O.P.T. - wir sind eine Praxis für
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
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(opt-therapie.de)
Das Geld hierfür soll aus dem 200 Milliarden Euro starken Wirtschaftsstabilisierungsfonds kommen. Mit diesem schuldenfinanzierten „Abwehrschirm“ sollen die Folgen der hohen Energiepreise für Verbraucher und Unternehmen abgefedert werden. Kliniken und Pflegeheime sollen hier als Härtefall eingestuft werden, da sie kaum Energie einsparen können und über die Energiepreisbremse nicht genügend entlastet würden.
Damit die Krankenhäuser im Winter nicht von einer Insolvenz-Welle überrollt werden, sollen diese von Oktober 2022 bis März 2023 Abschlagszahlungen als Liquiditätshilfen erhalten. In der Pflege sollen höhere Energiekosten direkt erstattet werden. Für die Zeit von März 2023 bis Ende April 2024 sollen Kliniken und Pflegeheime ergänzend zur Energiepreisbremse ungedeckte Mehrkosten erstattet bekommen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) forderte diese Sonderhilfen ebenso für Arztpraxen. Auch sie litten unter der enormen Steigerung der Energiekosten. Dies lasse sich beispielsweise mit dem hohen Stromverbrauch von Geräten wie MRT oder CT erklären. Ein einziges MRT-Gerät verbrauche jährlich eine Strommenge wie ein durchschnittlicher Zwei-Personen-Haushalt in 30 Jahren, so die KBV in einer Pressemitteilung.
Ob niedergelassene Arzt-Praxen in die Härtefallregelung aufgenommen werden, ist aktuell noch nicht klar. Dass auch physiotherapeutische Praxen auf eine zusätzliche Hilfe hoffen dürfen, scheint eher unwahrscheinlich.
dh / physio.de
FinanzenZuschüsseKrankenhausPflege
Ich empfinde diese Thematik als nicht allzu brisant, dennoch ist festzuhalten, dass andere Verbände reflexartig "HIER" schreien zur Vertretung der Interessen des zu vertretenen Berufsstandes, ich schließe aus dem o.g. Text vorsichtig, dass bei uns wieder mal so lange unter den Spitzenverbänden beraten werden muss, bis das Thema sich von allein erledigt hat.
Gleichwohl unterstelle ich, und ich neige eigentlich zum meckern, dass wir andere Sorgen haben als die Anhebung der Energiekosten, die zwar nach der Deckelung immer noch deutlich höher sind, in der Gesamtkostenaufstellung aber nach wie vor einen überaus geringen Anteil darstellen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wir brauchen keine einmaligen Sonderzahlungen, sondern dauerhaft angemessene Honorare. Hätten wir Honorare in Anlehnung an TVöD, würde ich die Energiepreiserhöhung auf einer Backe abreiten.
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Dolto schrieb:
Ach, die Angestellten würden sich über eine einmalige Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000€ freuen. Die müssen Zuhause nämlich auch heizen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Dolto Ein angemessenes Honorar würde dauerhaft Gehälter von 3500-3800€ im Durchschnitt ermöglichen. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich das angemessene Honorar wählen und könnte umgerechnet 2-3x pro Jahr die Inflationsausgleichsprämie zahlen.
Muss man auch mal vestehen.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Jens Uhlhorn ja, aber laut doltotommark sind alle PI's knallharte Ausbeuter und knechten und saugen ihre Angestellten gnadenlos aus.
Muss man auch mal vestehen.
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Dolto schrieb:
@Jens Uhlhorn Das eine schließt das andere nicht aus.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Dolto Ne, Gehalterhöhung um 800€ mtl, 3000€ Inflationsausgleich mtl. und 12 x Weihnachtsgeld. Das sollte passen....
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Dorsovolar schrieb:
@Jens Uhlhorn Exakt meine Meinung, dennoch erachte ich die genannte reflexartige Einforderung sämtlicher möglicher Leistungen für die Pflicht eines einen Berufsstand vertretenden Verbandes.
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Dolto schrieb:
@Jens Uhlhorn Ehrenmann, Bruder.
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JBB schrieb:
@Jens Uhlhorn Bei uns im Raum München verdient bereits so ziemlch jeder Therapeut zwischen 3500,- und 4000,-, trotz hoher Praxismieten. Weiß nicht warum solche Gehälter in anderen Regionen nicht möglich sein sollten.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@JBB Hast Du Informationen, ob PI das mit Mehrarbeit kompensieren und ihre Altersvorsorge auflösen? Ferner würde mich interessieren, ob die erbrachen Leistungen, die zu den hohen Gehältern führen und noch die Mieten stemmen, rahmenvertragskonform erbracht wurden...
Bei uns ca. 10% private.
Rest einfache KG ohne Zusätze....
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postri-77 schrieb:
@JBB Vllt. hast sehr große Private Einteil.
Bei uns ca. 10% private.
Rest einfache KG ohne Zusätze....
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Dorsovolar schrieb:
Zum Einen darf ich auf PHYSIO.de lesen, dass die KBV gleich Sonderhilfen für Arztpraxen fordert, was machen denn mal wieder die PHYSIO-Verbände?
Ich empfinde diese Thematik als nicht allzu brisant, dennoch ist festzuhalten, dass andere Verbände reflexartig "HIER" schreien zur Vertretung der Interessen des zu vertretenen Berufsstandes, ich schließe aus dem o.g. Text vorsichtig, dass bei uns wieder mal so lange unter den Spitzenverbänden beraten werden muss, bis das Thema sich von allein erledigt hat.
Gleichwohl unterstelle ich, und ich neige eigentlich zum meckern, dass wir andere Sorgen haben als die Anhebung der Energiekosten, die zwar nach der Deckelung immer noch deutlich höher sind, in der Gesamtkostenaufstellung aber nach wie vor einen überaus geringen Anteil darstellen.
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M.Bo schrieb:
Gesprochen wie ein echter Märtyrer.
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Stefan Arnold schrieb:
Das deutsche Gejammer ist nur noch schwer zu ertragen... Wenn man in andere Länder schaut die kriegen nur einen Bruchteil an den Hilfen die es im reichen Deutschland gibt.
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Stefan Arnold schrieb:
Ich werde wegen 800€ mehr Stromkosten und 1000€ Heizkosten nicht pleite gehen. Man muss nicht immer gleich nach Hilfen brüllen, manche Sachen müssen auch so mal gehen. Wenn wir bei jeder Krise jedem das Geld hinterher werfen müssen wir uns nicht wundern dass der Staat pleite ist.
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ACW schrieb:
Das ist kein Hilfsprogramm sondern eine Belohnung fürs Versagen.
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JBB schrieb:
Vielleicht sollte einfach auf die "überflüssigen" MRT Untersuchungen (bestimmt 30-40 Prozent) verzichtet werden, dann wäre sehr viel Energie und Geld gespart
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