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Köln-Junkersdorf

Wir sind keine hochmoderne und
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Praxis.
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Trainingsbereich, machen nicht
regelmäßig Teamsitzungen und
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Aber sowohl die Patienten, als auch
die Mitarbeiter/innen fühlen sich
bei uns sehr wohl.

Seit nun 27 Jahren therapieren wir
unsere Patienten in
Köln-Junkersdorf, meist
manualtherapeutisch/osteopathisch,
auf hohem Niveau, in geschmackvoll
gestalteten Räumen. Die
Atmosphäre ist so angenehm, dass
auch die meiste...
Knie
Das Hoffa-Syndrom
Leicht übersehene Ursache für infrapatellaren Knieschmerz
26.04.2022 • 11 Kommentare
Foto: Henry Gray (1918) Anatomy of the Human Body • Lizenz: CC-BY •
Hintergrund
Der Anterior-Knee-Pain und seine Unterform des infrapatellaren Knieschmerzes sind ein weitverbreitetes Beschwerdebild. Es streut sich über alle Altersklassen und Aktivitätsniveaus. Vom Couch-Potato bis zum Leistungssportler. Vom Teenie zum Senior. Am häufigsten sind dabei unspezifische Probleme. Aber auch Sehnenbeschwerden wie das typische Runners-Knee bzw. Iliotibial-Band-Syndrom sind typisch.

Eine eher seltene, aber dadurch auch gerne übersehene Problematik ist der Hoffa-Fettkörper; besser gesagt seine Schmerzhaftigkeit das sog. Hoffa-Syndrom. Allerdings ist die bisherige Datenlage hierzu äußerst dünn – wächst aber kontinuierlich.

Anatomie
Das infrapatellar fat pad (IFP) liegt innerhalb der Kniegelenkkapsel direkt unter dem Patellarband. Es dient dort als verformbares Polster. Mithilfe eines Bandes ist der Hoffa-Fettkörper am Femur befestigt. Verdickt sich dieses Band, nennt man es Plica infrapatellare. Auch am proximalen Ende des Patellarbandes, dem inferioren Pol der Patella, dem Tibiaplateau und den Meniskusvorderhörnern bestehen Verbindungen.

Symptome
Die von PatientInnen beschriebene Symptomatik unterscheiden sich beim Hoffa-Syndroms nicht wesentlich von anderen vorderen Kniebeschwerden. Die Schmerzen sind belastungsabhängig und durch isometrischen Widerstand provozierbar. Eine Druckdolenz des Patellarbandes liegt genau so häufig vor wie die schmerzhaft eingeschränkte Extension des Kniegelenks.

Klinische Untersuchung
Leider ist die Mehrheit der manuellen Tests nicht zuverlässig genug. Sowohl die Interrater-Reliabilität, also der Gleichheit der Ergebnisse von verschiedenen UntersucherInnen, als auch bei der wiederholten Durchführung durch den/dieselbe UntersucherIn (Intra-) sind massiv eingeschränkt. Aber auch die Sensitivität und Spezifität lässt zu wünschen übrig. Tests, die keine ausreichende Genauigkeit aufweisen, sind beispielsweise der Patella-Tilt-Test oder die medio-laterale Verschieblichkeit.

Einzig der Hoffa-Test scheint eine moderate Zuverlässigkeit vorzuweisen. Die Durchführung ist simpel und schnell. Allerdings sollten zusätzliche Tests zur Differenzialdiagnose gegenüber Meniskusverletzungen und dem Patella-Spitzensyndrom durchgeführt werden.

Der Hoffa-Test

Therapie
Eine konservative Therapie sollte immer zuerst angestrebt werden. Scheitert das konservative Vorgehen und die Diagnose Hoffa-Syndrom ist eindeutig gesichert, ist das chirurgische Vorgehen der effektivste Ansatz.

Konservative Versorgung
Allem voran steht ein Belastungsmanagement. Dieses sollte nicht mit absoluter Ruhe einhergehen, sondern eine schmerzadaptierte Belastung beinhalten. Zusätzlich wird ein entlastendes Leukotape ähnlich dem Patellofemoralen-Schmerzsyndrom empfohlen.

Anlage eines entlastenden Leukotapes

Ein Kraftaufbautraining für den M. Quadrizeps fem. (Betonung auf dem Pars Obliquus) sollte einem allgemeinen Beintraining hinzugefügt werden.

Während des fortschreitenden Genesungsprozesses empfiehlt sich ein graduelles Gang- und Lauftraining.

Fazit
Zusammenfassend ist zu sagen, dass es immer noch an verlässlichen Daten zum Hoffa-Syndrom fehlt. Auch verlässliche Tools zur Sicherung und Differenzierung der Diagnose sind rar. Als Akutversorgung empfiehlt sich ein straffes, entlastendes Leukotape. Dazu passend ein Belastungsmanagement. Nach Abklingen der akuten Symptome folgt ein gradueller Belastungsaufbau mit Kraft- und Lauftraining.

Quellen und weitere Informationen zum Thema finden Sie hier.

Martin Römhild / physio.de

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KnieSchmerzenUrsacheTherapieTests, Scores & IndizesSensitivitätSpezifität


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mia73
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mia73 schrieb:

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hgb
Vor 9 Monaten
Zum Hoffa-Kastert-Syndrom orientiert das Dochlex-Lexikon, das über google aufzurufen ist. Im Deutschen - Hoffa war Deutscher - ist das Syndrom eine Hoffaitis durch Schäden im Gelenk. Da Muskeltrainig helfen soll und die volle Streckung als diagnostisches Zeichen genannt wird, empfehle ich dringlich, sich über den vorderen Knieschmerz durch Triggerpunkte im rectus femoris zu belesen und nicht hier eine 10 jahre alte Arbeit aus sportmedizinischer Sicht vorzustellen. Wer glaubt denn, daß die dort gen. 94 Arbeiten tatsächlich ausgewertet wurden, wenn nicht einmal eine gescheite Untersuchung der Muskeln auf TrP's genannt wird??
Nachdem wir als Foristen unlängst beim Ililotibialenband lesen konnten, daß MM dort am Band nbicht hilft, wird hier bei dünner Datenlage zu einem Leukotape geraten - mh!
Der deutsche Podcast physiotutors ist wieder dabei, zwar englisch vorgetragen, damit aber nicht fundierter. Warum also dieser Artikel hier? Dann lieber Links zum
Hoffa-Kastert-Syndrom - DocCheck Flexikon!! Der vordere Knieschmerz ist hier gezeigt:




Die Bilder stammen aus dem Triggerpunkthandbuch von Travell und sind natürlich noch älter als der Artikel. Die Methoden dort werden im deutschsprachigen Raum seit Jahren aus der Schweiz propagiert!
Abschließend nocheinmal ganz deutlich: Eine Hoffaitis und der sog. vordere Knieschmerz - das ist ja keine Diagnose! - sind unterschiedliche Dinge!!
MfG hgb
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• Lars van Ravenzwaaij
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• M0nique
Zum Hoffa-Kastert-Syndrom orientiert das Dochlex-Lexikon, das über google aufzurufen ist. Im Deutschen - Hoffa war Deutscher - ist das Syndrom eine [b]Hoffaitis[/b] durch Schäden im Gelenk. Da Muskeltrainig helfen soll und die volle Streckung als diagnostisches Zeichen genannt wird, empfehle ich dringlich, sich über den vorderen Knieschmerz durch Triggerpunkte im rectus femoris zu belesen und nicht hier eine 10 jahre alte Arbeit aus sportmedizinischer Sicht vorzustellen. Wer glaubt denn, daß die dort gen. 94 Arbeiten tatsächlich ausgewertet wurden, wenn nicht einmal eine gescheite Untersuchung der Muskeln auf TrP's genannt wird?? Nachdem wir als Foristen unlängst beim Ililotibialenband lesen konnten, daß MM dort am Band nbicht hilft, wird hier bei dünner Datenlage zu einem Leukotape geraten - mh! Der deutsche Podcast physiotutors ist wieder dabei, zwar englisch vorgetragen, damit aber nicht fundierter. Warum also dieser Artikel hier? Dann lieber Links zum Hoffa-Kastert-Syndrom - DocCheck Flexikon!! Der vordere Knieschmerz ist hier gezeigt: [image]forum_Q9hMxJf91vYVbV9BEcVt.jpg[/image] [image]forum_1YfTcnEEyY4qUj4K3QdM.jpg[/image] Die Bilder stammen aus dem Triggerpunkthandbuch von Travell und sind natürlich noch älter als der Artikel. Die Methoden dort werden im deutschsprachigen Raum seit Jahren aus der Schweiz propagiert! Abschließend nocheinmal ganz deutlich: Eine Hoffaitis und der sog. vordere Knieschmerz - das ist ja keine Diagnose! - sind unterschiedliche Dinge!! MfG hgb
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M0nique
Vor 9 Monaten
@hgb Danke, danke, danke!
In letzter Zeit werden hier Studien veröffentlicht, die bei näherer Betrachtung so gut wie keine Datenlage haben. Ich frage mich ernsthaft WARUM??? WAS SOLL DAS???
Gruß von Monique
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• Lars van Ravenzwaaij
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M0nique schrieb:

@hgb Danke, danke, danke!
In letzter Zeit werden hier Studien veröffentlicht, die bei näherer Betrachtung so gut wie keine Datenlage haben. Ich frage mich ernsthaft WARUM??? WAS SOLL DAS???
Gruß von Monique

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hgb schrieb:

Zum Hoffa-Kastert-Syndrom orientiert das Dochlex-Lexikon, das über google aufzurufen ist. Im Deutschen - Hoffa war Deutscher - ist das Syndrom eine Hoffaitis durch Schäden im Gelenk. Da Muskeltrainig helfen soll und die volle Streckung als diagnostisches Zeichen genannt wird, empfehle ich dringlich, sich über den vorderen Knieschmerz durch Triggerpunkte im rectus femoris zu belesen und nicht hier eine 10 jahre alte Arbeit aus sportmedizinischer Sicht vorzustellen. Wer glaubt denn, daß die dort gen. 94 Arbeiten tatsächlich ausgewertet wurden, wenn nicht einmal eine gescheite Untersuchung der Muskeln auf TrP's genannt wird??
Nachdem wir als Foristen unlängst beim Ililotibialenband lesen konnten, daß MM dort am Band nbicht hilft, wird hier bei dünner Datenlage zu einem Leukotape geraten - mh!
Der deutsche Podcast physiotutors ist wieder dabei, zwar englisch vorgetragen, damit aber nicht fundierter. Warum also dieser Artikel hier? Dann lieber Links zum
Hoffa-Kastert-Syndrom - DocCheck Flexikon!! Der vordere Knieschmerz ist hier gezeigt:




Die Bilder stammen aus dem Triggerpunkthandbuch von Travell und sind natürlich noch älter als der Artikel. Die Methoden dort werden im deutschsprachigen Raum seit Jahren aus der Schweiz propagiert!
Abschließend nocheinmal ganz deutlich: Eine Hoffaitis und der sog. vordere Knieschmerz - das ist ja keine Diagnose! - sind unterschiedliche Dinge!!
MfG hgb

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Zacharopoulos Michael
Vor 9 Monaten
Ich möchte etwas dazulernen!

Liebe Kolleg_innen,
wer kann mir (bitte einigermaßen durch Studien belegt) eine Übung nennen, die selektiv, oder wenigstens bevorzugt den Pars Obliquus des M. Quadrizeps femoris kräftigt?

Beste Grüße
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• Lars van Ravenzwaaij
• hgb
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• Stefan Preißler
• Daniel Bombien
Ich möchte etwas dazulernen! Liebe Kolleg_innen, wer kann mir ([i]bitte einigermaßen durch Studien belegt[/i]) eine Übung nennen, die selektiv, oder wenigstens bevorzugt den Pars Obliquus des M. Quadrizeps femoris kräftigt? Beste Grüße
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M0nique
Vor 9 Monaten
Das würde mich auch sehr interessieren. Zumal der im Artikel genannte Muskel Pars Obliquus des M. Quadrizeps femoris in keinem Anatomieatlas auftaucht.
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• Lars van Ravenzwaaij
• hgb
Das würde mich auch sehr interessieren. Zumal der im Artikel genannte Muskel Pars Obliquus des M. Quadrizeps femoris in keinem Anatomieatlas auftaucht.
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M0nique schrieb:

Das würde mich auch sehr interessieren. Zumal der im Artikel genannte Muskel Pars Obliquus des M. Quadrizeps femoris in keinem Anatomieatlas auftaucht.

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hgb
Vor 9 Monaten
...(wieder einmal) alles mit heißer Nadel genäht! Sportmediziner betreuen ein umschriebenes Klientel. Ist das geeignet, grundsätzliche Fragen der Physiotherapie zu beantworten? Das H-Syndrom ist selten und wird häufig übersehen??

Da bin ich gespannt auf weitere Artikel! mfg hgbsmile
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...(wieder einmal) alles mit heißer Nadel genäht! Sportmediziner betreuen ein umschriebenes Klientel. Ist das geeignet, grundsätzliche Fragen der Physiotherapie zu beantworten? Das H-Syndrom ist selten und wird häufig übersehen?? Da bin ich gespannt auf weitere Artikel! mfg hgb[emoji]smile[/emoji]
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hgb schrieb:

...(wieder einmal) alles mit heißer Nadel genäht! Sportmediziner betreuen ein umschriebenes Klientel. Ist das geeignet, grundsätzliche Fragen der Physiotherapie zu beantworten? Das H-Syndrom ist selten und wird häufig übersehen??

Da bin ich gespannt auf weitere Artikel! mfg hgbsmile

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Zacharopoulos Michael schrieb:

Ich möchte etwas dazulernen!

Liebe Kolleg_innen,
wer kann mir (bitte einigermaßen durch Studien belegt) eine Übung nennen, die selektiv, oder wenigstens bevorzugt den Pars Obliquus des M. Quadrizeps femoris kräftigt?

Beste Grüße

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Stefan Preißler
Vor 9 Monaten
"Leider ist die Mehrheit der manuellen Tests nicht zuverlässig genug."

Offensichtlich spielt beim Hoffa`s Test die manuelle Palpation auch eine Rolle?!

"Es streut sich über alle Altersklassen und Aktivitätsniveaus. Vom Couch-Potato bis zum Leistungssportler. Vom Teenie zum Senior. Am häufigsten sind dabei unspezifische Probleme."

Bei Pat., welche einen deutlich ausgeprägten Haffa`schen Fettkörper aufweisen, fällt mir sehr häufig das Gangbild auf.
Markant ist das "Schnicken"!
Beim Gehen wird der Unterschenkel nach vorne geschnickt, so daß die Knie-EXT vor dem Sohlenkontant zustande kommt.
Im Stand sieht man dann in der Regel die Kniegelenke in Überstreckung und die Hoffer`schen Fettkörper quellen förmlich lat. und med. der Patellasehne über ( kann man blind palpieren).

Arthrotische Kniegelenke sehen häufig auch so aus.
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"Leider ist die Mehrheit der manuellen Tests nicht zuverlässig genug." Offensichtlich spielt beim Hoffa`s Test die manuelle Palpation auch eine Rolle?! "Es streut sich über alle Altersklassen und Aktivitätsniveaus. Vom Couch-Potato bis zum Leistungssportler. Vom Teenie zum Senior. Am häufigsten sind dabei unspezifische Probleme." Bei Pat., welche einen deutlich ausgeprägten Haffa`schen Fettkörper aufweisen, fällt mir sehr häufig das Gangbild auf. Markant ist das "Schnicken"! Beim Gehen wird der Unterschenkel nach vorne geschnickt, so daß die Knie-EXT vor dem Sohlenkontant zustande kommt. Im Stand sieht man dann in der Regel die Kniegelenke in Überstreckung und die Hoffer`schen Fettkörper quellen förmlich lat. und med. der Patellasehne über ( kann man blind palpieren). Arthrotische Kniegelenke sehen häufig auch so aus.
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hgb
Vor 9 Monaten
..Blinde palpieren ohnehin viel besser! mfg hgbblush
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• Stefan Preißler
• Benjdizza
..Blinde palpieren ohnehin viel besser! mfg hgb[emoji]blush[/emoji]
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hgb schrieb:

..Blinde palpieren ohnehin viel besser! mfg hgbblush

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Stefan Preißler schrieb:

"Leider ist die Mehrheit der manuellen Tests nicht zuverlässig genug."

Offensichtlich spielt beim Hoffa`s Test die manuelle Palpation auch eine Rolle?!

"Es streut sich über alle Altersklassen und Aktivitätsniveaus. Vom Couch-Potato bis zum Leistungssportler. Vom Teenie zum Senior. Am häufigsten sind dabei unspezifische Probleme."

Bei Pat., welche einen deutlich ausgeprägten Haffa`schen Fettkörper aufweisen, fällt mir sehr häufig das Gangbild auf.
Markant ist das "Schnicken"!
Beim Gehen wird der Unterschenkel nach vorne geschnickt, so daß die Knie-EXT vor dem Sohlenkontant zustande kommt.
Im Stand sieht man dann in der Regel die Kniegelenke in Überstreckung und die Hoffer`schen Fettkörper quellen förmlich lat. und med. der Patellasehne über ( kann man blind palpieren).

Arthrotische Kniegelenke sehen häufig auch so aus.

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Jarko
Vor 2 Monaten
Wie geht man bei einer Hoffaitis nach Distorsion vor? Ansonsten scheint das Knie laut MRT nichts abbekommen zu haben. Hoffascher Fettkörper wurde vermutlich eingeklemmt und verursacht nun anhaltende Beschwerden. Kniegelenke sind nicht überstreckt. Ebenfalls keine Fehlstellung
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Wie geht man bei einer Hoffaitis nach Distorsion vor? Ansonsten scheint das Knie laut MRT nichts abbekommen zu haben. Hoffascher Fettkörper wurde vermutlich eingeklemmt und verursacht nun anhaltende Beschwerden. Kniegelenke sind nicht überstreckt. Ebenfalls keine Fehlstellung
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hgb
Vor 2 Monaten
Pat. - Fragen ohne klinischen Befund können nicht beantwortet werden. Das MRT zeigt keine Strukturstörung, sagt aber nichts zu Funktionsstörungen, diese wieder können eine Hoffaitis auslösen. mfg hgbblush
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Pat. - Fragen ohne klinischen Befund können nicht beantwortet werden. Das MRT zeigt keine Strukturstörung, sagt aber nichts zu[b] Funktions[/b]störungen, diese wieder können eine Hoffaitis auslösen. mfg hgb[emoji]blush[/emoji]
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hgb schrieb:

Pat. - Fragen ohne klinischen Befund können nicht beantwortet werden. Das MRT zeigt keine Strukturstörung, sagt aber nichts zu Funktionsstörungen, diese wieder können eine Hoffaitis auslösen. mfg hgbblush

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Jarko
Vor 2 Monaten
Ausgelöst wurde die Hoffaitis durch einen Sportunfall vor einem Jahr. Möglicherweise klingt diese wegen einer Funktionsstörung jedoch nicht ab. Was muss hier getestet werden? Auf den ersten Blick erscheint das Bein und die Muskulatur unauffällig.
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Ausgelöst wurde die Hoffaitis durch einen Sportunfall vor einem Jahr. Möglicherweise klingt diese wegen einer Funktionsstörung jedoch nicht ab. Was muss hier getestet werden? Auf den ersten Blick erscheint das Bein und die Muskulatur unauffällig.
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Jarko schrieb:

Ausgelöst wurde die Hoffaitis durch einen Sportunfall vor einem Jahr. Möglicherweise klingt diese wegen einer Funktionsstörung jedoch nicht ab. Was muss hier getestet werden? Auf den ersten Blick erscheint das Bein und die Muskulatur unauffällig.

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Jarko schrieb:

Wie geht man bei einer Hoffaitis nach Distorsion vor? Ansonsten scheint das Knie laut MRT nichts abbekommen zu haben. Hoffascher Fettkörper wurde vermutlich eingeklemmt und verursacht nun anhaltende Beschwerden. Kniegelenke sind nicht überstreckt. Ebenfalls keine Fehlstellung



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