Hast Du das Bedürfnis, endlich
Zeit für Deine Patienten zu haben
und so auch qualitativ die Therapie
anbieten zu können, hinter der Du
stehen kannst? Ist Dir ein Team
wichtig, das wirklich
zusammenhält, sich gegenseitig
unterstützt und Freude am
Austausch hat? Wir können Dir
genau das anbieten. Unser Ansporn:
Teamwork, Qualität, moderne und
aktive Therapie, Wertschätzung und
Freude an der fachlichen und
persönlichen Weiterentwicklung.
Top Konditionen und ein modernes
und schönes Arbeit...
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Für manche Prothesen und für manche Patientengruppen ist es sinnvoll auf herkömmliche Art zu operieren. Die AE Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. rät, der Wahl des optimal geeigneten Implantats den Vorrang vor der OP-Methode zu geben. „Die Hüftgelenksgeometrie muss passen, der Patient sollte nicht zu kräftig bemuskelt und auch nicht zu adipös sein“, erläutert Professor Dr. med. Wirtz, Mitglied des AE-Präsidiums und Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Bonn.
Wirtz empfiehlt die muskelschonende Operation allen Patienten, die dafür geeignet sind. Übergeordnete Priorität muss aber der Langzeiterfolg der Prothese sein, was ein optimal geeignetes Implantat und eine genauso optimale Einbringung erfordert. Es gilt also: Modell vor Methode. Denn die entscheidende Rolle im Langzeiterfolg wird entgegen mancher Vermutungen nicht dem minimalinvasiveren Zugang zuteil.
Daniela Pfleger/ physio.de
HüfteHüft-TEP
Bin ehrlich gesagt etwas verwundert, daß hier noch so garnichts drüber geschrieben stand.
Mir hats beim Lesen schon ganzschön die Schuhe ausgezogen (sagt man so?) wie einfach es ist, z.B. ein neues Implantat auf den Markt zu bringen und wie offensichtlich die "Forschung" dann am Patienten betrieben wird, dem man es implantiert hat.
Lest das mal, wirklich irre!
Grüße,
Eva
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Eva D. schrieb:
Also vor ein paar Tagen sind die Implant files Implant Files decken Misstände bei Medizinprodukten auf herausgekommen und das ist sehr interessant zu lesen in Bezug auf Implantate und andere Medizinprodukte.
Bin ehrlich gesagt etwas verwundert, daß hier noch so garnichts drüber geschrieben stand.
Mir hats beim Lesen schon ganzschön die Schuhe ausgezogen (sagt man so?) wie einfach es ist, z.B. ein neues Implantat auf den Markt zu bringen und wie offensichtlich die "Forschung" dann am Patienten betrieben wird, dem man es implantiert hat.
Lest das mal, wirklich irre!
Grüße,
Eva
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Philipp Morlock schrieb:
Der Abrieb ist auch ein interessantes Thema.
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