Physiotherapeut (m/w/d) als neues
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Voll- und/oder Teilzeit.
Unsere Behandlungsschwerpunkte
umfassen:
• Orthopädie,
Sportphysiotherapie
• medizinische Trainingstherapie
• Präventionskurse, Präventives
Rückentraining, Firmenfitness
• Osteopathie (Erw. / Kind /
Säugling)
• Behandlung stationärer
Patienten in der Bodensee
Sportklinik
• Frührehabilit...
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Den höchsten Verlust verzeichnen die Ersatzkassen mit 1,13 Milliarden Euro. Das klingt erst einmal bedrohlich viel, ist aber im Hinblick auf den noch unter Jens Spahn veranlassten Rücklagenabbau nicht weiter verwunderlich, ja sogar gewünscht. Allein 1,087 Milliarden Euro überwiesen die Ersatzkassen in den Gesundheitsfonds.
Ohne den Rücklagenabbau hätte das Defizit lediglich 44 Millionen Euro betragen. Was also durchaus zu verkraften ist, bedenkt man, dass der VDEK im Jahr 2022 ein Plus von 349 Millionen Euro verzeichnete.
Eine gerechtere Verteilung des Geldes aus dem Gesundheitsfonds wünscht sich die Geschäftsführerin der Knappschaft Bettina am Orde. Kassen, die mehr multimorbide PatientInnen vertreten, befänden sich aktuell im Nachteil. Die Knappschaft verzeichnet einen Zuwachs der Ausgaben im stationären Sektor von 10,2 Prozent. Orde konstatiert: „Für diese Versicherten, die oftmals pflegebedürftig sind, erhalten die Versorgerkassen keinen adäquaten finanziellen Ausgleich.“
Mehrkosten durch Inflationsausgleich
Die Vorsitzende des Ersatzkassenverbandes Ulrike Elsner betont den überproportionalen Anstieg der Krankenhauskosten um 6,34 Prozent, obwohl die Fallzahlen sich im Jahr 2023 auf Vor-Corona-Niveau befanden. Bei den Heil- und Hilfsmitteln nahmen die Ausgaben ebenfalls um fast sieben Prozent je Versicherten zu. Beides ist aufgrund der vergangenen Tarifabschlüsse und Honorarerhöhungen nicht weiter verwunderlich.
Im Jahr 2025 könnten sich die Ausgaben noch weiter erhöhen, die Einnahmen durch die schwächelnde Wirtschaft schlimmstenfalls verringern. Der BKK-Dachverband warnt, dass Beitragserhöhungen im Jahr 2025 unumgänglich sein könnten, wenn jetzt nicht gegengesteuert werde. Geld und Personal seien da, so der Dachverband weiter. Diese würden „aber nicht so eingesetzt, dass sie der Gesundheit der Menschen zugutekommen“.
Wer daran wohl etwas ändern könnte?
Daniel Bombien / physio.de
FinanzentwicklungGKV
Trotzdem sollte uns die Entwicklung Sorgen bereiten. Es werden zunehmend mehr versicherungsfremde Leistungen über die Kassen finanziert. Zuletzt wurde in einem Referentenentwurf vorgesehen, die Ausbildungskosten der PTs in die Krankenhausfinanzierung zu schieben.
Wenn die Politik weiterhin die Krankenkassen als Selbstbedienungsladen für Haushaltsdefizite und faule Kompromisse benutzt, wird das zu Lasten der medizinischen Leistungsfähigkeit gehen und am Ende auch von Therapierenden über niedrigere Honorare getragen werden müssen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wir erinnern uns noch an die Prognosen der Kassen, die im Februar 2023 ein Defizit von 21-28 Mrd.€ prognostizierten. Schon da ließ sich absehen, dass es sich um reine Propaganda handelte.
Trotzdem sollte uns die Entwicklung Sorgen bereiten. Es werden zunehmend mehr versicherungsfremde Leistungen über die Kassen finanziert. Zuletzt wurde in einem Referentenentwurf vorgesehen, die Ausbildungskosten der PTs in die Krankenhausfinanzierung zu schieben.
Wenn die Politik weiterhin die Krankenkassen als Selbstbedienungsladen für Haushaltsdefizite und faule Kompromisse benutzt, wird das zu Lasten der medizinischen Leistungsfähigkeit gehen und am Ende auch von Therapierenden über niedrigere Honorare getragen werden müssen.
Wenn ich nur Entnehme und nicht Einzahle muss das System igendwann mal kippen !!
Will sagen,eine Familie mit 3-4 Kindern die nie ins System einzahlt zieht viel aus dem System raus....so ist nun mal das Solidarprinzip gestrickt.Es ist den einzahlenden gegenüber nicht gerecht aufgestellt.
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Michael Woelky schrieb:
Dennoch gebe ich zu bedenken,dass der Selbstbedienungsladen für jeden offen steht......
Wenn ich nur Entnehme und nicht Einzahle muss das System igendwann mal kippen !!
Will sagen,eine Familie mit 3-4 Kindern die nie ins System einzahlt zieht viel aus dem System raus....so ist nun mal das Solidarprinzip gestrickt.Es ist den einzahlenden gegenüber nicht gerecht aufgestellt.
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Clearer schrieb:
Ein durchschnittlicher PI liegt vom Kassenchef nicht soo weit weg.
joy so ein Quatsch
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Ponder schrieb:
@Clearer
Clearer schrieb am 05.03.2024 09:21 Uhr:Ein durchschnittlicher PI liegt vom Kassenchef nicht soo weit weg.
joy so ein Quatsch
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Eva schrieb:
@Clearer ??
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mimikri schrieb:
@Clearer 🤣🤣🤣🤣 unfassbar. Gut, dass du uns da auf"clear"st. Ohne dich und deine clearstellung würden wir dumm sterben. Was machen deiner Meinung nach eigentlich die PI falsch, bei denen das nicht so ist? Da hab ich Clearungsbedarf.
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Andreas Bock schrieb:
Was bekommt er denn?
Wenn man das höchste Gehalt nimmt plus Altersvorsorge.
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paracelsus65 schrieb:
Scheinbar 385.000,00 Euro brutto p.A.
Wenn man das höchste Gehalt nimmt plus Altersvorsorge.
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Clearer schrieb:
@paracelsus65 Der Kassenchef hat ja fast immer was Vernünftiges studiert und eine andere Qualifikation. Ein PI mit 2-3 Angestellten kommt doch auf 250 bis 300.
Ich gehe mal davon aus, dass du nicht selbständig bist und du daher wenig bis gar keine Ahnung von Betriebswirtschaft hast. Anders ist deine Antwort sonst nicht einzuordnen. Und ob der "Kassenchef" fast immer studiert hat, wie du schreibst, sei mal dahingestellt.
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logofox schrieb:
@Clearer
Clearer schrieb am 05.03.2024 14:04 Uhr:@paracelsus65 Der Kassenchef hat ja fast immer was Vernünftiges studiert und eine andere Qualifikation. Ein PI mit 2-3 Angestellten kommt doch auf 250 bis 300.
Ich gehe mal davon aus, dass du nicht selbständig bist und du daher wenig bis gar keine Ahnung von Betriebswirtschaft hast. Anders ist deine Antwort sonst nicht einzuordnen. Und ob der "Kassenchef" fast immer studiert hat, wie du schreibst, sei mal dahingestellt.
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mimikri schrieb:
@Clearer die 250k erwirtschaftet mein einer AN alleine. Er guckt auch immer dankbar, wenn er Sonntags schon um 19 Uhr Feierabend machen darf und einen Obstteller zu seinem Tankgutschein bekommt. Sonst weiß ich nicht viel von ihm, bin ja meistens im Urlaub in einem meiner Häuser. (Muss ich das jetzt als Satire deklarieren oder erkennt er das so?)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Clearer Manchmal kann man dir wirklich nicht ernst nehmen. Ich hoffe, du hast es satirisch gemeint? Wenn nicht, bist du wahrscheinlich durch Cannabis vernebelt worden.
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Clearer schrieb:
@logofox Doch. Bin selbstständig.
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Clearer schrieb:
@mimikri Du könntest ja trotzdem mit arbeiten. Ist zwar nicht notwendig, aber ich mach das aus Solidaritätsgründen trotzdem.
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Clearer schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Was verdienst Du pro Jahr?
habe nur eine Frage beantwortet und eine Zahl genannt die offen gelegt wurde.
Ich hatte dazu in keinster Weise ein Feedback abgegeben weder positiv noch negativ. So angegriffen zu werden geht nur im "Netz" und zeugt nicht unbedingt von einer guten Kinderstube.
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paracelsus65 schrieb:
@Clearer
habe nur eine Frage beantwortet und eine Zahl genannt die offen gelegt wurde.
Ich hatte dazu in keinster Weise ein Feedback abgegeben weder positiv noch negativ. So angegriffen zu werden geht nur im "Netz" und zeugt nicht unbedingt von einer guten Kinderstube.
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Cannabis schrieb:
Das Problem ist, dass die Normalverdiener kein Gefühl bzw. keine Vorstellung haben, wie es mit den Abgaben bei Gehältern von angestellten Ärzten, Chemikern oder Rechtsanwälten aussieht. Bei Selbstständigen wird dann im Vergleich der fehlende Arbeitgeberanteil zu den Sozialversicherungen vergessen. Außerdem sollte man sich bei solchen Einkommensklassen besonders gut versichern und zusätzlich privat für's Alter vorsorgen. Wenn dann noch eine repräsentative Ehefrau dazukommt...
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Clearer Nur noch 40 TEUR für 20 Std. pro Woche. Ich habe meine Praxis-Anteile verkauft und bin jetzt Unruheständler. Aber 250 TEUR pro Jahr habe ich noch nie im Leben mit Physiotherapie verdient. Und kenne auch kein Einziger PI der das schafft.
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Clearer schrieb:
@paracelsus65 Genau das Gleiche habe ich auch gemacht. Ich habe eine Meinung dazu abgegeben. Ein Angriff ist was völlig anderes.
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Clearer schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Komisch. Ich kenne mehrere. Ich therapiere 25h/Woche bei 80k Umsatz.
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mimikri schrieb:
@Clearer facepalm
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Achilles2 schrieb:
@Clearer Jetzt weiß ich, warum der "Clearer" mit so hohen Summen agiert. Bei der Scientology gibt es auch ein sogenanntes Clearing. Es ist auch bekannt, das z.B. Hollywoodstars viel Geld für dieses Clearing ausgeben um in eine höhere Bewußtseinsebene kommen. joyjoyjoy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Clearer Tja, wenn du Umsatz mit Einkommen verwechselst, dann verstehe ich deine Phantasie-Zahlen schon mal besser.
Plus 36h/Woche Hausbesuche, auf KG bereinigt 3,3 Termine/Stunde à €40,08 ergeben ca. €75.318,34 Eigenumsatz (plusminus etwas, die nächsten drei Wochen werden knackig bevor ich ein paar bereits operierte Menschen endlich in die Reha abgeben darf); €48.203,73 Bruttogehalt plus Dienstwagen, €1.590/Jahr geldwerter Vorteil.
Hmm. Hast recht, weder Eigenumsatz (€186.450,34) noch Bruttogehalt (€93.641,73) kommen in die Nähe der €250.000; dabei bringe ich mehr Leistung und treffe augenscheinlich qualitativ höherwertige Entscheidungen...
...die Gewinnerzielungsabsicht bei der Beschäftigung anderer Menschen und regelmäßige Dividenden sind da auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein...
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Papa Alpaka schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij SGB V §20 regelt: mit derzeit 21 Kursen/Woche à 14,7 Teilnehmer (langjähriger Schnitt) à €120/Kurs mache ich €111.132 Eigenumsatz, €43.848 Bruttogehalt als Angestellter. Läuft unter meiner Berufseigenschaft Physiotherapeut.
Plus 36h/Woche Hausbesuche, auf KG bereinigt 3,3 Termine/Stunde à €40,08 ergeben ca. €75.318,34 Eigenumsatz (plusminus etwas, die nächsten drei Wochen werden knackig bevor ich ein paar bereits operierte Menschen endlich in die Reha abgeben darf); €48.203,73 Bruttogehalt plus Dienstwagen, €1.590/Jahr geldwerter Vorteil.
Hmm. Hast recht, weder Eigenumsatz (€186.450,34) noch Bruttogehalt (€93.641,73) kommen in die Nähe der €250.000; dabei bringe ich mehr Leistung und treffe augenscheinlich qualitativ höherwertige Entscheidungen...
...die Gewinnerzielungsabsicht bei der Beschäftigung anderer Menschen und regelmäßige Dividenden sind da auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein...
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Clearer schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Zumindest bei mir ist es das Gleiche.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Clearer *LOL* Auch bei dir können Umsatz und Einkommen (als FM?) nicht gleich sein. Das ist per Definition nicht möglich. Vielleicht solltest du dich mal den Unterscheid von deinem Steuerberater erklären lassen?
Das Thema ist das Milliardendefizit der Kassen und alle Beteiligten springen auf einen dümmlichen Post anslightly_frowning_face
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mbone schrieb:
Wie dämlich
Das Thema ist das Milliardendefizit der Kassen und alle Beteiligten springen auf einen dümmlichen Post anslightly_frowning_face
Hey Lars....Brutto wie Netto war doch richtig oder ? joyjoy
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Michael Woelky schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Hey Lars....Brutto wie Netto war doch richtig oder ? joyjoy
Meine eigenen Umsätze sind mit dem Einkommensbegriff nahezu identisch. Das zu versteuernde Einkommen ist dann um die möglichen Absetzungsbeträge wie Auto, Rente, KK, Vers, etc. reduzierter. Sonstige Kosten habe ich keine. Dies läuft parallel und außerhalb der GmbH.
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Clearer schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Meine eigenen Umsätze sind mit dem Einkommensbegriff nahezu identisch. Das zu versteuernde Einkommen ist dann um die möglichen Absetzungsbeträge wie Auto, Rente, KK, Vers, etc. reduzierter. Sonstige Kosten habe ich keine. Dies läuft parallel und außerhalb der GmbH.
um @Clearer zu zitieren: Der Kassenchef hat ja fast immer was Vernünftiges studiert und eine andere Qualifikation.
willst du 250T „netto p.a. wohlgemerkt!“ dann kommst du nicht drum rum vernünftig zu werden und Qualität zu studieren…
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massu schrieb:
@Papa Alpaka tja lieber Papa,
um @Clearer zu zitieren: Der Kassenchef hat ja fast immer was Vernünftiges studiert und eine andere Qualifikation.
willst du 250T „netto p.a. wohlgemerkt!“ dann kommst du nicht drum rum vernünftig zu werden und Qualität zu studieren…
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Clearer schrieb:
@massu Naja, das Thema ist mühsam und lässt sich leicht erledigen. Wieviel Kassenchefs gibt es und wieviel PI? Gut, und wenn das nicht reicht: Warum wird man Physio, wenn man anschließend neidisch auf Ärzte und Kassenchefs schaut? Wer sich finanziell benachteiligt fühlt, sollte dann lieber Arzt werden oder sich auf den Posten eines Kassenchefs bewerben, aber nicht hier rumheulen.
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Leni C. schrieb:
Solange die Kassenchefs die Gehälter so erhöht bekommen ( heute morgen in den Nachrichten gelesen ) kann es um die Kassen nicht soo schlecht bestellt sein .
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mimikri Vielleicht sollen wir uns auch ein 2. Nick zulegen und mal für so richtig zusätzlichen Traffic auf dem P.de-Server sorgen?
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mimikri schrieb:
Mit Freuden
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Eva schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij joy
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pt ani schrieb:
Uh, da mache ich mit smiley
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Horatio72 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij wir tauschen unsre Namen einfach aus, das wird dann auch lustig. ;)
... ich auch grinning
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Evemarie Kaiser schrieb:
@pt ani
... ich auch grinning
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massu schrieb:
@Horatio72 ich will den Lars haben 😂😂
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Dann mach doch "Lars, den kleinen Eisbär" daraus.
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mimikri schrieb:
Jetzt seid doch mal ehrlich, ihr alten Hasen hier im Forum, es ist in Wirklichkeit doch bestimmt so, dass hinter den Kulissen die Narrenkappe zugelost wird und reihum jeder mal einen neuen Nickname bekommt und dann inkognito zur allgemeinen Unterhaltung rumtrollt, oder?
Es gibt einen nationalen Präventionsbericht dreijährig für alle Gesundheitskurse.
Das staatliche Gesundheitswesen hat anerkannte Gesunheitsfachberufe, z.B. Physiotherapie und Ergotherapie.Ist Prävention ein GKV-Programm für anerkannte Therapieberufe, oder lässt sich der bisherige Trend belegen, dass vielseitige Gesundheitskurse - besonders für oder gegen psychosozial mitbedingte Körper - Befindlichkeiten breit fort-ode weitergebildet werden.
Und welche Kosten kann man dafür vergleichen?
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Stella Patzig schrieb:
Stella Patzig
Es gibt einen nationalen Präventionsbericht dreijährig für alle Gesundheitskurse.
Das staatliche Gesundheitswesen hat anerkannte Gesunheitsfachberufe, z.B. Physiotherapie und Ergotherapie.Ist Prävention ein GKV-Programm für anerkannte Therapieberufe, oder lässt sich der bisherige Trend belegen, dass vielseitige Gesundheitskurse - besonders für oder gegen psychosozial mitbedingte Körper - Befindlichkeiten breit fort-ode weitergebildet werden.
Und welche Kosten kann man dafür vergleichen?
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