Physiotherapeut (m/w/d) als neues
Teammitglied gesucht
Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir für sofort oder später
einen Physiotherapeuten (m/w/d) in
Voll- und/oder Teilzeit.
Unsere Behandlungsschwerpunkte
umfassen:
• Orthopädie,
Sportphysiotherapie
• medizinische Trainingstherapie
• Präventionskurse, Präventives
Rückentraining, Firmenfitness
• Osteopathie (Erw. / Kind /
Säugling)
• Behandlung stationärer
Patienten in der Bodensee
Sportklinik
• Frührehabilit...
Teammitglied gesucht
Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir für sofort oder später
einen Physiotherapeuten (m/w/d) in
Voll- und/oder Teilzeit.
Unsere Behandlungsschwerpunkte
umfassen:
• Orthopädie,
Sportphysiotherapie
• medizinische Trainingstherapie
• Präventionskurse, Präventives
Rückentraining, Firmenfitness
• Osteopathie (Erw. / Kind /
Säugling)
• Behandlung stationärer
Patienten in der Bodensee
Sportklinik
• Frührehabilit...
Was als Geschichte eines Einzelnen vor Wochen begann (wir berichteten), endet nun als Geschichte Vieler. Über 1.000 Therapeuten haben als Reaktion auf Heiko Schneiders Brandbrief ebenfalls ihre missliche und unerträgliche Situation zu Papier gebracht und an die mittlerweile ins Leben gerufene Aktion Therapeuten-am-Limit geschickt. Diese Briefe wurden sorgfältig gelesen und aufgearbeitet und in die vier Satteltaschen an Schneiders Fahrrad verstaut. Das Ziel war es, diese mit dem Fahrrad nach Berlin zu bringen und einem Vertreter des Gesundheitsministeriums persönlich zu übergeben.
Die Mauern in Berlin sind allerdings dick und die Türen hart. Und so kommen die Therapeuten am Limit maximal bis zum Pförtner des Ministeriums, der freundlich, bestimmt und hinter Panzerglas gesichert erklärt, dass niemand außer ihm die Briefe in Empfang nehmen werde. Dies wollen die Initiatoren aber wiederum nicht und haben rasch einen Plan B bereit.
Nun werden alle Tausende Briefe schön feinsäuberlich jeder einzelne per Post an das Ministerium geschickt. Dort muss jeder eine eigene Eingangsnummer erhalten. Laut Jens Uhlhorn, einem der Initiatoren der Aktion, ist dann das Ministerium verpflichtet innerhalb von sechs Wochen, jedem einzelnen Absender schriftlich zu antworten. Dies wolle man von einem Anwalt und Notar aus Frankfurt auch überwachen lassen.
Und Heiko Schneider? Auf die Frage, ob er jetzt nächste Woche wieder schön brav wie vorher an der Behandlungsbank stehen werde, antwortet er: "Ich liebe meinen Beruf. Aber wir wären schön blöd, wenn wir den Schwung und die Energie jetzt nicht nutzen würden. Die nächste Aktion wird in Kürze folgen - verlassen Sie sich drauf!"
Das werden wir und ggf. sogar berichten.
Friedrich Merz / physio.de
DemonstrationBMGSchneiderTAL
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
S.-H. schrieb:
Das bedeutet... weitere Briefe schicken wir wohin? Dann sollten alle weiter das Ministerium auf Trab halten, oder?...
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Swob schrieb:
Diese Frage quält mich jede Nacht! *[zunge]*
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
tom1350 schrieb:
Ständig Frage ich mich, ob das überhaupt mit den Briefen und dem Datenschutz so klar geht. Anonymisierte Briefe braucht ein Ministerium ja nicht zu beantworten...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
ACW schrieb:
Privatadresse rausfinden und dann 100.000 Briefe hinschicken, am Besten noch ne LKW Ladung vor die Haustür werfen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Gelabinchen schrieb:
Zeigt es doch, dass man uns bisher nicht ernst genommen hat und glaubt, wir werden uns schon wieder beruhigen und uns weiterhin verar..... lassen, haben wir uns auch lange genug. Die GLS Aussetzung fűhrt zur Zeit zur Reduzierung im Verordnungsverhalten. Wir können zwar aufatmen, aber ist das die Antwort auf die nicht mehr ausreichende Patientenversorgung? Wir müssen Patienten űber ihre Rechte aufklären und sie müssen genauso wie wir für ihre Rechte Beschwerde einlegen. Das Gesundheitswesen hat genug Geld, wenn es gerecht zu geht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Luciana schrieb:
Ich war heute im Hausbesuch Geriatrie ambulant(Übergangsheim bis zur Endlösung)....ein Vermögen an orthop.HM die der Pat.jetzt vorübergehend hat,Selbstzahler im Antragsverfahren der Zuzahlungsbefreiung....ich war sprachlos wer da alles schon am Bsp.1Diagnose beteiligt war,PhysioTermin haben die Schwestern kurz vor Ablauf des Aufenthalts gemacht.Ich habe gerade ne Praxis PT neu eröffnet u.ein echtes Problem ohne Tricks in die Verstrickungen rein zu kommen seit 4 Monaten mtl.8VOn.......Wartelisten sind tödlich für Neue u.Vergabe des 1.Termins u.n.14Tagen die Restlichen....Pat.bindung????Angst der Pst.läuft zur“ Konkurrenz“ ich suche jetzt einen Nebenjob um die Praxis geduldig offen zu lassen.....dies mal zum nachdenken,was Wartelisten machen u.sog.Zusammenarbeit mit Ärzten u.Pflegeheimen wo dann kaum noch Neue einen Fuß in die Tür kriegen u.Therapeuten sich leider nicht einander unterstützen,schon garkeine neuen Praxen,nichtmal im selben BV.....*[weinen]* *[rage]*
Mein Profilbild bearbeiten