Gibt es den perfekten Arbeitsplatz?
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
Insgesamt bearbeiteten die zuständigen Behörden im letzten Jahr bundesweit 81.700 Anerkennungsverfahren, wovon 67.500 abgeschlossen wurden. Satte 97 Prozent (65.300) konnten positiv beschieden werden. Somit bleibt die Ablehnungsquote weiterhin im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Schwerpunkt weiterhin in Gesundheitsfachberufen
Auch im Jahr 2023 beantragten vor allem Fachkräfte aus dem Gesundheitssektor – mehr als zwei Drittel – die Anerkennung ihrer Berufsqualifikation. In Zahlen waren dies 45.500 Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Davon entfällt über die Hälfte auf Pflegepersonal und 21 Prozent auf ÄrztInnen.
Die Schlusslichter bilden die therapeutischen Berufe. Im Bereich der Physiotherapie wurden 1.662 ausländische Abschlüsse anerkannt. Auch wenn diese Zahl zunächst ernüchternd klein erscheint, bedeutet sie gleichzeitig einen Zuwachs von knapp 40 Prozent zum Vorjahr (1204). Und mit dieser Menge rangiert der Beruf auf Platz sieben der positiv beschiedenen Anerkennungen. Hinzu kommen 222 Masseur- & med. BademeisterInnen sowie 93 ErgotherapeutInnen, 54 LogopädInnen, 15 DiätassistentInnen und 6 PodologInnen.
Herkunftsländer
Die Hälfte aller beantragten Anerkennungen wurde von MitbürgerInnen europäischer Staaten eingereicht. Ein weiteres Viertel aus Asien sowie 12,5 Prozent aus Afrika. Jeder neunte Antrag stammt aus der Türkei, gefolgt von Bosnien und Herzegowina, Tunesien und den Philippinen mit jeweils rund sechs Prozent.
Im Bezug auf die Physiotherapie zeichnet sich ein ähnliches Bild. Hier ist jeder vierte Antragsteller aus der Türkei und neun Prozent aus Tunesien.
Eine umfangreiche Aufstellung aller Daten finden Sie hier.
Martin Römhild B.Sc. / physio.de
FachkräftemangelAuslandStatistisches Bundesamt
Mein Profilbild bearbeiten