilt für einige: Gutsherrenmentalität ablegen.

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tom1350
04.04.2017 15:11
Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen.

Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.
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Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen. Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.
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tom1350 schrieb:

Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen.

Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.

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therapeutin
04.04.2017 15:12
was sind "Verheizpraxen"? alle die, die nicht im 30min Takt arbeiten;-),also praktisch alle die sich an die Mindestbehandlungszeit halten und dadurch auf einen einigermaßen richtigen Stundenumsatz kommen:]/
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was sind "Verheizpraxen"? alle die, die nicht im 30min Takt arbeiten;-),also praktisch alle die sich an die Mindestbehandlungszeit halten und dadurch auf einen einigermaßen richtigen Stundenumsatz kommen:]/
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therapeutin schrieb:

was sind "Verheizpraxen"? alle die, die nicht im 30min Takt arbeiten;-),also praktisch alle die sich an die Mindestbehandlungszeit halten und dadurch auf einen einigermaßen richtigen Stundenumsatz kommen:]/

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hermi
04.04.2017 15:42
Verheizpraxen, abgekürzt VP, zahlen z.B. bei Hausbesuchen der Therapeutin kein
km-Geld für ihren PKW, und wenn doch, dann nur nach handfester Drohung durch
den Freund der Therapeutin. Terminierung der HB-Kette war so knapp, dass selbst ich
Probleme gehabt hätte (und ich kann "knapp"!) Langes Gesicht des PI, als die Berufsanfängerin
dann 5 Minuten zu spät zum ersten Praxistermin zurückkam.
Langes Gesicht auch bei allgemeinen Fragen, die ein Berufsanfänger nunmal nicht weiß.
Nie ein Lob oder Anerkennung, eigentlich immer nur das Gegenteil.
Und viele Dinge mehr.
Das Mädel war nach 3 Monaten völlig mit den Nerven runter*, hatte sie doch die "teure Ausbildung"
bei den Eltern durchgesetzt, es sei ihr Traumberuf.......
Es geht eben nicht um 15/20/30 Takte (wenn die Bezahlung proportional zur Taktung ist) sondern
um alles andere. Und das kann viel sein.

*Ich habe bei Heimbesuchen lange mit ihr gesprochen, die war echt am Ende.
Zum Glück hatte sie wohl einen tauglichen Freund, der dann die "Sache" in die Hand genommen hat.
3 Wochen später hat die Praxis dann wieder jemanden gesucht.
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Verheizpraxen, abgekürzt VP, zahlen z.B. bei Hausbesuchen der Therapeutin kein km-Geld für ihren PKW, und wenn doch, dann nur nach handfester Drohung durch den Freund der Therapeutin. Terminierung der HB-Kette war so knapp, dass selbst ich Probleme gehabt hätte (und ich kann "knapp"!) Langes Gesicht des PI, als die Berufsanfängerin dann 5 Minuten zu spät zum ersten Praxistermin zurückkam. Langes Gesicht auch bei allgemeinen Fragen, die ein Berufsanfänger nunmal nicht weiß. Nie ein Lob oder Anerkennung, eigentlich immer nur das Gegenteil. Und viele Dinge mehr. Das Mädel war nach 3 Monaten völlig mit den Nerven runter*, hatte sie doch die "teure Ausbildung" bei den Eltern durchgesetzt, es sei ihr Traumberuf....... Es geht eben nicht um 15/20/30 Takte (wenn die Bezahlung proportional zur Taktung ist) sondern um alles andere. Und das kann viel sein. *Ich habe bei Heimbesuchen lange mit ihr gesprochen, die war echt am Ende. Zum Glück hatte sie wohl einen tauglichen Freund, der dann die "Sache" in die Hand genommen hat. 3 Wochen später hat die Praxis dann wieder jemanden gesucht.
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hermi schrieb:

Verheizpraxen, abgekürzt VP, zahlen z.B. bei Hausbesuchen der Therapeutin kein
km-Geld für ihren PKW, und wenn doch, dann nur nach handfester Drohung durch
den Freund der Therapeutin. Terminierung der HB-Kette war so knapp, dass selbst ich
Probleme gehabt hätte (und ich kann "knapp"!) Langes Gesicht des PI, als die Berufsanfängerin
dann 5 Minuten zu spät zum ersten Praxistermin zurückkam.
Langes Gesicht auch bei allgemeinen Fragen, die ein Berufsanfänger nunmal nicht weiß.
Nie ein Lob oder Anerkennung, eigentlich immer nur das Gegenteil.
Und viele Dinge mehr.
Das Mädel war nach 3 Monaten völlig mit den Nerven runter*, hatte sie doch die "teure Ausbildung"
bei den Eltern durchgesetzt, es sei ihr Traumberuf.......
Es geht eben nicht um 15/20/30 Takte (wenn die Bezahlung proportional zur Taktung ist) sondern
um alles andere. Und das kann viel sein.

*Ich habe bei Heimbesuchen lange mit ihr gesprochen, die war echt am Ende.
Zum Glück hatte sie wohl einen tauglichen Freund, der dann die "Sache" in die Hand genommen hat.
3 Wochen später hat die Praxis dann wieder jemanden gesucht.

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idefix-
04.04.2017 16:09
Ja klar der PI mit dem Masserati in der Garage is wieder der Schuldige! Typische Aussage von TOM 1350

Mehr als 17 Euro die Strunde geht nun mal nicht, plus 42 Euro Benzingeld, 150 Weihnachten und 150 Urlaub.

Vlt sollte der Angestellte seine Ansprüche ans Leben auch auf sein Gehalt berechnen und nicht umgekehrt. Wer meint im Jahr sechs Wochen Urlaub zu haben und dann jedesmal mach USA will, der muss sich eben noch einen Nebenjob suchen
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• PTP
Ja klar der PI mit dem Masserati in der Garage is wieder der Schuldige! Typische Aussage von TOM 1350 Mehr als 17 Euro die Strunde geht nun mal nicht, plus 42 Euro Benzingeld, 150 Weihnachten und 150 Urlaub. Vlt sollte der Angestellte seine Ansprüche ans Leben auch auf sein Gehalt berechnen und nicht umgekehrt. Wer meint im Jahr sechs Wochen Urlaub zu haben und dann jedesmal mach USA will, der muss sich eben noch einen Nebenjob suchen
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idefix- schrieb:

Ja klar der PI mit dem Masserati in der Garage is wieder der Schuldige! Typische Aussage von TOM 1350

Mehr als 17 Euro die Strunde geht nun mal nicht, plus 42 Euro Benzingeld, 150 Weihnachten und 150 Urlaub.

Vlt sollte der Angestellte seine Ansprüche ans Leben auch auf sein Gehalt berechnen und nicht umgekehrt. Wer meint im Jahr sechs Wochen Urlaub zu haben und dann jedesmal mach USA will, der muss sich eben noch einen Nebenjob suchen

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gr00ver
05.04.2017 10:51
Die BKK erhöht die manuelle lymphdrainge um satte 30% . AOK stellt sich bei den Verhandlungen sehr quer . Eventuell gibt es ein Schiedsverfahren.
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Die BKK erhöht die manuelle lymphdrainge um satte 30% . AOK stellt sich bei den Verhandlungen sehr quer . Eventuell gibt es ein Schiedsverfahren.
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gr00ver schrieb:

Die BKK erhöht die manuelle lymphdrainge um satte 30% . AOK stellt sich bei den Verhandlungen sehr quer . Eventuell gibt es ein Schiedsverfahren.

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stefan 302
05.04.2017 10:56
tom1350 schrieb am 4.4.17 15:11:
Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen.

Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.





Wer das HHVG richtig gelesen hat -"Transparenz"- wird dann wissen, was zu tun ist und von wem!
Ich gehe mal davon aus, aufgrund deiner Kommentare- dass dieses Schriftstück nicht in deinem bisher gelesenen Repertoire zu finden ist.
Wenn man über solch Thema etwas Kluges beitragen möchte, ist es voraus zu setzen, dass der Diskutant sich über faktische Gegebenheiten gründlich informiert, bevor er sich dieser Ebene verbal aussetzt und andere belehren möchte.
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• Evemarie Kaiser
[zitat]tom1350 schrieb am 4.4.17 15:11: Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen. Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.[/zitat] Wer das HHVG richtig gelesen hat -"Transparenz"- wird dann wissen, was zu tun ist und von wem! Ich gehe mal davon aus, aufgrund deiner Kommentare- dass dieses Schriftstück nicht in deinem bisher gelesenen Repertoire zu finden ist. Wenn man über solch Thema etwas Kluges beitragen möchte, ist es voraus zu setzen, dass der Diskutant sich über faktische Gegebenheiten gründlich informiert, bevor er sich dieser Ebene verbal aussetzt und andere belehren möchte.
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stefan 302 schrieb:

tom1350 schrieb am 4.4.17 15:11:
Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen.

Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.





Wer das HHVG richtig gelesen hat -"Transparenz"- wird dann wissen, was zu tun ist und von wem!
Ich gehe mal davon aus, aufgrund deiner Kommentare- dass dieses Schriftstück nicht in deinem bisher gelesenen Repertoire zu finden ist.
Wenn man über solch Thema etwas Kluges beitragen möchte, ist es voraus zu setzen, dass der Diskutant sich über faktische Gegebenheiten gründlich informiert, bevor er sich dieser Ebene verbal aussetzt und andere belehren möchte.

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stefan 302
05.04.2017 10:59
hermi schrieb am 4.4.17 15:42:
Verheizpraxen, abgekürzt VP, zahlen z.B. bei Hausbesuchen der Therapeutin kein
km-Geld für ihren PKW, und wenn doch, dann nur nach handfester Drohung durch
den Freund der Therapeutin. Terminierung der HB-Kette war so knapp, dass selbst ich
Probleme gehabt hätte (und ich kann "knapp"!) Langes Gesicht des PI, als die Berufsanfängerin
dann 5 Minuten zu spät zum ersten Praxistermin zurückkam.
Langes Gesicht auch bei allgemeinen Fragen, die ein Berufsanfänger nunmal nicht weiß.
Nie ein Lob oder Anerkennung, eigentlich immer nur das Gegenteil.
Und viele Dinge mehr.
Das Mädel war nach 3 Monaten völlig mit den Nerven runter*, hatte sie doch die "teure Ausbildung"
bei den Eltern durchgesetzt, es sei ihr Traumberuf.......
Es geht eben nicht um 15/20/30 Takte (wenn die Bezahlung proportional zur Taktung ist) sondern
um alles andere. Und das kann viel sein.

*Ich habe bei Heimbesuchen lange mit ihr gesprochen, die war echt am Ende.
Zum Glück hatte sie wohl einen tauglichen Freund, der dann die "Sache" in die Hand genommen hat.
3 Wochen später hat die Praxis dann wieder jemanden gesucht.





Einzelfälle, welche nicht auf rechtlicher Basis fundieren, sind sicher geeignet um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Einzelfälle sind jedoch völlig ungeeignet seine eigene Meinung darüber zu festigen und vor allem nicht dafür geeignet, PI und FL unter Generalanklage zu stellen, als würde das usus sein.
Da dieses Beispiel von dir kommt, wissen auch alle wie das im Speziellen zu deuten ist.:-D
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[zitat]hermi schrieb am 4.4.17 15:42: Verheizpraxen, abgekürzt VP, zahlen z.B. bei Hausbesuchen der Therapeutin kein km-Geld für ihren PKW, und wenn doch, dann nur nach handfester Drohung durch den Freund der Therapeutin. Terminierung der HB-Kette war so knapp, dass selbst ich Probleme gehabt hätte (und ich kann "knapp"!) Langes Gesicht des PI, als die Berufsanfängerin dann 5 Minuten zu spät zum ersten Praxistermin zurückkam. Langes Gesicht auch bei allgemeinen Fragen, die ein Berufsanfänger nunmal nicht weiß. Nie ein Lob oder Anerkennung, eigentlich immer nur das Gegenteil. Und viele Dinge mehr. Das Mädel war nach 3 Monaten völlig mit den Nerven runter*, hatte sie doch die "teure Ausbildung" bei den Eltern durchgesetzt, es sei ihr Traumberuf....... Es geht eben nicht um 15/20/30 Takte (wenn die Bezahlung proportional zur Taktung ist) sondern um alles andere. Und das kann viel sein. *Ich habe bei Heimbesuchen lange mit ihr gesprochen, die war echt am Ende. Zum Glück hatte sie wohl einen tauglichen Freund, der dann die "Sache" in die Hand genommen hat. 3 Wochen später hat die Praxis dann wieder jemanden gesucht.[/zitat] Einzelfälle, welche nicht auf rechtlicher Basis fundieren, sind sicher geeignet um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Einzelfälle sind jedoch völlig ungeeignet seine eigene Meinung darüber zu festigen und vor allem nicht dafür geeignet, PI und FL unter Generalanklage zu stellen, als würde das usus sein. Da dieses Beispiel von dir kommt, wissen auch alle wie das im Speziellen zu deuten ist.:-D
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stefan 302 schrieb:

hermi schrieb am 4.4.17 15:42:
Verheizpraxen, abgekürzt VP, zahlen z.B. bei Hausbesuchen der Therapeutin kein
km-Geld für ihren PKW, und wenn doch, dann nur nach handfester Drohung durch
den Freund der Therapeutin. Terminierung der HB-Kette war so knapp, dass selbst ich
Probleme gehabt hätte (und ich kann "knapp"!) Langes Gesicht des PI, als die Berufsanfängerin
dann 5 Minuten zu spät zum ersten Praxistermin zurückkam.
Langes Gesicht auch bei allgemeinen Fragen, die ein Berufsanfänger nunmal nicht weiß.
Nie ein Lob oder Anerkennung, eigentlich immer nur das Gegenteil.
Und viele Dinge mehr.
Das Mädel war nach 3 Monaten völlig mit den Nerven runter*, hatte sie doch die "teure Ausbildung"
bei den Eltern durchgesetzt, es sei ihr Traumberuf.......
Es geht eben nicht um 15/20/30 Takte (wenn die Bezahlung proportional zur Taktung ist) sondern
um alles andere. Und das kann viel sein.

*Ich habe bei Heimbesuchen lange mit ihr gesprochen, die war echt am Ende.
Zum Glück hatte sie wohl einen tauglichen Freund, der dann die "Sache" in die Hand genommen hat.
3 Wochen später hat die Praxis dann wieder jemanden gesucht.





Einzelfälle, welche nicht auf rechtlicher Basis fundieren, sind sicher geeignet um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Einzelfälle sind jedoch völlig ungeeignet seine eigene Meinung darüber zu festigen und vor allem nicht dafür geeignet, PI und FL unter Generalanklage zu stellen, als würde das usus sein.
Da dieses Beispiel von dir kommt, wissen auch alle wie das im Speziellen zu deuten ist.:-D

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therapeutin
05.04.2017 11:58
1.die BKK zahlte ja auch jahrelang weniger,als die Ersatzkassen(Berlin)...da sehen 30% auch schon wieder anders aus:-oo
2.selbst mit 30% ist der Preis noch immer ein Witz...manche Verbände fordern 1€/min(MLD60=60€),selbst das ist zu wenig für diese Arbeit

gr00ver schrieb am 5.4.17 10:51:
Die BKK erhöht die manuelle lymphdrainge um satte 30% . AOK stellt sich bei den Verhandlungen sehr quer . Eventuell gibt es ein Schiedsverfahren.
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1.die BKK zahlte ja auch jahrelang weniger,als die Ersatzkassen(Berlin)...da sehen 30% auch schon wieder anders aus:-oo 2.selbst mit 30% ist der Preis noch immer ein Witz...manche Verbände fordern 1€/min(MLD60=60€),selbst das ist zu wenig für diese Arbeit [zitat]gr00ver schrieb am 5.4.17 10:51: Die BKK erhöht die manuelle lymphdrainge um satte 30% . AOK stellt sich bei den Verhandlungen sehr quer . Eventuell gibt es ein Schiedsverfahren.[/zitat]
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therapeutin schrieb:

1.die BKK zahlte ja auch jahrelang weniger,als die Ersatzkassen(Berlin)...da sehen 30% auch schon wieder anders aus:-oo
2.selbst mit 30% ist der Preis noch immer ein Witz...manche Verbände fordern 1€/min(MLD60=60€),selbst das ist zu wenig für diese Arbeit

gr00ver schrieb am 5.4.17 10:51:
Die BKK erhöht die manuelle lymphdrainge um satte 30% . AOK stellt sich bei den Verhandlungen sehr quer . Eventuell gibt es ein Schiedsverfahren.

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hermi
05.04.2017 12:51
stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:59:


Einzelfälle, welche nicht auf rechtlicher Basis fundieren, sind sicher geeignet um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Einzelfälle sind jedoch völlig ungeeignet seine eigene Meinung darüber zu festigen und vor allem nicht dafür geeignet, PI und FL unter Generalanklage zu stellen, als würde das usus sein.
Da dieses Beispiel von dir kommt, wissen auch alle wie das im Speziellen zu deuten ist.:-D



"Einzelfälle", Einzelfälle, da war doch was, komm ich jetzt nicht drauf.....

"unter Generalanklage", lustiges Wort, habe ich oben aber gar nicht so geschrieben, es ging um VP´s,
die sogenannten Verheizpraxen. Und die gibt es. Wahrscheinlich inzwischen weniger, weil denen das
zu Verheizende abhanden gekommen ist.

Na dann deute mal, und zwar im Speziellen, am besten deutlich deuten und nicht orakeln.
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[zitat]stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:59: [b]Einzelfälle,[/b] welche nicht auf rechtlicher Basis fundieren, sind sicher geeignet um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Einzelfälle sind jedoch völlig ungeeignet seine eigene Meinung darüber zu festigen und vor allem nicht dafür geeignet, PI und FL [b]unter Generalanklage[/b] zu stellen, als würde das usus sein. Da dieses Beispiel von dir kommt, wissen auch alle wie das [b]im Speziellen zu deuten ist[/b].:-D[/zitat] [b]"Einzelfälle",[/b] Einzelfälle, da war doch was, komm ich jetzt nicht drauf..... [b]"unter Generalanklage",[/b] lustiges Wort, habe ich oben aber gar nicht so geschrieben, es ging um VP´s, die sogenannten Verheizpraxen. Und die gibt es. Wahrscheinlich inzwischen weniger, weil denen das zu Verheizende abhanden gekommen ist. Na dann [b]deute[/b] mal, und zwar [b]im Speziellen[/b], am besten deutlich deuten und nicht orakeln.
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hermi schrieb:

stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:59:


Einzelfälle, welche nicht auf rechtlicher Basis fundieren, sind sicher geeignet um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Einzelfälle sind jedoch völlig ungeeignet seine eigene Meinung darüber zu festigen und vor allem nicht dafür geeignet, PI und FL unter Generalanklage zu stellen, als würde das usus sein.
Da dieses Beispiel von dir kommt, wissen auch alle wie das im Speziellen zu deuten ist.:-D



"Einzelfälle", Einzelfälle, da war doch was, komm ich jetzt nicht drauf.....

"unter Generalanklage", lustiges Wort, habe ich oben aber gar nicht so geschrieben, es ging um VP´s,
die sogenannten Verheizpraxen. Und die gibt es. Wahrscheinlich inzwischen weniger, weil denen das
zu Verheizende abhanden gekommen ist.

Na dann deute mal, und zwar im Speziellen, am besten deutlich deuten und nicht orakeln.

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tom1350
05.04.2017 13:03
stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:56:
tom1350 schrieb am 4.4.17 15:11:
Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen.

Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.





Wer das HHVG richtig gelesen hat -"Transparenz"- wird dann wissen, was zu tun ist und von wem!
Ich gehe mal davon aus, aufgrund deiner Kommentare- dass dieses Schriftstück nicht in deinem bisher gelesenen Repertoire zu finden ist.
Wenn man über solch Thema etwas Kluges beitragen möchte, ist es voraus zu setzen, dass der Diskutant sich über faktische Gegebenheiten gründlich informiert, bevor er sich dieser Ebene verbal aussetzt und andere belehren möchte.


Zu dem Transparenzvorhaben gibt es ja noch nicht mal Vorschläge!

In dem Interview mit Herr Kühne spricht dieser anfangs bezüglich der Transparenzregelung von einem Gewährleisten (, dass Vergütungserhöhungen beim Angestellten ankommen ), ein paar Sätze später wird da eine reine Datensammlung draus. Wie kann mit einer Zahlenkolonne etwas sichergestellt werden?

"Wer gewährleistet jetzt - und wir reden ja immer über geringe Löhne - dass das, was mehr an den Praxisinhaber gezahlt wird, auch wirklich anteilig bei den Angestellten ankommt?
Wenn künftig Preiserhöhungen durch Verhandlungen erzielt werden, dann wollen wir auch gewährleisten, dass davon bei dem einfachen Arbeitnehmer an der Behandlungsbank etwas ankommt. Sonst ist das Argument "Wir brauchen deutliche Preiserhöhungen, da an der Basis ein zu geringer Lohn gezahlt wird", ja obsolet
."
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[zitat]stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:56: [zitat]tom1350 schrieb am 4.4.17 15:11: Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen. Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.[/zitat] Wer das HHVG richtig gelesen hat -"Transparenz"- wird dann wissen, was zu tun ist und von wem! Ich gehe mal davon aus, aufgrund deiner Kommentare- dass dieses Schriftstück nicht in deinem bisher gelesenen Repertoire zu finden ist. Wenn man über solch Thema etwas Kluges beitragen möchte, ist es voraus zu setzen, dass der Diskutant sich über faktische Gegebenheiten gründlich informiert, bevor er sich dieser Ebene verbal aussetzt und andere belehren möchte.[/zitat] Zu dem Transparenzvorhaben gibt es ja noch nicht mal Vorschläge! In dem Interview mit Herr Kühne spricht dieser anfangs bezüglich der Transparenzregelung von einem [b] Gewährleisten[/b] (, dass Vergütungserhöhungen beim Angestellten ankommen ), ein paar Sätze später wird da eine reine Datensammlung draus. Wie kann mit einer Zahlenkolonne etwas sichergestellt werden? [i]"Wer gewährleistet jetzt - und wir reden ja immer über geringe Löhne - dass das, was mehr an den Praxisinhaber gezahlt wird, auch wirklich anteilig bei den Angestellten ankommt? Wenn künftig Preiserhöhungen durch Verhandlungen erzielt werden, dann wollen wir auch gewährleisten, dass davon bei dem einfachen Arbeitnehmer an der Behandlungsbank etwas ankommt. Sonst ist das Argument "Wir brauchen deutliche Preiserhöhungen, da an der Basis ein zu geringer Lohn gezahlt wird", ja obsolet[/i]."
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tom1350 schrieb:

stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:56:
tom1350 schrieb am 4.4.17 15:11:
Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen.

Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.





Wer das HHVG richtig gelesen hat -"Transparenz"- wird dann wissen, was zu tun ist und von wem!
Ich gehe mal davon aus, aufgrund deiner Kommentare- dass dieses Schriftstück nicht in deinem bisher gelesenen Repertoire zu finden ist.
Wenn man über solch Thema etwas Kluges beitragen möchte, ist es voraus zu setzen, dass der Diskutant sich über faktische Gegebenheiten gründlich informiert, bevor er sich dieser Ebene verbal aussetzt und andere belehren möchte.


Zu dem Transparenzvorhaben gibt es ja noch nicht mal Vorschläge!

In dem Interview mit Herr Kühne spricht dieser anfangs bezüglich der Transparenzregelung von einem Gewährleisten (, dass Vergütungserhöhungen beim Angestellten ankommen ), ein paar Sätze später wird da eine reine Datensammlung draus. Wie kann mit einer Zahlenkolonne etwas sichergestellt werden?

"Wer gewährleistet jetzt - und wir reden ja immer über geringe Löhne - dass das, was mehr an den Praxisinhaber gezahlt wird, auch wirklich anteilig bei den Angestellten ankommt?
Wenn künftig Preiserhöhungen durch Verhandlungen erzielt werden, dann wollen wir auch gewährleisten, dass davon bei dem einfachen Arbeitnehmer an der Behandlungsbank etwas ankommt. Sonst ist das Argument "Wir brauchen deutliche Preiserhöhungen, da an der Basis ein zu geringer Lohn gezahlt wird", ja obsolet
."

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stefan 302
05.04.2017 13:45
tom1350 schrieb am 5.4.17 13:03:
stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:56:
tom1350 schrieb am 4.4.17 15:11:
Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen.

Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.





Wer das HHVG richtig gelesen hat -"Transparenz"- wird dann wissen, was zu tun ist und von wem!
Ich gehe mal davon aus, aufgrund deiner Kommentare- dass dieses Schriftstück nicht in deinem bisher gelesenen Repertoire zu finden ist.
Wenn man über solch Thema etwas Kluges beitragen möchte, ist es voraus zu setzen, dass der Diskutant sich über faktische Gegebenheiten gründlich informiert, bevor er sich dieser Ebene verbal aussetzt und andere belehren möchte.


Zu dem Transparenzvorhaben gibt es ja noch nicht mal Vorschläge!

In dem Interview mit Herr Kühne spricht dieser anfangs bezüglich der Transparenzregelung von einem Gewährleisten (, dass Vergütungserhöhungen beim Angestellten ankommen ), ein paar Sätze später wird da eine reine Datensammlung draus. Wie kann mit einer Zahlenkolonne etwas sichergestellt werden?

"Wer gewährleistet jetzt - und wir reden ja immer über geringe Löhne - dass das, was mehr an den Praxisinhaber gezahlt wird, auch wirklich anteilig bei den Angestellten ankommt?
Wenn künftig Preiserhöhungen durch Verhandlungen erzielt werden, dann wollen wir auch gewährleisten, dass davon bei dem einfachen Arbeitnehmer an der Behandlungsbank etwas ankommt. Sonst ist das Argument "Wir brauchen deutliche Preiserhöhungen, da an der Basis ein zu geringer Lohn gezahlt wird", ja obsolet
."





Nochmals, wer etwas gründlich liest weiß spätestens dann, wer damit beauftragt wird.
Und wo es dann abzulesen ist ob sich z.B. die Sozialabgaben steigern, wissen dann diejenigen, die damit beauftragt worden sind.
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[zitat]tom1350 schrieb am 5.4.17 13:03: [zitat]stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:56: [zitat]tom1350 schrieb am 4.4.17 15:11: Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen. Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.[/zitat] Wer das HHVG richtig gelesen hat -"Transparenz"- wird dann wissen, was zu tun ist und von wem! Ich gehe mal davon aus, aufgrund deiner Kommentare- dass dieses Schriftstück nicht in deinem bisher gelesenen Repertoire zu finden ist. Wenn man über solch Thema etwas Kluges beitragen möchte, ist es voraus zu setzen, dass der Diskutant sich über faktische Gegebenheiten gründlich informiert, bevor er sich dieser Ebene verbal aussetzt und andere belehren möchte.[/zitat] Zu dem Transparenzvorhaben gibt es ja noch nicht mal Vorschläge! In dem Interview mit Herr Kühne spricht dieser anfangs bezüglich der Transparenzregelung von einem [b] Gewährleisten[/b] (, dass Vergütungserhöhungen beim Angestellten ankommen ), ein paar Sätze später wird da eine reine Datensammlung draus. Wie kann mit einer Zahlenkolonne etwas sichergestellt werden? [i]"Wer gewährleistet jetzt - und wir reden ja immer über geringe Löhne - dass das, was mehr an den Praxisinhaber gezahlt wird, auch wirklich anteilig bei den Angestellten ankommt? Wenn künftig Preiserhöhungen durch Verhandlungen erzielt werden, dann wollen wir auch gewährleisten, dass davon bei dem einfachen Arbeitnehmer an der Behandlungsbank etwas ankommt. Sonst ist das Argument "Wir brauchen deutliche Preiserhöhungen, da an der Basis ein zu geringer Lohn gezahlt wird", ja obsolet[/i]."[/zitat] Nochmals, wer etwas gründlich liest weiß spätestens dann, wer damit beauftragt wird. Und wo es dann abzulesen ist ob sich z.B. die Sozialabgaben steigern, wissen dann diejenigen, die damit beauftragt worden sind.
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stefan 302 schrieb:

tom1350 schrieb am 5.4.17 13:03:
stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:56:
tom1350 schrieb am 4.4.17 15:11:
Es ist halt etwas verlogen zu sagen, dass jetzt die Verbände, Politik und Kostenträger die Situation verbessern müssen. Auf dieser Ebene können nur die Rahmenbedingungen gesetzt werden, was dann vor Ort passiert liegt in der Hand der PI. Natürlich bezüglich des Gehalts, aber auch ,und mindestens genauso wichtig, die Arbeitsbedingungen.

Wenn man hier aber ständig von 15 Minuten Takt liest kommen einem die Zweifel, dass da ein entsprechendes Denken vorhanden ist.





Wer das HHVG richtig gelesen hat -"Transparenz"- wird dann wissen, was zu tun ist und von wem!
Ich gehe mal davon aus, aufgrund deiner Kommentare- dass dieses Schriftstück nicht in deinem bisher gelesenen Repertoire zu finden ist.
Wenn man über solch Thema etwas Kluges beitragen möchte, ist es voraus zu setzen, dass der Diskutant sich über faktische Gegebenheiten gründlich informiert, bevor er sich dieser Ebene verbal aussetzt und andere belehren möchte.


Zu dem Transparenzvorhaben gibt es ja noch nicht mal Vorschläge!

In dem Interview mit Herr Kühne spricht dieser anfangs bezüglich der Transparenzregelung von einem Gewährleisten (, dass Vergütungserhöhungen beim Angestellten ankommen ), ein paar Sätze später wird da eine reine Datensammlung draus. Wie kann mit einer Zahlenkolonne etwas sichergestellt werden?

"Wer gewährleistet jetzt - und wir reden ja immer über geringe Löhne - dass das, was mehr an den Praxisinhaber gezahlt wird, auch wirklich anteilig bei den Angestellten ankommt?
Wenn künftig Preiserhöhungen durch Verhandlungen erzielt werden, dann wollen wir auch gewährleisten, dass davon bei dem einfachen Arbeitnehmer an der Behandlungsbank etwas ankommt. Sonst ist das Argument "Wir brauchen deutliche Preiserhöhungen, da an der Basis ein zu geringer Lohn gezahlt wird", ja obsolet
."





Nochmals, wer etwas gründlich liest weiß spätestens dann, wer damit beauftragt wird.
Und wo es dann abzulesen ist ob sich z.B. die Sozialabgaben steigern, wissen dann diejenigen, die damit beauftragt worden sind.

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stefan 302
05.04.2017 13:48
hermi schrieb am 5.4.17 12:51:
stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:59:


Einzelfälle, welche nicht auf rechtlicher Basis fundieren, sind sicher geeignet um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Einzelfälle sind jedoch völlig ungeeignet seine eigene Meinung darüber zu festigen und vor allem nicht dafür geeignet, PI und FL unter Generalanklage zu stellen, als würde das usus sein.
Da dieses Beispiel von dir kommt, wissen auch alle wie das im Speziellen zu deuten ist.:-D



"Einzelfälle", Einzelfälle, da war doch was, komm ich jetzt nicht drauf.....

"unter Generalanklage", lustiges Wort, habe ich oben aber gar nicht so geschrieben, es ging um VP´s,
die sogenannten Verheizpraxen. Und die gibt es. Wahrscheinlich inzwischen weniger, weil denen das
zu Verheizende abhanden gekommen ist.

Na dann deute mal, und zwar im Speziellen, am besten deutlich deuten und nicht orakeln.





Das Problem ist nur, dass deutliches Deuten nicht von jedem verstanden wird.
Nenne bitte die """VP""" damit du glaubhaft bleibst und zweitens sind deine Vermutungen und dein dazu inhalt lieferndes Orakel dazu nicht mehr upgedatet worden....
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[zitat]hermi schrieb am 5.4.17 12:51: [zitat]stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:59: [b]Einzelfälle,[/b] welche nicht auf rechtlicher Basis fundieren, sind sicher geeignet um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Einzelfälle sind jedoch völlig ungeeignet seine eigene Meinung darüber zu festigen und vor allem nicht dafür geeignet, PI und FL [b]unter Generalanklage[/b] zu stellen, als würde das usus sein. Da dieses Beispiel von dir kommt, wissen auch alle wie das [b]im Speziellen zu deuten ist[/b].:-D[/zitat] [b]"Einzelfälle",[/b] Einzelfälle, da war doch was, komm ich jetzt nicht drauf..... [b]"unter Generalanklage",[/b] lustiges Wort, habe ich oben aber gar nicht so geschrieben, es ging um VP´s, die sogenannten Verheizpraxen. Und die gibt es. Wahrscheinlich inzwischen weniger, weil denen das zu Verheizende abhanden gekommen ist. Na dann [b]deute[/b] mal, und zwar [b]im Speziellen[/b], am besten deutlich deuten und nicht orakeln.[/zitat] Das Problem ist nur, dass deutliches Deuten nicht von jedem verstanden wird. Nenne bitte die """VP""" damit du glaubhaft bleibst und zweitens sind deine Vermutungen und dein dazu inhalt lieferndes Orakel dazu nicht mehr upgedatet worden....
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stefan 302 schrieb:

hermi schrieb am 5.4.17 12:51:
stefan 302 schrieb am 5.4.17 10:59:


Einzelfälle, welche nicht auf rechtlicher Basis fundieren, sind sicher geeignet um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Einzelfälle sind jedoch völlig ungeeignet seine eigene Meinung darüber zu festigen und vor allem nicht dafür geeignet, PI und FL unter Generalanklage zu stellen, als würde das usus sein.
Da dieses Beispiel von dir kommt, wissen auch alle wie das im Speziellen zu deuten ist.:-D



"Einzelfälle", Einzelfälle, da war doch was, komm ich jetzt nicht drauf.....

"unter Generalanklage", lustiges Wort, habe ich oben aber gar nicht so geschrieben, es ging um VP´s,
die sogenannten Verheizpraxen. Und die gibt es. Wahrscheinlich inzwischen weniger, weil denen das
zu Verheizende abhanden gekommen ist.

Na dann deute mal, und zwar im Speziellen, am besten deutlich deuten und nicht orakeln.





Das Problem ist nur, dass deutliches Deuten nicht von jedem verstanden wird.
Nenne bitte die """VP""" damit du glaubhaft bleibst und zweitens sind deine Vermutungen und dein dazu inhalt lieferndes Orakel dazu nicht mehr upgedatet worden....

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gr00ver
06.04.2017 07:29
Dann wird nur 55 Minuten Behandelt und dem Patienten ein Lymphtape angeboten
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Dann wird nur 55 Minuten Behandelt und dem Patienten ein Lymphtape angeboten
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gr00ver schrieb:

Dann wird nur 55 Minuten Behandelt und dem Patienten ein Lymphtape angeboten

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hermi schrieb:

Dr. Roy Kühne hofft, dass durch die Entkopplung von der Entwicklung der Grundlohnsumme für 3 Jahre die
"Verbände mit den Kassen in den Streit ziehen" und damit eine bessere Bezahlung für uns
realisiert werden kann.
Das wird wohl auch klappen.
Aber: Ändert das was ?

Ein Beispiel: 3 Jahre lang eine Vergütungserhöhung von je 5% bei der Pos. KG 16,20 € bedeutet
im Jahre 2020 dann 18,75 €.
Bei 3 x 7 % Steigerung sind das dann 19,85 €
Bei 3 x 10 % Steigerung dann 21,56 €

Mit anderen Worten: 3 x hintereinander zweistellige Verhandlungsergebnisse sind Pflicht, um wieder
mehr Berufsanfänger für unseren Beruf zu gewinnen.
Ich habe zwar nichts zu fordern, da ich in keinem Verband bin (gell Stefan ?), muss ich aber auch nicht,
denn ich bin ja davon nicht betroffen. Im Gegenteil: Aufträge wie Sand am Meer.
Außerdem werden die Verbände wahrscheinlich jeden Streit vermeiden wollen......

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Norbert Meyer
05.04.2017 09:56
Was ausgebildete praktizierende Mediziner leisten, erlebt jeder täglich in seiner Praxis mit dem ausgestellten Auftrag vom Dr..
Die " Physikalische Medizin" wird ausgelassen und nutzt wenig und kostet nur Geld und Zeit = Verschwendung!
Die Neuerungen,wenn dann endlich eingeführt und nutzbar, sind im Grunde alte Hüte, es gab schon immer Ärzte die der Physiotherapie positiv gegenüber sich verhielten und nicht den konkurierenden Pt in mir sahen, das war vor 1990 * wir waren Partner im Gesundheitswesen* und

danach kamen meine Patienten ohne die Erkenntnis der " Selbstzahlerlösung" nicht aus, also auch hier ein ganz alter Hut.Bis zu 35 % der anfallenden Arbeiten läuft nur über diese Schiene und erspart letztlich den Kassen Kosten.

Klar fällt es dem Patienten schwer ,zu akzeptieren seine Mittel zur Gesunderhaltung einzusetzen, zu mal ja der Arzt oft mit dubiosen IGELLEISTUNGEN wirbt !
:OO)
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Was ausgebildete praktizierende Mediziner leisten, erlebt jeder täglich in seiner Praxis mit dem ausgestellten Auftrag vom Dr.. Die " Physikalische Medizin" wird ausgelassen und nutzt wenig und kostet nur Geld und Zeit = Verschwendung! Die Neuerungen,wenn dann endlich eingeführt und nutzbar, sind im Grunde alte Hüte, es gab schon immer Ärzte die der Physiotherapie positiv gegenüber sich verhielten und nicht den konkurierenden Pt in mir sahen, das war vor 1990 * wir waren Partner im Gesundheitswesen* und danach kamen meine Patienten ohne die Erkenntnis der " Selbstzahlerlösung" nicht aus, also auch hier ein ganz alter Hut.Bis zu 35 % der anfallenden Arbeiten läuft nur über diese Schiene und erspart letztlich den Kassen Kosten. Klar fällt es dem Patienten schwer ,zu akzeptieren seine Mittel zur Gesunderhaltung einzusetzen, zu mal ja der Arzt oft mit dubiosen IGELLEISTUNGEN wirbt ! :OO)
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Norbert Meyer schrieb:

Was ausgebildete praktizierende Mediziner leisten, erlebt jeder täglich in seiner Praxis mit dem ausgestellten Auftrag vom Dr..
Die " Physikalische Medizin" wird ausgelassen und nutzt wenig und kostet nur Geld und Zeit = Verschwendung!
Die Neuerungen,wenn dann endlich eingeführt und nutzbar, sind im Grunde alte Hüte, es gab schon immer Ärzte die der Physiotherapie positiv gegenüber sich verhielten und nicht den konkurierenden Pt in mir sahen, das war vor 1990 * wir waren Partner im Gesundheitswesen* und

danach kamen meine Patienten ohne die Erkenntnis der " Selbstzahlerlösung" nicht aus, also auch hier ein ganz alter Hut.Bis zu 35 % der anfallenden Arbeiten läuft nur über diese Schiene und erspart letztlich den Kassen Kosten.

Klar fällt es dem Patienten schwer ,zu akzeptieren seine Mittel zur Gesunderhaltung einzusetzen, zu mal ja der Arzt oft mit dubiosen IGELLEISTUNGEN wirbt !
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