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offenes Ohr. Weihnachtsgeld und
Unterstützung bei Fortbildungen
gehören auch dazu. Bewirb dich per
Mail, Telefon, schriftlich oder...
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Der VPT bemüht sich seit Jahrzehnten um das Wohl der Berufsangehörigen der physiotherapeutischen Berufe. Bedenken Sie dazu bitte: Die Verhältnisse im deutschen Gesundheitswesen sind jedoch kein Wunschkonzert der Physiotherapie alleine, auch alle anderen Gesundheitsbereiche ringen um ihre Existenz. Das ist wie in der großen Politik: Am Ende stehen Kompromisse - so ist das in der Demokratie. Das Gegenteil wäre ein Diktat per Staatsmedizin.
Die Politik hat nach unseren jahrelangen intensiven Bemühungen endlich die Schieflage in der Physiotherapie begriffen. Dazu geführt haben die zahllosen Gespräche unserer ehrenamtlich tätigen Funktionäre in den Landtagen, den einzelnen Staatsministerien, dem Bundesministerium, den Kassenärztlichen Vereinigungen, den Ärztekammern, den einzelnen Kassenverbänden, die vom VPT und den anderen Verbänden geführten Kampagnen - kurz bei allen Entscheidern.
Das Thema Heilmittel ist in der Politik inzwischen präsent - aufgebaut auf diesem langen und mühsamen Weg des gegenseitigen Vertrauens.
Wir haben durch des HHVG bundesweit beim vdek 30% Vergütungssteigerung und den vollständigen Ost-West-Vergütungsangleich erreicht. In vielen Bundesländern ebenso hohe Vergütungssteigerungen bei den Regionalkassen durchgesetzt. Wir haben Schiedsverfahren auf den Weg gebracht, wo dieses Ziel durch zähe Verhandlungen mit den Kassen noch nicht erreicht werden konnte. Die Erstattung der Beihilfe soll bundesweit auf über 30% angehoben werden, eine neue Befundposition wurde darin installiert, die KG auf 30 Minuten angehoben und eine neue Palliativ-Position eingeführt, es fehlt nur noch die Umsetzung in den einzelnen Bundesländern.
Darüber hinaus haben wir uns - im Bewusstsein der Solidarität für den Berufsstand - Verbände-übergreifend bundesweit gebündelt und in Zusammenarbeit mit dem Institut für Gesundheitsökonomik, geleitet von Prof. Neubauer, und die betriebswirtschaftliche Erfassung und Auswertung der Praxisdaten und Praxisumsätze von physiotherapeutischen Praxen erhoben. Die Ergebnisse hatten wir ausgehend von Bayern bereits erfolgreich für die zurückliegenden Gebührenverhandlungen als eine fundierte Argumentationsgrundlage genutzt. Ebenso für die Information der Politik bei der Entstehung des HHVH. Besonders bedeutsam werden diese repräsentativen Umfrageergebnisse für die künftigen Vergütungsverhandlungen in allen Bundesländern und für die Zeit nach der (bisher noch) befristeten Ablösung der Grundlohnsummen-Anbindung. Wir stimmen hierfür gerade die nächste bundesweite Wirtschaftlichkeitsumfrage ab.
Die kostenfreie Ausbildung ist uns bereits durch die Politik zugesagt, wir arbeiten z.B. aktuell an der Ausbildungsreform und den Modellregionen zur Blanko-Verordnung in den Bundesländern, ebenso an der Überarbeitung zur besseren Handhabbarkeit und Vereinfachung des Heilmittelkataloges und einigen Bereichen mehr.
Dies alles bedeutet zahlreiche Sitzungen und Gespräche mit den jeweilig zuständigen Bereichen und Entscheidern in der Politik, bei den Kassen und der Ärzteschaft.
Um hier konsentiert, glaubhaft und schlagkräftig zu agieren haben wir uns seit Jahren als seriös arbeitende Verbände im SHV gebündelt, mit Verstand zusammengefunden und vertreten mehr als 75.000 Mitglieder. Wir werden von den Entscheidern akzeptiert und sind in die Entwicklungsprozesse eingebunden. Hierfür verwenden wir satzungsgemäß unsere Mitgliedsbeiträge - und danken unseren Mitgliedern für ihre Solidarität und Unterstützung dieser Arbeit.
Es erscheint uns nicht hilfreich im Endeffekt gegen die Entscheider öffentlich auf der Straße zu demonstrieren, um dann nach der Demonstration aber wieder an deren Tür zu klopfen und um weitere konstruktive Gespräche zu bitten. Wir können unsere Forderungen nicht diktieren/erzwingen, wir müssen sie vernünftig verhandeln. Dazu sind ein klarer Kopf, ein gutes Zusammenhangsverständnis und zumeist ein langer Atem nötig.
Der Politik ist es bereits bewusst, dass das im Grunde gelungene HHVG weiterer Nachbesserungen bedarf, dazu sind wir bereits mit den Entscheidern im Dialog. Es gilt diesen mit ersten spürbaren Erfolgen gekrönten Weg verantwortungsvoll weiter zu gehen. Dazu ist auch weiterhin das gegenseitige Respektieren und Vertrauen die Basis.
Alle Therapeuten sind herzlich eingeladen sich hier mit uns kollegial und konstruktiv für diese umfangreichen Aufgabengebiete einzubringen. Uns ist klar, dass nicht jeder Kollege/in sich aktiv in die Verbandsarbeit einbringen will oder kann. Jedoch auch eine passive Mitgliedschaft unterstützt unsere sehr vielseitigen Zeit- und Kostenintensiven Aktivitäten allein durch die Entrichtung des Mitgliedsbeitrages, wofür wir wirklich jedem Einzelnen herzlich danken. "Berufsverband" verstehen wir weiterhin als den Zusammenschluss von Berufsangehörigen und als dessen Aufgabe die Vertretung der Interessen der Berufsangehörigen. Gemeinsam sind wir stark und gemeinsam erreichen wir mehr.
VPTStellungnahmeVTDemonstration
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Physiotherapeuten haben es meiner Meinung nach Herrn Kühne und der ständigen Medienpräsenz im Sport zu verdanken das da mal die breite Masse aufmerksam wird und auf die Misstände hingewiesen wird.
VG
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steupel schrieb:
MikeL, genau dieses war auch mein Gedanke. Und dann noch das sich der VPT seit Jahrzehnten kümmert. Wenn sich ein Verband richtig gekümmert hätte, wären wir heute nicht in dieser schwierigen Situation.
Physiotherapeuten haben es meiner Meinung nach Herrn Kühne und der ständigen Medienpräsenz im Sport zu verdanken das da mal die breite Masse aufmerksam wird und auf die Misstände hingewiesen wird.
VG
Demo Köln: VDB-Physiotherapieverband hat aktive Teilnahme zugesagt - Bund vereinter Therapeuten e.V.
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Evemarie Kaiser schrieb:
Ein weiterer Therapeuten-Verband hat seine aktive Teilnahme in Köln zugesichert! :-)
Demo Köln: VDB-Physiotherapieverband hat aktive Teilnahme zugesagt - Bund vereinter Therapeuten e.V.
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MikeL schrieb:
Als ich gelesen habe, dass der VPT auch die Anhebung der Beihilfepreise für sich als Erfolg verbucht, hatte ich im nächsten Satz schon vermutet, dass man auch am Erfolg der Koalitionsgespräche in Berlin maßgeblich beteiligt gewesen sein will. Stattdessen lese ich im nächsten Satz, dass es ein Erfolg sein soll, dass die KG für Beihilfe-Empfänger auf 30 Minuten angehoben, also faktisch finanziell entwertet wird. Ja sind denn diese Großschwätzer vom VPT noch ganz dicht? Sitzen die wirklich schon so lange auf ihren Posten, dass sie jeden Bezug zur Realität verloren haben?
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Evemarie Kaiser schrieb:
Dazu mal diesen Artikel lesen:
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Es gibt eine Erklärung, warum der VPT nicht zur Demo aufruft, was nicht heißen muss, dass jeder privat hingehen kann. Diese Erklärung "warum" wird ausführlich dargestellt und ist meiner Ansicht nach zielführend, denn ich kann auf einer Demo nicht etwas fordern was in zwei Jahren neu aufgelegt wird...
Und ja, der VPT war mitbeteiligt an der Erhöhung der Beihilfevorschriften, was aber meiner Ansicht nach gar nicht notwendig gewesen wäre, aber auf "Druck" der PT wurde der SHV damit beauftragt. Im Übrigen ist es so wie morpheus schreibt, dass 30 Min KG vom Tisch sind (was sowieso niemand hätte machen müssen,...nur mal so rechtlich gesehen) und eben eine Befundposition eingeführt wurde. Ob das jetzt das Ende der Fahnenstange ist, ist aus meiner Sicht nicht relevant, denn die zig zig Einzelaktionen sind es, die uns weiter gebracht haben, bringen werden und nicht eine einzige Einzelaktion. Man sollte den Text komplett interpretieren und nicht einen Satz herausnehmen und zerplücken. Aber es ist wie immer, wir PT suchen einen Schuldigen, fangen aber nicht an an uns selbst zu arbeiten. Warum sage ich das (und schreibe überhaupt hier und heute)? Weil ich heute morgen einen PP hatte der mir eine Rechnung von einem Kollegen vorlegte, der UNTER Beihilfesatz MT bei PP abgerechnet hatte, mit 30 Min Behandlungszeit. Das allerdings ist kein Einzelfall, daher frage ich mich, was diese Diskussion um die Beihilfe eigentlich soll?
Solange wir Kolleginnen und Kollegen haben, die nicht einmal Privatpreise zu Privatpreisen abrechnen, solange frage ich mich, was Preissteigerungen bei der GKV überhaupt bewirken sollen, solange wir nicht den A... in der Hose haben uns anständig bezahlen zu lassen, wenn wir die rechtliche Möglichkeit dazu haben.
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stefan 302 schrieb:
Stimmt, und noch weiteres mehr. Leider habe ich immer noch nicht -nach zahlreichen Fragen- eine Antwort bekommen, wer NACH der Demo dann die Themen aufnimmt und darüber verhandelt.
Es gibt eine Erklärung, warum der VPT nicht zur Demo aufruft, was nicht heißen muss, dass jeder privat hingehen kann. Diese Erklärung "warum" wird ausführlich dargestellt und ist meiner Ansicht nach zielführend, denn ich kann auf einer Demo nicht etwas fordern was in zwei Jahren neu aufgelegt wird...
Und ja, der VPT war mitbeteiligt an der Erhöhung der Beihilfevorschriften, was aber meiner Ansicht nach gar nicht notwendig gewesen wäre, aber auf "Druck" der PT wurde der SHV damit beauftragt. Im Übrigen ist es so wie morpheus schreibt, dass 30 Min KG vom Tisch sind (was sowieso niemand hätte machen müssen,...nur mal so rechtlich gesehen) und eben eine Befundposition eingeführt wurde. Ob das jetzt das Ende der Fahnenstange ist, ist aus meiner Sicht nicht relevant, denn die zig zig Einzelaktionen sind es, die uns weiter gebracht haben, bringen werden und nicht eine einzige Einzelaktion. Man sollte den Text komplett interpretieren und nicht einen Satz herausnehmen und zerplücken. Aber es ist wie immer, wir PT suchen einen Schuldigen, fangen aber nicht an an uns selbst zu arbeiten. Warum sage ich das (und schreibe überhaupt hier und heute)? Weil ich heute morgen einen PP hatte der mir eine Rechnung von einem Kollegen vorlegte, der UNTER Beihilfesatz MT bei PP abgerechnet hatte, mit 30 Min Behandlungszeit. Das allerdings ist kein Einzelfall, daher frage ich mich, was diese Diskussion um die Beihilfe eigentlich soll?
Solange wir Kolleginnen und Kollegen haben, die nicht einmal Privatpreise zu Privatpreisen abrechnen, solange frage ich mich, was Preissteigerungen bei der GKV überhaupt bewirken sollen, solange wir nicht den A... in der Hose haben uns anständig bezahlen zu lassen, wenn wir die rechtliche Möglichkeit dazu haben.
Diese ernstgemeinte Substanzsorge mußt du dir nicht machen, denn längst ist der " allgemein öffentliche Druck " bei den Akteuren so groß, dass es mehr oder weniger " nur noch " um die Handhabung der Umsetzung geht. Insofern sind ausgerechnet jetzt Verbände wieder zur Abgabe der Unterschriften der Scheinverhandlungen ( also Verkündung der Kassenverbände, wie wir es nun machen ) erforderlich. Also wieder, wie seit Jahrzehnten, wird von den Verbänden nichts verhandelt.
...Es gibt eine Erklärung, ...
Na solche gibt es doch nun ausdrücklich nicht, das schreibst du doch gleich selbst hintendran. Allerbestens könnte man die Jämmerlichkeitserklärung evtl. noch als Verkündung der Pleite/ Hilflosigkeit durchgehen lassen, aber sicherlich nicht als " Erklärung ".
... und ist meiner Ansicht nach zielführend, denn ich kann auf einer Demo nicht etwas fordern was in zwei Jahren neu aufgelegt wird...
Wie hier bereits schon geschrieben wurde , wundert man sich dann, weshalb es überhaupt noch irgendeine Gewerkschaft und dgl. gibt. Mal ganz davon abgesehen frag ich mich durchaus für wen oder was es den 1. Mai ( bundesländergeregelter Feiertag )in D noch als Feiertag gibt.
2 Jahre hat die PT allerdings nicht mehr Zeit, es ist schon regelrecht drastisch wieviele den Berufsstand wegen Hungerlohnes verlassen ( müssen ) bzw. die Sozialhilfe nun wirklich nicht stark unlebenswerter daherkommt. Das mag in Verbandsgefilden zwar Rekordesschnelle bedeuten untermauert lediglich, dass in Verhandlungsdekaden gedacht wird- alles soll mal schön so bleiben. So schnell aber auch alles nun nach Leblosjahrzehnten.
Es war so um das Jahr 2008 herum als das von allen Verbänden verkündete Erfolgeserfolgsjahrzehntverhandlungsergebnis per Verbandsaufrufen in Berlin per Demo kritisiert wurde.
Man kann zu solch Glanzleistungen ( also das 2 Wochen alte+ gefeierte Gigaerfolgswerk ) zu bestreiken großzügigerweise das Wort hirnleistungsschwach anbringen- sozusagen um sich vor Wut nicht im Ton zu vergreifen.
Wobei ich mich jetzt wieder erinnere: es war genau im Jahr 2008, ich hatte den Weg auf mich genommen ( wohne dort um die Ecke ) bin nachschauen gegangen, woran ich nicht teilnehme. Bereuen tue ich das nicht, denn wo Therapeuten zu diesen Zeiten öffentlich auftraten ging es eher darum das Ergebnis jämmerlich oder unterirdisch bescheinigt zu erhalten. Gut, gegen die eigenen Kindergartenakteure ( Teilnehmer dort ) kann kein Verband etwas machen, das laste ich nicht einmal den Verbänden an.
Die Beihilfe übrigens bezieht sich bei den seit Jahren beihilfevorgegebenen Zeiten darauf, auf welche Behandlungszeit sich der Zuschuß gegenüber der Berechtigten bezieht. Wenn er also, wie seit Jahren sich bei KG auf 30 min bezieht, die Behandlungen jedoch tatsächlich bei 15- 20 min liegen, frage ich mich schon wer da was mit 30 min usw. verhandelt bzw. was dort wieder vom Tisch sei. Ich zieh die Frage zurück, was die Verbände verhandeln ist schließlich geheim und soll die hochhergehenden sensiblen Verhandlungen nicht stören, eigentlich selbst mir klar.
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webpt schrieb:
...Leider habe ich immer noch nicht -nach zahlreichen Fragen- eine Antwort bekommen, wer NACH der Demo dann die Themen aufnimmt und darüber verhandelt....
Diese ernstgemeinte Substanzsorge mußt du dir nicht machen, denn längst ist der " allgemein öffentliche Druck " bei den Akteuren so groß, dass es mehr oder weniger " nur noch " um die Handhabung der Umsetzung geht. Insofern sind ausgerechnet jetzt Verbände wieder zur Abgabe der Unterschriften der Scheinverhandlungen ( also Verkündung der Kassenverbände, wie wir es nun machen ) erforderlich. Also wieder, wie seit Jahrzehnten, wird von den Verbänden nichts verhandelt.
...Es gibt eine Erklärung, ...
Na solche gibt es doch nun ausdrücklich nicht, das schreibst du doch gleich selbst hintendran. Allerbestens könnte man die Jämmerlichkeitserklärung evtl. noch als Verkündung der Pleite/ Hilflosigkeit durchgehen lassen, aber sicherlich nicht als " Erklärung ".
... und ist meiner Ansicht nach zielführend, denn ich kann auf einer Demo nicht etwas fordern was in zwei Jahren neu aufgelegt wird...
Wie hier bereits schon geschrieben wurde , wundert man sich dann, weshalb es überhaupt noch irgendeine Gewerkschaft und dgl. gibt. Mal ganz davon abgesehen frag ich mich durchaus für wen oder was es den 1. Mai ( bundesländergeregelter Feiertag )in D noch als Feiertag gibt.
2 Jahre hat die PT allerdings nicht mehr Zeit, es ist schon regelrecht drastisch wieviele den Berufsstand wegen Hungerlohnes verlassen ( müssen ) bzw. die Sozialhilfe nun wirklich nicht stark unlebenswerter daherkommt. Das mag in Verbandsgefilden zwar Rekordesschnelle bedeuten untermauert lediglich, dass in Verhandlungsdekaden gedacht wird- alles soll mal schön so bleiben. So schnell aber auch alles nun nach Leblosjahrzehnten.
Es war so um das Jahr 2008 herum als das von allen Verbänden verkündete Erfolgeserfolgsjahrzehntverhandlungsergebnis per Verbandsaufrufen in Berlin per Demo kritisiert wurde.
Man kann zu solch Glanzleistungen ( also das 2 Wochen alte+ gefeierte Gigaerfolgswerk ) zu bestreiken großzügigerweise das Wort hirnleistungsschwach anbringen- sozusagen um sich vor Wut nicht im Ton zu vergreifen.
Wobei ich mich jetzt wieder erinnere: es war genau im Jahr 2008, ich hatte den Weg auf mich genommen ( wohne dort um die Ecke ) bin nachschauen gegangen, woran ich nicht teilnehme. Bereuen tue ich das nicht, denn wo Therapeuten zu diesen Zeiten öffentlich auftraten ging es eher darum das Ergebnis jämmerlich oder unterirdisch bescheinigt zu erhalten. Gut, gegen die eigenen Kindergartenakteure ( Teilnehmer dort ) kann kein Verband etwas machen, das laste ich nicht einmal den Verbänden an.
Die Beihilfe übrigens bezieht sich bei den seit Jahren beihilfevorgegebenen Zeiten darauf, auf welche Behandlungszeit sich der Zuschuß gegenüber der Berechtigten bezieht. Wenn er also, wie seit Jahren sich bei KG auf 30 min bezieht, die Behandlungen jedoch tatsächlich bei 15- 20 min liegen, frage ich mich schon wer da was mit 30 min usw. verhandelt bzw. was dort wieder vom Tisch sei. Ich zieh die Frage zurück, was die Verbände verhandeln ist schließlich geheim und soll die hochhergehenden sensiblen Verhandlungen nicht stören, eigentlich selbst mir klar.
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morpheus-06 schrieb:
Die 30Min. KG in der Beihilfeliste sind doch vom Tisch.
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mocca schrieb:
Für wen ist denn der Inhalt der Beihilfeliste von Relevanz?
Grundsätzlich sehe ich sehr wohl die Kleinarbeit der Verbände in den letzten Jahren und bedanke mich. Es ist aber - wie ich an anderer Stelle schon schrieb - das Zusammenwirken vieler Faktoren. Was den SHV angeht. Den finde ich schon ne ziemliche Farce .... sind ja nur PTs drin und 1 x Ergo. Was das mit der "Masse der HME" zu tun hat, entzieht sich auch meines Intellekts. Na, egal.
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Susulo schrieb:
Was sich meiner Logik entzieht ist das Argument "wir demonstrieren nicht, jetzt wo wir so konstruktiv im Gespräch sind". Das eine muss doch das andere nicht ausschließen? Nach dieser Logik dürfte es bei IG Metall und wo auch immer niemals Erhöhungen gegeben haben. Da gibts immer beides: Streik und Gespräch. Hm.
Grundsätzlich sehe ich sehr wohl die Kleinarbeit der Verbände in den letzten Jahren und bedanke mich. Es ist aber - wie ich an anderer Stelle schon schrieb - das Zusammenwirken vieler Faktoren. Was den SHV angeht. Den finde ich schon ne ziemliche Farce .... sind ja nur PTs drin und 1 x Ergo. Was das mit der "Masse der HME" zu tun hat, entzieht sich auch meines Intellekts. Na, egal.
Jemand der sich "bemüht" hat sich selbst irgendwo zwischen den Schulnoten 4 und 6 eingetacktet. Das ist inakzeptabel.
Mein Lieblingssatz: " Es erscheint uns nicht hilfreich im Endeffekt gegen die Entscheider öffentlich auf der Straße zu demonstrieren, um dann nach der Demonstration aber wieder an deren Tür zu klopfen und um weitere konstruktive Gespräche zu bitten."
Genau den Eindruck hatte ich jahrelang. Kaffeerunde mit HobbyPT. Und klar. Da hat man Schiss, wenn man dann mal den einen oder anderen Kassenboss (man kennt sich ja schon so lange, der Kaffee war immer prima und die sind alle so nett) am Nasenring durch die Presse ziehen soll. Das Problem hat der BvT (noch) nicht. Aber es hilft nichts. Nur ein selbstbewußter Berufsverband taugt für seine Mitglieder.
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>>>> schreibt jemand, der dann von der Materie 0,0 Ahnung hat. Auf weitere Äußerungen muss ich mich nicht einlassen, denn das Verständnis was ein Berufsverband (auch der BvT) erreiche KANN, scheint bei manchen nicht angekommen sein. Der BvT demonstriert seit Jahren....UND?
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stefan 302 schrieb:
..."Da hat man Schiss, wenn man dann mal den einen oder anderen Kassenboss (man kennt sich ja schon so lange, der Kaffee war immer prima und die sind alle so nett) am Nasenring durch die Presse ziehen soll. Das Problem hat der BvT (noch) nicht. Aber es hilft nichts. Nur ein selbstbewußter Berufsverband taugt für seine Mitglieder."
>>>> schreibt jemand, der dann von der Materie 0,0 Ahnung hat. Auf weitere Äußerungen muss ich mich nicht einlassen, denn das Verständnis was ein Berufsverband (auch der BvT) erreiche KANN, scheint bei manchen nicht angekommen sein. Der BvT demonstriert seit Jahren....UND?
Muss es wieder persönlich werden? Einer von uns beiden hat vor ein paar Monaten seine Honorare für Rehasport mit den "Kassen" direkt selber verhandelt und der andere von uns beiden hat mir erzählt, dass das in BW ganz grundsätzlich und überhaupt nicht geht.
Trotzdem haben Sie recht. Wirklich Ahnung habe ich deshalb trotzdem nicht, weil man den Mist aus Jahrzehnten nicht aufholen und oder erklären kann.... Wirklich Ahnung hilft einem dabei nicht! Wie erklären sich die fast gleichen Preise für WTF und KMT? Warum ist KG-ZNS schlechter honoriert als normale KG? und und und. Weil sich ein VPT als Schulnote 4 und schlechter versteht?
Dann erklären Sie uns Doofen doch als Funktionär mal ganz genau, wie das abläuft und verstecken sich hier nicht dauernd als "Privatperson".
Und ja, der BvT kann: DEMOS, Dr. Kühne auf die Bühne bringen und ein Forum geben - damit das anschließend in den Medien ist. Und er kann einen Schlafmützen VPT dazu bringen, sich endlich mal zu äußern. Find ich gut.
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Xela schrieb:
stefan 302 schrieb am 30.04.2018 14:37:
Muss es wieder persönlich werden? Einer von uns beiden hat vor ein paar Monaten seine Honorare für Rehasport mit den "Kassen" direkt selber verhandelt und der andere von uns beiden hat mir erzählt, dass das in BW ganz grundsätzlich und überhaupt nicht geht.
Trotzdem haben Sie recht. Wirklich Ahnung habe ich deshalb trotzdem nicht, weil man den Mist aus Jahrzehnten nicht aufholen und oder erklären kann.... Wirklich Ahnung hilft einem dabei nicht! Wie erklären sich die fast gleichen Preise für WTF und KMT? Warum ist KG-ZNS schlechter honoriert als normale KG? und und und. Weil sich ein VPT als Schulnote 4 und schlechter versteht?
Dann erklären Sie uns Doofen doch als Funktionär mal ganz genau, wie das abläuft und verstecken sich hier nicht dauernd als "Privatperson".
Und ja, der BvT kann: DEMOS, Dr. Kühne auf die Bühne bringen und ein Forum geben - damit das anschließend in den Medien ist. Und er kann einen Schlafmützen VPT dazu bringen, sich endlich mal zu äußern. Find ich gut.
Ich gehe nicht davon aus, dass hier "Doofe" schreiben, aber vielleicht Unwissende, welche sich über eine Materie auslassen, die sie nur ansatzweise kennen, aber tiefgründig schreiben.
Ja, der BvT macht eine Demo, wie in den vielen jahren davor auch. Und? Was hat sich dadurch bewegt? oder anders herum gefragt, was mir viel wichtiger ist: Wer (also die "Demo-ausrichter")hat nach den Demos mit wem verhandelt? Welche Ergebnisse?
Ich kenne keine Personen die für alle PT verhandelt haben und ich kenne somit auch keine Ergebnisse daraus.
Nochmals anders herum gesagt, wenn ich eine Demo ausrichte, mit entsprechenden Forderungen, dann sollte spätestens bei feststehen des Termines alle weiteren Termine bei den Politikern, GKV, etc pp feststehen, sonst verpufft doch das Ganze.
Die Verbände sollen die Themen aufgreifen? Könnten sie, wenn zuvor diese mit den Verbänden abgesprochen wären....
Zuletzt, auch bis heute gibt es keine Sonderregelung in BaWü bezüglich Rehasport. Die Kassen weigern sich, ohne Unterschrift des Gängelvertrages abzuschließen. Dies nur als ergänzende Info...
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stefan 302 schrieb:
Nochmals zum absoluten Verständnis: Ich schreibe hier als Privatperson und meine Meinung als Privatperson gebe ich wider. Wäre es anders, würde ich ganz etwas anderes hier schreiben...
Ich gehe nicht davon aus, dass hier "Doofe" schreiben, aber vielleicht Unwissende, welche sich über eine Materie auslassen, die sie nur ansatzweise kennen, aber tiefgründig schreiben.
Ja, der BvT macht eine Demo, wie in den vielen jahren davor auch. Und? Was hat sich dadurch bewegt? oder anders herum gefragt, was mir viel wichtiger ist: Wer (also die "Demo-ausrichter")hat nach den Demos mit wem verhandelt? Welche Ergebnisse?
Ich kenne keine Personen die für alle PT verhandelt haben und ich kenne somit auch keine Ergebnisse daraus.
Nochmals anders herum gesagt, wenn ich eine Demo ausrichte, mit entsprechenden Forderungen, dann sollte spätestens bei feststehen des Termines alle weiteren Termine bei den Politikern, GKV, etc pp feststehen, sonst verpufft doch das Ganze.
Die Verbände sollen die Themen aufgreifen? Könnten sie, wenn zuvor diese mit den Verbänden abgesprochen wären....
Zuletzt, auch bis heute gibt es keine Sonderregelung in BaWü bezüglich Rehasport. Die Kassen weigern sich, ohne Unterschrift des Gängelvertrages abzuschließen. Dies nur als ergänzende Info...
Zuletzt, auch bis heute gibt es keine Sonderregelung in BaWü bezüglich Rehasport. Die Kassen weigern sich, ohne Unterschrift des Gängelvertrages abzuschließen. Dies nur als ergänzende Info...
..... dann sollten Sie eine Demo machen .... hahaha
... um zu bekommen, was anderen auch zusteht.
Nee im Ernst stefan302, ich lass mir schwerlich von einem Privatmann hier Vorwürfe machen, die nur ein Funktionär machen könnte, der auch dafür grade steht.
Vllt. lassen wir es dabei.
Freundlichst xela
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Xela schrieb:
stefan 302 schrieb am 01.05.2018 18:48:
Zuletzt, auch bis heute gibt es keine Sonderregelung in BaWü bezüglich Rehasport. Die Kassen weigern sich, ohne Unterschrift des Gängelvertrages abzuschließen. Dies nur als ergänzende Info...
..... dann sollten Sie eine Demo machen .... hahaha
... um zu bekommen, was anderen auch zusteht.
Nee im Ernst stefan302, ich lass mir schwerlich von einem Privatmann hier Vorwürfe machen, die nur ein Funktionär machen könnte, der auch dafür grade steht.
Vllt. lassen wir es dabei.
Freundlichst xela
2. Bin ich Praxisinhaber und wollte RehaSport anbieten, zu anderen Bedingungen wie ein Malermeister mit Übungsleiterausbildung für Rehasport.
Jedoch: Nicht zu Bedingungen wie sie z.B. dem VPT BaWü als Vertragswerk vorgelegt wurden, also ein examinierter Physiotherapeut sollte den """Übungsleiter""" machen, zu teurem Geld, sollte alle 2 Jahre Pseudofortbildungen (über den Inhalt jener müssen wir nun wirklich nicht diskutieren..) absolvieren und nachweisen.
Der VPT BaWü hatte diesen Vertrag mit der VdeK gekündigt (in Zusammenschluß auch mit der IKK/Knappschaft), da der Verband sich mit diesem Inhalt nicht mehr idenfizieren konnte.
Einzig die Möglichkeit, welche sie mir freundlicherweise übermittelten, könnte ich direkt mit den Kassen DEN Vertrag abschließen, zu DEREN Bedingungen.
Meine Meinung war nun, dass sie, xela, einen anderen Vertrag mit den Kassen vereinbart hatten (inhaltlich), was dem dann nicht so war. Sie konnten den Vertrag unterschreiben, jedoch zu selbigen Bedingungen wie die Vorgaben der Kassen, was ich strikt ablehne, denn ein PT mit Zusatzausbildungen in MTT, KGG, Sportphysio, MT sowie im Examen überprüfte Kenntnisse in Gruppentherapie, kann unmöglich sich einem Vertrag "unterwerfen" der ihn 3 Stufen tiefer ansetzen lässt.
Das aber ist meine Privatmeinung als PI, gehört nicht zum Thema (oder doch *[sonnenbrille]* ?) Stellungnahme zur Demo.
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stefan 302 schrieb:
1. Es gibt keine Vorwürfe, jedenfalls habe ich keine bewusst gemacht!
2. Bin ich Praxisinhaber und wollte RehaSport anbieten, zu anderen Bedingungen wie ein Malermeister mit Übungsleiterausbildung für Rehasport.
Jedoch: Nicht zu Bedingungen wie sie z.B. dem VPT BaWü als Vertragswerk vorgelegt wurden, also ein examinierter Physiotherapeut sollte den """Übungsleiter""" machen, zu teurem Geld, sollte alle 2 Jahre Pseudofortbildungen (über den Inhalt jener müssen wir nun wirklich nicht diskutieren..) absolvieren und nachweisen.
Der VPT BaWü hatte diesen Vertrag mit der VdeK gekündigt (in Zusammenschluß auch mit der IKK/Knappschaft), da der Verband sich mit diesem Inhalt nicht mehr idenfizieren konnte.
Einzig die Möglichkeit, welche sie mir freundlicherweise übermittelten, könnte ich direkt mit den Kassen DEN Vertrag abschließen, zu DEREN Bedingungen.
Meine Meinung war nun, dass sie, xela, einen anderen Vertrag mit den Kassen vereinbart hatten (inhaltlich), was dem dann nicht so war. Sie konnten den Vertrag unterschreiben, jedoch zu selbigen Bedingungen wie die Vorgaben der Kassen, was ich strikt ablehne, denn ein PT mit Zusatzausbildungen in MTT, KGG, Sportphysio, MT sowie im Examen überprüfte Kenntnisse in Gruppentherapie, kann unmöglich sich einem Vertrag "unterwerfen" der ihn 3 Stufen tiefer ansetzen lässt.
Das aber ist meine Privatmeinung als PI, gehört nicht zum Thema (oder doch *[sonnenbrille]* ?) Stellungnahme zur Demo.
Zum REHAsport. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen habe ich vertragsgem. hochqualifiziertes Fitnesstrainerpersonal am Start. PT´s grundsätzlich nicht. Zum Anderen: meine PT´s machen das nur (alle haben natürlich die Quali.), wenn Ihnen nach Gruppe ist und sie die keine Lust auf Einzel-KG-MT-etc.-pp. haben. Für das Geld müssen andere ihr teures Personal im 15 Min. Takt durch die Hallen scheuchen. Für mich ist das ein großer Gewinn und ich breche mir keinen aus der Krone, weil ein Vertrag irgendwelche unüberwindlichen Hürden hätte. Geld stimmt seit Jan. auch (halbwegs :-D)
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Xela schrieb:
Na wenn Sie mir vorwerfen, "0,0 Ahnung" zu haben ... dann kann nur jemand wissen was 0,1 Ahnung ist, der als Funktionär Verhandlungen geführt hat. Oder seh ich das falsch? Dann sollte der 0,1 Ahnung-Mensch das auch sagen. Ich hab verhandelt, Sie wußten das, also Murks......... gut damit.
Zum REHAsport. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen habe ich vertragsgem. hochqualifiziertes Fitnesstrainerpersonal am Start. PT´s grundsätzlich nicht. Zum Anderen: meine PT´s machen das nur (alle haben natürlich die Quali.), wenn Ihnen nach Gruppe ist und sie die keine Lust auf Einzel-KG-MT-etc.-pp. haben. Für das Geld müssen andere ihr teures Personal im 15 Min. Takt durch die Hallen scheuchen. Für mich ist das ein großer Gewinn und ich breche mir keinen aus der Krone, weil ein Vertrag irgendwelche unüberwindlichen Hürden hätte. Geld stimmt seit Jan. auch (halbwegs :-D)
Als zweites: "der BvT kann: DEMOS, Dr. Kühne auf die Bühne bringen und ein Forum geben - damit das anschließend in den Medien ist."
OK, welche Konsequenz hatte es in den vergangen Jahren (Plural)? Wer hat dann folgend mit wem verhandelt?
Wenn es der BvT gewesen wäre, wäre der Sachstand gleich wie heute, über den sich alle doch so aufregen.
Rehasport ist eben nicht zweischneidig. Wenn ich die gängelnden Vertragsregeln akzeptiere, dann tue ich es, was jedem selbst überlassen ist.
Wer es aber akzeptiert, der akzeptiert den "NASENRING" seitens den Kassen, was der VPT und ich in Persona nicht akzeptiere.
Hier unterscheiden wir uns eben.
Gewinn.....aus dem Rehasport....geht nur dann, wenn immer alle 15 Teilnehmer a´45 Min anwesend sind, jeweils für 5,25 EUR, ergibt bestenfalls rund 79 Euro. Dazu noch die Doku jeder einzelnen Maßnahme, Haftpflicht, Reinigung, Umkleide, .....
Es kann jeder selbst errechnen, ob es lohnend ist für ihn oder nicht.
Mir ging es jetzt aber um die Inhalte des Vertrages, BAR angelehnt; und das ist für uns ein absolutes "no go".
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stefan 302 schrieb:
Als erstes: "0,0 Ahnung war gemünzt auf den Nasenring"......denn ich kenne keinen Verein -auch den BvT nicht- der mehr Kompetenzen vorzeigen könnte -im Vergangenen und in der Zukunft- wie die bisherigen.
Als zweites: "der BvT kann: DEMOS, Dr. Kühne auf die Bühne bringen und ein Forum geben - damit das anschließend in den Medien ist."
OK, welche Konsequenz hatte es in den vergangen Jahren (Plural)? Wer hat dann folgend mit wem verhandelt?
Wenn es der BvT gewesen wäre, wäre der Sachstand gleich wie heute, über den sich alle doch so aufregen.
Rehasport ist eben nicht zweischneidig. Wenn ich die gängelnden Vertragsregeln akzeptiere, dann tue ich es, was jedem selbst überlassen ist.
Wer es aber akzeptiert, der akzeptiert den "NASENRING" seitens den Kassen, was der VPT und ich in Persona nicht akzeptiere.
Hier unterscheiden wir uns eben.
Gewinn.....aus dem Rehasport....geht nur dann, wenn immer alle 15 Teilnehmer a´45 Min anwesend sind, jeweils für 5,25 EUR, ergibt bestenfalls rund 79 Euro. Dazu noch die Doku jeder einzelnen Maßnahme, Haftpflicht, Reinigung, Umkleide, .....
Es kann jeder selbst errechnen, ob es lohnend ist für ihn oder nicht.
Mir ging es jetzt aber um die Inhalte des Vertrages, BAR angelehnt; und das ist für uns ein absolutes "no go".
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Xela schrieb:
Immerhin eine Meldung. Allerdings auch eine wirklich traurige Erklärung zum Selbstverständnis. "Der VPT bemüht sich..."
Jemand der sich "bemüht" hat sich selbst irgendwo zwischen den Schulnoten 4 und 6 eingetacktet. Das ist inakzeptabel.
Mein Lieblingssatz: " Es erscheint uns nicht hilfreich im Endeffekt gegen die Entscheider öffentlich auf der Straße zu demonstrieren, um dann nach der Demonstration aber wieder an deren Tür zu klopfen und um weitere konstruktive Gespräche zu bitten."
Genau den Eindruck hatte ich jahrelang. Kaffeerunde mit HobbyPT. Und klar. Da hat man Schiss, wenn man dann mal den einen oder anderen Kassenboss (man kennt sich ja schon so lange, der Kaffee war immer prima und die sind alle so nett) am Nasenring durch die Presse ziehen soll. Das Problem hat der BvT (noch) nicht. Aber es hilft nichts. Nur ein selbstbewußter Berufsverband taugt für seine Mitglieder.
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Ringgeist schrieb:
Die Verfasser bitte die Fresenius Studie zum Abgang der Physiotherapie lesen, dann könnt ihr Euch nochmal erklären.
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stefan 302 schrieb:
Die Zaheln sind leider nicht valide von Buchner, damit kann man leicht zu Markte gehen.
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tom1350 schrieb:
Herr Buchner hat seine Zahlen zur Wirtschaftlichkeit doch auch frei veröffentlicht ( 44,23€ tatsächlicher GKV Stundensatz zu 58,08 betriebsnotwendiger Stundenumsatz ). Der VPT macht daraus eine Geheimhaltung.
MikeS
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35Std. Woche, Tariferhöhungen, Arbeitnehmerrechte etc. wurden auf der Straße erkämpft.
Pfleger, Hebammen und vor einigen Jahren sogar Ärzte sind demonstrieren gegangen, um hörbar und wahrnehmbar zu werden.
Ausgerechnet die schlauen Physios bekommen das alles nur am Verhandlungstisch hin, nachdem es 22 Jahre nicht geklappt hat?
Erinnert sich noch jemand an die Demo in Bonn 1996? 30.000 Therapeuten haben sich durchgesetzt. Und die Erkenntnis gilt jetzt nicht mehr?
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Medico schrieb:
Wann wurde denn das letzte Mal eine große Veränderung nur am Verhandlungstisch erzielt?
35Std. Woche, Tariferhöhungen, Arbeitnehmerrechte etc. wurden auf der Straße erkämpft.
Pfleger, Hebammen und vor einigen Jahren sogar Ärzte sind demonstrieren gegangen, um hörbar und wahrnehmbar zu werden.
Ausgerechnet die schlauen Physios bekommen das alles nur am Verhandlungstisch hin, nachdem es 22 Jahre nicht geklappt hat?
Erinnert sich noch jemand an die Demo in Bonn 1996? 30.000 Therapeuten haben sich durchgesetzt. Und die Erkenntnis gilt jetzt nicht mehr?
...schon vergessen:
GLS?
Richtgrößen
Heilmittelbudget
Heilmittelkatalog
......und und und
Die Demo war 1996, ich war dort aktiv dabei. Dabei ging es darum, dass Heilimttel Gestaltungsleistungen werden sollten.
Dagegen hatte ich mitdemonstriert....hätte ich es mal nicht gemacht, weil ich heute schlauer bin kann ich das jetzt retrospektiv sagen.
Wenn wir damals Gestaltungsleistungen geworden wären, wären wir heute aus dem ganzen Mist raus, wie die Optiker, die Zahnärzte. Beiden geht es heute "nur gut".
Also, die Entscheidung damals von mir und "meinem" Verband, war heute betrachtet, > falsch!
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stefan 302 schrieb:
"nachdem es 22 Jahre nicht geklappt hat?"
...schon vergessen:
GLS?
Richtgrößen
Heilmittelbudget
Heilmittelkatalog
......und und und
Die Demo war 1996, ich war dort aktiv dabei. Dabei ging es darum, dass Heilimttel Gestaltungsleistungen werden sollten.
Dagegen hatte ich mitdemonstriert....hätte ich es mal nicht gemacht, weil ich heute schlauer bin kann ich das jetzt retrospektiv sagen.
Wenn wir damals Gestaltungsleistungen geworden wären, wären wir heute aus dem ganzen Mist raus, wie die Optiker, die Zahnärzte. Beiden geht es heute "nur gut".
Also, die Entscheidung damals von mir und "meinem" Verband, war heute betrachtet, > falsch!
"nachdem es 22 Jahre nicht geklappt hat?"
...schon vergessen:
GLS
......?.
Also gerade da: vor einigen Jahren gabs ne Petition genau zu diesem Thema. Von einer Privatperson, einer Logopädin. Wie üblich wurde in Foren wie diesen die Petition verissen:"hier aber doof formuliert, das hätte aber dazu gesollt, warum spricht sie über xy auch noch?" Usw. Genauso der damalige Logo-Monopol-Verband:"wir verhandeln doch über solche Themen, mit so einer Petition machen wir uns doch unglaubwürdig, also wir unterstützen das nicht"
Da es aber etliche weitere logopädixche Privatpersonen gab, die bei Abgeordneten fie Türen einliefen und über die Situation klagten, wurde am Ende im Bundestag entschieden, dass es zu einer Anhörung kommen soll, auch wenn das Quorum nicht erreicht wurde. So gab es also eine Anhörung von uns zum Thema Wegfall der GLS und als Konsequenz p,ötzlich jede Menge "kleine Anfrage zur Situation der HME" - und danach die Gründung eines neuen Vervandes um hier weiter zu machen.
Ich will damit nicht sagen, dass die GLS allein wegen dieser Petition gefallen ist, ich denke aber sehr wobl, dass es ein wichtiger Mosaikstein auf dem Weg zum HHVG war.
Schade, dass es erst Privatinitiativen geben muss und Verbände sich so schwer damit tun. Danach aber gerne auf den fahrenden Zug aufspringen.
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Susulo schrieb:
stefan 302 schrieb am 01.05.2018 19:44:
"nachdem es 22 Jahre nicht geklappt hat?"
...schon vergessen:
GLS
......?.
Also gerade da: vor einigen Jahren gabs ne Petition genau zu diesem Thema. Von einer Privatperson, einer Logopädin. Wie üblich wurde in Foren wie diesen die Petition verissen:"hier aber doof formuliert, das hätte aber dazu gesollt, warum spricht sie über xy auch noch?" Usw. Genauso der damalige Logo-Monopol-Verband:"wir verhandeln doch über solche Themen, mit so einer Petition machen wir uns doch unglaubwürdig, also wir unterstützen das nicht"
Da es aber etliche weitere logopädixche Privatpersonen gab, die bei Abgeordneten fie Türen einliefen und über die Situation klagten, wurde am Ende im Bundestag entschieden, dass es zu einer Anhörung kommen soll, auch wenn das Quorum nicht erreicht wurde. So gab es also eine Anhörung von uns zum Thema Wegfall der GLS und als Konsequenz p,ötzlich jede Menge "kleine Anfrage zur Situation der HME" - und danach die Gründung eines neuen Vervandes um hier weiter zu machen.
Ich will damit nicht sagen, dass die GLS allein wegen dieser Petition gefallen ist, ich denke aber sehr wobl, dass es ein wichtiger Mosaikstein auf dem Weg zum HHVG war.
Schade, dass es erst Privatinitiativen geben muss und Verbände sich so schwer damit tun. Danach aber gerne auf den fahrenden Zug aufspringen.
Das HHVG I trat 2017 in Kraft und ist die erste messbare Veränderung in der Branche.
Um es klar zu sagen: hier haben Krankenkassen, Politik und Verbände eklatant versagt und den Berufsstand vor die Wand gefahren. Wir werden Jahrzehnte benötigen, um die Fehler wieder auszubügeln.
Die eingeleiteten Maßnahmen reichen bei weitem nicht, daher kann ich nicht nachvollziehen, wenn sich Beteiligte für die Ergebnisse abfeiern, als wäre ein Durchbruch erzielt worden.
Man hat uns lediglich das gegeben, was der Branche seit 1996 entzogen wurde und durch Willkürmaßnahmen der Kassen weiter entzogen wird.
Bleiben wir realistisch: wenn die GLS 2020 wieder gilt und keine weiteren substanziellen Erhöhungen folgen, liegt die Branche auf dem Sterbebett.
Schon deswegen müssen wir zu jeder Demo, zu jeder Radtour nach Berlin und in jedes Gespräch mit irgendwelchen Politikern.
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Medico schrieb:
Bleiben wir doch einfach bei den Fakten. Von 1996 bis 2016 gab es in der Branche keine Verbesserungen, weswegen der Gesetzgeber nunmehr eingeschritten ist.
Das HHVG I trat 2017 in Kraft und ist die erste messbare Veränderung in der Branche.
Um es klar zu sagen: hier haben Krankenkassen, Politik und Verbände eklatant versagt und den Berufsstand vor die Wand gefahren. Wir werden Jahrzehnte benötigen, um die Fehler wieder auszubügeln.
Die eingeleiteten Maßnahmen reichen bei weitem nicht, daher kann ich nicht nachvollziehen, wenn sich Beteiligte für die Ergebnisse abfeiern, als wäre ein Durchbruch erzielt worden.
Man hat uns lediglich das gegeben, was der Branche seit 1996 entzogen wurde und durch Willkürmaßnahmen der Kassen weiter entzogen wird.
Bleiben wir realistisch: wenn die GLS 2020 wieder gilt und keine weiteren substanziellen Erhöhungen folgen, liegt die Branche auf dem Sterbebett.
Schon deswegen müssen wir zu jeder Demo, zu jeder Radtour nach Berlin und in jedes Gespräch mit irgendwelchen Politikern.
.....
Bleiben wir realistisch: wenn die GLS 2020 wieder gilt und keine weiteren substanziellen Erhöhungen folgen, liegt die Branche auf dem Sterbebett.
Schon deswegen müssen wir zu jeder Demo, zu jeder Radtour nach Berlin und in jedes Gespräch mit irgendwelchen Politikern.
*[like]* *[like]*
Sehe ich ganz genauso und ist zugleich meine Befürchtung
Ich hoffe, du meintest nicht mich mit "abfeiern" -ich wollte nur darstellen, dass meinem Empfinden nach in den letzten Jahren mehr von Einzelpersonen ausging als von Verbänden. Letztere dann aber gerne "aufspringen"
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Susulo schrieb:
Medico schrieb am 01.05.2018 21:53:
.....
Bleiben wir realistisch: wenn die GLS 2020 wieder gilt und keine weiteren substanziellen Erhöhungen folgen, liegt die Branche auf dem Sterbebett.
Schon deswegen müssen wir zu jeder Demo, zu jeder Radtour nach Berlin und in jedes Gespräch mit irgendwelchen Politikern.
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Sehe ich ganz genauso und ist zugleich meine Befürchtung
Ich hoffe, du meintest nicht mich mit "abfeiern" -ich wollte nur darstellen, dass meinem Empfinden nach in den letzten Jahren mehr von Einzelpersonen ausging als von Verbänden. Letztere dann aber gerne "aufspringen"
Jeder, der die Branchennachrichten verfolgt, weiß, wer sich gerade brutal abfeiert und mit fremden Federn schmückt.
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Medico schrieb:
Nö, Du bist nicht gemeint.
Jeder, der die Branchennachrichten verfolgt, weiß, wer sich gerade brutal abfeiert und mit fremden Federn schmückt.
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MikeS schrieb:
Ich sehe das ganze zweischneidig - politisch gesehen hat der VPT recht ... allerdings wäre mit dieser Taktik bis heute vermutlich KEINERLEI Ergebnis erzielt worden.
MikeS
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Yildiz Kaltwasser schrieb:
Ich denke VPT bemüht sich wirklich :-) Reden ist doch zu einfach aber wenn es um die Umsetzung geht, muss man in vielen Ebenen kämpfen. Verbandarbeit ist Politik! Und Politik funktioniert doch in unserem Land ja auch nicht so prickelnd aber trotzdem können wir uns glücklich schätzen in diesem Land zu leben, arbeiten zu dürfen. Es wird leicht über irgendjemandem oder über irgendetwas gemeckert aber nie hinter gefragt, wie schaffen die das? Was für Energie muss man bringen, was sie auch öfter mal scheitern, wie frustrierend das für sie ist usw. Für meinem Geschmack wird viel zu viel diskutiert. Diejenigen, die solche Kommentare schreiben, sollten sich in der vorderste Reihe stellen und die Arbeit dann machen. Wenn ihr beim Verband geklopft hat, habt ihr keine Hilfe bekommen? Ich, immer! Wir sollten gerecht bleiben. Wenn ihr die schuldigen für diese Misere sucht, dann ist dass die POLITIK! So lange dort sich nichts ändert, nicht entsprechende Gesetzte kommen, werden wir mit diesen Problemen leben müssen.
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