Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
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Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
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Diese Liste wird in unregelmäßigen Abständen erweitert. Beispielsweise in den Jahren 2017 und 2019. Nun hat der G-BA mit Wirkung zum 1. Januar 2023 weitere Indikationen hinzugefügt. Insgesamt 12 Krankheitsbilder werden ergänzt. Darunter ein komplett neuer Abschnitt, der bisher völlig fehlte.
Was ist neu?
Neu in der Diagnoseliste der Erkrankungen des Nervensystems sind ab dem kommenden Jahr beispielsweise zwei weitere Formen der Neuropathie. Die hereditäre sensomotorische (G60.0) und die sonstige hereditäre und idiopathische Neuropathie (G60.8).
Aktuell ist die Myasthenie einzig in der Form der Myasthenia gravis mit dem ICD-10-Code G70.0 vertreten. Hinzu kommt ab nächstes Jahr auch der Schlüssel G70.2, die angeborene oder entwicklungsbedingte Myasthenie.
Bei den Myopathien werden insgesamt vier weitere Diagnosen ergänzt. Myotone Syndrome (G71.1), angeborene Myopathien (G71.2), mitochondriale Myopathie, anderenorts nicht klassifiziert (G71.3) und Myopathie bei Stoffwechselkrankheiten (G73.6).
Nach dem Abschnitt zu Erkrankungen der Wirbelsäule und am Skelettsystem soll die neue Kategorie „Verlust von oberen und unteren Extremitäten“ eingefügt werden. Hier allerdings limitiert auf den beidseitigen (teilweisen) Verlust der oberen oder unteren Extremitäten (Z89.3 und Z89.7) sowie den Verlust von oberen und unteren Extremitäten (jede Höhe) mit dem ICD-10-Code Z89.8.
Zu den Chromosomenanomalien werden das Wolf-Hirschhorn-Syndrom (Q93.3) und das Angelmann-Syndrom (Q93.5) ergänzt.
Die komplette Liste finden Sie hier.
Martin Römhild / physio.de
LHMBBVBG-BAICDRegress
2011 habe ich innert eines knappen Jahres fünf Vierfachamputationen zu betreuen gehabt, vier hatten wir selbst operiert - in einer Siztzung - eine Frau kam nach auswärtiger Amp. dazu. Das kostet Th. auch seelische Substanz. Für die Menschen, die weiterleben wollen, ist jede Hilfe gut angelegt!
Dank an den G-BA
mfg hgbblush
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hgb schrieb:
Es ist dehr erfreulich, daß die Doppelt- oder gar Vierfachamputierten in diesen Katalog aufgenommen wurden.
2011 habe ich innert eines knappen Jahres fünf Vierfachamputationen zu betreuen gehabt, vier hatten wir selbst operiert - in einer Siztzung - eine Frau kam nach auswärtiger Amp. dazu. Das kostet Th. auch seelische Substanz. Für die Menschen, die weiterleben wollen, ist jede Hilfe gut angelegt!
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mfg hgbblush
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