Wer wir sind? Führender Anbieter
für Produkte und
Behandlungskonzepte in der
Physiotherapie. Was uns wichtig
ist? Eine erstklassige Qualität
für unsere Kund:innen. Der
respektvolle Umgang mit Mensch und
Natur. Und eine ausgewogene
Work-Life-Balance für unsere rund
90 Mitarbeiter:innen.
Das Physio Future Lab in Berlin
bietet Dir die einzigartige
Möglichkeit, in einer der
modernsten Physiopraxen der Stadt
zu arbeiten. Im Februar 2025
eröffnen wir einen innovativen
Showroom, der modernste...
für Produkte und
Behandlungskonzepte in der
Physiotherapie. Was uns wichtig
ist? Eine erstklassige Qualität
für unsere Kund:innen. Der
respektvolle Umgang mit Mensch und
Natur. Und eine ausgewogene
Work-Life-Balance für unsere rund
90 Mitarbeiter:innen.
Das Physio Future Lab in Berlin
bietet Dir die einzigartige
Möglichkeit, in einer der
modernsten Physiopraxen der Stadt
zu arbeiten. Im Februar 2025
eröffnen wir einen innovativen
Showroom, der modernste...
Das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg hatte zu entscheiden, ob ein Freier Mitarbeiter selbstständig oder abhängig beschäftigt sei. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) war der Meinung, dass in einer Praxis der Freie Mitarbeiter nicht selbstständig wäre und forderte rückwirkend Sozialbeiträge ein. Das LSG in Bayern hatte in einem ähnlichen Fall festgestellt, dass in einer Physiotherapiepraxis gesetzlich Versicherte nicht von Freien Mitarbeitern behandelt werden können, da die Kassenzulassung immer nur dem Praxisinhaber erteilt werde. Die Freien Mitarbeiter wurden als abhängig Beschäftigte gewertet, und die bayerische Praxis musste ca. 30.000 Euro Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen (wir berichteten).
In Stuttgart hat nun das LSG entschieden, dass in dem vorliegenden Fall der Freie Mitarbeiter sehr wohl selbstständig gewesen sei und die DRV die Sozialbeiträge nicht einfordern könne. So weit so widersprüchlich. Wer sich allerdings die Stuttgarter Urteilsbegründung durchliest, den dürfte ein großes Unbehagen befallen. Die Selbstständigkeit begründet das Gericht unter anderem damit, dass der Praxisinhaber dem Freien Mitarbeiter gegenüber nicht weisungsbefugt war, der Freie Mitarbeiter also in der Auswahl und Behandlung seiner Patienten völlig frei war. Ausdrücklich führt das Gericht aus, dass der Freie Mitarbeiter auch "keinen fachlichen Weisungen des Klägers unterlegen ist". Und weiter: "Neben der fachlichen Weisungsfreiheit bestand auch eine Weisungsfreiheit hinsichtlich der Zeitpunkte und der Dauer der Tätigkeit".
Der Freie Mitarbeiter ist also vor allem deshalb als Selbstständiger vom Gericht anerkannt worden, weil der Praxisinhaber keinerlei Vorgaben zu Form und Inhalt der Behandlung gemacht hat. Damit allerdings hat der Praxisinhaber gegen den Rahmenvertrag, z.B. vom vdek verstoßen. Dort steht, dass der Zugelassene die Leistungen persönlich erbringen muss. Er darf sich dafür qualifizierter Mitarbeiter bedienen, sogenannter "Erfüllungsgehilfen". Damit diese Leistungen als "persönlich" betrachtet werden können, muss der Praxisinhaber Weisungen bezüglich der Therapie geben, fachlich als auch formal. Genau das, hat das Stuttgarter Gericht festgestellt ist, nicht der Fall gewesen.
Ein solcher Verstoß gegen den Rahmenvertrag ist teuer, sogar teurer als eventuelle Nachzahlungen an die Sozialversicherung. Denn die Krankenkassen können in diesem Fall sämtliche geleisteten Zahlungen von Behandlungen des Freien Mitarbeiters zurückfordern, und zwar ebenfalls für vier Jahre. Abgesehen von möglichen weiteren Sanktionen gegen die Praxis, dürfte das finanziell ein Desaster werden.
Das Gericht hat dies ebenfalls erkannt und schreibt:
"Sollten die ... Vereinbarungen mit §§ 124,125 SGB V kollidieren, hätte dies allenfalls Auswirkungen auf die Zulassung des Klägers haben können."
Praxen, die Freie Mitarbeiter beschäftigen, stehen vor einem nicht lösbaren Dilemma: Sie dürften entweder von der DRV zur Kasse gebeten werden mit der Argumentation, die Freien Mitarbeiter seien weisungsgebunden und deshalb abhängig beschäftigt. Oder, sollte die Praxis nachweisen, dass die Freien Mitarbeiter selbstständig und weisungsunabhängig arbeiten, dürften die Krankenkassen einen Verstoß gegen den Rahmenvertrag geltend machen und die Zahlungen zurückfordern. Wie man es dreht und wendet, das Risiko ist für den Praxisinhaber unkalkulierbar.
Diese Frage dürfte sich in den nächsten Monaten aber endgültig erledigen: Die höchste Instanz, das Bundessozialgericht, wird im Sommer zu diesem Thema ein Urteil fällen. Dieses wird dann bundesweit gelten und den Status von Freien Mitarbeitern in Physiotherapiepraxen verbindlich klären.
Frieder Bothner / physio.de
Das Urteil in unserer Infothek
Freie MitarbeitRentenversicherungspflichtZulassung
Der Normalo als FM ist gesetzlich verpflichtet in die DRV einzuzahlen. In den ersten 2 Jahren auf Antrag den halben Regelsatz, danach den vollen über zur Zeit 543 Euro in D West. Dies entspricht den Einzahlungen aus einem Angestelltenlohn von ca. 2800 Euro, da DRV 18,9% kostet.
Die Gerichtsurteile beziehen sich wahrscheinlich auf besondere Fälle und dann wirds gehypt. Könnte das evtl. sein?
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Was soll das ?
Das Urteil räumt mit den unsäglichen Begründungen der LSG´s Niedersachsen und Bayern gründlich auf,
und bereitet "noch mehr Sorgen" ?
Eigentümliche Interpretation....
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hermi schrieb:
"Urteil BESTÄTIGT Selbständigkeit und bereitet NOCH MEHR SORGEN".....
Was soll das ?
Das Urteil räumt mit den unsäglichen Begründungen der LSG´s Niedersachsen und Bayern gründlich auf,
und bereitet "noch mehr Sorgen" ?
Eigentümliche Interpretation....
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alobar schrieb:
stimmt jatzt sieht es so aus, dass der FM evt. arbeiten darf und die DRV nichts holen kann, allerdings die KK können jetzt den PI wegen Betrug an die Wäsche.
Im vdek Rahmenvertrag stehen unter Paragraph 4, Absatz 5 und 6 FM als Leistungserbringer explizit drin.
Der Normalo als FM ist gesetzlich verpflichtet in die DRV einzuzahlen. In den ersten 2 Jahren auf Antrag den halben Regelsatz, danach den vollen über zur Zeit 543 Euro in D West. Dies entspricht den Einzahlungen aus einem Angestelltenlohn von ca. 2800 Euro, da DRV 18,9% kostet.
Die Gerichtsurteile beziehen sich wahrscheinlich auf besondere Fälle und dann wirds gehypt. Könnte das evtl. sein?
Du darfst nicht vergessen, dass verschiedene Gesetze hier zur Anwendung kommen.
Einkommensteuergesetz (EStG) § 18
Freie Berufe haben folgende Merkmale: Sie beruhen auf besonderer beruflicher Qualifikation oder schöpferischer Begabung. Und sie beinhalten die Erbringung von Dienstleistungen höherer Art (und zwar in persönlicher, eigenverantwortlicher und fachlich unabhängiger Weise) im Interesse der Auftraggeber und der Allgemeinheit.
Die freiberufliche Selbständigkeit besitzt gegenüber einer selbständigen Gewerbetätigkeit Vorteile. Denn wer Angehöriger eines freien Berufs im Sinne des EStG ist, muss:
-kein Gewerbe anmelden
-kein IHK-Pflichtmitglied werden
-sich nicht ins Handelsregister eintragen lassen
-Umsatzsteuer erst bei Geldeingang abführen
-keine doppelte Buchführung betreiben
Dagegen liegt Freiberuflichkeit nicht mehr vor, wenn jemand sich darauf beschränkt, die Arbeit durch "andere" erledigen zu lassen, sich also auf Leitung und Organisation beschränkt, dass man die einzelnen Arbeitsergebnisse nicht mehr als Ausfluss seiner eigenen Arbeit ansehen kann; denn ein solches Verhalten ist seiner Natur nach nicht mehr freiberuflich, sondern gewerblich.
Wenn sich ein Freiberufler der Mithilfe fachlich ausgebildeter Arbeitskräfte bedient, muss man aufpassen: Die Freiberuflichkeit bleibt nur dann erhalten, wenn aufgrund man eigener Fachkenntnisse weiterhin leitend und eigenverantwortlich tätig werden (§ 18 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 EStG). Ihre Arbeitsleistung muss immer noch "den Stempel Ihrer Persönlichkeit" tragen.
Frage mal dein Steuerberater, ob er selbst Freiberufler im Sinne des EStG ist, dann müsstest du keine Umsatzsteuer an ihn zahlen...
Da er aber in der Regel einige Angestellte hat, also die buchhalterische Arbeit nur leitet und organisiert...
Ein Beispiel von vielen der Fußangeln bei FM
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
JR28 schrieb am 5.3.16 08:00:
Im vdek Rahmenvertrag stehen unter Paragraph 4, Absatz 5 und 6 FM als Leistungserbringer explizit drin.
Der Normalo als FM ist gesetzlich verpflichtet in die DRV einzuzahlen. In den ersten 2 Jahren auf Antrag den halben Regelsatz, danach den vollen über zur Zeit 543 Euro in D West. Dies entspricht den Einzahlungen aus einem Angestelltenlohn von ca. 2800 Euro, da DRV 18,9% kostet.
Die Gerichtsurteile beziehen sich wahrscheinlich auf besondere Fälle und dann wirds gehypt. Könnte das evtl. sein?
Du darfst nicht vergessen, dass verschiedene Gesetze hier zur Anwendung kommen.
Einkommensteuergesetz (EStG) § 18
Freie Berufe haben folgende Merkmale: Sie beruhen auf besonderer beruflicher Qualifikation oder schöpferischer Begabung. Und sie beinhalten die Erbringung von Dienstleistungen höherer Art (und zwar in persönlicher, eigenverantwortlicher und fachlich unabhängiger Weise) im Interesse der Auftraggeber und der Allgemeinheit.
Die freiberufliche Selbständigkeit besitzt gegenüber einer selbständigen Gewerbetätigkeit Vorteile. Denn wer Angehöriger eines freien Berufs im Sinne des EStG ist, muss:
-kein Gewerbe anmelden
-kein IHK-Pflichtmitglied werden
-sich nicht ins Handelsregister eintragen lassen
-Umsatzsteuer erst bei Geldeingang abführen
-keine doppelte Buchführung betreiben
Dagegen liegt Freiberuflichkeit nicht mehr vor, wenn jemand sich darauf beschränkt, die Arbeit durch "andere" erledigen zu lassen, sich also auf Leitung und Organisation beschränkt, dass man die einzelnen Arbeitsergebnisse nicht mehr als Ausfluss seiner eigenen Arbeit ansehen kann; denn ein solches Verhalten ist seiner Natur nach nicht mehr freiberuflich, sondern gewerblich.
Wenn sich ein Freiberufler der Mithilfe fachlich ausgebildeter Arbeitskräfte bedient, muss man aufpassen: Die Freiberuflichkeit bleibt nur dann erhalten, wenn aufgrund man eigener Fachkenntnisse weiterhin leitend und eigenverantwortlich tätig werden (§ 18 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 EStG). Ihre Arbeitsleistung muss immer noch "den Stempel Ihrer Persönlichkeit" tragen.
Frage mal dein Steuerberater, ob er selbst Freiberufler im Sinne des EStG ist, dann müsstest du keine Umsatzsteuer an ihn zahlen...
Da er aber in der Regel einige Angestellte hat, also die buchhalterische Arbeit nur leitet und organisiert...
Ein Beispiel von vielen der Fußangeln bei FM
stefan 302
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JR28 schrieb:
Im vdek Rahmenvertrag stehen unter Paragraph 4, Absatz 5 und 6 FM als Leistungserbringer explizit drin.
Der Normalo als FM ist gesetzlich verpflichtet in die DRV einzuzahlen. In den ersten 2 Jahren auf Antrag den halben Regelsatz, danach den vollen über zur Zeit 543 Euro in D West. Dies entspricht den Einzahlungen aus einem Angestelltenlohn von ca. 2800 Euro, da DRV 18,9% kostet.
Die Gerichtsurteile beziehen sich wahrscheinlich auf besondere Fälle und dann wirds gehypt. Könnte das evtl. sein?
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physines schrieb:
Das ist ein einziger Widerspruch, somit dürfte es nie Freie Mitarbeiter gegeben haben. Einerseits sollen sie ja nachweisen, dass sie eben selbstständig und unabhängig agieren - müssen sich aber an eine Praxis anbinden, weil sie ja ohne eigene Räume keine Zulassung bekommen und die Abrechnung über die Praxis laufen muss. Andererseits aber dürfen sie nicht unabhängig sein, weil die Kasse mit dem Praxisinhaber die Rahmenverträge zur Behandlung gesetzlicher Kassenpatienten schließt. Aber der Praxisinhaber holt sich doch diesen Freien Mitarbeiter mit ins Boot, weil er dessen Kompetenz hoffentlich erkannt und eben "Hilfe" hat bei der Bewältigung der Arbeit. Damit ist aber sein Status als Erfüllunhsgehilfe nicht anerkannt, weil er möglicherweise eben nicht nur die Patienten der Praxis sonndernauch oder später ausschließlich eigene Patienten behandelt? Völlig bescheuert, hier sieht doch keiner mehr durch. Kein Wunder, dass Physios keine Physios mehr sein wollen. Du kannst Deine Arbeit gut machen wollen, aber ständig ist einem irgendeine öffentliche Instanz im Weg. Demnächst gibt's bestimmt noch mehr Auflagen für Angestellte, die Praxisinhaber drehen sich ja schon im Kreis.. Ich habe auch keine Lust mehr.
des Gerichts ist in meinen Augen absolut stimmig.
Dass ein eindeutiges pro-FM-Urteil hier für Verunsicherung sorgen SOLL, ist einem "interessanten" argumentativen Klimmzug geschuldet....
TssTssTss...
Dazu ist das Ganze noch nicht einmal aktuell.
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hermi schrieb:
Hatten wir hier schon, Beschluss ist v. 14.10.2015, LSG BWB, DRV hat mit "Pauken und Trompeten" verloren, die Begründung
des Gerichts ist in meinen Augen absolut stimmig.
Dass ein eindeutiges pro-FM-Urteil hier für Verunsicherung sorgen SOLL, ist einem "interessanten" argumentativen Klimmzug geschuldet....
TssTssTss...
Dazu ist das Ganze noch nicht einmal aktuell.
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Warum überhaupt freie Mitarbeiter? Wo ist der Vorteil gegenüber einem festen Mitarbeiter? Finanziell sehe ich da keinen.
Muss jeder selbst wissen, die Frage ist, WARUM ein Super-pro -FMUrteil zum FM-bashing herhalten soll.
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hermi schrieb:
idefix- schrieb am 5.3.16 09:04:
Warum überhaupt freie Mitarbeiter? Wo ist der Vorteil gegenüber einem festen Mitarbeiter? Finanziell sehe ich da keinen.
Muss jeder selbst wissen, die Frage ist, WARUM ein Super-pro -FMUrteil zum FM-bashing herhalten soll.
Wie gut, dass ich die Konsequenzen aus der Rechtsprechung selber ziehen kann. Für mich heißt das, es gibt keine FM mehr, weil das unternehmerische Risiko viel zu groß und 100% einseitig ist.
Alle anderen fragen Hermi, der ja mittlerweile richtig bescheid weiß und sofort erkennt, wann ein deutsches Gericht mal wieder Dünnschiß entscheidet und keine Ahnung hat. Da lobe ich mir doch die Physioausbildung als Krone der Schöpfung. Orthopäden haben keine Ahnung, Richter auch nicht. Einfach nur klasse!!!
Hermis Beiträge erinnern mich immer an den Sketch von Otto: "Studien haben bewiesen, dass Rauchen gar nicht ungesund ist." Gez. Dr.Marlboro
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Medico schrieb:
Ja genau, darum geht es. Praxisinhaber wollen mit aller Gewalt das völlig risikolose Geschäftsmodell mit freien Mitarbeitern sinnfrei zerstören und ziehen zur Begründung komplett untaugliche Gerichtsurteile heran, um sich mal so richtig selbst ins Knie zu schießen. Genau so ist es!!
Wie gut, dass ich die Konsequenzen aus der Rechtsprechung selber ziehen kann. Für mich heißt das, es gibt keine FM mehr, weil das unternehmerische Risiko viel zu groß und 100% einseitig ist.
Alle anderen fragen Hermi, der ja mittlerweile richtig bescheid weiß und sofort erkennt, wann ein deutsches Gericht mal wieder Dünnschiß entscheidet und keine Ahnung hat. Da lobe ich mir doch die Physioausbildung als Krone der Schöpfung. Orthopäden haben keine Ahnung, Richter auch nicht. Einfach nur klasse!!!
Hermis Beiträge erinnern mich immer an den Sketch von Otto: "Studien haben bewiesen, dass Rauchen gar nicht ungesund ist." Gez. Dr.Marlboro
Es zeugt schon von großer Vermessenheit, ein Urteil pro FM so umzudeuten das daraus unweigerlich wieder ein negatives Urteil wird.
Es gibt keinen Fall in dem eine Krankenkasse diesen Weg gegangen ist und die Krankenkassen werden es auch in diesem Fall nicht tun.
Physio.de spekuliert hier wild drauflos und macht sich Gedanken, die sich andere machen müssten. Insbesondere legt physio.de sich das Recht
so zurecht wie es ihnen am besten passt. Das sollte man doch den Fachleuten überlassen.
Das ist reine Angstmache und basiert nicht auf realen Fakten.
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jorgebln schrieb:
Auch die Betreiber dieser Seite verfolgen natürlich eigene Interessen und die liegen offensichtlich darin gegen die Freie Mitarbeiterschaft zu arbeiten...
Es zeugt schon von großer Vermessenheit, ein Urteil pro FM so umzudeuten das daraus unweigerlich wieder ein negatives Urteil wird.
Es gibt keinen Fall in dem eine Krankenkasse diesen Weg gegangen ist und die Krankenkassen werden es auch in diesem Fall nicht tun.
Physio.de spekuliert hier wild drauflos und macht sich Gedanken, die sich andere machen müssten. Insbesondere legt physio.de sich das Recht
so zurecht wie es ihnen am besten passt. Das sollte man doch den Fachleuten überlassen.
Das ist reine Angstmache und basiert nicht auf realen Fakten.
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hermi schrieb:
@Medico: gestern spät ins Bett gekommen ?
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alobar schrieb:
er hat´s nur auf den punkt gebracht;-)
Wir zwei streiten darüber ja schon seit Monaten. Es wäre also für Dich die Gelegenheit gewesen, einen Fachanwalt zu konsultieren und Dir das mal erklären zu lassen. Stattdessen verzichtest Du darauf aus Eigeninterese als FM und tust so, als hätte niemand einen Plan außer Dir.
Da Du das Risiko nicht trägst, kannst Du natürlich auch mal locker vom Hocker eine Position beziehen, die andere dann ausbaden müssen. Du ziehst als FM einfach weiter zum nächsten.
Spätestens hier erkennt man dann, dass ein FM, der so handelt wie Du, kein Unternehmer ist , sondern ohne Risiko den eigenen Vorteil sucht.
Und das regt mich wirklich auf, denn bei der Flut der Urteile zum FM gibt es KEINE gesicherte Position bei 100% Risiko für den PI, die dagegenstehen.
Somit ist Deine Position der reinste Egoismus.
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Medico schrieb:
Ne, alles prima. Bin nur leicht aggro wegen Deiner Parolen. Ohne Rechtskenntnis einfach mal einen rausgehauen.
Wir zwei streiten darüber ja schon seit Monaten. Es wäre also für Dich die Gelegenheit gewesen, einen Fachanwalt zu konsultieren und Dir das mal erklären zu lassen. Stattdessen verzichtest Du darauf aus Eigeninterese als FM und tust so, als hätte niemand einen Plan außer Dir.
Da Du das Risiko nicht trägst, kannst Du natürlich auch mal locker vom Hocker eine Position beziehen, die andere dann ausbaden müssen. Du ziehst als FM einfach weiter zum nächsten.
Spätestens hier erkennt man dann, dass ein FM, der so handelt wie Du, kein Unternehmer ist , sondern ohne Risiko den eigenen Vorteil sucht.
Und das regt mich wirklich auf, denn bei der Flut der Urteile zum FM gibt es KEINE gesicherte Position bei 100% Risiko für den PI, die dagegenstehen.
Somit ist Deine Position der reinste Egoismus.
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idefix- schrieb:
Warum überhaupt freie Mitarbeiter? Wo ist der Vorteil gegenüber einem festen Mitarbeiter? Finanziell sehe ich da keinen.
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Von zweitem kenne ich persönlich 2 Fälle.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
meinst du jetzt ein Urteil oder "aussergerichtliche" Einigungen.
Von zweitem kenne ich persönlich 2 Fälle.
stefan 302
Das wird als Hebel eingesetzt und genutzt.
Ist aber ein alter Hut. Der erste mir bekannte Fall bei dem eine KK wegen des FM gegen einen PI vorgegangen ist, datiert um das Jahr 2002/2003.
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Medico schrieb:
Mir sind mehrere Fälle bekannt, bei denen das Thema noch obendrauf gepackt wurde. Motto: 100.000€ fordern, 20.000€ kriegen.
Das wird als Hebel eingesetzt und genutzt.
Ist aber ein alter Hut. Der erste mir bekannte Fall bei dem eine KK wegen des FM gegen einen PI vorgegangen ist, datiert um das Jahr 2002/2003.
Mir ist keine Praxis bekannt, die von der Krankenkasse belangt worden ist.....
Da es hier ja keinerlei Beweise für Behauptungen bedarf gilt meine Aussage als richtig.....
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jorgebln schrieb:
Unbewissene Behauptungen von dir. Bitte Namen der Praxen und Mitarbeiter nennen die davon betroffen sind.
Mir ist keine Praxis bekannt, die von der Krankenkasse belangt worden ist.....
Da es hier ja keinerlei Beweise für Behauptungen bedarf gilt meine Aussage als richtig.....
Dann belege deine Behauptung doch bitte mit Fakten, nenne die beiden Fälle doch beim Namen. Ansonsten muss davon ausgegangen werden dass
deine Behauptungen falsch sind.
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jorgebln schrieb:
@stefan302
Dann belege deine Behauptung doch bitte mit Fakten, nenne die beiden Fälle doch beim Namen. Ansonsten muss davon ausgegangen werden dass
deine Behauptungen falsch sind.
Mir sind mehrere Fälle bekannt, bei denen das Thema noch obendrauf gepackt wurde. Motto: 100.000€ fordern, 20.000€ kriegen.
Das wird als Hebel eingesetzt und genutzt.
Ist aber ein alter Hut. Der erste mir bekannte Fall bei dem eine KK wegen des FM gegen einen PI vorgegangen ist, datiert um das Jahr 2002/2003.
Letzter mir bekannter Fall war Oktober 2015, TK, 80.000 € gefordert, 60.000 € zahlen müssen. Pleite.
Beim anderen Fall war der PI sehr schlau, er hatte einen sehr wissenden Anwalt, 40.000 € wurden gefordert, Anwalt hatte auf 5.000 € (immerhin freiwillig!) plädiert, Kasse abgelehnt mit verschiedenen Begründungen. Keine Einigung.
Das ging dann bis vor das Finanzamt, dort hat es auch kluge Leute gegeben, die hatten dann mal gleich bei 14 MA seine Freiberuflichkeit in Frage gestellt, er wurde dann gewerbesteuerpflichtig (Hebesatz in der Stadt Stgt war dann 420), doppelt verloren.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Medico schrieb am 5.3.16 11:29:
Mir sind mehrere Fälle bekannt, bei denen das Thema noch obendrauf gepackt wurde. Motto: 100.000€ fordern, 20.000€ kriegen.
Das wird als Hebel eingesetzt und genutzt.
Ist aber ein alter Hut. Der erste mir bekannte Fall bei dem eine KK wegen des FM gegen einen PI vorgegangen ist, datiert um das Jahr 2002/2003.
Letzter mir bekannter Fall war Oktober 2015, TK, 80.000 € gefordert, 60.000 € zahlen müssen. Pleite.
Beim anderen Fall war der PI sehr schlau, er hatte einen sehr wissenden Anwalt, 40.000 € wurden gefordert, Anwalt hatte auf 5.000 € (immerhin freiwillig!) plädiert, Kasse abgelehnt mit verschiedenen Begründungen. Keine Einigung.
Das ging dann bis vor das Finanzamt, dort hat es auch kluge Leute gegeben, die hatten dann mal gleich bei 14 MA seine Freiberuflichkeit in Frage gestellt, er wurde dann gewerbesteuerpflichtig (Hebesatz in der Stadt Stgt war dann 420), doppelt verloren.
stefan 302
Aber kommen wir doch mal zu Fakten was die DRV betrifft. Ich hatte Mitte letzten Jahres eine Betriebsprüfung der DRV für die letzen 4 Jahre.
Beschäftigte in dem Zeitraum drei Freie Mitarbeiter. Keine Statusfeststellung, alles was die DRV wollte waren die Verträge und die Umsätze der
Freien Mitarbeiter. Keine Beanstandung, natürlich nicht.
Eine befreundete Praxisinhaberin hat die Prüfung beim Steuerberater machen lassen, der Prüfer der DRV hat sich zu den Freien Mitarbeitern
dahingehend geäußert das die DRV in Berlin nicht mehr gegen Praxisinhabe vorgeht weil sie zu oft auf die Fresse gefallen sind!
Halte ich auch für sehr realistisch.
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jorgebln schrieb:
Alles leeres Gerede, ohne Namen kannst du hier alles behaupten.
Aber kommen wir doch mal zu Fakten was die DRV betrifft. Ich hatte Mitte letzten Jahres eine Betriebsprüfung der DRV für die letzen 4 Jahre.
Beschäftigte in dem Zeitraum drei Freie Mitarbeiter. Keine Statusfeststellung, alles was die DRV wollte waren die Verträge und die Umsätze der
Freien Mitarbeiter. Keine Beanstandung, natürlich nicht.
Eine befreundete Praxisinhaberin hat die Prüfung beim Steuerberater machen lassen, der Prüfer der DRV hat sich zu den Freien Mitarbeitern
dahingehend geäußert das die DRV in Berlin nicht mehr gegen Praxisinhabe vorgeht weil sie zu oft auf die Fresse gefallen sind!
Halte ich auch für sehr realistisch.
Was passiert, wenn dann viele Therapeutinnen eine fadenscheinige Sicherheit gegen faire Bezahlung eintauschen wollen? Wir werden sehen...
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tom1350 schrieb:
Ja, langsam nervt es hier. Bleibt zu hoffen, dass das BSG Urteil eindeutig wird.
Was passiert, wenn dann viele Therapeutinnen eine fadenscheinige Sicherheit gegen faire Bezahlung eintauschen wollen? Wir werden sehen...
Und Du meinst ernsthaft, ich poste in einem öffentlichen Forum Namen und Summen, nur damit Du dann hinterher behaupten kannst, das sei auch alles Fake...?
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Medico schrieb:
Ach so, bist ein ganz Schlauer. Deine Meinung ist bis zum Beweis des Gegenteils immer richtig. Ach so.....
Und Du meinst ernsthaft, ich poste in einem öffentlichen Forum Namen und Summen, nur damit Du dann hinterher behaupten kannst, das sei auch alles Fake...?
Mit den Daten spuckt google nichts aus. Wenn es so genau bekannt ist, gibts doch sicher auch eine Quelle ?
Ich bin seit 25 J. dabei und mir ist noch nie ein Fall zu Ohren gekommen.
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Z77 schrieb:
Letzter mir bekannter Fall war Oktober 2015, TK, 80.000 € gefordert, 60.000 € zahlen müssen. Pleite.
Mit den Daten spuckt google nichts aus. Wenn es so genau bekannt ist, gibts doch sicher auch eine Quelle ?
Ich bin seit 25 J. dabei und mir ist noch nie ein Fall zu Ohren gekommen.
Ja das denke ich. Und solange du den Gegenbeweis nicht bringst musst du dir diesen Vorwurf gefallen lassen. Und solange gelten auch meine Behauptungen als wahr.....
Es ist erstaunlich wie hier mit Behauptungen um sich geworfen wird, die nicht nachprüfbar sind. Dieses Forum entbehrt jeder Seriösität, die immer gleichen Leute stellen Behauptungen auf ohne sie zu belegen. Ohne Belege sind eure Aussagen völlig wertlos.
Es ist offensichtlich das hier einige Leute ihre eigenen Interessen verfolgen, vor allem stefan302.
Wie wäre es denn wenn ihr euch einfach mal an die Fakten haltet und wenn ihr Behauptungen aufstellt diese auch mit nachprüfbaren Beweisen belegt.
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jorgebln schrieb:
@medico
Ja das denke ich. Und solange du den Gegenbeweis nicht bringst musst du dir diesen Vorwurf gefallen lassen. Und solange gelten auch meine Behauptungen als wahr.....
Es ist erstaunlich wie hier mit Behauptungen um sich geworfen wird, die nicht nachprüfbar sind. Dieses Forum entbehrt jeder Seriösität, die immer gleichen Leute stellen Behauptungen auf ohne sie zu belegen. Ohne Belege sind eure Aussagen völlig wertlos.
Es ist offensichtlich das hier einige Leute ihre eigenen Interessen verfolgen, vor allem stefan302.
Wie wäre es denn wenn ihr euch einfach mal an die Fakten haltet und wenn ihr Behauptungen aufstellt diese auch mit nachprüfbaren Beweisen belegt.
Eine befreundete Praxisinhaberin hat die Prüfung beim Steuerberater machen lassen, der Prüfer der DRV hat sich zu den Freien Mitarbeitern
dahingehend geäußert das die DRV in Berlin nicht mehr gegen Praxisinhabe vorgeht weil sie zu oft auf die Fresse gefallen sind!
Halte ich auch für sehr realistisch.
Da für dich ja nur Namen zählen
1) Name der befreundeten PI
2) Name des Steuerberaters
3) Name FM
4) Name DRV MA
5) genaue Höhe der fraglichen Summe
6) dein Name
Jetzt bin ich gespannt.
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RoFo schrieb:
jorgebln schrieb am 5.3.16 11:48:
Eine befreundete Praxisinhaberin hat die Prüfung beim Steuerberater machen lassen, der Prüfer der DRV hat sich zu den Freien Mitarbeitern
dahingehend geäußert das die DRV in Berlin nicht mehr gegen Praxisinhabe vorgeht weil sie zu oft auf die Fresse gefallen sind!
Halte ich auch für sehr realistisch.
Da für dich ja nur Namen zählen
1) Name der befreundeten PI
2) Name des Steuerberaters
3) Name FM
4) Name DRV MA
5) genaue Höhe der fraglichen Summe
6) dein Name
Jetzt bin ich gespannt.
Auch Ihr Einwand gegen physio.de läuft m.M. nach ins Leere. Der redaktionelle Beitrag, der dann hier zum thread geführt hat, trifft den Nagel auf den Kopf. Wenn ich als PI einen deal mit den Kassenverbänden mache und mich verpflichte die Leistung selbst (fachl. Leiter, AN), zu erbringen, dann gibt es ein Problem mit angeblich völlig freien Mitarbeitern in einer kassenzugelassenen Praxis. Liegt das nicht auf der Hand?
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Xela schrieb:
Sorry, aber redlich geht anders. Sie werfen anderen vor, dass nicht mit Namen und Daten hantiert wird und selber reden Sie von "befreundete Praxisinhaberin"... usw. Gerade der Name des Prüfers der DRV wäre ganz interessant, um eine nicht ganz unerhebliche Behauptung ihrerseits nachprüfen zu können.
Auch Ihr Einwand gegen physio.de läuft m.M. nach ins Leere. Der redaktionelle Beitrag, der dann hier zum thread geführt hat, trifft den Nagel auf den Kopf. Wenn ich als PI einen deal mit den Kassenverbänden mache und mich verpflichte die Leistung selbst (fachl. Leiter, AN), zu erbringen, dann gibt es ein Problem mit angeblich völlig freien Mitarbeitern in einer kassenzugelassenen Praxis. Liegt das nicht auf der Hand?
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Medico schrieb:
Leider ist Deine Aussage ohne Belege völlig wertlos und muss bis zum Beweis des Gegenteils als falsch angesehen werden...:-D
Das lässt tief blicken. Und Zweifel an der Seriosität aufkommen....:-D
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Medico schrieb:
Zwei neue Trolle schalten sich mit den ersten Beiträgen überhaupt ein und zweifeln als erstes mal an der Seriosität von allem.
Das lässt tief blicken. Und Zweifel an der Seriosität aufkommen....:-D
Wenn sich herausstellen sollte daß der Mitarbeiter über keine Zulassung / berufliche Qualifikation verfügt, dann ja. Ansonsten werden hier -warum auch immer- mAn Probleme konstruiert die es nicht gibt / nie gegeben hat.
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Z77 schrieb:
Wenn ich als PI einen deal mit den Kassenverbänden mache und mich verpflichte die Leistung selbst (fachl. Leiter, AN), zu erbringen, dann gibt es ein Problem mit angeblich völlig freien Mitarbeitern in einer kassenzugelassenen Praxis. Liegt das nicht auf der Hand?
Wenn sich herausstellen sollte daß der Mitarbeiter über keine Zulassung / berufliche Qualifikation verfügt, dann ja. Ansonsten werden hier -warum auch immer- mAn Probleme konstruiert die es nicht gibt / nie gegeben hat.
Jetzt fordern genau die, die wüste Behauptungen ohne Beweise aufstellen, das ich meine Behauptungen belegen soll....
Komisch, dass das für eure vorher aufgestellten Behauptungen scheinbar nicht gilt/galt.
Die Reaktionen hier zeigen nur die Verlogenheit mancher Forumsteilnehmer und entlarven sie als das was sie sind, nämlich Pharisäer !!
Rofo und Xela, fordert doch bitte das was ihr von mir verlangt auch von medico und stefan302. Die beiden haben vor mir Behauptungen ohne Beweise
gepostet. Aber das wird nicht geschehen, nicht war...
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
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jorgebln schrieb:
Sehr interessante Reaktionen und sie zeigen genau das was ich sage.
Jetzt fordern genau die, die wüste Behauptungen ohne Beweise aufstellen, das ich meine Behauptungen belegen soll....
Komisch, dass das für eure vorher aufgestellten Behauptungen scheinbar nicht gilt/galt.
Die Reaktionen hier zeigen nur die Verlogenheit mancher Forumsteilnehmer und entlarven sie als das was sie sind, nämlich Pharisäer !!
Rofo und Xela, fordert doch bitte das was ihr von mir verlangt auch von medico und stefan302. Die beiden haben vor mir Behauptungen ohne Beweise
gepostet. Aber das wird nicht geschehen, nicht war...
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Überprüfung bestätigen, bin ich bereit meine Behauptungen zu belegen.
Also rofo und xela, jetzt ist euer Engagement in der Sache gefragt. Fordert die beiden bitte auch dazu auf.
Aber das wird nicht geschehen und die beiden werden ihre Aussagen auch nicht belegen.
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jorgebln schrieb:
Aber warum nicht. Ich fordere stefan302 und medico hiermit auf die von ihnen aufgezählten Fälle mit Daten zu belegen. Sollten diese sich bei einer
Überprüfung bestätigen, bin ich bereit meine Behauptungen zu belegen.
Also rofo und xela, jetzt ist euer Engagement in der Sache gefragt. Fordert die beiden bitte auch dazu auf.
Aber das wird nicht geschehen und die beiden werden ihre Aussagen auch nicht belegen.
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Xela schrieb:
Eh Kollega! Iss Wochenende. Luft holen. Allet is juut. Es ist doch ein wichtiges Thema. Sie haben was gefordert, was Sie selber nicht gebracht haben. Is kein Ding. Wirklich. Ich kann damit leben. Aber nicht gleich mit Beschimpfungen loslegen. Das machen grosse Jungs und Mädels nicht. Und mit Stefan302 kann man definitiv auch streiten, ohne sich zu beleidigen. Medico sowieso. Die Erfahrung werden Sie aber nur machen dürfen, wenn Sie auch ein bißchen netter sind :-).
Nicht zurückrudern, bitte nehmen sie doch meine Aufforderung an sie auf.
Auf einmal ist Wochendende? Und alles doch ganz easy?
Sie fordern von mir Dinge, die sie von anderen nicht verlangen. Also jetzt liegt es an Ihnen, das auch von den anderen zu verlangen.
Für sie gilt also, Nettigkeit geht vor Wahrheitsgehalt?
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jorgebln schrieb:
@xela
Nicht zurückrudern, bitte nehmen sie doch meine Aufforderung an sie auf.
Auf einmal ist Wochendende? Und alles doch ganz easy?
Sie fordern von mir Dinge, die sie von anderen nicht verlangen. Also jetzt liegt es an Ihnen, das auch von den anderen zu verlangen.
Für sie gilt also, Nettigkeit geht vor Wahrheitsgehalt?
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Frieder Bothner schrieb:
Kurzer Einwurf vom Betreiber: Sollten hier irgendwelche Namen veröffentlicht werden, werden die sofort entfernt. Wir schützen damit sowohl den Schreiber als auch uns. Man nennt es z.B. Persönlichkeitsrechte?
Ich kann das mit den Persönlichkeitsrechten verstehen, aber was für einen Gehalt haben dann die hier getätigten Aussagen. Die haben dann einen
Nullwert. So Herr Bothner, jetzt liegt es an Ihnen. Sie können doch sicher Beispiele dazu beibringen, das jetzt die Krankenkassen die in den
Neuigkeiten betroffene Praxis regresspflichtig gemacht hat, oder das es andere Praxen gibt die aufgrund ihrer FM regresspflichtig gemacht worden
sind.
@jr28
Es geht hier eben nicht um die Sache. Es werden in Richtung FM wildeste Szenarien aufgebaut die durch nichts bewiesen sind. Sachlich wäre es
bei den Tatsachen zu bleiben und keine Hetze gegen die Freie Mitarbeit zu veranstalten.
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jorgebln schrieb:
Das gilt doch sicher nicht für die eigene Person, oder? Außerdem kann ich mir doch sicher das Einverständnis der betroffenen Personen einholen?
Ich kann das mit den Persönlichkeitsrechten verstehen, aber was für einen Gehalt haben dann die hier getätigten Aussagen. Die haben dann einen
Nullwert. So Herr Bothner, jetzt liegt es an Ihnen. Sie können doch sicher Beispiele dazu beibringen, das jetzt die Krankenkassen die in den
Neuigkeiten betroffene Praxis regresspflichtig gemacht hat, oder das es andere Praxen gibt die aufgrund ihrer FM regresspflichtig gemacht worden
sind.
@jr28
Es geht hier eben nicht um die Sache. Es werden in Richtung FM wildeste Szenarien aufgebaut die durch nichts bewiesen sind. Sachlich wäre es
bei den Tatsachen zu bleiben und keine Hetze gegen die Freie Mitarbeit zu veranstalten.
JürgenK:-oo
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JürgenK schrieb:
...leider nennst Du auch nicht Ross und Reiter....willst wohl auch nur was verbergen....
JürgenK:-oo
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Z77 schrieb:
Mit reißerischen Überschriften macht man Stimmung, Substanz hin oder her.
Mit reißerischen Überschriften macht man Stimmung, Substanz hin oder her.
Vielleicht physio.de in Großbuchstaben ?
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hermi schrieb:
rölpi schrieb am 5.3.16 16:03:
Mit reißerischen Überschriften macht man Stimmung, Substanz hin oder her.
Vielleicht physio.de in Großbuchstaben ?
jeder aus dem Berufstand weiß wie infantil hinterhältig das Gesetzt ausgelegt werden kann
"Sprechen Sie mit unseren Anwalt" hoffentlich hat jeder den Richtigen , ...#bei guter Führung kommt MANN rechtzeitg wieder raus....!
Nach Scheinselbständigkeiten, Leiharbeiter, freie Mitarbeiter und so weiter sind wir als Heilhilfspersonal immer der dienstleistende Dumme
noch immer nicht begriffen?
Schönes Wochenende mit ENTSPANNUNG wünschen wir uns,oder
:-oo
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Norbert Meyer schrieb:
Habt Ihr Alle hier keine weiteren Sorgen, Mann Oh Mann
jeder aus dem Berufstand weiß wie infantil hinterhältig das Gesetzt ausgelegt werden kann
"Sprechen Sie mit unseren Anwalt" hoffentlich hat jeder den Richtigen , ...#bei guter Führung kommt MANN rechtzeitg wieder raus....!
Nach Scheinselbständigkeiten, Leiharbeiter, freie Mitarbeiter und so weiter sind wir als Heilhilfspersonal immer der dienstleistende Dumme
noch immer nicht begriffen?
Schönes Wochenende mit ENTSPANNUNG wünschen wir uns,oder
:-oo
Kurzer Einwurf vom Betreiber: Sollten hier irgendwelche Namen veröffentlicht werden, werden die sofort entfernt. Wir schützen damit sowohl den Schreiber als auch uns. Man nennt es z.B. Persönlichkeitsrechte?
Danke Herr Bothner für den konstruktiven Beitrag, ich werde natürlich niemanden namentlich benennen, denn ich bin absolut ihrer Meinung!
Ich muss hier niemand benennen dessen persönliche Daten dann veröffentlicht sind.
Ich weiß mit 100% Sicherheit, dass mein Beitrag der absoluten Seriosität zu Grunde liegt. Die zwei "Fälle" sind mir auch inhaltlich persönlich bekannt. Ich muss aber auch gar nichts beweisen, denn was wir hier tun sind einzig und allein Empfehlungen mit/oder ohne Fallbeispiele auszusprechen.
Es bleibt nach dem studieren der Beiträge jedem selbst überlassen es für sich so zu entscheiden, wie er denkt. Er trägt ja auch alleine die Konsequenzen.
Wenn du mit deinem Profi dem Steuerberater sprichst, ihn dann auf das Modell der Freiberuflichkeit (BFH) in Definition ansprichst und er dir dann immer noch grünes Licht für FM gibt, dann bitte. Es ist nicht mein Geld...:-oo
Es gibt viele Fußangeln bei der Beschäftigung eines FM, aber die kennst du ja und bist dir deiner Sache sicher.
Mach wie du denkst.
Also immer auf dem Teppich bleiben, Streitkultur muss auch manchmal erlernt werden.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Frieder Bothner schrieb am 5.3.16 13:58:
Kurzer Einwurf vom Betreiber: Sollten hier irgendwelche Namen veröffentlicht werden, werden die sofort entfernt. Wir schützen damit sowohl den Schreiber als auch uns. Man nennt es z.B. Persönlichkeitsrechte?
Danke Herr Bothner für den konstruktiven Beitrag, ich werde natürlich niemanden namentlich benennen, denn ich bin absolut ihrer Meinung!
Ich muss hier niemand benennen dessen persönliche Daten dann veröffentlicht sind.
Ich weiß mit 100% Sicherheit, dass mein Beitrag der absoluten Seriosität zu Grunde liegt. Die zwei "Fälle" sind mir auch inhaltlich persönlich bekannt. Ich muss aber auch gar nichts beweisen, denn was wir hier tun sind einzig und allein Empfehlungen mit/oder ohne Fallbeispiele auszusprechen.
Es bleibt nach dem studieren der Beiträge jedem selbst überlassen es für sich so zu entscheiden, wie er denkt. Er trägt ja auch alleine die Konsequenzen.
Wenn du mit deinem Profi dem Steuerberater sprichst, ihn dann auf das Modell der Freiberuflichkeit (BFH) in Definition ansprichst und er dir dann immer noch grünes Licht für FM gibt, dann bitte. Es ist nicht mein Geld...:-oo
Es gibt viele Fußangeln bei der Beschäftigung eines FM, aber die kennst du ja und bist dir deiner Sache sicher.
Mach wie du denkst.
Also immer auf dem Teppich bleiben, Streitkultur muss auch manchmal erlernt werden.
stefan 302
Mit den Daten spuckt google nichts aus. Wenn es so genau bekannt ist, gibts doch sicher auch eine Quelle ?
Ich bin seit 25 J. dabei und mir ist noch nie ein Fall zu Ohren gekommen.
Wer aufmerksam liest kann zu dem "Urteil" kommen, dass KEIN Urteil gesprochen wurde, sondern im EINVERNEHMEN dies bezahlt wurde.
Oh, warum EINVERNEHMEN wenn doch alles so klar ist? :]/
Wer zahlt freiwillig wenn doch die Sachlage so klar ist?
Da haben wohl Steuerberater, Anwalt, Finanzamt und BGH versagt?
Sprech doch mal deinen nächsten Steuerprüfer auf deine Freiberuflichkeit und FM an, brauchst ja nichts zu fürchten...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
rölpi schrieb am 5.3.16 11:59:
Letzter mir bekannter Fall war Oktober 2015, TK, 80.000 € gefordert, 60.000 € zahlen müssen. Pleite.
Mit den Daten spuckt google nichts aus. Wenn es so genau bekannt ist, gibts doch sicher auch eine Quelle ?
Ich bin seit 25 J. dabei und mir ist noch nie ein Fall zu Ohren gekommen.
Wer aufmerksam liest kann zu dem "Urteil" kommen, dass KEIN Urteil gesprochen wurde, sondern im EINVERNEHMEN dies bezahlt wurde.
Oh, warum EINVERNEHMEN wenn doch alles so klar ist? :]/
Wer zahlt freiwillig wenn doch die Sachlage so klar ist?
Da haben wohl Steuerberater, Anwalt, Finanzamt und BGH versagt?
Sprech doch mal deinen nächsten Steuerprüfer auf deine Freiberuflichkeit und FM an, brauchst ja nichts zu fürchten...
stefan 302
@medico
Ja das denke ich. Und solange du den Gegenbeweis nicht bringst musst du dir diesen Vorwurf gefallen lassen. Und solange gelten auch meine Behauptungen als wahr.....
Es ist erstaunlich wie hier mit Behauptungen um sich geworfen wird, die nicht nachprüfbar sind. Dieses Forum entbehrt jeder Seriösität, die immer gleichen Leute stellen Behauptungen auf ohne sie zu belegen. Ohne Belege sind eure Aussagen völlig wertlos.
Es ist offensichtlich das hier einige Leute ihre eigenen Interessen verfolgen, vor allem stefan302.
Wie wäre es denn wenn ihr euch einfach mal an die Fakten haltet und wenn ihr Behauptungen aufstellt diese auch mit nachprüfbaren Beweisen belegt.
:(( was für Interessen?
Ich denke du entscheidest alleine.
Manchmal muss man sich über erregte Threads schon sehr wundern...
Mein Interesse gilt unserem Unternehmen, du kannst tun und lassen was du willst, es interessiert mich eigentlich nicht was du tust.
Ausser du stellst hier hier Statements ein, die mir persönlich anders bekannt sind. Das ist dann aber eine Glaubensfrage zwischen uns beiden.
"Jucken" muss das sonst niemand.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
jorgebln schrieb am 5.3.16 12:05:
@medico
Ja das denke ich. Und solange du den Gegenbeweis nicht bringst musst du dir diesen Vorwurf gefallen lassen. Und solange gelten auch meine Behauptungen als wahr.....
Es ist erstaunlich wie hier mit Behauptungen um sich geworfen wird, die nicht nachprüfbar sind. Dieses Forum entbehrt jeder Seriösität, die immer gleichen Leute stellen Behauptungen auf ohne sie zu belegen. Ohne Belege sind eure Aussagen völlig wertlos.
Es ist offensichtlich das hier einige Leute ihre eigenen Interessen verfolgen, vor allem stefan302.
Wie wäre es denn wenn ihr euch einfach mal an die Fakten haltet und wenn ihr Behauptungen aufstellt diese auch mit nachprüfbaren Beweisen belegt.
:(( was für Interessen?
Ich denke du entscheidest alleine.
Manchmal muss man sich über erregte Threads schon sehr wundern...
Mein Interesse gilt unserem Unternehmen, du kannst tun und lassen was du willst, es interessiert mich eigentlich nicht was du tust.
Ausser du stellst hier hier Statements ein, die mir persönlich anders bekannt sind. Das ist dann aber eine Glaubensfrage zwischen uns beiden.
"Jucken" muss das sonst niemand.
stefan 302
Schade, ihr helft hier häufig eurem eigenem Ego, aber kaum Kollegen, die Fragen haben.
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Dieter B. aus T. schrieb:
Wegen solcher "Diskussionen" schaue ich max. 2 mal im Jahr in diesem Forum vorbei, um dann festzustellen: Schade, meine kostbare Freizeit. Das Forum ist nicht zu gebrauchen! Hier kommt nichts Relevantes zum Thema rum.
Schade, ihr helft hier häufig eurem eigenem Ego, aber kaum Kollegen, die Fragen haben.
Kurzer Einwurf vom Betreiber: Sollten hier irgendwelche Namen veröffentlicht werden, werden die sofort entfernt. Wir schützen damit sowohl den Schreiber als auch uns. Man nennt es z.B. Persönlichkeitsrechte?
Naja, ich wollte ja auch nur den Namen des DRV-Menschen wissen. Der hat als Beamter / Behördenmensch - Sie wissen es sicher - nur eingeschränkte Rechte, was die Veröffentlichung seines Namens betrifft. Aber Sie sind der Boss. Also muss man sich auch dran halten....Danke für den Hinweis.
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Xela schrieb:
Frieder Bothner schrieb am 5.3.16 13:58:
Kurzer Einwurf vom Betreiber: Sollten hier irgendwelche Namen veröffentlicht werden, werden die sofort entfernt. Wir schützen damit sowohl den Schreiber als auch uns. Man nennt es z.B. Persönlichkeitsrechte?
Naja, ich wollte ja auch nur den Namen des DRV-Menschen wissen. Der hat als Beamter / Behördenmensch - Sie wissen es sicher - nur eingeschränkte Rechte, was die Veröffentlichung seines Namens betrifft. Aber Sie sind der Boss. Also muss man sich auch dran halten....Danke für den Hinweis.
Wer so etwas schreibt, vertritt nach meiner Auffassung alles, nur leider nicht die Interessen der Physiotherapeuten.
Wer sich fachlich und kompetent informieren möchte schreibt einfach mal eine email an die Rechtsabteilung seinen zuständigen Verbandes, anstatt sich über solche inkompetente Ansichten mit zu diskutieren.
Hätten wir mehr Mitglieder und interessierte Mitarbeiter/Helfer in den Verbänden,
würden noch mehr für die Interessen der Physiotherapeuten
und denn unseren Patienten erreicht werden.
Da das Thema eher schädlich als nützlich ist, stelle ich den Antrag, in der Hoffnung, dass andere Physiotherapeuten genauso denken, dieses obige Thema "Freie Mitarbeit" zu entfernen!
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wolf groeger schrieb:
Das, was physio.de da kommuniziert, ist für mich und meinen bekannten Therapeuten - mit Verlaub- mehrfach gequirlter Nonsens!
Wer so etwas schreibt, vertritt nach meiner Auffassung alles, nur leider nicht die Interessen der Physiotherapeuten.
Wer sich fachlich und kompetent informieren möchte schreibt einfach mal eine email an die Rechtsabteilung seinen zuständigen Verbandes, anstatt sich über solche inkompetente Ansichten mit zu diskutieren.
Hätten wir mehr Mitglieder und interessierte Mitarbeiter/Helfer in den Verbänden,
würden noch mehr für die Interessen der Physiotherapeuten
und denn unseren Patienten erreicht werden.
Da das Thema eher schädlich als nützlich ist, stelle ich den Antrag, in der Hoffnung, dass andere Physiotherapeuten genauso denken, dieses obige Thema "Freie Mitarbeit" zu entfernen!
das werden sicherlich geschätzte 97% tun, aber es gibt eben auch die, welche sich von solchen Kampagnen irgendwas versprechen - offenbar.
Was das sein könnte, darüber kann man nur mutmaßen.
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Z77 schrieb:
in der Hoffnung, dass andere Physiotherapeuten genauso denken!
das werden sicherlich geschätzte 97% tun, aber es gibt eben auch die, welche sich von solchen Kampagnen irgendwas versprechen - offenbar.
Was das sein könnte, darüber kann man nur mutmaßen.
Meinst du jetzt die Interessen der FM?
Das ist nur eine Verständnisfrage
Die Verbände haben sich positioniert, Mitglieder wissen das.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
"Wer so etwas schreibt, vertritt nach meiner Auffassung alles, nur leider nicht die Interessen der Physiotherapeuten."
Meinst du jetzt die Interessen der FM?
Das ist nur eine Verständnisfrage
Die Verbände haben sich positioniert, Mitglieder wissen das.
stefan 302
Das, was physio.de da kommuniziert, ist für mich und meinen bekannten Therapeuten - mit Verlaub- mehrfach gequirlter Nonsens!
Wer so etwas schreibt, vertritt nach meiner Auffassung alles, nur leider nicht die Interessen der Physiotherapeuten.
Wer sich fachlich und kompetent informieren möchte schreibt einfach mal eine email an die Rechtsabteilung seinen zuständigen Verbandes, anstatt sich über solche inkompetente Ansichten mit zu diskutieren.
Hätten wir mehr Mitglieder und interessierte Mitarbeiter/Helfer in den Verbänden,
würden noch mehr für die Interessen der Physiotherapeuten
und denn unseren Patienten erreicht werden.
Da das Thema eher schädlich als nützlich ist, stelle ich den Antrag, in der Hoffnung, dass andere Physiotherapeuten genauso denken, dieses obige Thema "Freie Mitarbeit" zu entfernen!
Wie kommst du darauf, dass ph.....de die Interessen der Therapeut vertritt???
Wem gegenüber? ?
Von wem legitimiert??
Dieses hier ist eine kommerzielle (!) Plattform!!!
Das haben viele Forumteilnehmer noch nicht kapiert.
Ich finde es toll, dass es diese gibt. Würde es aber tunlichst nicht mit Interessenvertretung oder zuverlässiger Informationsquelle verwechseln.
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RoFo schrieb:
wolf groeger schrieb am 6.3.16 10:21:
Das, was physio.de da kommuniziert, ist für mich und meinen bekannten Therapeuten - mit Verlaub- mehrfach gequirlter Nonsens!
Wer so etwas schreibt, vertritt nach meiner Auffassung alles, nur leider nicht die Interessen der Physiotherapeuten.
Wer sich fachlich und kompetent informieren möchte schreibt einfach mal eine email an die Rechtsabteilung seinen zuständigen Verbandes, anstatt sich über solche inkompetente Ansichten mit zu diskutieren.
Hätten wir mehr Mitglieder und interessierte Mitarbeiter/Helfer in den Verbänden,
würden noch mehr für die Interessen der Physiotherapeuten
und denn unseren Patienten erreicht werden.
Da das Thema eher schädlich als nützlich ist, stelle ich den Antrag, in der Hoffnung, dass andere Physiotherapeuten genauso denken, dieses obige Thema "Freie Mitarbeit" zu entfernen!
Wie kommst du darauf, dass ph.....de die Interessen der Therapeut vertritt???
Wem gegenüber? ?
Von wem legitimiert??
Dieses hier ist eine kommerzielle (!) Plattform!!!
Das haben viele Forumteilnehmer noch nicht kapiert.
Ich finde es toll, dass es diese gibt. Würde es aber tunlichst nicht mit Interessenvertretung oder zuverlässiger Informationsquelle verwechseln.
Dieses hier ist eine kommerzielle (!) Plattform!!!
Der Meinung bin ich inzwischen auch.....
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hermi schrieb:
RoFo schrieb am 6.3.16 11:19:
Dieses hier ist eine kommerzielle (!) Plattform!!!
Der Meinung bin ich inzwischen auch.....
Das war doch nie anders. Oder irre ich mich da?
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RoFo schrieb:
Wieso inzwischen?
Das war doch nie anders. Oder irre ich mich da?
Wieso inzwischen?
Das war doch nie anders. Oder irre ich mich da?
Du irrst nicht, das "inzwischen" in Bezug auf Kommerz(iell) und einigen Leitartikeln ist mehr sowas zum zwischen-den Zeilen-lesen.
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hermi schrieb:
RoFo schrieb am 6.3.16 13:06:
Wieso inzwischen?
Das war doch nie anders. Oder irre ich mich da?
Du irrst nicht, das "inzwischen" in Bezug auf Kommerz(iell) und einigen Leitartikeln ist mehr sowas zum zwischen-den Zeilen-lesen.
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Medico schrieb:
Sherlock Humbug auf brennend heißer Spur...:verwirrt:
Mit den Daten spuckt google nichts aus. Wenn es so genau bekannt ist, gibts doch sicher auch eine Quelle ?
Ich bin seit 25 J. dabei und mir ist noch nie ein Fall zu Ohren gekommen.
Wer aufmerksam liest kann zu dem "Urteil" kommen, dass KEIN Urteil gesprochen wurde, sondern im EINVERNEHMEN dies bezahlt wurde.
Oh, warum EINVERNEHMEN wenn doch alles so klar ist? :]/
Wer zahlt freiwillig wenn doch die Sachlage so klar ist?
stefan 302
Jo.... leuchtet ein. Hätte ich auch sofort gemacht wenn jemand ohne jedwede rechtliche Grundlage 80000 von mir fordert, mich auf freiwillige 60000 zu einigen.und pleite zu gehen.
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Z77 schrieb:
stefan 302 schrieb am 5.3.16 17:53:
rölpi schrieb am 5.3.16 11:59:
Letzter mir bekannter Fall war Oktober 2015, TK, 80.000 € gefordert, 60.000 € zahlen müssen. Pleite.
Mit den Daten spuckt google nichts aus. Wenn es so genau bekannt ist, gibts doch sicher auch eine Quelle ?
Ich bin seit 25 J. dabei und mir ist noch nie ein Fall zu Ohren gekommen.
Wer aufmerksam liest kann zu dem "Urteil" kommen, dass KEIN Urteil gesprochen wurde, sondern im EINVERNEHMEN dies bezahlt wurde.
Oh, warum EINVERNEHMEN wenn doch alles so klar ist? :]/
Wer zahlt freiwillig wenn doch die Sachlage so klar ist?
stefan 302
Jo.... leuchtet ein. Hätte ich auch sofort gemacht wenn jemand ohne jedwede rechtliche Grundlage 80000 von mir fordert, mich auf freiwillige 60000 zu einigen.und pleite zu gehen.
Meinung:
Wer so etwas schreibt, vertritt nach meiner Auffassung alles, nur leider nicht die Interessen der Physiotherapeuten.
Wer sich fachlich und kompetent informieren möchte schreibt einfach mal eine Email an die Rechtsabteilung seines zuständigen Verbandes, anstatt sich über solche inkompetente Ansichten mit zu diskutieren.
Hätten wir mehr Mitglieder und interessierte Mitarbeiter/Helfer in den Verbänden,
würden noch mehr für die Interessen der Physiotherapeuten
und denn unseren Patienten erreicht werden.
Da das Thema eher schädlich als nützlich ist, stelle ich den Antrag, in der Hoffnung, dass andere Physiotherapeuten genauso denken, dieses obige Thema "Freie Mitarbeit" zu entfernen!"
Wo ist da eine Frage?
Es ist eine Feststellung!
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wolf groeger schrieb:
Ich sehe keine Frage in meinen Kommentar, daher auch unnötig dieses unpassende Zitat von Goethe als Antwort zu bringen!
"Das, was physio.de da kommuniziert, ist für mich und meinen bekannten Therapeuten - mit Verlaub- mehrfach gequirlter Nonsens!
Meinung:
Wer so etwas schreibt, vertritt nach meiner Auffassung alles, nur leider nicht die Interessen der Physiotherapeuten.
Wer sich fachlich und kompetent informieren möchte schreibt einfach mal eine Email an die Rechtsabteilung seines zuständigen Verbandes, anstatt sich über solche inkompetente Ansichten mit zu diskutieren.
Hätten wir mehr Mitglieder und interessierte Mitarbeiter/Helfer in den Verbänden,
würden noch mehr für die Interessen der Physiotherapeuten
und denn unseren Patienten erreicht werden.
Da das Thema eher schädlich als nützlich ist, stelle ich den Antrag, in der Hoffnung, dass andere Physiotherapeuten genauso denken, dieses obige Thema "Freie Mitarbeit" zu entfernen!"
Wo ist da eine Frage?
Es ist eine Feststellung!
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Problem beschreiben
Z77 schrieb:
Ist eigentlich irgendwem ein einziger Fall aus den letzten Jahrzehnten bekannt, daß eine KK von einem PI Regress wegen nicht weisungsgebundenem Mitarbeiter(n) gefordert hätte ?
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JR28 schrieb:
Ääähhh, hüstel, wäre schön, wenns um die Sache geht. Private Pöbeleien bitte anderswo. Danke
Herrn Bothner habe ich mal vorgeschlagen ein rein registriertes Forum aufzumachen um sich fachlich und sachlich auszutauschen zu können - leider ohne Erfolg.
Ein ehemaliger Justitiar des VPT´s warnt schon lange vor freier Mitarbeiter und Gewerbesteuer - also nicht neues.
Deshalb kann ich Medico nur unterstützen - auch ich kannte eine Logopädin die Zaheln durfte. Name werde ich nciht nennen, aber den Bescheid hab ich gelesen.
Viele ........... haben im Laufe der Zeit die Tätigkeit eines Freien Mitarbeiters so beschädigt dass nun das Ende naht.
Entweder kassiert die DRV oder die KK das Geld und anschließend kommt das Finanzamt bei der Praxis und eventuell sogar beim FM.
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Problem beschreiben
Jens Knüppel schrieb:
Ich glaube es sollten nur die ERNST genommen werden, die mit Ihrer Identität auch erkennbar sind.
Herrn Bothner habe ich mal vorgeschlagen ein rein registriertes Forum aufzumachen um sich fachlich und sachlich auszutauschen zu können - leider ohne Erfolg.
Ein ehemaliger Justitiar des VPT´s warnt schon lange vor freier Mitarbeiter und Gewerbesteuer - also nicht neues.
Deshalb kann ich Medico nur unterstützen - auch ich kannte eine Logopädin die Zaheln durfte. Name werde ich nciht nennen, aber den Bescheid hab ich gelesen.
Viele ........... haben im Laufe der Zeit die Tätigkeit eines Freien Mitarbeiters so beschädigt dass nun das Ende naht.
Entweder kassiert die DRV oder die KK das Geld und anschließend kommt das Finanzamt bei der Praxis und eventuell sogar beim FM.
Bzgl. dem aktuellen Urteil und den Rahmenverträgen: Ist es denn nicht so, dass der FM im Rahmenvertrag der vdek explizit erwähnt wird?
§4, Punkt 5 und 6:
5.Von freien Mitarbeitern erbrachte Behandlungen können als Leistungen des
Zugelassenen abgerechnet werden, wenn die freien Mitarbeiter die in § 4
Ziffer 4 genannten Anforderungen erfüllen.
6. Der Zugelassene haftet im gesetzlichen Rahmen für von fest angestellten
und freien Mitarbeitern erbrachte Leistungen in gleichem Umfange wie für
seine eigenen Leistungen. Er hat sich dafür regelmäßig den erforderlichen
Überblick über den Praxisablauf zu verschaffen.
Oder täusch ich mich da?
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Der normale freie Mitarbeiter muss 543 Euro monatlich in die DRV einzahlen, solange er keine eigenen Mitarbeiter (2x450 Euro oder voll sozialversicherungspflichtig) hat. Deswegen denke ich sollten wir die jeweiligen Fälle gut kennen. Ich kann mir im Physiobereich gut vorstellen, dass einige FM jahrelang ohne Zahlungen an die DRV gearbeitet haben.
Bzgl. dem aktuellen Urteil und den Rahmenverträgen: Ist es denn nicht so, dass der FM im Rahmenvertrag der vdek explizit erwähnt wird?
§4, Punkt 5 und 6:
5.Von freien Mitarbeitern erbrachte Behandlungen können als Leistungen des
Zugelassenen abgerechnet werden, wenn die freien Mitarbeiter die in § 4
Ziffer 4 genannten Anforderungen erfüllen.
6. Der Zugelassene haftet im gesetzlichen Rahmen für von fest angestellten
und freien Mitarbeitern erbrachte Leistungen in gleichem Umfange wie für
seine eigenen Leistungen. Er hat sich dafür regelmäßig den erforderlichen
Überblick über den Praxisablauf zu verschaffen.
Oder täusch ich mich da?
Ein Rahmenvertrag ersetzt keine anderen Gesetze, auf die es zu achten gilt.
Bitte bedenken, daher sind die ""Konstruktionen"" die wir hier lesen oft bei den Haaren herbeigezogen, denn man muss dann schon alle gesetzliche Vorgaben einhalten, um sicher zu sein.
Aber warum streiten wir hier? Anscheinend haben sich die Beführworter der FM sich nicht nach rechts und links informiert, sprich es reicht nicht irgendwelche Urteile für sich "zurechtzubiegen" sondern explizit alles zu beleuchten, was einen als Unternehmer sicher macht.
Dazu gehört sie Auskunft vom Anwalt, genauso wie die Auskunft vom Steuerberater und (!) eine genaue Anfrage BEVOR man solche Konstellationen bei sich durchziehen möchte, eine Anfrage beim FA.
So haben wir es gemacht und mit sehr viel Aufwand (und keine FM) und schriftlicher Absicherung jener angeführten Institutionen ein sicheres Unternehmen aufgebaut.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
JR28 schrieb am 5.3.16 18:02:
Der normale freie Mitarbeiter muss 543 Euro monatlich in die DRV einzahlen, solange er keine eigenen Mitarbeiter (2x450 Euro oder voll sozialversicherungspflichtig) hat. Deswegen denke ich sollten wir die jeweiligen Fälle gut kennen. Ich kann mir im Physiobereich gut vorstellen, dass einige FM jahrelang ohne Zahlungen an die DRV gearbeitet haben.
Bzgl. dem aktuellen Urteil und den Rahmenverträgen: Ist es denn nicht so, dass der FM im Rahmenvertrag der vdek explizit erwähnt wird?
§4, Punkt 5 und 6:
5.Von freien Mitarbeitern erbrachte Behandlungen können als Leistungen des
Zugelassenen abgerechnet werden, wenn die freien Mitarbeiter die in § 4
Ziffer 4 genannten Anforderungen erfüllen.
6. Der Zugelassene haftet im gesetzlichen Rahmen für von fest angestellten
und freien Mitarbeitern erbrachte Leistungen in gleichem Umfange wie für
seine eigenen Leistungen. Er hat sich dafür regelmäßig den erforderlichen
Überblick über den Praxisablauf zu verschaffen.
Oder täusch ich mich da?
Ein Rahmenvertrag ersetzt keine anderen Gesetze, auf die es zu achten gilt.
Bitte bedenken, daher sind die ""Konstruktionen"" die wir hier lesen oft bei den Haaren herbeigezogen, denn man muss dann schon alle gesetzliche Vorgaben einhalten, um sicher zu sein.
Aber warum streiten wir hier? Anscheinend haben sich die Beführworter der FM sich nicht nach rechts und links informiert, sprich es reicht nicht irgendwelche Urteile für sich "zurechtzubiegen" sondern explizit alles zu beleuchten, was einen als Unternehmer sicher macht.
Dazu gehört sie Auskunft vom Anwalt, genauso wie die Auskunft vom Steuerberater und (!) eine genaue Anfrage BEVOR man solche Konstellationen bei sich durchziehen möchte, eine Anfrage beim FA.
So haben wir es gemacht und mit sehr viel Aufwand (und keine FM) und schriftlicher Absicherung jener angeführten Institutionen ein sicheres Unternehmen aufgebaut.
stefan 302
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Problem beschreiben
JR28 schrieb:
Der normale freie Mitarbeiter muss 543 Euro monatlich in die DRV einzahlen, solange er keine eigenen Mitarbeiter (2x450 Euro oder voll sozialversicherungspflichtig) hat. Deswegen denke ich sollten wir die jeweiligen Fälle gut kennen. Ich kann mir im Physiobereich gut vorstellen, dass einige FM jahrelang ohne Zahlungen an die DRV gearbeitet haben.
Bzgl. dem aktuellen Urteil und den Rahmenverträgen: Ist es denn nicht so, dass der FM im Rahmenvertrag der vdek explizit erwähnt wird?
§4, Punkt 5 und 6:
5.Von freien Mitarbeitern erbrachte Behandlungen können als Leistungen des
Zugelassenen abgerechnet werden, wenn die freien Mitarbeiter die in § 4
Ziffer 4 genannten Anforderungen erfüllen.
6. Der Zugelassene haftet im gesetzlichen Rahmen für von fest angestellten
und freien Mitarbeitern erbrachte Leistungen in gleichem Umfange wie für
seine eigenen Leistungen. Er hat sich dafür regelmäßig den erforderlichen
Überblick über den Praxisablauf zu verschaffen.
Oder täusch ich mich da?
Aus :Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes gemäß § 124 Abs. 4 SGB V
zur einheitlichen Anwendung der Zulassungsbedingungen nach § 124 Abs. 2 SGB V für Leistungserbringer von Heilmitteln,
die als Dienstleistung an
Versicherte abgegeben werden (Zulassungsempfehlungen)
in der Fassung vom 01.03.2012
4. Zulässige Kooperationsformen
1. Praxisgemeinschaft
In einer Praxisgemeinschaft schließen sich rechtlich eigenständige Leistungs- erbringer aus einem oder mehreren Heilmittelbereich(en) zur gemeinsamen Nutzung der Praxisausstattung bzw. -räume zusammen. Jeder dieser Leis- tungserbringer erhält eine Zulassung und rechnet die erbrachten Leistungen unter seinem eigenen Institutionskennzeichen ab. In diesem Fall ist ein ge- trennter Nachweis der Praxisausstattung nicht erforderlich. Die Größe und Aufteilung der Praxisräume muss der Anzahl der gleichzeitig tätigen Thera- peuten entsprechen. Gleichzeitig tätige Therapeuten können neben abhängig Beschäftigten auch unständig Beschäftigte sowie freie Mitarbeiter sein.
2. Gemeinschaftspraxis
In einer Gemeinschaftspraxis schließen sich Leistungserbringer aus einem oder mehreren Heilmittelbereich(en) zur gemeinsamen Berufsausübung und Gewinnerzielung mit einer Praxis (-ausstattung) zusammen. Die Größe und Aufteilung der Praxisräume muss der Anzahl der gleichzeitig tätigen Thera- peuten entsprechen. Gleichzeitig tätige Therapeuten können neben abhängig Beschäftigten auch unständig Beschäftigte sowie freie Mitarbeiter sein.
Und nun?
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als physio.de startete war ich regelmäßiger Leser dieser Seite.Das änderte sich als ich feststellte,das man hier nicht unbedingt an sachlicher Information interessiert ist sondern Ziele verfolgt,die ich nicht immer nachvollziehen kann(s.obige Diskussion über ein Thema,was bisher keins war und auch keins geworden wäre,danke physio.de ,ein Bärendienst für uns Physio`s)
Ich nutze seit Jahren hier nur noch den Preislisten Service und schaue dabei gelegentlich auf die Schlagzeilen,ähnlich einem schielen auf BILD Zeitungsschlagzeilen,immer am Wahrheitsgehalt zweifelnd.
Und das ist auch genau das Niveau dieser Seite : BILD Zeitung,immer für einen Aufreger gut,polarisierend,wertend,Kampagnen erzeugend.
Traurig,Traurig!
Was sagte ein Kabarettist über o.g.Blatt: Satans Klopapier...
Und tschüss.
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dh schrieb:
... übrigens :
als physio.de startete war ich regelmäßiger Leser dieser Seite.Das änderte sich als ich feststellte,das man hier nicht unbedingt an sachlicher Information interessiert ist sondern Ziele verfolgt,die ich nicht immer nachvollziehen kann(s.obige Diskussion über ein Thema,was bisher keins war und auch keins geworden wäre,danke physio.de ,ein Bärendienst für uns Physio`s)
Ich nutze seit Jahren hier nur noch den Preislisten Service und schaue dabei gelegentlich auf die Schlagzeilen,ähnlich einem schielen auf BILD Zeitungsschlagzeilen,immer am Wahrheitsgehalt zweifelnd.
Und das ist auch genau das Niveau dieser Seite : BILD Zeitung,immer für einen Aufreger gut,polarisierend,wertend,Kampagnen erzeugend.
Traurig,Traurig!
Was sagte ein Kabarettist über o.g.Blatt: Satans Klopapier...
Und tschüss.
Der RV regelt das Vertragsverhältnis zwischen Kasse und PI oder Gesellschaften.
Zudem hat ein FM keine IK Nummer, sprich, er ist nicht Partner in irgeneiner Form.
Das heisst aber zudem noch lange nicht, dass die RV ÜBER anderen Gesetzen stehen
Eines davon ist hier beschrieben:
http://www.physio.de/forum5/physiotherapie/freie-mitarbeiter-die-kerze-brennt-an-beiden/1/108244/108311#msg-108311
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Nun, siehe hier.
Der RV regelt das Vertragsverhältnis zwischen Kasse und PI oder Gesellschaften.
Zudem hat ein FM keine IK Nummer, sprich, er ist nicht Partner in irgeneiner Form.
Das heisst aber zudem noch lange nicht, dass die RV ÜBER anderen Gesetzen stehen
Eines davon ist hier beschrieben:
http://www.physio.de/forum5/physiotherapie/freie-mitarbeiter-die-kerze-brennt-an-beiden/1/108244/108311#msg-108311
stefan 302
Schon damals habe ich die Finger von FM gelassen, weil es bereits Probleme mit der BfA gab und PI die Geschädigten waren.
Im übrigen wird nicht nur in unserer Branche geprüft.
Ist also ein gaaaanz alter Hut.
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RoFo schrieb:
Als ich mich niedergelassen habe, da war noch lange nicht an eine Nutzung von Computern in einer Praxis zu denken, geschweige denn, dass es eine Plattform wie diese je geben würde.
Schon damals habe ich die Finger von FM gelassen, weil es bereits Probleme mit der BfA gab und PI die Geschädigten waren.
Im übrigen wird nicht nur in unserer Branche geprüft.
Ist also ein gaaaanz alter Hut.
"Getretener Quark wird breit, nicht stark."
Alles gesagt, nur nicht vom jedem. Vll. bringt das höchstrichterliche Urteil Klarheit.
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Moromädchen schrieb:
Wie sagte Goethe:
"Getretener Quark wird breit, nicht stark."
Alles gesagt, nur nicht vom jedem. Vll. bringt das höchstrichterliche Urteil Klarheit.
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Problem beschreiben
dh schrieb:
Eat this....
Aus :Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes gemäß § 124 Abs. 4 SGB V
zur einheitlichen Anwendung der Zulassungsbedingungen nach § 124 Abs. 2 SGB V für Leistungserbringer von Heilmitteln,
die als Dienstleistung an
Versicherte abgegeben werden (Zulassungsempfehlungen)
in der Fassung vom 01.03.2012
4. Zulässige Kooperationsformen
1. Praxisgemeinschaft
In einer Praxisgemeinschaft schließen sich rechtlich eigenständige Leistungs- erbringer aus einem oder mehreren Heilmittelbereich(en) zur gemeinsamen Nutzung der Praxisausstattung bzw. -räume zusammen. Jeder dieser Leis- tungserbringer erhält eine Zulassung und rechnet die erbrachten Leistungen unter seinem eigenen Institutionskennzeichen ab. In diesem Fall ist ein ge- trennter Nachweis der Praxisausstattung nicht erforderlich. Die Größe und Aufteilung der Praxisräume muss der Anzahl der gleichzeitig tätigen Thera- peuten entsprechen. Gleichzeitig tätige Therapeuten können neben abhängig Beschäftigten auch unständig Beschäftigte sowie freie Mitarbeiter sein.
2. Gemeinschaftspraxis
In einer Gemeinschaftspraxis schließen sich Leistungserbringer aus einem oder mehreren Heilmittelbereich(en) zur gemeinsamen Berufsausübung und Gewinnerzielung mit einer Praxis (-ausstattung) zusammen. Die Größe und Aufteilung der Praxisräume muss der Anzahl der gleichzeitig tätigen Thera- peuten entsprechen. Gleichzeitig tätige Therapeuten können neben abhängig Beschäftigten auch unständig Beschäftigte sowie freie Mitarbeiter sein.
Und nun?
und dann das Urteil für 3,95 € verkaufen - anstatt Berichte zu untermauern und ich glaube deswegen die polarisierenden Texte.
Beim LSG was nur vierteljährlich veröffentlich gibt es das Urteil umsonst - deshalb wahrscheinlich erst jetzt die Veröffentlichung bei physio.de.
Außerdem sollte man wahrheitsgemäß Schreiben, dass das LSG das Urteil des Sozialgerichtes bestätigt hat und keine mündliche Verhandlung zugelassen hat. Deshalb ist es ein Beschluss. Und keine Einigung oder etc. - was hier so mansche Schreiben.
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limone schrieb:
Und trotzdem lest ihr anscheinend doch recht regelmäßig hier mit - oder ist es Zufall, dass ihr hier grade aktuell just in time auf den fahrenden Zug aufspringt?
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verena735 schrieb:
Es ist doch erstaunlich, wie aus diesem hier angesprochenen Beschluss nur ein Satz herausgepickt, aufgegriffen und aus dem Kontext gerissen wird und..... wildesten Spekulationen Nahrung gibt!
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Problem beschreiben
Jens Knüppel schrieb:
dh:OO)
und dann das Urteil für 3,95 € verkaufen - anstatt Berichte zu untermauern und ich glaube deswegen die polarisierenden Texte.
Beim LSG was nur vierteljährlich veröffentlich gibt es das Urteil umsonst - deshalb wahrscheinlich erst jetzt die Veröffentlichung bei physio.de.
Außerdem sollte man wahrheitsgemäß Schreiben, dass das LSG das Urteil des Sozialgerichtes bestätigt hat und keine mündliche Verhandlung zugelassen hat. Deshalb ist es ein Beschluss. Und keine Einigung oder etc. - was hier so mansche Schreiben.
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