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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Zusätzlich zeigen Sie sich hoch erfreut, endlich den lange angestrebten Ost-West-Angleich ab 1.4.2018 mit den Ersatzkassen erreicht zu haben.
Dem geneigten Beobachter drängt sich hier eine gewisse kleine Zahlenanalogie auf:
- 28 Jahre dauerte es bis zum Ost-West-Angleich,
- 28 Jahre dauerte es bis "die Mauer" fiel,
- bleibt die Frage: Wie lang wird es wohl dauern, bis die Mauer zwischen den Verbänden fällt?
Doch hoffentlich nicht ebenfalls noch 28 Jahre.
Die einzelnen Preise finden Sie hier.
Friedrich Merz / physio.de
vdekVergütungVerbände
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Ringgeist schrieb:
In erster Linie drängt sich die Frage auf, welchen Einfluss hat die Anpassung an das Gesamtvolumen der zu verordnenden Rezepte? Weitere Schwierigkeiten sind zu erwarten. Viel Spaß den Kollegen im Osten mit den gestiegenen Vergütungssätzen*[lächeln]*
Schon vor 15 Jahren war ich bereit auf eine Erhöhung zu Gunsten der NBL zu verzichten.
Unglaublich, dass eine Mauer schnell gebaut war, lange stand und fast so lange abgebaut wird.
Die Ressourcen waren schon längst vorhanden!
Danke an die Menschen, die auf Verbandsseite nun endlich dieses Ergebnis erreicht haben!
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RoFo schrieb:
Sehr traurig, dass das soooo lange gedauert hat!!!!!
Schon vor 15 Jahren war ich bereit auf eine Erhöhung zu Gunsten der NBL zu verzichten.
Unglaublich, dass eine Mauer schnell gebaut war, lange stand und fast so lange abgebaut wird.
Die Ressourcen waren schon längst vorhanden!
Danke an die Menschen, die auf Verbandsseite nun endlich dieses Ergebnis erreicht haben!
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Norbert Meyer schrieb:
Bin jetzt bereits länger freiberuflich NBL 21:27 Jahre tätig. So wunderbar es für uns Alle ist , wird es noch mindestens eine Generation vergehen bis die Auswirkungen des Kalten Krieges auf deutschen Boden nicht zu spüren sind, vorausgesetzt die Stimmungen und Ansichten ändern sich.Aber selbst die AXA macht noch immer Preispolitik nach dem Praxis- Standort und das schlägt dem Fass den Boden aus!!!!
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Sandalenmann schrieb:
Solange sich nicht alle Verbände in ein Boot setzen und gemeinsam Rudern haben nur die hälfte der Therapeuten etwas davon. Es ist wie bei den Gewerkschaften, viele Köche verderben den Brei. Ist man ehrlich muss man sich fragen, brauchen wir so viele Verbände. ( ähnlich den Krankenkassen) Ich glaube auch das das was wir mehr bekommen an anderer Stelle wieder eingespart wird.
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