Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Allgemeine Demografie
Den Auftakt machen die allgemeinen Daten zur deutschen Bevölkerung. Aufgeschlüsselt nach Bundesland wird zunächst die Einwohnerzahl grafisch mit Trend und Prognose von 1950 bis 2060; gefolgt von der Geschlechterverteilung, Altersstruktur und der durchschnittlichen Lebenserwartung. In den letzten 60 Jahren stieg das Sterbealter um 14 Jahre.
Mit fast der Hälfte aller Todesfälle sind Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems weiterhin die häufigsten Todesursachen. Direkt gefolgt von Tumorerkrankungen.
Krankenversicherung
Das zweite Kapitel beleuchtet die Zahlen der Versicherungen. 88 Prozent aller Deutschen sind in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert. Die Anzahl der gesetzlichen Versicherungen sank zum Neujahr 2022 weiter auf nunmehr nur noch 97 Kassen. Die Verwaltungskosten halten sich stabil bei unter fünf Prozent.
Die Abwanderung aus der GKV in die Privatversicherungen (PKV) nimmt seit 2014 kontinuierlich zu.
Finanzierung
Der Beitragssatz zur gesetzlichen Versicherung hält sich seit über zehn Jahren konstant bei unter 16 Prozent.
Die Gesundheitsausgaben betrugen im Jahr 2020 insgesamt 425,1 Milliarden Euro. Mehr als die Hälfte dieser Kosten erbrachte die gesetzliche Krankenversicherung. Die übrigen 43 Prozent wurden von der Renten-, Unfall- oder Pflegeversicherung sowie PKV, Arbeitgeber, öffentlichen Fördergeldern oder aus der eigenen Tasche bezahlt.
Startete die GKV noch mit Rücklagen in zweistelliger Milliardenhöhe ins Jahr 2020, schrumpften diese Reserven bis zum Jahresende um fast die Hälfte. Und dies trotz der zusätzlichen neun Milliarden durch den Bund. Ein Grund hierfür sind hohe Kosten für die Intensivversorgung der schweren Covid-Verläufe.
Heilmittel
Die Ausgaben für die Heilmittelerbringer stiegen 2019 deutlich an. Im Jahr 2020 hingegen gab es nur einen leichten Anstieg. Angesichts der Anhebung der Vergütung im Herbst 2019 um teilweise bis zu 30 Prozent hätte sich eine deutlich stärkere Steigerung ergeben müssen. Doch die pandemiebedingten Rückläufe der Heilmittelverordnungen zeichnen sich auch hier ab.
Dadurch fällt ein verhältnismäßig geringer Anteil von gerade einmal 3,6 Prozent der Gesamtausgaben auf Heilmittel ab.
Martin Römhild / physio.de
vdekStatistikGKVPKVHeilmittel
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