Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
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Die hessische Krankenhausgesellschaft (HKG) trägt das Konzept der Hochschule mit. Dabei sollen die Studierenden vor allem auch praktisch ausgebildet werden. Die Aufgabenfelder liegen zum Beispiel bei der Vorbereitung der Erst-Anamnese, bei kleineren Eingriffen, in der Erarbeitung von Verdachtsdiagnosen und Assistenzen bei kleineren Operationen. Weiterhin soll er administrative und organisatorische Bereiche und Dokumentationen übernehmen sowie die direkte Patientenberatung, für die dem Arzt gewöhnlich die Zeit fehlt.
Die Hochschule und die HKG reagieren damit auf den zunehmenden Fachkräftemangel. Die HKG ist unmittelbar von den Veränderungen des Gesundheitswesens in der letzten Zeit betroffen. Sie sieht in der Entwicklung des neuen Berufszweiges die Lösung für die Sicherstellung der stationären Versorgung. Der PA soll dem Arzt den Rücken für wichtigere Dinge freihalten. Mit dem achtsemestrigen Studiengang in Frankfurt am Main sollen vor allem junge Menschen angesprochen werden, die eine Alternative zum Medizinstudium suchen oder schon in der Gesundheitsbranche tätig sind.
Kritische Stimmen kommen vor allem von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), welche die Entstehung eines "Arzt lights", eines Billigarztes, befürchtet, der die Qualität der Patientenversorgung gefährde (wir berichteten: Physician Assistant-Arzt light?). Sie wehrt sich massiv gegen einen Ausbau des Studiengangs. Prof. Dr. Achim Jockwig, Vizepräsident der Hochschule Fresenius in Idstein und dort außerdem Dekan des Fachbereichs Gesundheit & Soziales, kann die Bedenken nur bedingt nachvollziehen. "Es handelt sich um eine Berufsentwicklung zur Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen.", so Jockwig. Mit dem vorhandenen Personal seien die neuen Herausforderungen kaum noch zu stemmen und aufgrund des demographischen Wandels und der rasanten technischen Fortentwicklung in der Medizin nähmen die Probleme rasch zu. Jockwig wünscht sich deshalb, dass alle an einem Strang zögen.
Es gibt noch weitere Hochschulen wie in Baden-Württemberg, Rheine oder Düsseldorf, die den Studiengang PA schon länger anbieten. Die ersten Assistenten sind schon auf dem Markt. Fresenius wird seine Studenten in vier Jahren dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen können. Leider gibt es noch kein bundesweites einheitliches Ausbildungsmodell.
Ul.Ma / physio.de
Physican AssistantAusbildungÄrzteFachkräftemangelGesundheitspolitikKBV
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