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Kommt es zu juristischen Auseinandersetzungen zwischen Patient und Praxis, gewinnt zwar in der Regel die Praxis, insbesondere wenn ein entsprechender, unterschriebener Behandlungsvertrag vorliegt. Häufig gibt es Kulanzregelungen, die jedoch selten klar definiert sind und regelmäßig zu Diskussionen zwischen Patient und Praxis führen.
KBV, VDLS, BSG
Aus der Ärzteschaft kommt immer wieder die Forderung, dass versäumte Termine den Praxen von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) erstattet werden sollten. So berichtete u.a. das Ärzteblatt, dass der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, seine Forderung nach einer kassenfinanzierten Ausfallgebühr für nicht wahrgenommene Termine wiederholt habe.
Zu diesem Thema gibt es auch immer wieder juristische Auseinandersetzungen. So hatte der Verband Deutscher Logopäden und Sprachtherapeutischer Berufe e.V. (VDLS) vor dem Sozialgericht Konstanz geklagt (wir berichteten) und nach der Niederlage Berufung angekündigt. Hintergrund für die Klage des VDLS ist: Das Bundessozialgericht ist der Auffassung, dass zwischen den Praxen und den Patienten nach der Rahmenvereinbarung gar kein Behandlungsvertrag zustande kommen kann, so dass die Patienten auch nicht für die Ausfallkosten aufkommen müssen.
Onlinepetition noch bis 4. Dezember 2024
Um diese Frage endgültig zu klären, werden nun auch für den Bereich der Heilmittelerbringer entsprechende Forderungen laut. Derzeit läuft eine Online-Petition, in der eine „GKV-Kostenübernahme für Heilmittelpraxen bei krankheitsbedingten Terminabsagen (unter 24 Stunden)“ gefordert wird. Initiatorinnen sind zwei Logopädinnen aus Mittelfranken.
Sie argumentieren mit der sozialen Ungerechtigkeit, dass Patientinnen und Patienten bei einer Absage durch höhere Gewalt (eigene Erkrankung) „den entstandenen Schaden privat begleichen müssen“. Die Krankenkassen sollten den entstandenen Schaden vollständig übernehmen, da es in der kurzen Zeit von 24 Stunden kaum möglich sei, Ersatzpatienten zu finden.
In der Petition wird klargestellt, dass es sich entgegen der Forderung der KBV ausschließlich um abgesagte, also nicht um vergessene Termine handelt. Die Abstimmung läuft bis zum 4. Dezember 2024.
Hier gehts noch einmal zur Petition
O.G. / physio.de
PetitionHeilmittelerbringerLogopädiePhysiotherapieErgotherapieMassage
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Wenn ich ne Wohnung miete, eine Auto miete muss ich das auch bezahlen _ egal ob ichs nutze !!!
Wie bescheuert sind wir denn ALLES mit uns machen zu lassen ?
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stefomanski schrieb:
Was zur Hölle soll diese Diskussion ?
Wenn ich ne Wohnung miete, eine Auto miete muss ich das auch bezahlen _ egal ob ichs nutze !!!
Wie bescheuert sind wir denn ALLES mit uns machen zu lassen ?
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FoetorExOre schrieb:
das wird bestimmt interessant, wenn man dann erst die Kassen anschreiben muss, die Kassen dann die PatientInnen um Bestätigung bitten und nach 8 Monaten Briefkontakt und 40h Aufwand hat man dann 27 Euro zur freien Verfügung :) aber immerhin wurde der Ausfall bezahlt.
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Halbtitan schrieb:
Was für ein Quatsch.
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Mus Musculus schrieb:
Dann verrate das besser nicht der DRV. Wenn die dann die ganzen Rentenbeiträge für die scheinselbstständigen PIs nachfordert, wird das echt teuer für die GKV.
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Johnny Doe schrieb:
@Mus Musculus Ja. Rückwirkend für die letzten vier Jahre Sozialversicherungsbeiträge. Bei vielen PI würde es sich dann nur noch um eine nebenberufliche Selbstständigkeit und damit Beitragspflicht zur GKV und Pflegeversicherung handeln. Spannend würde es auch bezüglich der Angestellten. Als Angestellter der GKV kann der PI nicht selbst Angestellte haben und die Arbeit delegieren. Ich wäre dafür. Da würden so manche wieder kräftig geerdet werden.
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Mus Musculus schrieb:
@Johnny Doe Oh, sorry. Ich hab den Spruch einfach für nen Witz gehalten. Aber dir scheint das ja persönlich echt nah zu gehen.
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Johnny Doe schrieb:
Da laut BSG gar kein Behandlungsvertrag geschlossen werden kann ist die logische Konsequenz, dass Praxisinhaber als abhängig Beschäftigte der Krankenkasse, also derzeit als Scheinselbständige, zu betrachten sind.
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Horatio72 schrieb:
Dito,, 3 Stunden vorher, kein Problem. Die vergessenen sind übel. Meist versehen mit dem Spruch auf unsrem AB: da müssen wir dann nächstes mal nen Nachholtermin ausmachen,"
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Shia schrieb:
Natürlich muss dieser Termin nach geholt werden, der Patient zahlt ja für den nicht abgesagten Termin die Ausfallgebühr
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Stefan Arnold schrieb:
Wir rennen meist auch der Ausfallgebühr lange hinter her und öfter wird sie nie bezahlt. Für die Kleinbeträge werde ich kein Inkassobüro beauftragen aber man bleibt schon öfter mal auf seinem Geld sitzen.
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massu schrieb:
@Stefan Arnold Unser örtlicher Zahnarzt verlangt bei Nichterscheinen 25€ pro 15 min eingeplanter Zeit.
- massiver finanzieller Verlust für PI
- Störung des Vertrauensverhältnisses/Pat kommt nicht mehr
- kranke Menschen in der Praxis.
Diese Petition wurde nicht umsonst von 2 Logopädinnen initiiert. Es kommt hinzu, dass in der Logopädie ein solcher Ausfall meist nicht kurzfristig kompensiert werden kann, denn Menschen, die Logo brauchen, brauchen feste und langfristige Termine, meistens.
Wer vergisst oder andere Prioritäten setzt, muss zahlen, das ist klar - aber so?
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Teilzeit-Leser schrieb:
Stefan Arnold schrieb am 13.11.2024 12:21 Uhr: Wir schreiben auch Ausfallrechnungen aber das rum diskutiere wegen 30€ geht schon an die Nerven von allen Beteiligten. Nun, in Ergotherapie und Logopädie sind es leider immer gleich ca 70 Euro, was bei Familien mit Kindern, die eben oft kurzfristig krank werden, richtig reinhaut und die Menschen sehr wütend macht. 3 Ausfälle und du bist 200 Euro los. Da das die Menschen nicht mitmachen, kommen gerade Kinder oft mit Fieber zur Therapie, Effekt gleich null, aber wegen Anwesenheit zahlt die Kasse dann. Es kommt dann auch vor, dass Kinder die Bude vollkotzen und ähnliches und Eltern kommentieren das mit "Sie haben es ja nicht anders gewollt". Im Winter ist das für Therapeutinnen oft nicht mehr tragbar, es gibt immer eine der 3 Optionen:
- massiver finanzieller Verlust für PI
- Störung des Vertrauensverhältnisses/Pat kommt nicht mehr
- kranke Menschen in der Praxis.
Diese Petition wurde nicht umsonst von 2 Logopädinnen initiiert. Es kommt hinzu, dass in der Logopädie ein solcher Ausfall meist nicht kurzfristig kompensiert werden kann, denn Menschen, die Logo brauchen, brauchen feste und langfristige Termine, meistens.
Wer vergisst oder andere Prioritäten setzt, muss zahlen, das ist klar - aber so?
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302er schrieb:
Wer bei uns noch eine offene Ausfallgebühr von der Vorverordnung hat, bekommt keine weiteren Termine auf der Folgeverordnung. Bezahlquote liegt bei 98%...
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massu schrieb:
@Teilzeit-Leser es gibt aber noch die Option wegen unzumutbarer Zustand des Patienten die Therapie zu verkürzen und den kranken Pat nach Hause zu schicken.
Dafür gibt es ja inzwischen die Telemedizin, da kann man schon mal Gebrauch von machen, wenn die lieben kleinen oder die ebenso lieben großen krank sind oder es gerade werden.
Das entlastet dann die Patient:innen und die Mitarbeiter:innen
Und 1000€ gibt es auch noch dafür (in der Ergo)!
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302er schrieb:
@Teilzeit-Leser
Teilzeit-Leser schrieb am 13.11.2024 18:30 Uhr:....die eben oft kurzfristig krank werden
Dafür gibt es ja inzwischen die Telemedizin, da kann man schon mal Gebrauch von machen, wenn die lieben kleinen oder die ebenso lieben großen krank sind oder es gerade werden.
Das entlastet dann die Patient:innen und die Mitarbeiter:innen
Und 1000€ gibt es auch noch dafür (in der Ergo)!
das ein Arzttermin, auch beim Zahnarzt 15 min. Arztzeit beansprucht ist höchst ungewöhnlich. Beim Zahnarzt nur für invasive Verfahren. Kontrolltermine sind innerhalb 1 min. + 1-2 min. Doku erledigt.
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Gert Winsa schrieb:
@massu
das ein Arzttermin, auch beim Zahnarzt 15 min. Arztzeit beansprucht ist höchst ungewöhnlich. Beim Zahnarzt nur für invasive Verfahren. Kontrolltermine sind innerhalb 1 min. + 1-2 min. Doku erledigt.
Hat auch was mit Respekt zu tun.
Respekt uns gegenüber
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Shia schrieb:
@Stefan Arnold Dann bekommen diese Patienten bei uns keinen Termin mehr.
Hat auch was mit Respekt zu tun.
Respekt uns gegenüber
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Teilzeit-Leser >>in Ergotherapie und Logopädie sind es leider immer gleich ca 70 Euro,<< na ja wenn man eine Praxis mit überwiegend Muco (CF) Patienten hat (immer 1STD) dann sind ein Ausfall oder2 bis 3 hinter einander fast schon bankrott Anzeichen da
MfG
JürgenK ;)
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Stefan Arnold schrieb:
Problem sind meist nicht die kurzfristig abgesagten Termine, die kriegen wir mit unserer Warteliste ganz schnell gefüllt. Es muss eine Regelung für vergessene bzw nicht abgesagte Termine gefunden werden. Wir schreiben auch Ausfallrechnungen aber das rum diskutiere wegen 30€ geht schon an die Nerven von allen Beteiligten.
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elisabeth938 schrieb:
Die Krankenkassen werden niemals für Leistungen zahlen, die nicht erbracht wurden. Aber: sie könnte alle Versicherten darauf hinweisen, dass nicht wahrgenommene Termine oder in der 24 Stundenfrist abgesagte Termine kostenpflichtig sein können. Die Sache mit der Ausfallgebühr ist tricky. Ich verweise auf die Seite von RA Alt, der offenbar diesbezügliche Verfahren geführt hat.
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Bin seit 20 Jahren selbständig und reichlich desilusioniert
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stefomanski schrieb:
ICH mach das so
Bin seit 20 Jahren selbständig und reichlich desilusioniert
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SiegesgöttinXX schrieb:
@stefomanski Du lässt Ausfalltermine unterschreiben?
Punkt
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stefomanski schrieb:
Ja
Punkt
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SiegesgöttinXX schrieb:
@stefomanski Klasse... unser Beruf geht so oder so kaputt! Danke für nix!!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@stefomanski Das du "reichlich desilusioniert" bist, das trieft sowas von aus jeder deiner Beiträge raus, dass ist echt nicht mehr normal.
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SiegesgöttinXX schrieb:
Nun, ansonsten gibt es leider immer noch Praxen und Patienten, die den "Ausfalltermin" unterschreiben lassen/unterschreiben....krankes System! In 2,5 Jahren bin ich raus...sind dann nur noch 8 Jahre bis zur Rente, aber als Quereinsteiger komme ich bestimmt irgendwo unter...mache das ganze als PI nicht mehr mit!
Wer diese nicht bezahlt oder diskutiert, kommt auf eine Liste und bekommt keine Termine mehr.
Ich würde auch behaupten das 98% der Patienten die Ausfallrechnungen bezahlen und die Behandlungen zu schätzen wissen!
Es kann nicht sein, dass es immer noch Praxen gibt die ausgefallene Termine unterschreiben lassen!
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marius123 schrieb:
Wir schreiben auch bei kurzfristigen Absagen ( unter 24 Stunden) Ausfallrechnungen im Wert der ausgefallen Behandlung.
Wer diese nicht bezahlt oder diskutiert, kommt auf eine Liste und bekommt keine Termine mehr.
Ich würde auch behaupten das 98% der Patienten die Ausfallrechnungen bezahlen und die Behandlungen zu schätzen wissen!
Es kann nicht sein, dass es immer noch Praxen gibt die ausgefallene Termine unterschreiben lassen!
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Das können wir doch auch selbst tun. Während einer Behandlung diese ganzen benannten Punkte mal den Pat erklären. Die denken sich einfach oft nichts dabei weil es ja heutzutage so einfach und immer irgendwie machbar ist.
Auch eine gewisse klare Linie und deutliche Worte von unserer Seite können da helfen sich die Leute zu erziehen.
Dann darf man eben nicht freundlich sagen, : " ja klar Frau Meier wir nehmen den Termin gerne das dritte Mal raus weil sie zum Frisör müssen und hängen ihn hinten dran. Alles kein Problem.
Sondern man sagt vielleicht:" Frau Meier mein nächster freier Termin ist nächsten Freitag 13 Uhr. Und nochmal die Behandlung verschieben ist nicht sinnvoll für den Behandlungserfolg. So in die Richtung.
Natürlich geht das nicht bei kurzfristig wirklich wirklich kranken infektiösen Patienten z. B.
Aber die Möglichkeit von @302er mit der Teletherapie wäre eine gute Alternative.
Vielleicht ist dann der Frisör doch nicht so wichtig wenn man dafür dann zu Hause vor einem Bildschirm rumturnen muß.
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sabine963 schrieb:
@Inche
Das können wir doch auch selbst tun. Während einer Behandlung diese ganzen benannten Punkte mal den Pat erklären. Die denken sich einfach oft nichts dabei weil es ja heutzutage so einfach und immer irgendwie machbar ist.
Auch eine gewisse klare Linie und deutliche Worte von unserer Seite können da helfen sich die Leute zu erziehen.
Dann darf man eben nicht freundlich sagen, : " ja klar Frau Meier wir nehmen den Termin gerne das dritte Mal raus weil sie zum Frisör müssen und hängen ihn hinten dran. Alles kein Problem.
Sondern man sagt vielleicht:" Frau Meier mein nächster freier Termin ist nächsten Freitag 13 Uhr. Und nochmal die Behandlung verschieben ist nicht sinnvoll für den Behandlungserfolg. So in die Richtung.
Natürlich geht das nicht bei kurzfristig wirklich wirklich kranken infektiösen Patienten z. B.
Aber die Möglichkeit von @302er mit der Teletherapie wäre eine gute Alternative.
Vielleicht ist dann der Frisör doch nicht so wichtig wenn man dafür dann zu Hause vor einem Bildschirm rumturnen muß.
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Inche schrieb:
@sabine963 Das tun wir schon von Anbeginn u trotzdem häuft es sich.Es wird auch langsam zu Mühsam u Nervig immer jedem einezlnen die Regeln der Wertschätzung unserer Arbeit erklären u zu Diskutieren.Und ja wir stellen ganz Konzequent Rechnungen auch bei dauer Pat die Kulanz von frühr 1 Freischuss bei sonstiger zuverlässigkeit geht leider definitiv nicht mehr.Daher wäre mal eine einheitliche Info von allen HM zb zum Aushang u einfügen in die Webseite u zum Abgeben in Arztpraxen u Sanitätshäusern u Aphotheken.Ein Zeichen das wir alle mit einer Stimme u Meinung sprechen.Vieleicht könnten da mal alle Verbände auf die Werbeflyer. Heute morgen der 9 uhr Termin mein erster kam nicht erst auf Nachfrage kam was die Rechnung wurde gleich Akzeptiert paaralel wurde abgebrochen da mehre Ausfallrechnugen gestellt werden mussten
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FoetorExOre schrieb:
auf dem shv gipfel gestern, hat der typ vom gkv spitzenverband gemeint, ist alles schön, wenn man bürokratie abgeben will, kann aber nicht sein, dass dass dann mehr bürokratie für die KKs bedeutet... na denn
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Inche schrieb:
Mir wäre es wichtiger das die Krankenkassen das Zuzahlungsgedöns übernehmen das wäre für uns sowohl Personel,Zeitlich u Materiel eine Wirkliche entlasttung.Evtl wäre mit den Ärzten u Krankenkassen u Heilmittelerbringern eine Info Kampange ein mehrwert.Viele Patienten verschieben u sagen Termine ab oder erscheinen einfach nicht.Was zu längeren laufzeiten der Verordnungen führt u größren u häufigeren Unterbrechungen führt für die wir eigentlich keine Begründung haben.Zb Wetterbedingt,Kinderbetreuung,Streik,Werkstatttermin .Dadurch bleiben Termine verstopft neue Patienten können nicht oder nur als Lückenfüller aufgenomen werden.Es kann erst später abgerechnet werden oder nur Unvollständig wegen abbruch zb Fristüberschreitung.Hier wäre mal Aufklärung im großen still nötig.
Hier ist die Situation eine ganz andere. Im Forum Selbstständigkeit habe ich bereits dazu geschrieben. Im Gespräch mit PhysiotherapeutInnen zeigte sich sehr schnell, dass die Klientelstrukutur eine andere ist und Ausfälle anders behandelt werden können. Wer in der Physiotherapie im Schwerpunkt mit Kindern oder schwer erkrankten PatientInnen arbeitet, kennt das Problem allerdings auch.
Kicke ich den PatientInnen aus der Praxis reden wir zumeist von Abhängigen, von Kindern, die ihre Situation nicht selbst beeinflussen können und massiven Schaden nehmen. Wir haben im Augenblick monatelange bis jahrelange Wartezeiten für Aufnahmen. Die Therapien dauern in der Regel viel länger. Die kindliche Entwicklung hat jedoch gerade für den Spracherwerb und das Sprechen Zeitfenster, die man nicht versäumen darf.
Kinder erkranken sehr viel häufiger und schneller, oft über Nacht. Sie können sich im Kindergarten und in der Grundschule nicht vor Ansteckung schützen. Dazu kommen die vielen Unfälle und Spontanerkrankungen im Kindergarten: gestürzt, Finger eingeklemmt, Kopf angestoßen, hochgefiebert, eingenässt, übermüdet und nicht mehr behandelbar. Die meisten Absagen bekomme ich dann kurz vor dem Termin, weil dann erst die herbeigerufenen Eltern vor Ort waren oder das Kind bei der Abholung so vorgefunden haben oder schon im Krankenhaus sind.
Ich kann diese Termine nicht mit wirtschaftlich sinnvollen Tätigkeiten füllen. Kinder können seltenst alleine in die Praxis kommen. Das klappt vielleicht zweimal im Jahr. Spontaner Ersatz geht da nicht. Die Begleitungen sind zu 99% nicht abrupt abrufbar. Die meisten Kinder sind unter der Woche mit Terminen wie Sport und Musikunterricht durchorganisiert. Schwerbetroffene Kinder haben an anderen Tagen andere Therapien.
Patienten mit schweren neurologischen Erkrankungen, die oft in Begleitung und mit Fahrdienst kommen, sind auch nicht ad hoc abrufbar. Die Zeitfenster für die Medikation müssen passen, z. B. bei Parkinson.
Wie gesagt, würde ich die Preise selbst bestimmen, könnte ich einen gewissen Verlust einpreisen. So aber reicht die Vergütung nicht aus, um solche Mindereinnahmen abzufangen. Bei notorischen Vergessern kann man natürlich Rechnung stellen und diese auch von der Liste nehmen. Auch bei sehr häufigen rechtzeitigen Absagen behalte ich mir den Abbruch einer Therapie vor, wenn kein triftiger Grund vorlag. Eltern allerdings, die in einer Erkrankungsserie feststecken und zu Hause zwei Kleinkinder mit 40 Grad Fieber haben, denen sage mal nach durchwachter Nacht, dass der Ausfall kostet. Die sind meistens verzweifelt dabei, einen Kinderarzt zu finden, der sie noch schnell in die Sprechstunden aufnimmt, was inzwischen wirklich schwierig ist. Oft sind die Ausfälle so häufig hintereinander, dass es nicht finanzierbar ist. Die meisten Kinder würden bei Rechnungsstellung aus den Therapien fliegen.
Aus dem Bereich der Physiotherapie höre ich übrigens durchgängig und ohne Ausnahme, dass in solchen Fällen unterschrieben wird und sogar bei länger andauernden Erkrankungen sämtliche Fehlzeiten. Dann braucht man sich natürlich keine Sorgen um Defizite zu machen. Die Eltern erzählen das frank und frei, in Unkenntnis, dass diese Vorgehensweise nicht erlaubt ist.
Wie auch immer eine Lösung gefunden werden kann: die Kassen sollten sich nicht länger davor drücken können, mit der heutigen Behandlungsrealität umzugehen. Und dazu müssen wir endlich ins Gespräch kommen. Die Zeit der Hausmütterchen, die in Vollzeit Kinderversorgung und Care betreiben, ist vorbei. Heutzutage sind Familien voll durchorganisierte Systeme. Die meisten Kindergärten übrigens schließen Kinder für den Tag aus, wenn sie zu bestimmten Zeiten nicht erschienen sind. Auch hierdurch werden spontane Terminwechsel deutlich erschwert.
Telemedizinisch darf ein Kind nur in Begleitung behandelt werden. Das ist eine gute Lösung, wenn das Geschwisterchen erkrankt ist und man deswegen nicht aus dem Haus kommt. Geht aber nicht mit allen Kindern und allen Störungsbildern und auch nicht mit allen Familien.
Zur Frage der Behandlungsrealität gehört dann auch noch der angesprochene Einzug der Eigenbeteiligung. Der aus Zeiten stammt, wo nicht jeder ein Konto führen musste, und die Barerstattung an die Krankenkasse zu umständlich gewesen wäre. Das ist richtig. Hier gehört genauso Bewegung rein. Ist eine weitere Baustelle.
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Horatio72 schrieb:
Prinzipiell geb ich dir Recht und hab Verständnis dafür, allerdings, wo sollen wir Physios dann die Trennlinie ziehen? Bei Kindern wird bezahlt, Erwachsene bekommen Rechnung? Ich behandele z.b. einige Erzieherinnen aus Kitas etc. Da kommt es auch häufig vor das kurzfristig abgesagt wird. Also, wo trennen. Entweder alle oder keiner, sonst klappt das nicht.
Man könnte sich auf eine bestimmte Summe für Ausfälle einigen. Eine Vollbezahlung fände ich auch nicht angemessen. Im Augenblick aber halten sich die Kostenträger die Augen zu und zucken die Achseln, während sie auf der anderen Seite die Vergütungen limitieren. Das ist mir zu wenig. Praxen müssen MitarbeiterInnen Ausfälle voll vergüten. Das kann in der Erkältungssaison schnell schwierig werden. Gerne auch in der Mund-Hand-Fuß-Saison, der Magen-Darm-Saison, Scharlach - was es alles so Schönes gibt.
Bestimmte schwere Erkrankungen sollten vielleicht eine festgelegte Anzahl innerhalb der Verordnung erhalten. Es gibt sicher gangbare Lösungen. Vielen Mitdenkern wird schon etwas Gescheites einfallen.
Mir ist schon klar, dass es schwierig ist, auf Seiten der Pat. und Erbringer keine Lässigkeit zu erzeugen. Ich gehe auch davon aus, dass die Kassen um die momentane Praxis wissen und sie gewissermaßen dulden, um anderen, festgeschriebenen Lösungen aus dem Weg zu gehen. Andererseits bezahlt die Allgemeinheit jetzt auch schon eine Menge Ausfälle, ohne es genau zu wissen. Warum sollte sie es nicht wissentlich tun wollen. Da gibt es intern doch sicher Hochrechungen bei den Kassen. Das wäre auch ein mögliches System, wenn man sich dabei nicht strafbar machen würde. Die Belastung und das Risiko allein auf die Erbringer zu schieben ist in einem Versorgungssystem auf Dauer nicht tragend - wie man sieht.
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S. Vogt schrieb:
Ich denke, es sollte von den Umständen abhängen. Also alle diejenigen, die beim Arzt oder im Krankenhaus waren, die nachfolgend länger krank sind und eine ärztliche Behandlung erhalten, sollten auf jeden Fall befreit sein. Ich meine immerhin können Erwachsene sich telefonisch krankschreiben lassen. Das bezahlt auch irgendjemand, nicht wahr? Der Kindergarten könnte den "Unfall" oder die Unpässlichkeit attestieren oder zumindest dokumentieren, wenn kein Arztbesuch notwendig ist.
Man könnte sich auf eine bestimmte Summe für Ausfälle einigen. Eine Vollbezahlung fände ich auch nicht angemessen. Im Augenblick aber halten sich die Kostenträger die Augen zu und zucken die Achseln, während sie auf der anderen Seite die Vergütungen limitieren. Das ist mir zu wenig. Praxen müssen MitarbeiterInnen Ausfälle voll vergüten. Das kann in der Erkältungssaison schnell schwierig werden. Gerne auch in der Mund-Hand-Fuß-Saison, der Magen-Darm-Saison, Scharlach - was es alles so Schönes gibt.
Bestimmte schwere Erkrankungen sollten vielleicht eine festgelegte Anzahl innerhalb der Verordnung erhalten. Es gibt sicher gangbare Lösungen. Vielen Mitdenkern wird schon etwas Gescheites einfallen.
Mir ist schon klar, dass es schwierig ist, auf Seiten der Pat. und Erbringer keine Lässigkeit zu erzeugen. Ich gehe auch davon aus, dass die Kassen um die momentane Praxis wissen und sie gewissermaßen dulden, um anderen, festgeschriebenen Lösungen aus dem Weg zu gehen. Andererseits bezahlt die Allgemeinheit jetzt auch schon eine Menge Ausfälle, ohne es genau zu wissen. Warum sollte sie es nicht wissentlich tun wollen. Da gibt es intern doch sicher Hochrechungen bei den Kassen. Das wäre auch ein mögliches System, wenn man sich dabei nicht strafbar machen würde. Die Belastung und das Risiko allein auf die Erbringer zu schieben ist in einem Versorgungssystem auf Dauer nicht tragend - wie man sieht.
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S. Vogt schrieb:
Nicht umsonst wurde diese Petition von Logopädinnen initiiert.
Hier ist die Situation eine ganz andere. Im Forum Selbstständigkeit habe ich bereits dazu geschrieben. Im Gespräch mit PhysiotherapeutInnen zeigte sich sehr schnell, dass die Klientelstrukutur eine andere ist und Ausfälle anders behandelt werden können. Wer in der Physiotherapie im Schwerpunkt mit Kindern oder schwer erkrankten PatientInnen arbeitet, kennt das Problem allerdings auch.
Kicke ich den PatientInnen aus der Praxis reden wir zumeist von Abhängigen, von Kindern, die ihre Situation nicht selbst beeinflussen können und massiven Schaden nehmen. Wir haben im Augenblick monatelange bis jahrelange Wartezeiten für Aufnahmen. Die Therapien dauern in der Regel viel länger. Die kindliche Entwicklung hat jedoch gerade für den Spracherwerb und das Sprechen Zeitfenster, die man nicht versäumen darf.
Kinder erkranken sehr viel häufiger und schneller, oft über Nacht. Sie können sich im Kindergarten und in der Grundschule nicht vor Ansteckung schützen. Dazu kommen die vielen Unfälle und Spontanerkrankungen im Kindergarten: gestürzt, Finger eingeklemmt, Kopf angestoßen, hochgefiebert, eingenässt, übermüdet und nicht mehr behandelbar. Die meisten Absagen bekomme ich dann kurz vor dem Termin, weil dann erst die herbeigerufenen Eltern vor Ort waren oder das Kind bei der Abholung so vorgefunden haben oder schon im Krankenhaus sind.
Ich kann diese Termine nicht mit wirtschaftlich sinnvollen Tätigkeiten füllen. Kinder können seltenst alleine in die Praxis kommen. Das klappt vielleicht zweimal im Jahr. Spontaner Ersatz geht da nicht. Die Begleitungen sind zu 99% nicht abrupt abrufbar. Die meisten Kinder sind unter der Woche mit Terminen wie Sport und Musikunterricht durchorganisiert. Schwerbetroffene Kinder haben an anderen Tagen andere Therapien.
Patienten mit schweren neurologischen Erkrankungen, die oft in Begleitung und mit Fahrdienst kommen, sind auch nicht ad hoc abrufbar. Die Zeitfenster für die Medikation müssen passen, z. B. bei Parkinson.
Wie gesagt, würde ich die Preise selbst bestimmen, könnte ich einen gewissen Verlust einpreisen. So aber reicht die Vergütung nicht aus, um solche Mindereinnahmen abzufangen. Bei notorischen Vergessern kann man natürlich Rechnung stellen und diese auch von der Liste nehmen. Auch bei sehr häufigen rechtzeitigen Absagen behalte ich mir den Abbruch einer Therapie vor, wenn kein triftiger Grund vorlag. Eltern allerdings, die in einer Erkrankungsserie feststecken und zu Hause zwei Kleinkinder mit 40 Grad Fieber haben, denen sage mal nach durchwachter Nacht, dass der Ausfall kostet. Die sind meistens verzweifelt dabei, einen Kinderarzt zu finden, der sie noch schnell in die Sprechstunden aufnimmt, was inzwischen wirklich schwierig ist. Oft sind die Ausfälle so häufig hintereinander, dass es nicht finanzierbar ist. Die meisten Kinder würden bei Rechnungsstellung aus den Therapien fliegen.
Aus dem Bereich der Physiotherapie höre ich übrigens durchgängig und ohne Ausnahme, dass in solchen Fällen unterschrieben wird und sogar bei länger andauernden Erkrankungen sämtliche Fehlzeiten. Dann braucht man sich natürlich keine Sorgen um Defizite zu machen. Die Eltern erzählen das frank und frei, in Unkenntnis, dass diese Vorgehensweise nicht erlaubt ist.
Wie auch immer eine Lösung gefunden werden kann: die Kassen sollten sich nicht länger davor drücken können, mit der heutigen Behandlungsrealität umzugehen. Und dazu müssen wir endlich ins Gespräch kommen. Die Zeit der Hausmütterchen, die in Vollzeit Kinderversorgung und Care betreiben, ist vorbei. Heutzutage sind Familien voll durchorganisierte Systeme. Die meisten Kindergärten übrigens schließen Kinder für den Tag aus, wenn sie zu bestimmten Zeiten nicht erschienen sind. Auch hierdurch werden spontane Terminwechsel deutlich erschwert.
Telemedizinisch darf ein Kind nur in Begleitung behandelt werden. Das ist eine gute Lösung, wenn das Geschwisterchen erkrankt ist und man deswegen nicht aus dem Haus kommt. Geht aber nicht mit allen Kindern und allen Störungsbildern und auch nicht mit allen Familien.
Zur Frage der Behandlungsrealität gehört dann auch noch der angesprochene Einzug der Eigenbeteiligung. Der aus Zeiten stammt, wo nicht jeder ein Konto führen musste, und die Barerstattung an die Krankenkasse zu umständlich gewesen wäre. Das ist richtig. Hier gehört genauso Bewegung rein. Ist eine weitere Baustelle.
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mimikri schrieb:
@logofox hast Du gelesen, um was es geht oder bist du nach der Überschrift direkt zum Kommentar übergegangen?
Habe ich. Und jetzt? Kläre mich auf. Was meinst du?
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logofox schrieb:
@mimikri
Habe ich. Und jetzt? Kläre mich auf. Was meinst du?
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mimikri schrieb:
@logofox ich meine, dass hinlänglich erklärt wurde, warum die Ausfallrechnung an Patienten in diesem speziellen Fall keine sinnvolle Lösung ist und warum der Ausfall nicht einfach von den Praxen getragen werden kann.
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logofox schrieb:
@mimikri Das so ein Ausfall nicht von den Praxen getragen werden sollte: in dem Punkt sind wir uns einig. Ich bleibe allerdings bei dem, was ich bereits geschrieben habe. Unabhängig davon gehe ich davon aus, dass so ein Gesetz niemals durchkommen wird. Solch ein Gesetz würde bereits alleine an der Praktikabilität scheitern.
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Inche schrieb:
@mimikri Ich frage mittlerweile gar nicht mehr Warum jemand den Termin versäumt aber vieleicht könnte man es so vor sehen das bestimmte Patienten dann ihre Ausfallrechnung die sie bezahlt haben bei Ihrer Kasse zur Rückerstattung einreichen dürfen u somit keine finanzelen Nachteile haben aber wir können keine Differenzierung und Ausnahme Diskusionen führen und mit Kulanz ist mit der Aktullen häufigkeit komplett Schluss
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mimikri schrieb:
@logofox ja, Erfolg wird das Vorhaben eher nicht haben.
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logofox schrieb:
Wieso sollte die Allgemeinheit der GKV-Versicherten für entsprechend kurzfristige Absagen aufkommen? Wenn hier überhaupt Jemand dafür aufkommen sollte, dann in erster Linie der Patient/Versicherte selbst. Dieser erhält in so einem Fall eine Ausfallrechnung. Fertig.
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