Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
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Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
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eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
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Diese können nach Ansicht der vdek-Vorstandsvorsitzenden Ulrike Elsner mit modernen Arbeitsbedingungen junge Mediziner in strukturschwache Regionen locken und dort drohende oder bereits bestehende Versorgungslücken schließen. Demnach sollen bei Bedarf auch einfache Operationen möglich sein oder eine ambulante Notfallversorgung angeboten werden können.
Ergänzt durch (eine Kooperation mit) Apotheken und Kurzzeitpflege, Angebote für Videosprechstunden sowie „eine koordinierte sektorenübergreifende Versorgung mittels Case-Management“ könne laut Boris von Maydell, dem Leiter Ambulante Versorgung beim vdek, so in strukturschwachen Regionen eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung ermöglicht werden.
Betreiber dieser Zentren könnten Kommunen sein, aber auch Kassenärztliche Vereinigungen oder Investoren seien denkbar. Eine Finanzierung könne ganz regulär über den Einheitlichen Bemessungsmaßstab (EBM) laufen, eine notwendige Anschubfinanzierung müsse allerdings durch die öffentlichen Haushalte aufgebracht werden, fordert von Maydell.
Es müsse aber darauf geachtet werden, dass marktbeherrschende Stellungen reguliert würden, Monopole oder Konzentrationen auf renditestarke Leistungen gelte es zu verhindern. Transparente Strukturen und vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) definierte Mindeststandards müssten Voraussetzung für die Zulassung dieser RGZ sein, so von Maydell weiter. Er sieht etwa 50 bis 100 Regionen in Deutschland, die für so ein RGZ in Frage kämen. Entsprechende Zulassungen würden auf Länderebene erteilt.
Die SPD hatte bereits vor der Bundestagswahl einen sehr ähnlichen Vorschlag zu solchen RGZ gemacht. Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hatte Ideen entwickelt wie z. B. zur besseren Versorgung, kleinere Kliniken in ambulante Gesundheitszentren umzuwandeln.
O.G. / physio.de
Gesundheitswesenvdek
So wird ein Schuh daraus!
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Wer da nicht bereits aus Erfahrung gelernt hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
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WinnieE schrieb:
vor allen Dingen : "von privaten Investoren sollte man meines Erachtes, in so einem sensiblen Bereich wie dem Gesundheitsbereich, die Finger von lassen."
Wer da nicht bereits aus Erfahrung gelernt hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
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logofox schrieb:
Gesundheitszentren: Wunschdenken von Politik und GKV 2.0. Vergessen wird allerdings dabei, dass es hierfür auch am Ende entsprechende Fachkräfte benötigt, die bereits jetzt zunehmend auf dem Markt fehlen. Zu den möglichen Betreibern solcher Zentren: Die Kommunen sind bereits jetzt schon heillos mit anderen Dingen überfordert und von privaten Investoren sollte man meines Erachtes, in so einem sensiblen Bereich wie dem Gesundheitsbereich, die Finger von lassen. Weder MVZ noch RGZ werden das Problem einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung in Zukunft lösen und schon gar nicht im ländlichen Raum. Was es an erster Stelle braucht ist eine deutlich bessere Vergütung und eine Entbürokratisierung in allen Gesundheitsberufen sowie insbesondere im Klinik- und Pflegebereich allgemein familienfreundlichere Arbeitsbedingungen.
So wird ein Schuh daraus!
"Das hat es in der DDR in Form von Polikliniken alles schon gegeben. Aber die mussten ja nach der Wende unbedingt abgeschafft werden."
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hgb schrieb:
.. das war in Zeiten ohne Personalmangel und sozialistischer Beschäftigungstherapie, arbeitslos gab es im Osten nicht! Und nicht vergessen, in der Poliklinik war die "Stasi-Schwester" immer dabei, das Arztgeheimnis war nie sicher!! mfg hgbblush
Ich finde aber, das Konzept Poliklinik hat was für sich, v.a. bzgl. interprofessionaler Zusammenarbeit und Informationsaustausch (im Sinne des Patienten, natürlich 😁). An der Umsetzbarkeit innerhalb des bestehenden Versorgungssystems zweifle ich.
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Das sind durchaus Dinge, die man sich nicht zurückwünscht, die aber von manchen gern vergessen werden.
Ich finde aber, das Konzept Poliklinik hat was für sich, v.a. bzgl. interprofessionaler Zusammenarbeit und Informationsaustausch (im Sinne des Patienten, natürlich 😁). An der Umsetzbarkeit innerhalb des bestehenden Versorgungssystems zweifle ich.
Die interprofessionelle Zusammenarbeit ist sicher gut in der Diagnostik und fortdauernden Therapie, aber gerade alte Menschen wünschen sich ihren gleichen Ansprechpartner über die Jahre. Das ist weder in Versorgungszentren mit Teilzeitarbeit noch in heutigen Polikliniken möglich. Hauptproblem ist die Unterfinanzierung im ges. Gesundheitswesen. Gesundheit, angebl. unser höchstes Gut, darf nicht zuviel kosten, da Staat und Arbeitgeber nicht zu sehr belastet werden dürfen. Großkonzerne aber finden Mittel und Wege, ihre Steuern zu senken. Arbeitnehmer und Rentner zahlen immer höhere Zusatzbeiträge und müssen immer mehr Leistungen mit Eigenanteilen finanzieren. mfg hgbsleepy
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hgb schrieb:
@Mus Musculus
Die interprofessionelle Zusammenarbeit ist sicher gut in der Diagnostik und fortdauernden Therapie, aber gerade alte Menschen wünschen sich ihren gleichen Ansprechpartner über die Jahre. Das ist weder in Versorgungszentren mit Teilzeitarbeit noch in heutigen Polikliniken möglich. Hauptproblem ist die Unterfinanzierung im ges. Gesundheitswesen. Gesundheit, angebl. unser höchstes Gut, darf nicht zuviel kosten, da Staat und Arbeitgeber nicht zu sehr belastet werden dürfen. Großkonzerne aber finden Mittel und Wege, ihre Steuern zu senken. Arbeitnehmer und Rentner zahlen immer höhere Zusatzbeiträge und müssen immer mehr Leistungen mit Eigenanteilen finanzieren. mfg hgbsleepy
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mark760 schrieb:
Das Hauptproblem ist wohl eher, dass die jungen Ärzte nicht mehr auf's Land wollen. Fehlende Infrastruktur für den Nachwuchs ist schon ein großes Hindernis.
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hgb schrieb:
@mark760 .. warum auf's Land, wenn in der Einzelpraxis wie im MVZ mit 40h / Wo nicht genug für eine Familie herumkommt? Mein HA ist in der Kleinstadt, 8h/d ist eine Illusion, Zeit für Pat. zu wenig. Es ist weniger der fehlende Idealismus, eher das fehlende Geld. Es gibt junge Ärzte, die sich in Einzelpraxis als reine Privatärzte auch auf dem Lande niederlassen! Meine Tochter will als FÄ spater auch nicht in eine Einzelpraxis, da sie Familie hat. mfg hgbfearful
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mark760 schrieb:
@hgb Ich denke das ist eine Frage des Anspruchs. Sicher möchte man mit solch einer aufwendigen und langen Ausbildung irgendwann auch was verdienen. Nicht genug für die Familie ist Definitionssache. Fünfstellig bei 40 Std. sind auch im MVZ drin. Natürlich brutto. Aber braucht man die unbedingt? Wir haben uns entschieden Zeit zu haben und durch einen guten Standort nur ein Auto zu brauchen. Das Problem ist bei uns, dass sich selbst im Umland die Mietpreise an die Großstadtpreise angepasst haben. Echt nicht normal.
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hgb schrieb:
@mark760 ... wenn man nicht mehr bekommt, sinken die Ansprüche. Als ich 1989 meine KV-Ermächtigung bekam, sollte der Punktwert auf 10 DPf steigen, er war bei 7 - 8 Pf, heute gibt es nur Komplexe, der ganze Schein ist ohne Technik je nach Fach zwischen 20 -50€ für das ganze Quartal wert, die GOÄ für Privatpat. ist mit Preisen von 1998 exakt in Euro umgerechnet und seither nicht erhöht. Was erwartest Du, wie man damit leben soll? Da ich inzwischen Rentner bin, bessere ich so meine Taschengeld mit P-Pat. auf, und Kassenpat. zahlen gern den GOÄ-Satz, ich bekomme dabei oft "Trink-geld" bei Aufbesserung von 30 auf 50€. Damit kann aber keine Familie leben. Ein Auto für die Praxis oder Frau und Kinder zum KiGa, Arzt, Hobby?? MfG hgbwink
Was sollen erst die Normalverdiener sagen? Ich meine Ärzte und Rechtsanwälte sind die bestverdienenden Angestellte in Deutschland. Selbstständigkeit ist ein anderes Thema.
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mark760 schrieb:
@hgb Der Definition nach zählen wir zu den Besserverdienenden. Es wäre noch mehr bei mehr Arbeitsstunden drin. Aber es reicht auch dicke so. Nur ein Familienwagen ist bei guter Infrastruktur machbar und Einstellungssache. Mietkosten sind warm etwa 1/3 vom Einkommen. Auch okay.
Was sollen erst die Normalverdiener sagen? Ich meine Ärzte und Rechtsanwälte sind die bestverdienenden Angestellte in Deutschland. Selbstständigkeit ist ein anderes Thema.
siehe hier: Einstiegsgehalt von Hochschulabsolventen 2022., Deine Auffassung stimmt also nicht so ganz! mfg hgbwink
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hgb schrieb:
@mark760
siehe hier: Einstiegsgehalt von Hochschulabsolventen 2022., Deine Auffassung stimmt also nicht so ganz! mfg hgbwink
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Mus Musculus schrieb:
Ich hör schon meine älteren Patienten (bitte in gepflegtem Sächsisch) :
"Das hat es in der DDR in Form von Polikliniken alles schon gegeben. Aber die mussten ja nach der Wende unbedingt abgeschafft werden."
Ich denke man möchte somit Ärzte in strukturschwache Regionen locken ??
In Strukturschwachen Regionen, sollen dann am besten nochmal 2 Hausärzte, und 5 Physiotherapeuten, gleich neben dem MVZ ihre Praxis aufmachen um marktbeherrschende oder monopolähnliche Stellung zu vermeiden oder wie ??? selten so gelacht...
Und vorstellen kann ich mir auch, dass es schon möglich ist Physios dort bei gutbezahlten Stellen zu bekommen. Vor allem wenn Investor und zb. Ärzte miteinander verknüpft sind.
Aus Erfahrung:, Patientin erzählt mir neulich vom Arztbesuch.
Arzt : " Hier haben sie eine Verordnung, können sie sich gleich hier unten einen Termin geben lassen (6xMT 6x Fango)."
Patientin:" nein ich hab schon meinen Physiotherapeuten danke"
Arzt:" achso, dann muss ich das Rezept nochmal ändern lassen Moment."
kommt zurück, hier .... (6xKG)
sicherlich ein Einzelfall. Aber ob solche Strategien der richtige weg sind Fachkräfte dorthin zu bekommen, oder ob man nicht den letzten Einzelkämpfern, wenn sie nicht im MVZ einsteigen vollends den Boden unter den Füssen abgräbt, bleibt abzuwarten.
lohnenswerter Beitrag : auf Tagesschau.de
Investorengetragene MVZ: Wenn Gesundheit zur Geldfrage wird | tagesschau
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Supermann schrieb:
"Es müsse aber darauf geachtet werden, dass marktbeherrschende Stellungen reguliert würden...",
Ich denke man möchte somit Ärzte in strukturschwache Regionen locken ??
In Strukturschwachen Regionen, sollen dann am besten nochmal 2 Hausärzte, und 5 Physiotherapeuten, gleich neben dem MVZ ihre Praxis aufmachen um marktbeherrschende oder monopolähnliche Stellung zu vermeiden oder wie ??? selten so gelacht...
Und vorstellen kann ich mir auch, dass es schon möglich ist Physios dort bei gutbezahlten Stellen zu bekommen. Vor allem wenn Investor und zb. Ärzte miteinander verknüpft sind.
Aus Erfahrung:, Patientin erzählt mir neulich vom Arztbesuch.
Arzt : " Hier haben sie eine Verordnung, können sie sich gleich hier unten einen Termin geben lassen (6xMT 6x Fango)."
Patientin:" nein ich hab schon meinen Physiotherapeuten danke"
Arzt:" achso, dann muss ich das Rezept nochmal ändern lassen Moment."
kommt zurück, hier .... (6xKG)
sicherlich ein Einzelfall. Aber ob solche Strategien der richtige weg sind Fachkräfte dorthin zu bekommen, oder ob man nicht den letzten Einzelkämpfern, wenn sie nicht im MVZ einsteigen vollends den Boden unter den Füssen abgräbt, bleibt abzuwarten.
lohnenswerter Beitrag : auf Tagesschau.de
Investorengetragene MVZ: Wenn Gesundheit zur Geldfrage wird | tagesschau
MEDZENTRUM Deutschland Unua
Anlage 200.000
Zielrendite 6,77 % plus 4,2% obendrauf nach 2 Jahren + eventuell Sonderausschüttungen.
Also 10,97 % Jährlich reine Ausschüttung, ohne Kosten der Fondsverwaltung...
Wie sehen wohl die mieten dann aus ? Kann sich jeder daran beteiligen, auch der Artzt der
sich einmietet...
Und die Zielsetzung Gewinnmaximierung??, neeein auf keinen Fall, nur zum Wohle des Volkes.
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hgb schrieb:
.. das sind meist rein privat tätige Ärzte mit viel Technik = Einnahmen! mfg hgbblush
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Supermann schrieb:
Wohin es wohl gehen wird, zb. hier
MEDZENTRUM Deutschland Unua
Anlage 200.000
Zielrendite 6,77 % plus 4,2% obendrauf nach 2 Jahren + eventuell Sonderausschüttungen.
Also 10,97 % Jährlich reine Ausschüttung, ohne Kosten der Fondsverwaltung...
Wie sehen wohl die mieten dann aus ? Kann sich jeder daran beteiligen, auch der Artzt der
sich einmietet...
Und die Zielsetzung Gewinnmaximierung??, neeein auf keinen Fall, nur zum Wohle des Volkes.
Da sind dann zu 90 Prozent Gruppentherapien wo die Hüft-TEP brav neben der Kreuzbandruptur und Schulter.OP ihr Übungen macht.
Jedesmal wenn ich nach 4-6 Wochen Patienten von da bekomme muss ich Defizite im Bewegungsausmaß aufarbeiten.
Einzel Therapie? so gut wie nie.
Therapeutenwechsel? fast täglich.
Massenversorgung und Riesengewinne? Aber Hallo!!!
Kann jeder drüber denken wie er will aber für mich ist das Massenabfertigung a al Flughafen wo jeder nur noch eine Nummer ist.
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Horatio72 schrieb:
Naja, bei uns in der Gegend wird schon fast jeder über ein privates Therapiezentrum versorgt. Das läuft dann als Reha Maßnahme. Pat. werden morgens abgeholt und bekommen dann ihr 4-5 Anwendungen.
Da sind dann zu 90 Prozent Gruppentherapien wo die Hüft-TEP brav neben der Kreuzbandruptur und Schulter.OP ihr Übungen macht.
Jedesmal wenn ich nach 4-6 Wochen Patienten von da bekomme muss ich Defizite im Bewegungsausmaß aufarbeiten.
Einzel Therapie? so gut wie nie.
Therapeutenwechsel? fast täglich.
Massenversorgung und Riesengewinne? Aber Hallo!!!
Kann jeder drüber denken wie er will aber für mich ist das Massenabfertigung a al Flughafen wo jeder nur noch eine Nummer ist.
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Du wirst abgeholt, bist Abends wieder zu Hause.
Dein Plan ist schön voll und du hast viel mit anderen Mitpatienten aus der Gegend zu tun.
Grad bei den älteren sind das absolut unschlagbare Punkte.
Das nachher mein Knie z.b. grad mal bis 90 grad Beugung max. geht oder die Beweglichkeit in Schulter oder Ellbogen nicht bei 100 Prozent ist fühlt sich für die meisten ja "normal" an nach dem Eingriff. Zumal auch oft suggeriert wird: den Rest macht der Physio zu Hause" etc.
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Horatio72 schrieb:
Nun ja, bei vielen ist diese Erkenntnis ja nicht da. Woher auch.
Du wirst abgeholt, bist Abends wieder zu Hause.
Dein Plan ist schön voll und du hast viel mit anderen Mitpatienten aus der Gegend zu tun.
Grad bei den älteren sind das absolut unschlagbare Punkte.
Das nachher mein Knie z.b. grad mal bis 90 grad Beugung max. geht oder die Beweglichkeit in Schulter oder Ellbogen nicht bei 100 Prozent ist fühlt sich für die meisten ja "normal" an nach dem Eingriff. Zumal auch oft suggeriert wird: den Rest macht der Physio zu Hause" etc.
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hgb schrieb:
.. da werden die Menschen aber rasch lernen, das Therapiezentrum zu meiden. mfg hgbblush
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