Die Praxis befindet sich im Herzen
von Berlin-Neukölln. Wir sind ein
aufgeschlossenes und
berufserfahrenes Therapeutenteam
und wünschen uns Verstärkung.
Freundschaftlicher Umgang,
Wertschätzung und
Hilfsbereitschaft zeichnen uns
ebenso aus wie professionelles
Arbeiten und fachliche Kompetenz.
Kenntnisse der manuellen Therapie
oder andere Fortbildungen sind von
Vorteil, aber nicht Bedingung.
Berufsanfängerinnen und
Berufsanfänger sind sehr
willkommen und werden gefördert.
Wir bieten neben ...
von Berlin-Neukölln. Wir sind ein
aufgeschlossenes und
berufserfahrenes Therapeutenteam
und wünschen uns Verstärkung.
Freundschaftlicher Umgang,
Wertschätzung und
Hilfsbereitschaft zeichnen uns
ebenso aus wie professionelles
Arbeiten und fachliche Kompetenz.
Kenntnisse der manuellen Therapie
oder andere Fortbildungen sind von
Vorteil, aber nicht Bedingung.
Berufsanfängerinnen und
Berufsanfänger sind sehr
willkommen und werden gefördert.
Wir bieten neben ...
In den Grundzügen verständigte man sich auf folgendes:
Die Preise für KG-Gerät, Ultraschall, Heiße Rolle, KG bei Mukoviscidose und die Gebühr für den Bericht an den Arzt werden beibehalten, D1 und D2 leicht abgesenkt und alle anderen Preise linear erhöht. Die Gebühren für die östlichen Bundesländer sollten auf 86% der West-Sätze angehoben werden.
Gleichzeitig einigte man sich über einen neuen Rahmenvertrag.
Über dieses Ergebnis waren sich alle an der Verhandlung Beteiligten einig, auch die Vertreter des ZVK.
Eine Erklärungsfrist bis zum 22.02. wurde vereinbart.
Die Gremien des VDAK und der Berufsverbände IFK, VDB, VSK und VPT haben vor Ablauf dieser Frist diesen Ergebnissen zugestimmt.
Doch den Landesverbänden des ZVK fällt fast 10 Tage nach Abschluss der Verhandlungen ein, dass ihnen die ganze Chose nicht schmeckt: sie lehnen ab. Und im Triumph berichtet der ZVK: "VDAK-Verhandlungen müssen fortgeführt werden!!!" und bedeutungsvoll pathetisch: "Heute geht es um eine Jahrhundertentscheidung". Soll das heißen, der ZVK will die nächsten 97 Jahre keine Verhandlungen führen? Ihr Praxen draußen im Lande höret die Signale.
Aber mal im Ernst: welcher Teufel reitet die eigentlich? Da sitzen 3 zeitaufwändige Verhandlungsrunden lang die Vertreter des ZVK mit allen anderen Verbänden an einem Tisch, reden und reden, sind am Ende froh, dass sie sich einigen können.
Ergebnis: die eigenen Leute in den Ländern hätten es doch lieber anders. Das ist leicht gesagt, denn die verhandeln ja nicht.
Es stellt sich die Frage, welches Verhandlungsmandat der ZVK in dieser Runde überhaupt hat. Wir erinnern uns nur zu genau an den Dezember 1999, als der ZVK schon einmal ein gemeinsam erarbeites Ergebnis ablehnte, nur um im Nachhinein kosmetische Änderungen zu verlangen. Das Mandat der ZVK-Vertreter scheint also so schwach zu sein, dass sich wohl die anderen Verhandlungspartner Lösungen unabhängig den ZVK überlegen werden.
Leidtragende sind wieder einmal die Praxen, denn so viel ist klar: Es wird auch nach der nächsten Runde keinen Pfennig mehr geben - aber dafür viel später. Die Kassen können sich gelassen das Kompetenzgerangel der Verbände (Landesverband gegen Bundesverband, die Verbände gegeneinander, ...) ansehen. Je später die neuen Preise kommen, desto mehr Geld sparen die Kassen...
Wohin die Karawane jetzt zieht? Niemand weiß das im Moment. Wir werden berichten sobald es etwas Neues gibt.
physio.de
D1
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