Physiotherapeut (w/m/d) in VZ, TZ
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
Auch Berufsanfänger*innen sind
herzlich willkommen.
Unser interdisziplinäres
Therapiezentrum befindet sich
westlich von Köln in
Bergheim-Oberaußem.
Dich erwartet:
- Ein kreatives und motoviertes
Team
- Eine gut ausgestattete Praxis mit
großem KGG-Raum
- Behandlungen im 30-Minuten-Takt
- Flexible Arbeitszeiteinteilung
- Eine ganztägig besetzte
Rezeption
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen & Teambesp...
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
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Als Datenbasis dient die telefonische Befragung von 500 Praxisinhabern durch ein Marktforschungsinstitut. Diese werden nach dem Zufallsprinzip proportional zur Bevölkerungszahl pro Bundesland ausgewählt, mindestens jedoch 15 Inhaber pro Bundesland. Da jedes Jahr erneut 500 Praxen nach diesem Verfahren ausgewählt werden, sind Veränderungen eher als Trend zu verstehen.
Grundlegende Marktzahlen
Die Ergebnisse sind hochgerechnet auf 46.870 Unternehmen mit 50.333 Betriebsstätten, die zum 31.12.2023 bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gemeldet waren. Laut statista waren im Jahr 2022 rund 167.000 Physiotherapeuten sozialversicherungspflichtig beschäftigt, einschließlich der geringfügig Beschäftigten waren es rund 256.000.
Fast drei Viertel der Praxen werden als Einzelunternehmen geführt, nur knapp 5 Prozent gehören zu einer Kapitalgesellschaft. Allerdings sehen sich fast alle, nämlich 94 Prozent der selbstständigen Therapeuten, eher als Therapeuten denn als Unternehmer.
Immobilien
Ein Drittel der physiotherapeutischen Einrichtungen befindet sich im Eigentum der Betreiber, zwei Drittel sind gemietet. Im Durchschnitt werden 8,79 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter gezahlt, wobei die Spanne zwischen 4 und 17 Euro sehr groß ist. Die höchsten Mieten im Ländervergleich werden in Hamburg verlangt, die niedrigsten in Sachsen. Im Durchschnitt sind die befragten Praxen etwas über 150 Quadratmeter groß, Ausreißer haben bis zu 1.200 Quadratmeter Gesamtfläche.
Mitarbeiter
Weniger als 5 Prozent der Praxen sind Ein-Personen-Betriebe. Im Durchschnitt sind 5,67 Therapeutinnen und Therapeuten in den Praxen beschäftigt, davon drei in Teilzeit. Männer arbeiten zu 67,5 Prozent in einer Vollzeitstelle, Frauen zu knapp 60 Prozent. Fast jede fünfte Praxis hat freie Mitarbeier, die im Durchschnitt 77,6 Prozent des wirtschaftlichen Ertrages erhalten. 6 Prozent der Mitarbeitenden haben einen akademischen Abschluss.
Gehälter
Beginnt eine Therapeutin oder ein Therapeut neu in einer Praxis, liegt das Einstiegsgehalt bei 2.846 Euro, unabhängig von Faktoren wie Zusatzqualifikationen oder Berufserfahrung. Praxen, die auch Akademiker beschäftigen, zahlen knapp 100 Euro mehr. Auch hier gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern: Während in Thüringen 2.555 Euro gezahlt werden, starten Berufsanfänger in Bremen mit 3.011 Euro.
Wirtschaftliche Situation
Die 500 befragten Einrichtungen erwirtschafteten im Durchschnitt einen Umsatz von 267.000 Euro, das entspricht 59.400 Euro je Vollzeitäquivalent. Die Investitionsbereitschaft steigt im Vergleich zu 2022. Knapp 70 Prozent der Praxen investieren – im Durchschnitt 11.234 Euro.
Die drei größten Investitionsposten, die bis 2024 von allen Betrieben geplant werden, sind die Einstellung neuer Mitarbeiter, die Fort- und Weiterbildung bestehender Mitarbeiter sowie die Anschaffung neuer Therapie-/Trainingsgeräte. Nur 19 Prozent der Befragten finanzieren ihre Investitionen ganz oder teilweise über Kredite, 81 Prozent setzen ausschließlich Eigenmittel ein.
Steuern/Buchhaltung
97 Prozent der Einrichtungen nutzen mittlerweile einen Steuerberater für die Abwicklung von Abrechnungen, Gehältern etc. Um Bürokratie abzubauen, würden mehr als 80 Prozent der Befragten das Inkasso der Zuzahlungen gerne den Krankenkassen übertragen.
Die Abrechnung mit den Kostenträgern erfolgt zu 73 Prozent über einen Abrechnungsdienstleister, 27 Prozent der Praxen rechnen direkt mit den Krankenkassen ab. Diese Praxen beschäftigen durchschnittlich 4,7 Mitarbeiter.
Zusatzqualifikationen
Keine der befragten Praxen muss ohne Zusatzausbildung oder Zertifikat auskommen. Fast 90 Prozent können Manuelle Therapie abrechnen, immerhin 76 Prozent Manuelle Lymphdrainage. Krankengymnastik am Gerät können knapp 46 Prozent vorweisen, Skoliosetherapie nach Schroth nur 1 Prozent.
Aber auch nach betriebswirtschaftlichen Qualifikationen wurde gefragt. Demnach haben nur 11,2 Prozent eine entsprechende (Zusatz-)Ausbildung absolviert. Von diesen gaben knapp 40 Prozent an, Finanzbuchhalter zu sein, etwas mehr als ein Viertel sind Sport- und Fitnesskaufleute.
Mediennutzung/Digitalisierung
Auch die Nutzung digitaler Medien wurde abgefragt. Während 43,8 Prozent der Befragten angaben, soziale Medien weder privat noch beruflich zu nutzen, gaben immerhin 45 Prozent an, Facebook im beruflichen Kontext zu nutzen. Instagram wird von 38 Prozent genutzt, alle anderen Plattformen spielen keine relevante Rolle.
Bei der Einschätzung ihres Digitalisierungsgrades stufen sich 35,6 Prozent als „wenig“ bis „gar nicht“ digitalisiert ein. 58 Prozent wollen ihre Digitalisierung (teilweise) vorantreiben. Weit über 90 Prozent geben an, vor allem das Praxis- und Mitarbeitermanagement sowie die digitale Abrechnung ausbauen zu wollen.
Telematikinfrastruktur
Die Anbindung an die Telematikinfrastruktur ist aktuell bei 4 Prozent der Befragten entweder erfolgt oder zumindest vorbereitet. Über 56 Prozent haben sich zumindest teilweise informiert, wollen aber mit dem Anschluss noch warten. Als Hauptgründe werden hier der fehlende Mehrwert für die Praxen (55,3 Prozent) sowie die Kosten (50,5 Prozent) genannt. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken haben nur 2,9 Prozent.
Weitere Infos
Noch mehr Ergebnisse und Auswertungen finden sich in der Studie direkt. Diese ist, gegen die Eingabe einiger Firmendaten, hier kostenfrei downloadbar.
Für die Erstellung dieser Eckdatenstudie wurde 2022 eine strategische Partnerschaft zwischen ETL Advision und dem Verlag für Prävention und Gesundheit mit seinem Medium TT-Digi gegründet. Ziel ist es, Projekte zu realisieren, die das betriebswirtschaftliche Verständnis der Physiotherapeuten fördern. Unterstützt wird das Projekt von einer steigenden Anzahl von Sponsoren aus der Branche.
O.G. / physio.de
PhysiotherapieAbrechnungDigitalisierungGehaltWirtschaftslageZertifikateTIFreie MitarbeitStudie
Nich an’n Quasselkasten, nich mit Stüür Gesetten un Stünnen in’t Büro! Se wüllen an Minschen ran! Ob oolt oder jung! De Freud an de Arbeit mit un an Minschen sull överweegen!
Un dat schölen würdigt un acht wurrn! Laat us de Büro Hengste behanneln un de vun uns Nebenarbeiten afnehmen! Dann hebbt se ok weniger Pein un sünd tofredener. So eenfach is dat!
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Eva schrieb:
@britta109 Ich glaube deine Autokorrektur hat zuviel Glühwein abbekommen...
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Eva Das ist wunderbares Plattdeutsch...
da frage ich mich nur: Welche Region wird hier dargestellt
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Jens Uhlhorn
da frage ich mich nur: Welche Region wird hier dargestellt
MfG
JürgenK ;)
... tja, Bayern ist es nicht, denn wenn es das wäre, hätte ich alles verstanden grinninggrinninggrinning
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Evemarie Kaiser schrieb:
@JürgenK
... tja, Bayern ist es nicht, denn wenn es das wäre, hätte ich alles verstanden grinninggrinninggrinning
Südniedersachen. Im Ossenbrügger Raum (Osnabrück) vermischen sich je nach ländlicher Region OWL und Friesland mit Münsterland.
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britta109 schrieb:
@JürgenK
Südniedersachen. Im Ossenbrügger Raum (Osnabrück) vermischen sich je nach ländlicher Region OWL und Friesland mit Münsterland.
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britta109 schrieb:
@Evemarie Kaiser Sinngemäß: Was nur deutlich macht, das Hüpfdohlen und Knochenbrecher (liebe- und achtungsvoll gemeint für PT, Chiropraktiker) mit / am Menschen arbeiten wollen! Nicht telefonieren, am PC und mit Steuergesetzen im Büro. Sie wollen Menschen behandeln. Ob junge oder alte. Es geht um die Freude an der Arbeit mit Menschen! Das sollte gewürdigt werden. Die Büroangestellten sollen diese Nebenarbeiten aufnehmen (und wir behandeln die "Bürohengste". Dann haben alle weniger Schmerzen und sind zufriedener. Anders ausgedrückt: Schuster bliev bi dien Leevster! Schuster bleib bei deinen Leisten!
das könnte im Norden sein ;)..zwischen Hamburch(g) und etwas höher im Norden...
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JürgenK schrieb:
@Evemarie Kaiser
das könnte im Norden sein ;)..zwischen Hamburch(g) und etwas höher im Norden...
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britta109 schrieb:
Wat nut klaar stellt, dat Höp Dohlen un Knakenbreker an’n Minschen arbeiden wullen!
Nich an’n Quasselkasten, nich mit Stüür Gesetten un Stünnen in’t Büro! Se wüllen an Minschen ran! Ob oolt oder jung! De Freud an de Arbeit mit un an Minschen sull överweegen!
Un dat schölen würdigt un acht wurrn! Laat us de Büro Hengste behanneln un de vun uns Nebenarbeiten afnehmen! Dann hebbt se ok weniger Pein un sünd tofredener. So eenfach is dat!
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Dorsovolar schrieb:
Ich stimme Dir selten zu, aber hier kann die Rechnung nicht stimmen. Das Gesülze über Ausbeuterfraktion usw... überlesen wir mal
Interessantes Ergebnis. Also doch mehr Therapeutinnen je Praxis beschäftigt ( Wo ist der angebliche Fachkräftemangel? ) und die Umsätze erkennbar geringer als häufig angenommen bzw. behauptet.
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Johnny Doe schrieb:
Hmm. Also in dieser Befragung 5,7 Therapeutinnen, davon 3 in Teilzeit, macht etwa 4,2 bis 4,7 Vollzeitäquivalente ( weil Teilzeit nicht genau definiert ist ). Sagen wir also 4,5 Vollzeitäquivalente geteilt durch 267.000 € Praxisjahresumsatz macht tatsächlich pro Vollzeitstelle ca. 60.000 € Jahresumsatz!
Interessantes Ergebnis. Also doch mehr Therapeutinnen je Praxis beschäftigt ( Wo ist der angebliche Fachkräftemangel? ) und die Umsätze erkennbar geringer als häufig angenommen bzw. behauptet.
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Johnny Doe schrieb:
Bei den 5,67 Mitarbeitern würde ich tippen, dass es nicht nur Therapeutinnen sind, sondern auch Büro- und Putzkräfte mit dabei sind. Knapp 60.000 € Jahresumsatz auf Vollzeit zeigt nochmal die Realität abseits von den Märchen, die hier gerne erzählt werden. Hätte man auch nach der durchschnittlich aufgewendeten Arbeitszeit pro Einheit gefragt würde unsere 15/20 Minutentakt Ausbeuterfraktion ebenfalls lange Gesichter machen.
Während die gleiche Studie für den Fitnessbereich seit Jahren sehr aussagekräftig ist und damit auch in der Branche anerkannt wird, ist das Ergebnis für die Physiotherapie bestenfalls als ernüchternd zu bezeichnen.
Die Autoren stellen offensichtlich keine Plausibilitätsrechnungen an, so dass es selbst innerhalb der Studie zu widersprüchlichen Ergebnissen kommt. Man merkt sehr deutlich, dass die Methoden aus der Fitness auf die Physiotherapie übertragen wurden und die zugrundeliegende Datenmechanik gar nicht begriffen wurde.
Statista-Zahlen mit GKV-HIS-Zahlen abzugleichen, ergibt kompletten Zahlensalat.
Maßgeblich sind hier die BGW-Zahlen zu den Vollzeitäquivalenten und die sind nicht öffentlich.
Es kommt somit gleich schon zu Beginn zu einer unzutreffenden Aussage über den Umsatz je Kopf.
Eine Praxis, die bei einem Vollzeitäquivalent 60.000€ Umsatz p.a. macht, ist pleite.
Das lässt sich auch relativ einfach verifizieren, indem man diesen angeblichen Umsatz (60T€) durch die Arbeitszeit teilt (1700h/p.a.). Man käme dann auf einen Stundenumsatz je MA von 35,29€ oder umgerechnet 1,26 Patienten je Stunde ohne Zertifikatspositionen. Und das soll dann der Durchschnitt (!) sein.
Ich finde es gut, wenn man versucht, die wirtschaftliche Lage in der Therapie zu ergründen und dazu verschiedene Anläufe benötigt, weil die Materie und die Querrechnungen echt garstig sind.
Aber irgendwie hätte eine einfache Plausibilitätsrechnung dem Ganzen gutgetan und vielleicht sogar zu sinnvollen Ergebnissen geführt.
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Johnny Doe schrieb:
500 von 50.000 Praxen ist wahrscheinlich nicht sonderlich repräsentativ. Trotzdem scheinen die befragten Praxen eben diese Angaben gemacht zu haben. Die Effizienz der Therapeutinnen liegt hier bei etwa 60%. Okay, da spielt ein 20 Minutentakt dann auch keine Rolle mehr, denn es ist über den Tagesverlauf ja genug Luft.
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PT-Nik schrieb:
@Johnny Doe Die Frage ist ja, was zum Geier machen die PTs in der ganzen Zeit? Kaffee trinken? So langsam und unkoordiniert kann man doch gar nicht arbeiten - oder doch?
1) unbewusste Falschangaben durch fehlende Kenntnis der Umsatzzahlen, besonders pro Mitarbeiter, oder auch Gesamt.
2) bewusste Falschangaben um sich ärmer darzustellen.
Weiteres fällt mir leider nicht ein, beides ist aber auch vielsagend....
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Gert Winsa schrieb:
Telefonumfragen bieten viele Fehlerquellen, hier fallen mir ein:
1) unbewusste Falschangaben durch fehlende Kenntnis der Umsatzzahlen, besonders pro Mitarbeiter, oder auch Gesamt.
2) bewusste Falschangaben um sich ärmer darzustellen.
Weiteres fällt mir leider nicht ein, beides ist aber auch vielsagend....
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich habe die Eckdaten"studie" ebenfalls durchgearbeitet und bin über die Ergebnisse sehr überrascht.
Während die gleiche Studie für den Fitnessbereich seit Jahren sehr aussagekräftig ist und damit auch in der Branche anerkannt wird, ist das Ergebnis für die Physiotherapie bestenfalls als ernüchternd zu bezeichnen.
Die Autoren stellen offensichtlich keine Plausibilitätsrechnungen an, so dass es selbst innerhalb der Studie zu widersprüchlichen Ergebnissen kommt. Man merkt sehr deutlich, dass die Methoden aus der Fitness auf die Physiotherapie übertragen wurden und die zugrundeliegende Datenmechanik gar nicht begriffen wurde.
Statista-Zahlen mit GKV-HIS-Zahlen abzugleichen, ergibt kompletten Zahlensalat.
Maßgeblich sind hier die BGW-Zahlen zu den Vollzeitäquivalenten und die sind nicht öffentlich.
Es kommt somit gleich schon zu Beginn zu einer unzutreffenden Aussage über den Umsatz je Kopf.
Eine Praxis, die bei einem Vollzeitäquivalent 60.000€ Umsatz p.a. macht, ist pleite.
Das lässt sich auch relativ einfach verifizieren, indem man diesen angeblichen Umsatz (60T€) durch die Arbeitszeit teilt (1700h/p.a.). Man käme dann auf einen Stundenumsatz je MA von 35,29€ oder umgerechnet 1,26 Patienten je Stunde ohne Zertifikatspositionen. Und das soll dann der Durchschnitt (!) sein.
Ich finde es gut, wenn man versucht, die wirtschaftliche Lage in der Therapie zu ergründen und dazu verschiedene Anläufe benötigt, weil die Materie und die Querrechnungen echt garstig sind.
Aber irgendwie hätte eine einfache Plausibilitätsrechnung dem Ganzen gutgetan und vielleicht sogar zu sinnvollen Ergebnissen geführt.
[... Diese Passage wurde gelöscht, da unsachlich | Die Redaktion ...]
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Felix Z. schrieb:
Die angegebenen Umsätze können unmöglich stimmen. 60.000,-€ Umsatz hab Ich dieses Jahr in 4 Monaten generiert und arbeite auch nicht mehr als 40 Stunden pro Woche.
[... Diese Passage wurde gelöscht, da unsachlich | Die Redaktion ...]
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