für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Mit Wiedereinzug in den Bundestag habe ich deutlich gemacht, dass hier noch ein langer Weg zu gehen ist. Deshalb habe ich mit dem Start der neuen Koalition das "Sofortprogramm Therapieberufe" herausgebracht und Ministerium, Kassen und Verbände gleichermaßen gefordert, gemeinsam mehr zu erreichen.
Der Minister hat nun zugesagt, zeitnah 500 - 700 Mio. € durch die Anpssung an die bundesweit höchsten Vergütungssätze in die Hand zu nehmen. Das begrüße ich, es ist ein erster wichtiger Schritt. Damit sind aber nur rund 1/3 der von mir geforderten 1,8 Mrd. € zusätzlich ins System investiert worden.
Gleichzeitig sollen Rahmenbedingungen unter die Lupe genommen werden, die Therapieberufe zukunftssicher aufgestellt werden. Das bedeutet aus meiner Sicht auch, dass die regionalen Besonderheiten, auf die der Minister in der Ankündigung der Vergütungsanpassungen (Eckpunktepapier) hinweist, weitere Erhöhungen mit sich bringen müssen.
Auch sind die Verbände dringend gefordert, die Entkopplung der Grundlohnsumme wirklich zu nutzen und nach Ende der Vergütungsvereinbarungen (bis 2019) weiter und besser als bisher zu verhandeln. Nur so können wesentliche Vergütungssteigerungen erreicht werden.
Dr. Roy Kühne, MdB
SofortprogrammGastbeitragRoy Kühne
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Klauslogo schrieb:
Ok...
wir hatten uns über die massive Erhöhung sehr gefreut. Jetzt steht das Telefon still. Das Budget blieb das gleiche, die Verordnungszahlen gehen, auch massiv, zurück. Die Ärzte befürchten zurecht, das Budget mit den neuen Tarifen zu sprengen.
Wem soll das was nützen? Augenwischerei, tolle Worte, schlechte Wirkung. Wenn das noch ein paar Wochen so weiter geht, kann ich zumachen. Danke, Sofortprogramm
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weicken schrieb:
Richtig klasse, das Sofortprogramm...
wir hatten uns über die massive Erhöhung sehr gefreut. Jetzt steht das Telefon still. Das Budget blieb das gleiche, die Verordnungszahlen gehen, auch massiv, zurück. Die Ärzte befürchten zurecht, das Budget mit den neuen Tarifen zu sprengen.
Wem soll das was nützen? Augenwischerei, tolle Worte, schlechte Wirkung. Wenn das noch ein paar Wochen so weiter geht, kann ich zumachen. Danke, Sofortprogramm
In welchem KV Bezirk sitzen Sie denn? In Berlin wurde den Othopäden das "Budget" für Pat. >64 JAhre rückwirkend zum 01.01.18 um 14% erhöht. Bei Allg. und Neurologen um ca. 9%.
"Das Budget blieb das gleiche,..." ist bei Verallgemeinerung somit definitv ein fette Lüge. Wird hier gerne im Forum benutzt. Stimmt deshalb aber trotzdem nicht. Innerhalb einer FA-Gruppe gibt es auch kleine Absenkungen der Richtgrößen. Aber insgesamt ist der Zuwachs deutlich zu sehen. Nachzulesen hier:
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tom1350 schrieb:
Die zweite Lüge ist, dass es bundesweit betrachtet zu einer Verringerung der Verordnungsmenge kam.
Was die Rezeptmenge angeht, ist das aber tatsächlich der Fall (-330.000) und KEINE Lüge.
Jan. - Juni 2018: 15,63 Mio. Verordnungsblätter
Jan. - Juni 2017: 15,96 Mio. Verordnungsblätter
Wenn ich mir den bundesweiten Durchschnittsumsatz von 2015 - 2018 (Betrachtung jeweils HIS 2. Quartal) so anschaue, kann ich auch eigentlich gar keine echte "Sonderkonjunktur" gegenüber den Vorjahren erkennen!
Die Steigerungsraten sind nicht höher als in den Vorjahren. Müssten Sie doch aber eigentlich......
Nur wie - wenn die Budgetanpassung nicht proportional zu den neuen Vergütungssätzen erfolgt?!
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VAUPE schrieb:
@Tom
Was die Rezeptmenge angeht, ist das aber tatsächlich der Fall (-330.000) und KEINE Lüge.
Jan. - Juni 2018: 15,63 Mio. Verordnungsblätter
Jan. - Juni 2017: 15,96 Mio. Verordnungsblätter
Wenn ich mir den bundesweiten Durchschnittsumsatz von 2015 - 2018 (Betrachtung jeweils HIS 2. Quartal) so anschaue, kann ich auch eigentlich gar keine echte "Sonderkonjunktur" gegenüber den Vorjahren erkennen!
Die Steigerungsraten sind nicht höher als in den Vorjahren. Müssten Sie doch aber eigentlich......
Nur wie - wenn die Budgetanpassung nicht proportional zu den neuen Vergütungssätzen erfolgt?!
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Xela schrieb:
@weicken
In welchem KV Bezirk sitzen Sie denn? In Berlin wurde den Othopäden das "Budget" für Pat. >64 JAhre rückwirkend zum 01.01.18 um 14% erhöht. Bei Allg. und Neurologen um ca. 9%.
"Das Budget blieb das gleiche,..." ist bei Verallgemeinerung somit definitv ein fette Lüge. Wird hier gerne im Forum benutzt. Stimmt deshalb aber trotzdem nicht. Innerhalb einer FA-Gruppe gibt es auch kleine Absenkungen der Richtgrößen. Aber insgesamt ist der Zuwachs deutlich zu sehen. Nachzulesen hier:
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