Deine Aufgaben
Behandlung von Patient*innen in
Einzel- und Gruppentherapien
Einsatz und Entwicklung von
unterschiedlichen
Behandlungstechniken
Bewertung der Mobilität und des
Gesundheitszustands von
Patient*innen
Betreuung der Medizinischen
Trainingstherapie
Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen
in unserem interdisziplinären Team
Das bringst du mit
Du überzeugst als menschliche und
teamfähige Persönlichkeit
Physiotherapeutische Ausbildung
oder Studium
Du willst als Einsteiger*in er...
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Einzel- und Gruppentherapien
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Gesundheitszustands von
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Das bringst du mit
Du überzeugst als menschliche und
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Physiotherapeutische Ausbildung
oder Studium
Du willst als Einsteiger*in er...
Ein Kerngebiet der Physiotherapie ist die Behandlung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Bereits in der Berufsausbildung werden Grundzüge des „Bobath-Konzepts“ gelehrt. Wenn Therapeuten die Arbeit mit neurologischen Patienten auch abrechnen wollen, besuchen sie eine zeit- und kostenaufwändige Bobath-Fortbildung.
Inhalt des in den 50er-Jahren entstandenen Konzeptes ist die grundsätzliche Annahme, „normale Bewegung“ sei durch die vorhandene Plastizität des Gehirns wiederzuerlangen. Dafür fazilitiert der Therapeut die zu erlernende Bewegung. Insbesondere die Fähigkeit des Fazilitierens, also des Anbahnens von Bewegungen mit den Händen, wird als Abgrenzung zu anderen Therapieverfahren angesehen. Die International Bobath Instructor Training Association (IBITA) betont, dass umfangreiches Wissen und Training notwendig seien, um Patienten Aktivitäten mittels Fazilitation zu ermöglichen. In Bobath-Grundkursen wird zudem Wissen über ICF, über Neuroanatomie und Physiologie, interdisziplinäres Arbeiten und standardisierte Messverfahren vermittelt.
Die IBITA betont, Bobath-Kurse vermittelten evidenzbasierte Inhalte und orientierten sich am aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand. Als Belege hierfür gelten eigens angefertigte Studien, bestehend aus von Fortbildungsteilnehmern ausgefüllten Evaluationsbögen. Untersuchungen, die die Effektivität der Bobath-Therapie belegen, werden häufig ohne wirkliche Kontrollgruppe durchgeführt. Die Intervention wird in Studien häufig gegen „keine Intervention“ verglichen. Einige Wissenschaftler bewerten dieses Vorgehen als unzureichend.
Ist eine Bobath-Therapie einem aufgabenspezifischen Training überlegen?
In der Oktoberausgabe des Journal of Physiotherapy veröffentlichten Forscher(innen) um Katharine Scrivener eine systematische Übersichtsarbeit, in er sie die Effektivität der Bobath-Therapie gegenüber anderen Interventionen verglichen. Sie konzentrierten sich dabei auf Verbesserungen der Aktivität der unteren Extremität bei Schlaganfall-Patienten. Dabei fanden sie 22 Studien zur Qualität des Ganges, des Gleichgewichtes im Stand und im Sitz, den Sitz-Stand Transfer und des Treppensteigens. Als sekundäre Merkmale wurden Parameter wie Kraft und Beweglichkeit erhoben.
Die Ergebnisse sind ernüchternd. In nur einer einzigen Studie konnte ein Vorteil der Bobath-Therapie gegenüber einer Vergleichsintervention gezeigt werden. Die hier verwendete Methode war PNF. In allen anderen Studien zeigten herkömmliche Methoden ähnliche oder sogar bessere Ergebnisse. In den Kontrollgruppen wurden beispielsweise einfache Bewegungsübungen, Krafttraining, und/oder ein Laufbandtraining durchgeführt. Kompensationen wurden hier teilweise zugelassen, die Probanden nicht manuell unterstützt.
Fazit
Die Ergebnisse interpretieren die Autoren als wenig überraschend: „Forschungsergebnisse bezüglich der neuromotorischen Kontrolle und der Bewegungs-Wissenschaften widerlegen die Prämissen, die die Bobath-Therapie stützen.“
Beispielweise kritisieren die Autoren den Fokus, der während der Bobath-Therapie auf die Verhinderung von Spastiken gelegt wird. „Spastizität korreliert nicht mit der Fähigkeit zur Aktivität und Partizipation nach einem Schlaganfall.“ Tatsächlich wird in Bobath-Konzepten immer noch von Krafttraining abgeraten, da dieses Spastiken verstärken würde, obwohl wissenschaftlich widerlegt ist, dass dies der Fall ist.
Die Autoren merken an, dass die Qualität der untersuchten Studien sehr heterogen ist. Die Zeitspanne, in der die Studien erfolgten, liegt zwischen 1986 und 2016. Der Wert auf der PEDRO-Skala lag nur zwischen zwei und acht Punkten. Trotzdem legen sich die Wissenschaftler fest: „Bobath-Therapie einer anderen Intervention vorzuziehen, wird durch die aktuelle Evidenzlage nicht unterstützt.“
Das Fazit der Autoren wirft die Frage auf: Inwiefern ist ein Zertifikat zu rechtfertigen, das die Ergebnisqualität der Therapie mit Schlaganfallpatienten offenbar nicht positiv beeinflusst? Aufgrund des hohen Zeit- und Kostenaufwandes einer Bobath-Fortbildung muss die Frage gestellt werden, ob der Stellenwert, den die Bobath-Therapie in der Physiotherapie einnimmt, noch gerechtfertigt ist.
Daniel Bombien / physio.de
BobathStudieZertifikateTherapiemethodenNeurologieICFPEDro
Er selbst sagte es gäbe keine Therapie in der Physiotherapie die wirklich heilen könne aber wenn man als Physiotherapeute meint
das man damit Geld verdienen kann reicht das aus um den Beruf machen zu können.Aber heilen,ne das schlagt euch mal aus dem Kopf.Ich sehe es genau so.Ob die Bobaththerapie jetzt sinnvoll ist oder nicht spielt in den Praxen doch gar keine Rolle.Es geht eigentlich nur darum das es wirtschaftlicher ist viel Bpbath zu machen denn dann stimmt zumindest die Kasse.Ich finde es teilweise erschreckend wie fast schon sektenartig überzeugte Bobaththerapeuten ihren geistigen Bobathscheiss über alles und jeden ausbreiten.Nun giut wenn man dran glaubt ist das ok aber es ist halt wie in einer Sekte.
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Ob es durch eine gezieltere Bobath Therapie noch besser geworden wäre kann ich nicht beurteilen, aber Bobath therapeuten eben auch nicht, dazu fehlt ausser der eingangs erwähnten STudie der Vergleich.
Ideologiedenken bei Therapierichtungen war uns Therapeuten schon immer selbst im Wege, im Innenbild, aber auch in der Aussenwahrnehmung.
Fortbildungen über gründsätzliche Funktionsweisen und Anbahnungen mit neurologischen Patienten, egal ob mit Bobath Methoden oder funktionellem Training dürfte aber förderlich sein, wichtiger ist das Verständnis, wie eine einzelne Technik.
Fortbildungsideologiedenken ist ein riesen Hemmschuh bei uns, wird aber von vielen Fortbildungen den Teilnehmern regelrecht eingehämmert und so weiterverbreitet. Das macht uns leider auch im Aussenbild dann unseriös wenn Therapeuten so auftreten. Wobei dies auch manchmal von Patienten kommt - ich liebe(ironisch) diese Patienten die kommen und fragen machen Sie auch Liebscher Bracht, ich möchte nur danach behandelt werden.... -
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Gert Winsa schrieb:
Ich kann keinen direkten Vergleich zu Bobath therapien ziehen, aber jeder kennt diese Schlaganfallpatienten die auch ohne Bobath Therapie mit funktionellem Training wieder Verbesserungen erzielt haben, natürlich aktiviert man auch damit Nervenbahnen und Muskelfunktionsketten.
Ob es durch eine gezieltere Bobath Therapie noch besser geworden wäre kann ich nicht beurteilen, aber Bobath therapeuten eben auch nicht, dazu fehlt ausser der eingangs erwähnten STudie der Vergleich.
Ideologiedenken bei Therapierichtungen war uns Therapeuten schon immer selbst im Wege, im Innenbild, aber auch in der Aussenwahrnehmung.
Fortbildungen über gründsätzliche Funktionsweisen und Anbahnungen mit neurologischen Patienten, egal ob mit Bobath Methoden oder funktionellem Training dürfte aber förderlich sein, wichtiger ist das Verständnis, wie eine einzelne Technik.
Fortbildungsideologiedenken ist ein riesen Hemmschuh bei uns, wird aber von vielen Fortbildungen den Teilnehmern regelrecht eingehämmert und so weiterverbreitet. Das macht uns leider auch im Aussenbild dann unseriös wenn Therapeuten so auftreten. Wobei dies auch manchmal von Patienten kommt - ich liebe(ironisch) diese Patienten die kommen und fragen machen Sie auch Liebscher Bracht, ich möchte nur danach behandelt werden.... -
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Horatio72 schrieb:
OK. Um das mal salopp zu sagen, den Lehrer solltest du melden und wenn er nur ein Fünkchen Anstand hat, dann bitte nie mehr unterrichten. Es geht doch gar nicht darum das es das einzig wahre ist. Mit jedem Kurs erweitere ich mein Handwerkszeug und mit einem grossem Werkzeugkoffer arbeite ich nun mal besser als nur mit einem Schraubenzieher. Muss da Gert mal Recht geben, ich kann auch nie sagen "nach was" ich da grad behandele. Es ist auch egal! Und ja, ich persönlich heile und viel meiner Kollegen auch (ich denke mal alle) Und da ist es egal ob ich da nach Bobath oder sonstwas behandele oder einfach auch nur mal zu höre... Viele Wege führene nach Rom und alle Therapeuten pflastern diese. So eine Aussage von nem Dozenten von mir und ich hätte ihn gemeldet. Genug aufgeregt, Schönes Restswochenende an alle Heiler. ( an alle die das nur machen um Geld zu verdienen: locker aufs falsche Pferd gesetzt :wink: )
Nur, weil du einen Bobathlehrer hattest, der niemals als Lehrer hätte eingestellt werden dürfen, erklärst du hier ein Konzept (welches du offensichtlich nicht kennst) und eine gesamte Berufsgruppe für nutzlos.....bist du nur desillusioniert oder einfach nur im falschen Beruf?
Dein Argument bezüglich der Bezahlung zieht nicht. Wenn ich den Minutenpreis vergleiche mit MT, wird MT besser bezahlt!
Wenn du tatsächlich der Meinung bist, egal was du machst, Hauptsache du glaubst daran und bekommst Geld dafür, dann bitte bitte wechsel den Beruf !
Zu der Studie:
Es ist völliger Quatsch, dass Bobath Krafttraining ablehnt.
Das Gegenteil ist der Fall
Nur das Bobath halt in der Bewegungsanalyse viel genauer ist als die meisten anderen Therapieformen und daher eine kraftübung extrem individuell gestaltet, und das wiederum macht die Vergleichbarkeit zwischen Patientengruppen äußerst schwierig.
Es gibt schlichtweg keine pauschale Behandlung/Übung etc, die Du mit allen machen kannst - im Gegenteil, die Fähigkeiten des Therapeuten, die Defizite des Patienten möglichst genau zu erkennen und die Behandlung genau auf ihn zuzuschneiden, entscheiden zu einem großen Teil über den Behandlungserfolg
Natürlich machen Schlaganfallpatienten auch ohne Behandlung in den frühen Phasen „Fortschritte“ - sie schaffen es irgendwie aufzustehen, vielleicht irgendwie sich fortzubewegen.
Mit einer „einfacheren“ Therapieform werden die Erfolge hoffentlich größer sein
Mit einer qualifizierten Bobath- oder PNF Behandlung (Vojta kenne ich nicht gut genug) wird der Erfolg definitiv größer sein.
Das problem ist, diese Ergebnisse in Studien darzustellen
Für Studien braucht es kontrollgruppen, die nicht (!) behandelt werden
Da gibt’s ein ethisches Problem, zumindest in den frühen Phasen von z.b Schlaganfall.....da würde lediglich ein Vergleich mit einem Land helfen, in dem es keine Physio gibt
Außerdem entscheidet die Qualität des Therapeuten in erheblichem Maße über den therapieerfolg
Macht ne Studie mit Mary Lynch oder Victor Urquizo als behandler, und die Vergütung wird verdoppelt
Macht ne Studie mit Berufanfängern mit Schulbobathkenntnissen ( nichts gegen euch - war ich auch mal?), und die Vergütung wird halbiert.
Mit der evidenzbasierten Medizin ist es doch oftmals nicht so einfach, wie es hier dargestellt wird.
Wenn ich mich nicht irre, wurde die Akupunktur in die Vergütungsliste der gesetzlichen aufgenommen nach einigen erfolgreichen Studien - mit TCM- Ärzten, die jahrelange Ausbildung nur darin hatten.
Ausgeführt wird es heutzutage zu 90% von Ärzten mit wochenendkursen, deren Erfolgsquote keine Vergütung rechtfertigt
Aber die evidenz - jünger stehen auf dem Standpunkt, die Wirksamkeit ist ja bewiesen.
Ich für meinen Teil behandele ALLE meine Patienten sehr erfolgreich mit einer Kombination aus Bobath, MT, Faszientherapie und sonstigen Einflüssen aus meinem Berufsleben
Wäre sehr dafür, die Vergütung zu verändern in Richtung einer Basisvergütung plus erfolgsabhängigem Bonus
Dann wär die Qualität der Therapie automatisch entscheidend für die Vergütung und so jemandem wie dem, auf den ich hier grad antworte, würde das Wasser abgegraben
Insofern
Bleibt gesund
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Rifa d.T. schrieb:
Sorry, aber spätestens hier muss ich mal einhaken.
Nur, weil du einen Bobathlehrer hattest, der niemals als Lehrer hätte eingestellt werden dürfen, erklärst du hier ein Konzept (welches du offensichtlich nicht kennst) und eine gesamte Berufsgruppe für nutzlos.....bist du nur desillusioniert oder einfach nur im falschen Beruf?
Dein Argument bezüglich der Bezahlung zieht nicht. Wenn ich den Minutenpreis vergleiche mit MT, wird MT besser bezahlt!
Wenn du tatsächlich der Meinung bist, egal was du machst, Hauptsache du glaubst daran und bekommst Geld dafür, dann bitte bitte wechsel den Beruf !
Zu der Studie:
Es ist völliger Quatsch, dass Bobath Krafttraining ablehnt.
Das Gegenteil ist der Fall
Nur das Bobath halt in der Bewegungsanalyse viel genauer ist als die meisten anderen Therapieformen und daher eine kraftübung extrem individuell gestaltet, und das wiederum macht die Vergleichbarkeit zwischen Patientengruppen äußerst schwierig.
Es gibt schlichtweg keine pauschale Behandlung/Übung etc, die Du mit allen machen kannst - im Gegenteil, die Fähigkeiten des Therapeuten, die Defizite des Patienten möglichst genau zu erkennen und die Behandlung genau auf ihn zuzuschneiden, entscheiden zu einem großen Teil über den Behandlungserfolg
Natürlich machen Schlaganfallpatienten auch ohne Behandlung in den frühen Phasen „Fortschritte“ - sie schaffen es irgendwie aufzustehen, vielleicht irgendwie sich fortzubewegen.
Mit einer „einfacheren“ Therapieform werden die Erfolge hoffentlich größer sein
Mit einer qualifizierten Bobath- oder PNF Behandlung (Vojta kenne ich nicht gut genug) wird der Erfolg definitiv größer sein.
Das problem ist, diese Ergebnisse in Studien darzustellen
Für Studien braucht es kontrollgruppen, die nicht (!) behandelt werden
Da gibt’s ein ethisches Problem, zumindest in den frühen Phasen von z.b Schlaganfall.....da würde lediglich ein Vergleich mit einem Land helfen, in dem es keine Physio gibt
Außerdem entscheidet die Qualität des Therapeuten in erheblichem Maße über den therapieerfolg
Macht ne Studie mit Mary Lynch oder Victor Urquizo als behandler, und die Vergütung wird verdoppelt
Macht ne Studie mit Berufanfängern mit Schulbobathkenntnissen ( nichts gegen euch - war ich auch mal?), und die Vergütung wird halbiert.
Mit der evidenzbasierten Medizin ist es doch oftmals nicht so einfach, wie es hier dargestellt wird.
Wenn ich mich nicht irre, wurde die Akupunktur in die Vergütungsliste der gesetzlichen aufgenommen nach einigen erfolgreichen Studien - mit TCM- Ärzten, die jahrelange Ausbildung nur darin hatten.
Ausgeführt wird es heutzutage zu 90% von Ärzten mit wochenendkursen, deren Erfolgsquote keine Vergütung rechtfertigt
Aber die evidenz - jünger stehen auf dem Standpunkt, die Wirksamkeit ist ja bewiesen.
Ich für meinen Teil behandele ALLE meine Patienten sehr erfolgreich mit einer Kombination aus Bobath, MT, Faszientherapie und sonstigen Einflüssen aus meinem Berufsleben
Wäre sehr dafür, die Vergütung zu verändern in Richtung einer Basisvergütung plus erfolgsabhängigem Bonus
Dann wär die Qualität der Therapie automatisch entscheidend für die Vergütung und so jemandem wie dem, auf den ich hier grad antworte, würde das Wasser abgegraben
Insofern
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Problem beschreiben
peter n. schrieb:
In meiner Ausbildung sagte unser Bobathlehrer immer,Leute was wir hier machen ist ganz gut aber nur wenn man dran glaubt.
Er selbst sagte es gäbe keine Therapie in der Physiotherapie die wirklich heilen könne aber wenn man als Physiotherapeute meint
das man damit Geld verdienen kann reicht das aus um den Beruf machen zu können.Aber heilen,ne das schlagt euch mal aus dem Kopf.Ich sehe es genau so.Ob die Bobaththerapie jetzt sinnvoll ist oder nicht spielt in den Praxen doch gar keine Rolle.Es geht eigentlich nur darum das es wirtschaftlicher ist viel Bpbath zu machen denn dann stimmt zumindest die Kasse.Ich finde es teilweise erschreckend wie fast schon sektenartig überzeugte Bobaththerapeuten ihren geistigen Bobathscheiss über alles und jeden ausbreiten.Nun giut wenn man dran glaubt ist das ok aber es ist halt wie in einer Sekte.
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Und Statistiken dazu, ob es dazu überhaupt Statistiken gibt?
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Sarah Gerbert schrieb:
Und gibt es eigentlich Statistiken dazu?
Und Statistiken dazu, ob es dazu überhaupt Statistiken gibt?
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Mich würde mal interessieren, wie hoch der Prozentsatz der Therapeuten ist, die eine Bobath Fortbildung absolviert haben!
Die Ausbildung in der Physio muß reformiert werden, überfällig schon seit 20 Jahren. So kommen wir nicht weiter. Das ein Herr Spahn dass nicht kapiert , ist mir logisch.
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Problem beschreiben
Solli schrieb:
Egal ob Bobath oder Vojta als FOBi. Wichtig ist , dass man die Basis der Physio verstehen lernt, was in der normale KG-Ausbildung fehlt und ein grosses Problem ist und ich immerwieder bei der Denkweise meiner Kollegen beobachten kann, leider. Also Neurodenke ist der allerwichtigste Bereich in der Physio, das aus meiner Erfahrung.
Die Ausbildung in der Physio muß reformiert werden, überfällig schon seit 20 Jahren. So kommen wir nicht weiter. Das ein Herr Spahn dass nicht kapiert , ist mir logisch.
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