Für die PhysioSport 360"° GmbH in
Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
WIR BIETEN DIR:
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Einen Willkommensbonus von bis zu
3.000€ für das erste Besch...
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Fachkräftemangel, veraltete Berufs- und Zulassungsordnungen, Honorare wie vor 20 Jahren und ein Mitbestimmungsrecht im gemeinsamen Bundesausschuss sind nur einige Dinge die dringend reformiert werden müssen.
Der Bund vereinter Therapeuten ruft, mit folgend teilnehmenden Verbänden und Organisationen, zu einer bundesweiten Demonstration auf:
- BED (Bundesverband für Ergotherapeuten)
- BOD (Bundesverband Orthoptik)
- VDB (Physiotherapieverband)
- LOGO Deutschland (Interessengemeinschaft selbstständiger Logopäden und Sprachtherapeuten)
- VDP (Verband deutscher Podologen)
- VDD (Verband der Diätassistenten)
- IGThera-SH (Interessengemeinschaft Therapeuten Schleswig Holstein)
Datum: 24.06.2017 --- Ort: Berlin, Washingtonplatz (HBF) --- Uhrzeit: 14 Uhr
Das Mitglied des Deutschen Bundestages Herr Dr. Roy Kühne, verantwortlich für viele aktuelle Veränderungen im Heilmittelbereich auf politischer Ebene, hat sein Kommen zugesagt und wird mit einer Rede die Veranstaltung abrunden. Frau Birgit Wöllert, MdB von der Partei Die Linke hat Ihr Erscheinen ebenfalls zugesagt.
Heilmittelerbringer stellen eine tragende Rolle in der Genesung, Gesundung und Rehabilitation von Patienten innerhalb des Gesundheitswesens dar. Es ist an der Zeit, diese Berufe zukunftsfähig aufzustellen und faire Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Bund vereinter Therapeuten e.V. Bahnhofstr.30 58095 Hagen Vorstand: David Lopez, Thomas Etzmuß, Matthias Ullmann
Telefon 02331 386 3931 Telefax 02331 377 8863
kontakt@bund-vereinter-therapeuten.de
www.bund-vereinter-therapeuten.de
DemonstrationPressemeldungVT
Schönes Wochenende allerseits,
Gruß Evi :-)
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Evemarie Kaiser schrieb:
Physiotherapeuten, zur Sonne, zur Freiheit? | PORTAL FÃœR PHYSIOTHERAPEUTEN
Schönes Wochenende allerseits,
Gruß Evi :-)
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dicke schrieb:
Es wurden bereits, ich glaube um Weihnachten rum, ALLE Verbände der Physio, Ergo, Podo und Logo eingeladen. Der SHV hat sich leider geschlossen dagegen entschieden, die Demo zu unterstützen. Es werden ja nicht einmal die Mitglieder darüber informiert...
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warda schrieb:
Weil alle Verbände seitens der Physiotherapie Versager sind und ich schon seit 1992 keinen Verband angehöre. Denn diese Entwicklung war schon Mitte der 90er zu erkennen und nichts wurde getan. Dafür dann mein Mitgliedsbeitrag spendieren, sauer verdientes Geld .... Habe erst letztens mit meiner Kollegin diskutiert und klar gesagt, dass wir alle gemeinsam die Arbeit niederlegen müssten und nicht immer an die patienten denken, dabei selber vor die Hunde gehen???? Wir haben doch auch Familie , wer denkt an uns ??? Die Verbände sicherlich nicht.
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Xela schrieb:
Die Chuzpe muss man auch erstmal haben. Seit 1992 lassen Sie andere und unbezahlt für sich verhandeln und jetzt auch noch drauf rumhacken. Wo stünden Sie ohne die Verträge der Verbände? Auf dem Stand von 1992. Würde Ihnen das gefallen? Keiner erwartet Dankbarkeit. Aber unqualifiziert die Klappe aufreißen, muss man sich als zahlendes Verbandsmitglied dann doch nicht gefallen lassen.
Aber "die Klappe aufreißen" darf dieser Verein gerne, wenn jetzt nicht wirklich was passiert. Nur sollte da der Termin eher gegen Ende des Jahres sein. Mist, brrr kalt. Passte der Junitermin wohl doch besser in die Urlaubsplanung der Vereinsmeier.
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tom1350 schrieb:
Echt Xela, wieviel Verhandlungsspielraum gab es denn mit Grundlohnsummenbindung?
Aber "die Klappe aufreißen" darf dieser Verein gerne, wenn jetzt nicht wirklich was passiert. Nur sollte da der Termin eher gegen Ende des Jahres sein. Mist, brrr kalt. Passte der Junitermin wohl doch besser in die Urlaubsplanung der Vereinsmeier.
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warda schrieb:
Hallo, würde gern für alle verhandeln, auch ohne Vereine ! Klappe aufreissen darf ich in einer Demokratie ! wir sind 1990 auch ohne Vereinsmeierei auf die Strasse gegangen und haben gegen die Diktatur in der DDR demonstriert. Können die Vereine sich nicht mal zusammenschließen und auch Leute ohne den Verienskram mitaufrufen? Gemeinsam ist man immer stäker und da muss man über den Tellerrand sehen. SO !!!
Hallo, würde gern für alle verhandeln, auch ohne Vereine !
Gerne. Wenn Sie erfolgreicher sind als die derzeitigen Verbände und Sie die Kassen als Partner entsprechend SGB V akzeptieren, bezahl ich Sie sogar dafür. Ansonsten besser die Klappe halten!
... wir sind 1990 auch ohne Vereinsmeierei auf die Strasse gegangen und haben gegen die Diktatur in der DDR demonstriert.
Machen Sie das schon länger so? Monatelang (Herbst 1989) die anderen auf die Strasse rennen und sich die Birne von Volkpolizisten eindreschen lassen, bevor Sie dann (1990) doch selber auf die Strasse gegangen sind? Das würde erklären, warum Sie heute auch lieber die Anderen ranlassen.
Können die Vereine sich nicht mal zusammenschließen und auch Leute ohne den Verienskram mitaufrufen?
Von SHV als Zusammenschluss haben Sie vielleicht schon gehört? Wenn Ihnen der Vereinskram (was auch immer konkret damit gemeint ist) nicht gefällt, können Sie doch selber ran. Aber weil die Vereine nicht "mitaufrufen" sind die Vereine jetzt schuld? DIE VEREINE sorgen schon seit 1992 für IHR HONORAR verehrter Forenteilnehmer. Was wollen Sie denn noch von Leuten, denen Sie seit 25 Jahren nicht einen Cent bezahlen? Entspricht das Ihrer grundsätzlichen Haltung: Abfassen und Meckern? Ausser Labern ist da nicht viel konkretes von Ihnen.
Sie haben ja andeutungsweise jedenfalls nicht nur Unrecht. Das bestreitet vermutlich niemand. Aber das undifferenzierte Gelaber nervt einfach.
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Xela schrieb:
warda schrieb am 31.5.17 12:20:
warda schrieb am 31.5.17 12:20:
warda schrieb am 31.5.17 12:20:
Hallo, würde gern für alle verhandeln, auch ohne Vereine !
Gerne. Wenn Sie erfolgreicher sind als die derzeitigen Verbände und Sie die Kassen als Partner entsprechend SGB V akzeptieren, bezahl ich Sie sogar dafür. Ansonsten besser die Klappe halten!
... wir sind 1990 auch ohne Vereinsmeierei auf die Strasse gegangen und haben gegen die Diktatur in der DDR demonstriert.
Machen Sie das schon länger so? Monatelang (Herbst 1989) die anderen auf die Strasse rennen und sich die Birne von Volkpolizisten eindreschen lassen, bevor Sie dann (1990) doch selber auf die Strasse gegangen sind? Das würde erklären, warum Sie heute auch lieber die Anderen ranlassen.
Können die Vereine sich nicht mal zusammenschließen und auch Leute ohne den Verienskram mitaufrufen?
Von SHV als Zusammenschluss haben Sie vielleicht schon gehört? Wenn Ihnen der Vereinskram (was auch immer konkret damit gemeint ist) nicht gefällt, können Sie doch selber ran. Aber weil die Vereine nicht "mitaufrufen" sind die Vereine jetzt schuld? DIE VEREINE sorgen schon seit 1992 für IHR HONORAR verehrter Forenteilnehmer. Was wollen Sie denn noch von Leuten, denen Sie seit 25 Jahren nicht einen Cent bezahlen? Entspricht das Ihrer grundsätzlichen Haltung: Abfassen und Meckern? Ausser Labern ist da nicht viel konkretes von Ihnen.
Sie haben ja andeutungsweise jedenfalls nicht nur Unrecht. Das bestreitet vermutlich niemand. Aber das undifferenzierte Gelaber nervt einfach.
..."Aber unqualifiziert die Klappe aufreißen, muss man sich als zahlendes Verbandsmitglied dann doch nicht gefallen lassen"...
Und nun?
Was lassen (müssen, wenn man nicht ausgetreten ist) sich die zahlenden Mitglieder seit 25 Jahren, auf Grund der so schlauen Verträge, alles gefallen?
Wer kann den Mitglied beim SHV werden, bzw. ist Mitglied?
Vertritt der SHV gegenüber dem GKV-System die dort zugelassenen "Dienstleister"? Und wenn ja, mit welcher Legitimation und welchem Auftrag?
Ist es nicht bedenklich, wenn ein dortiges Vorstandsmitglied den, neben dem VPT sogenannten großen Verein, ZVK repräsentiert und wenn dieser Verein in BW gerade mal rd. 40 Mitglieder, quer durch die Mitgliederstruktur und einschließlich der anwesenden Funktionäre, zu seiner Jahreshauptversammlung zusammenbringt?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Xela,
..."Aber unqualifiziert die Klappe aufreißen, muss man sich als zahlendes Verbandsmitglied dann doch nicht gefallen lassen"...
Und nun?
Was lassen (müssen, wenn man nicht ausgetreten ist) sich die zahlenden Mitglieder seit 25 Jahren, auf Grund der so schlauen Verträge, alles gefallen?
Wer kann den Mitglied beim SHV werden, bzw. ist Mitglied?
Vertritt der SHV gegenüber dem GKV-System die dort zugelassenen "Dienstleister"? Und wenn ja, mit welcher Legitimation und welchem Auftrag?
Ist es nicht bedenklich, wenn ein dortiges Vorstandsmitglied den, neben dem VPT sogenannten großen Verein, ZVK repräsentiert und wenn dieser Verein in BW gerade mal rd. 40 Mitglieder, quer durch die Mitgliederstruktur und einschließlich der anwesenden Funktionäre, zu seiner Jahreshauptversammlung zusammenbringt?
mfg mocca
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warda schrieb:
Hallo, auf so ein Niveau habe ich keine Lust. Öde.
Hallo, auf so ein Niveau habe ich keine Lust. Öde.
Das war zu erwarten.
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Xela schrieb:
warda schrieb am 31.5.17 14:39:
Hallo, auf so ein Niveau habe ich keine Lust. Öde.
Das war zu erwarten.
hallo Xela,
..."Aber unqualifiziert die Klappe aufreißen, muss man sich als zahlendes Verbandsmitglied dann doch nicht gefallen lassen"...
Und nun?
Was lassen (müssen, wenn man nicht ausgetreten ist) sich die zahlenden Mitglieder seit 25 Jahren, auf Grund der so schlauen Verträge, alles gefallen?
Wer kann den Mitglied beim SHV werden, bzw. ist Mitglied?
Vertritt der SHV gegenüber dem GKV-System die dort zugelassenen "Dienstleister"? Und wenn ja, mit welcher Legitimation und welchem Auftrag?
Ist es nicht bedenklich, wenn ein dortiges Vorstandsmitglied den, neben dem VPT sogenannten großen Verein, ZVK repräsentiert und wenn dieser Verein in BW gerade mal rd. 40 Mitglieder, quer durch die Mitgliederstruktur und einschließlich der anwesenden Funktionäre, zu seiner Jahreshauptversammlung zusammenbringt?
mfg mocca
Siehe SGB V Par. 125 Legitimation. Der SHV kann, soweit ich weiss als Bundesverband keine Verhandlungslegitimation haben, sondern die Verbände auf Landesebene. Aber Sie haben völlig Recht, 40 Leute sieht nach nix aus. Allerdings machen die Mitglieder einen Verein. Und wenn die Mitglieder der Meinung sind, dass 40 von Ihnen reichen um Beschlüsse zu fassen, dann ist das so. Jeder hat in diesem Land das Recht, es anders und besser zu machen. Die Möglichkeiten sind da. Ich habe aber das Gefühl, dass es den allermeisten reicht, wenn es ist, wie es ist. Das nennt man wohl Komfortzone. Und wer sich darin eingerichtet hat, bzw. mit unqualifizierten Beiträge glänzt, soll die Klappe halten. So sehe ich das. Ich werd die Demo in Berlin bestimmt mitmachen. "Demokratie wagen" hat der olle Brand gesagt. Mal sehen, wieviele das noch "wagen". Bin sicher, dass die meisten Meckerköppe lieber in ihren Komfortzonen bleiben und sich parasitär von Demo- und Verhandlungsergebnissen ernähren.
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Xela schrieb:
mocca schrieb am 31.5.17 13:38:
hallo Xela,
..."Aber unqualifiziert die Klappe aufreißen, muss man sich als zahlendes Verbandsmitglied dann doch nicht gefallen lassen"...
Und nun?
Was lassen (müssen, wenn man nicht ausgetreten ist) sich die zahlenden Mitglieder seit 25 Jahren, auf Grund der so schlauen Verträge, alles gefallen?
Wer kann den Mitglied beim SHV werden, bzw. ist Mitglied?
Vertritt der SHV gegenüber dem GKV-System die dort zugelassenen "Dienstleister"? Und wenn ja, mit welcher Legitimation und welchem Auftrag?
Ist es nicht bedenklich, wenn ein dortiges Vorstandsmitglied den, neben dem VPT sogenannten großen Verein, ZVK repräsentiert und wenn dieser Verein in BW gerade mal rd. 40 Mitglieder, quer durch die Mitgliederstruktur und einschließlich der anwesenden Funktionäre, zu seiner Jahreshauptversammlung zusammenbringt?
mfg mocca
Siehe SGB V Par. 125 Legitimation. Der SHV kann, soweit ich weiss als Bundesverband keine Verhandlungslegitimation haben, sondern die Verbände auf Landesebene. Aber Sie haben völlig Recht, 40 Leute sieht nach nix aus. Allerdings machen die Mitglieder einen Verein. Und wenn die Mitglieder der Meinung sind, dass 40 von Ihnen reichen um Beschlüsse zu fassen, dann ist das so. Jeder hat in diesem Land das Recht, es anders und besser zu machen. Die Möglichkeiten sind da. Ich habe aber das Gefühl, dass es den allermeisten reicht, wenn es ist, wie es ist. Das nennt man wohl Komfortzone. Und wer sich darin eingerichtet hat, bzw. mit unqualifizierten Beiträge glänzt, soll die Klappe halten. So sehe ich das. Ich werd die Demo in Berlin bestimmt mitmachen. "Demokratie wagen" hat der olle Brand gesagt. Mal sehen, wieviele das noch "wagen". Bin sicher, dass die meisten Meckerköppe lieber in ihren Komfortzonen bleiben und sich parasitär von Demo- und Verhandlungsergebnissen ernähren.
Die Chuzpe muss man auch erstmal haben. Seit 1992 lassen Sie andere und unbezahlt (*1) für sich verhandeln und jetzt auch noch drauf rumhacken. Wo stünden (*2) Sie ohne die Verträge der Verbände? Auf dem Stand von 1992. (*3)Würde Ihnen das gefallen? Keiner erwartet Dankbarkeit. Aber unqualifiziert die Klappe aufreißen, muss man sich als zahlendes Verbandsmitglied (*4) dann doch nicht gefallen lassen.
(*1) Du meinst, dieses "Verhandeln" hat eine Bezahlung verdient ? Ich meine, es wurde noch nicht mal
verhandelt. Abnicken nennt man sowas.
(*2) Wo stehen wir denn mit den Verträgen der Verbände ?
(*3) Ich wäre gern auf dem Stand von 1992, da war die Physiowelt nämlich noch in Ordnung. Dass unser
Beruf da ist, wo er ist, liegt am "Verhandeln" der Verbände.
(*4) Als zahlendes Verbandsmitglied sollte man leidensfähig sein. Oder bekleidest du dort irgendeine
Funktion? Das würde einiges erklären.
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 31.5.17 11:06:
Die Chuzpe muss man auch erstmal haben. Seit 1992 lassen Sie andere und unbezahlt (*1) für sich verhandeln und jetzt auch noch drauf rumhacken. Wo stünden (*2) Sie ohne die Verträge der Verbände? Auf dem Stand von 1992. (*3)Würde Ihnen das gefallen? Keiner erwartet Dankbarkeit. Aber unqualifiziert die Klappe aufreißen, muss man sich als zahlendes Verbandsmitglied (*4) dann doch nicht gefallen lassen.
(*1) Du meinst, dieses "Verhandeln" hat eine Bezahlung verdient ? Ich meine, es wurde noch nicht mal
verhandelt. Abnicken nennt man sowas.
(*2) Wo stehen wir denn mit den Verträgen der Verbände ?
(*3) Ich wäre gern auf dem Stand von 1992, da war die Physiowelt nämlich noch in Ordnung. Dass unser
Beruf da ist, wo er ist, liegt am "Verhandeln" der Verbände.
(*4) Als zahlendes Verbandsmitglied sollte man leidensfähig sein. Oder bekleidest du dort irgendeine
Funktion? Das würde einiges erklären.
Nimmt man den Verbänden das Geld, also kündigen Mitglieder , somit müssen die sich doch fragen, was los ist. Ich möchte die Verbände nicht erledigen, aber ihre Aufgabe ist ,dass sie unsere Interessen vertreten und zwar mit Erfolg, denn so wären wir jetzt nicht bei diesen Löhnen.
Tagtäglich erleichtere ich den Patienten mit MS ihre Schmerzen und das ohne Pharma, nur ein kleiner Teil für uns und mir würde mein Beruf wieder mehr Spass machen.
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warda schrieb:
Unsere Tarife sagen doch alles, Hungerlöhne mit enormer Verantwortung. So kann dies nicht weitergehen. Hatte immer die Idee , eine Petition deswegen ins Leben zu rufen, nur ist dies wirklich so gut ?
Nimmt man den Verbänden das Geld, also kündigen Mitglieder , somit müssen die sich doch fragen, was los ist. Ich möchte die Verbände nicht erledigen, aber ihre Aufgabe ist ,dass sie unsere Interessen vertreten und zwar mit Erfolg, denn so wären wir jetzt nicht bei diesen Löhnen.
Tagtäglich erleichtere ich den Patienten mit MS ihre Schmerzen und das ohne Pharma, nur ein kleiner Teil für uns und mir würde mein Beruf wieder mehr Spass machen.
.......die Verbände....... ihre Aufgabe ist ,dass sie unsere Interessen vertreten und zwar mit Erfolg.......
......und von Erfolg kann keine Rede sein.
Denn wenn gut ausgebildete Physios aus dem Beruf ausscheiden und lieber ungelernten Tätigkeiten
nachgehen, hat die Interessenvertretung eines Berufsstandes nun mal versagt.
Gerade im Hinblick auf die Verdienstmöglichkeiten: Wir verdienen soviel wie leistungsbereite Ungelernte.
Muss man sich da wundern, dass immer weniger Junge noch Physiotherapeut werden wollen ?
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hermi schrieb:
warda schrieb am 31.5.17 19:11:
.......die Verbände....... ihre Aufgabe ist ,dass sie unsere Interessen vertreten und zwar mit Erfolg.......
......und von Erfolg kann keine Rede sein.
Denn wenn gut ausgebildete Physios aus dem Beruf ausscheiden und lieber ungelernten Tätigkeiten
nachgehen, hat die Interessenvertretung eines Berufsstandes nun mal versagt.
Gerade im Hinblick auf die Verdienstmöglichkeiten: Wir verdienen soviel wie leistungsbereite Ungelernte.
Muss man sich da wundern, dass immer weniger Junge noch Physiotherapeut werden wollen ?
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warda schrieb:
Für uns Therapeuten wünsche ich mir 1. mehr Gehalt und 2. mehr Respekt von Ärzten vor unseren Beruf. Es ist Zeit uns zu wehren. Dafür müssen wir kämpfen und wenn nötig auch mal die Klappe aufreissen !!!!
hermi. Sie wollen nicht in 1992 sein. Das glaube ich nicht. Ich habe gerade geschrieben, dass sich hier in den letzten 10 Jahren die Honorare um über 60 Prozent erhöht haben. Das ist noch lange nicht das, was notwendig ist, aber mindestens 60 Prozent mehr als ohne Verband und nur mit Leuten, die in Foren die Klappe unqualifiziert aufreissen, auch noch auf Demokratie rumreiten und sich mit üblem Deutsch aus der Diskussion verziehen mit dem Hinweis auf mangelndes Niveau.
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Xela schrieb:
Ein Verband ist für mich ein Dienstleister. Fertig. Da bin ich Mitglied. Sonst nichts. Funktioniert mein Dienstleister nicht, ruf ich an und kläre was möglich ist. Bei dem Verband, bei dem ich bin hat sich gerade jemand verabschiedet. Vielleicht auch, weil ich mit der Arbeit des Betreffenden höchst unzufrieden war.
hermi. Sie wollen nicht in 1992 sein. Das glaube ich nicht. Ich habe gerade geschrieben, dass sich hier in den letzten 10 Jahren die Honorare um über 60 Prozent erhöht haben. Das ist noch lange nicht das, was notwendig ist, aber mindestens 60 Prozent mehr als ohne Verband und nur mit Leuten, die in Foren die Klappe unqualifiziert aufreissen, auch noch auf Demokratie rumreiten und sich mit üblem Deutsch aus der Diskussion verziehen mit dem Hinweis auf mangelndes Niveau.
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kvet schrieb:
Die Frage richtet sich speziell an Stefan 302.
Die Frage richtet sich speziell an Stefan 302.
... sorry, dass ich geantwortet habe ;-)
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
kvet schrieb am 31.5.17 21:36:
Die Frage richtet sich speziell an Stefan 302.
... sorry, dass ich geantwortet habe ;-)
Gruß Evi
2.) Sind doch immer zu jeder Zeit Gebührenverhandlungen.
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kvet schrieb:
1.) Ist eine Demo doch dazu da, um Druck auf den Verhandlungspartner auszuüben, und
2.) Sind doch immer zu jeder Zeit Gebührenverhandlungen.
Welche Ergebnisse ?
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webpt schrieb:
...parasitär von Demo- und Verhandlungsergebnissen ernähren...
Welche Ergebnisse ?
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Xela schrieb:
Beim IFK heisst es, dass Ende Juni mit dem VDEK weiterverhandelt wird und man sich den Zeitraum seit Mai mitvergüten lassen wolle.
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therapeutin schrieb:
ja klar ,die setzen sich mal durch und bekommen einen Aufschlag:-D ist heute der erste April;-)
ja klar ,die setzen sich mal durch und bekommen einen Aufschlag:-D ist heute der erste April;-)
Ja klar, Sie setzen sich nicht hin und bekommen den Aufschlag am Ende trotzdem. Und das nicht erst seit April.:-)
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Xela schrieb:
therapeutin schrieb am 2.6.17 13:07:
ja klar ,die setzen sich mal durch und bekommen einen Aufschlag:-D ist heute der erste April;-)
Ja klar, Sie setzen sich nicht hin und bekommen den Aufschlag am Ende trotzdem. Und das nicht erst seit April.:-)
Die Frage richtet sich speziell an Stefan 302.
Ich werde mich zu diesem Thema, in diesem Niveau mit den Diskutanten nicht mehr einbringen.
Warum?
Siehe die vergangenen Jahre in den Threads,
- siehe die Dauernörgler welche auch Dauerverweigerer in Sachen Unterstützung sind
- siehe die Besserwisser, mit Halb- oder kein Wissen
Daher gibt es schönere Zeitvertreibe als sich im Kreis zu drehen.
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stefan 302 schrieb:
kvet schrieb am 31.5.17 21:36:
Die Frage richtet sich speziell an Stefan 302.
Ich werde mich zu diesem Thema, in diesem Niveau mit den Diskutanten nicht mehr einbringen.
Warum?
Siehe die vergangenen Jahre in den Threads,
- siehe die Dauernörgler welche auch Dauerverweigerer in Sachen Unterstützung sind
- siehe die Besserwisser, mit Halb- oder kein Wissen
Daher gibt es schönere Zeitvertreibe als sich im Kreis zu drehen.
1.) Ist eine Demo doch dazu da, um Druck auf den Verhandlungspartner auszuüben, und
2.) Sind doch immer zu jeder Zeit Gebührenverhandlungen.
siehe voriger Thread, diese deine Aussage ist eben falsch.
Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen,
wird 0,0 Druck auf die GKV Verhandlungspartner ausgeübt (warum auch, ohne Patienten....)
wird von Seiten der Demoveranstalter 0,0 Verhandlungen diesbezüglich geführt obwohl die Thesen der Demo sich 1:1 mit den Aussagen der SHV und den einzelnen Verbänden decken...
Aber Demokratie ist, wer hingehen möchte kann hingehen.
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stefan 302 schrieb:
kvet schrieb am 1.6.17 19:20:
1.) Ist eine Demo doch dazu da, um Druck auf den Verhandlungspartner auszuüben, und
2.) Sind doch immer zu jeder Zeit Gebührenverhandlungen.
siehe voriger Thread, diese deine Aussage ist eben falsch.
Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen,
wird 0,0 Druck auf die GKV Verhandlungspartner ausgeübt (warum auch, ohne Patienten....)
wird von Seiten der Demoveranstalter 0,0 Verhandlungen diesbezüglich geführt obwohl die Thesen der Demo sich 1:1 mit den Aussagen der SHV und den einzelnen Verbänden decken...
Aber Demokratie ist, wer hingehen möchte kann hingehen.
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Eberhard schrieb:
Der Verband ist kein Dienstleister. Ein Verband ist eine Vereinigung von Angehörigen einer gewissen Interessensgruppe. Sie soll sich durch Erfahrung selbst helfen, bzw. ihre Erfahrung anderen weitergeben. Die Interessensgruppe Verband kann natürlich Rechtsanwälte, Steuerberater und andere Beratungsberufe bemühen, die dann Dienstleister sind. Beides hat erst einmal nichts miteinander zu tun.
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Xela schrieb:
Danke für die Richtigstellung. Das war von mir zu lax geschrieben und verdient zu Recht eine Konkretisierung.
ja klar ,die setzen sich mal durch und bekommen einen Aufschlag:-D ist heute der erste April;-)
hm, man sollte schon wissen über was man schreibt.
Ausfallmonate werden angerechnet.....
Insider wissen das
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stefan 302 schrieb:
therapeutin schrieb am 2.6.17 13:07:
ja klar ,die setzen sich mal durch und bekommen einen Aufschlag:-D ist heute der erste April;-)
hm, man sollte schon wissen über was man schreibt.
Ausfallmonate werden angerechnet.....
Insider wissen das
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warda schrieb:
Zitat :" Laut Kühne mögen sie sich doch bitte vor allem um die Interessen der Therapeuten und nicht so sehr um die der "Eigenwirtschaftlichkeit" kümmern." Noch fragen ?????
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warda schrieb:
Zitat : "Laut Kühne mögen sie sich doch bitte vor allem um die Interessen der Therapeuten und nicht so sehr um die der "Eigenwirtschaftlichkeit" kümmern. " !!!!!
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saarländer schrieb:
Kann mir jemand eine zu verstehende Antwort auf die frage geben, warum nur der vdb seitens der physio Verbände vertreten ist!?
Gruß Erna
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Erna schrieb:
Das wäre auch meine Frage
Gruß Erna
Gibt es organisierte Busse? Zum Beispiel aus Nordhessen?
Lg, Elachen????
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ich habe versucht, einen Bus aus der Ecke Karlsruhe/Pforzheim zu organisieren. Letzte Woche storniert... in 3 Monaten gab es genau 6, die Interesse bekundet haben... Wir kommen jetzt im Kleinbus!
Grüße!
dicke
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dicke schrieb:
Hallo Elachen5,
ich habe versucht, einen Bus aus der Ecke Karlsruhe/Pforzheim zu organisieren. Letzte Woche storniert... in 3 Monaten gab es genau 6, die Interesse bekundet haben... Wir kommen jetzt im Kleinbus!
Grüße!
dicke
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Elachen5 schrieb:
Hallo zusammen,
Gibt es organisierte Busse? Zum Beispiel aus Nordhessen?
Lg, Elachen????
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Sale schrieb:
Wo sind der vpt IFK und die anderen Verbände ist diese ein Alleingang des Vdb warum Wesen nicht wie es sein sollte alle Kräfte gebündelt wo sind die Pflegeberufe viele Fragen gibt es eine Antwort
Es gab immer wieder Aktivitäten einzelner, engagierter Kollegen, die sich an ihre Verbände gewendet haben und abgeblitzt sind. Beim VDB war das anders...Liegt vllt. auch an den unterschiedlichen Verbandsjuristen.
Was mich viel mehr stört ist die Tatsache "Einer für alle".
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Ärzte lieber Ergo verordnen als Physio, weil Ergos alles machen dürfen (es gibt keine definierten Heilmittel, in "motorisch- perzeptiv" lässt sich so ziemlich alles hineinpacken, was man möchte) was Physios auch machen. Die Fobi- Zentren haben das erkannt und schulen Ergos in MLD, MT, KGG usw. Zudem ist eine Ergo 30 - 45 Min. lang (und nicht nur 15 Min. wie bei der Physio).
Das ist ein Grund, weshalb ich so meine Zweifel habe, dass "Einer für alle" der richtige Weg ist.
Bevor mich die Ergos jetzt zu Hack verarbeiten: Nein, das ist keine Behauptung, sondern eigene Erfahrung. Ich habe in einem Jahr Ergo mehr Physio bekommen als bei meinem Physio.
Nele
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Problem beschreiben
Neli K schrieb:
Um die Frage nach den anderen Verbänden zu beantworten müsste man die Entstehungsgeschichte der BvT kennen.
Es gab immer wieder Aktivitäten einzelner, engagierter Kollegen, die sich an ihre Verbände gewendet haben und abgeblitzt sind. Beim VDB war das anders...Liegt vllt. auch an den unterschiedlichen Verbandsjuristen.
Was mich viel mehr stört ist die Tatsache "Einer für alle".
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Ärzte lieber Ergo verordnen als Physio, weil Ergos alles machen dürfen (es gibt keine definierten Heilmittel, in "motorisch- perzeptiv" lässt sich so ziemlich alles hineinpacken, was man möchte) was Physios auch machen. Die Fobi- Zentren haben das erkannt und schulen Ergos in MLD, MT, KGG usw. Zudem ist eine Ergo 30 - 45 Min. lang (und nicht nur 15 Min. wie bei der Physio).
Das ist ein Grund, weshalb ich so meine Zweifel habe, dass "Einer für alle" der richtige Weg ist.
Bevor mich die Ergos jetzt zu Hack verarbeiten: Nein, das ist keine Behauptung, sondern eigene Erfahrung. Ich habe in einem Jahr Ergo mehr Physio bekommen als bei meinem Physio.
Nele
Hier geht's um Vergütungserhöhungen Fachkräftemangel Bürokratiewahn
Alles was uns Physios ärgert.
Jetzt heißt es sich zu zeigen !
Seit Roy Kühne den Fuß in der Lobbyszene und den Kopf in der Politik hat, passiert einiges an Öffentlichkeitsarbeit.
Man kann CDU Wähler sein oder nicht, Aufmerksamkeit erregen ist angesagt.
Bitte keine kleinkrämerei gegen Ergos etc.
Sehr traurig dass der ZVK und der IFK nicht über ihren eigenen Schatten springen können und zur Demoteilnahme aufrufen.
So wirds nix mit der Solidarität .
über Details kann man immer noch später diskutieren.
Jetzt heißt es sich zeigen.
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Wie der BvT selbst schreibt ist seine Hauptaufgabe Demos zu veranstalten. Das können sie ja gerne machen, nur gibt es bessere Zeitpunkte. Zum Beispiel, wenn die Transparenzregelung greift und sich herausstellt, dass die Angestellten leer ausgegangen sind...
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tom1350 schrieb:
Ich halte den Zeitpunkt der Demo für denkbar schlecht. Die Tinte vom HHVG ist noch frisch. Es wird aktuell fleißig ohne Grundlohnsummenbindung verhandelt. Andere größere Ideen sind nicht vom Tisch, sondern in die nächste Legislaturperiode verlegt.
Wie der BvT selbst schreibt ist seine Hauptaufgabe Demos zu veranstalten. Das können sie ja gerne machen, nur gibt es bessere Zeitpunkte. Zum Beispiel, wenn die Transparenzregelung greift und sich herausstellt, dass die Angestellten leer ausgegangen sind...
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Tempelritter schrieb:
Selten, dass ich tom1350 ein hilfreich gebe. Die Weichen sind gestellt, HHVG u. a. sind in Kraft getreten. Jetzt liegt es an den Verbänden das umzusetzen. Wie kann eine Demo zu diesem Zeitpunkt hilfreich sein?
seit Jahren schauen wir zu, wie unser Beruf immer weiter nach unten versackt und trotzdem gibt es immer noch Einzelne die den Zeitpunkt für eine Demo als nicht geeignet ansehen?
Solche Aussagen kamen/kommen meist von Verbandsvertretern die nicht jetzt erst mit dem neuen HHVG getätigt werden, sondern auch schon früher getätigt wurden. Trotzdem hat sich seit drei Jahren mit Beginn der Demo und mit Beginn der Amtszeit durch Dr. Roy Kühne einiges getan. Dr. Roy Kühne hat glanzvolle Vorarbeit gerade mit dem HHVG geleistet und jetzt ist es an der Zeit, dass die Verbände "zusammenarbeiten" und für die Berufsaufwertung sorgen.
Die Demo dient der Bekanntmachung von Missständen und wird rechtlich und gesetzlich unterstützt. Auf allen Demos waren Politiker die sich die Probleme der Therapeuten angehört haben und Dr. Roy Kühne konnte unsere Situation im Amt erklären.
Fragt man sich vielmehr, warum erst seit drei Jahren nachgefragt wird? Die Krankenkassen sind als Selbstverwaltung für die meisten der entstandenen Probleme verantwortlich. Viele Patienten sind fassungslos über die Zahlungsmoral der Krankenkassen und fragen zurecht: "Was macht euer Berufsverband dagegen?"
Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Demo?
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Gelabinchen schrieb:
Moin Kolleginnen und Kollegen,
seit Jahren schauen wir zu, wie unser Beruf immer weiter nach unten versackt und trotzdem gibt es immer noch Einzelne die den Zeitpunkt für eine Demo als nicht geeignet ansehen?
Solche Aussagen kamen/kommen meist von Verbandsvertretern die nicht jetzt erst mit dem neuen HHVG getätigt werden, sondern auch schon früher getätigt wurden. Trotzdem hat sich seit drei Jahren mit Beginn der Demo und mit Beginn der Amtszeit durch Dr. Roy Kühne einiges getan. Dr. Roy Kühne hat glanzvolle Vorarbeit gerade mit dem HHVG geleistet und jetzt ist es an der Zeit, dass die Verbände "zusammenarbeiten" und für die Berufsaufwertung sorgen.
Die Demo dient der Bekanntmachung von Missständen und wird rechtlich und gesetzlich unterstützt. Auf allen Demos waren Politiker die sich die Probleme der Therapeuten angehört haben und Dr. Roy Kühne konnte unsere Situation im Amt erklären.
Fragt man sich vielmehr, warum erst seit drei Jahren nachgefragt wird? Die Krankenkassen sind als Selbstverwaltung für die meisten der entstandenen Probleme verantwortlich. Viele Patienten sind fassungslos über die Zahlungsmoral der Krankenkassen und fragen zurecht: "Was macht euer Berufsverband dagegen?"
Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Demo?
Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Demo?
Ich habe einen genannt. Nur würde man da gegen sich selbst demonstrieren. Mal drüber nachdenken ;-).
Wenn in den nächsten drei Jahren richtig was rausgeholt würde und dieses dann an die MA weitergegeben wird ist schon mal ein sehr großer Schritt getan.
Und Akademisierung oder kostenlose Ausbildung sind das Dinge, die wir wirklich wollen? Als nächstes wird eher die Integration der Osteopathie in die Physiotherapie kommen. Aber auch da, wem nützt das wirklich?
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tom1350 schrieb:
Gelabinchen schrieb am 29.5.17 10:09:
Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Demo?
Ich habe einen genannt. Nur würde man da gegen sich selbst demonstrieren. Mal drüber nachdenken ;-).
Wenn in den nächsten drei Jahren richtig was rausgeholt würde und dieses dann an die MA weitergegeben wird ist schon mal ein sehr großer Schritt getan.
Und Akademisierung oder kostenlose Ausbildung sind das Dinge, die wir wirklich wollen? Als nächstes wird eher die Integration der Osteopathie in die Physiotherapie kommen. Aber auch da, wem nützt das wirklich?
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don schrieb:
Wenn das alles zum jetzigen Zeitpunkt nicht gewollt und wenig zieflührend wäre, warum beteiligt sich dann der Politiker der maßgeblich an allem mitgearbeitet hat? Als ob nun mit der Änderung des HHVG alles schön wäre...
Gelabinchen schrieb am 29.5.17 10:09:
[...] Und Akademisierung oder kostenlose Ausbildung sind das Dinge, die wir wirklich wollen? [...]
Welch Frage....!! JA - gleiches Recht für alle. Kostenlose Ausbildung, wie bei den Pflegekräften. Auch bei uns droht der Fachkräftemangel. Akademisierung? In vielen anderen Staaten ist das die Regel. Anpassung bitte. Außerdem könnte es helfen, von den studierten Medizinern ernster genommen zu werden ;-)
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Jörg Zielke schrieb:
tom1350 schrieb am 29.5.17 10:16:
Gelabinchen schrieb am 29.5.17 10:09:
[...] Und Akademisierung oder kostenlose Ausbildung sind das Dinge, die wir wirklich wollen? [...]
Welch Frage....!! JA - gleiches Recht für alle. Kostenlose Ausbildung, wie bei den Pflegekräften. Auch bei uns droht der Fachkräftemangel. Akademisierung? In vielen anderen Staaten ist das die Regel. Anpassung bitte. Außerdem könnte es helfen, von den studierten Medizinern ernster genommen zu werden ;-)
Ich halte den Zeitpunkt der Demo für denkbar schlecht. Die Tinte vom HHVG ist noch frisch. Es wird aktuell fleißig ohne Grundlohnsummenbindung verhandelt.....
Na, Tom, so kenne ich dich ja gar nicht. Wovor sollte man denn Angst haben, wenn man demonstriert ?
Vor Liebesentzug der Entscheider? Vor sowas hast du doch keine Angst.....
Bisher regiert bei den Physios doch nur das Prinzip "Hoffnung".
Wir sollten uns nicht hinhalten lassen.
Auch "gute" finanziellen Abschlüsse ändern nichts wesentliches* in unserem Bereich.
Dafür ist zu lange alles schief gelaufen für uns, was schief laufen konnte.
*Lackmus-Test für mich sind die Bezahlung von Ly und KMT.
Wenn hier nicht schnellstens über Extrem-Abschlüsse die kriminell-niedrigen Vergütungen korrigiert
werden, heißt das für mich: Das wird nix, wir werden verarxxxt.
Ebenso die Prüfpflicht, reine Schikane, weg damit.
Km-Pauschalen für Hausbesuche: Kostendeckung!
Dafür muss man demonstrieren, ich bin dabei.
P.S. Natürlich muss auch die Bezahlung der übrigen Leistungen satt erhöht werden.
Ein Physio sollte mit nicht weniger zufrieden sein, als ein Sozialversicherungsfachangestellter.
Also: Durchschnittlich 50 % mehr Lohn !
Dafür die Demo.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 29.5.17 07:46:
Ich halte den Zeitpunkt der Demo für denkbar schlecht. Die Tinte vom HHVG ist noch frisch. Es wird aktuell fleißig ohne Grundlohnsummenbindung verhandelt.....
Na, Tom, so kenne ich dich ja gar nicht. Wovor sollte man denn Angst haben, wenn man demonstriert ?
Vor Liebesentzug der Entscheider? Vor sowas hast du doch keine Angst.....
Bisher regiert bei den Physios doch nur das Prinzip "Hoffnung".
Wir sollten uns nicht hinhalten lassen.
Auch "gute" finanziellen Abschlüsse ändern nichts wesentliches* in unserem Bereich.
Dafür ist zu lange alles schief gelaufen für uns, was schief laufen konnte.
*Lackmus-Test für mich sind die Bezahlung von Ly und KMT.
Wenn hier nicht schnellstens über Extrem-Abschlüsse die kriminell-niedrigen Vergütungen korrigiert
werden, heißt das für mich: Das wird nix, wir werden verarxxxt.
Ebenso die Prüfpflicht, reine Schikane, weg damit.
Km-Pauschalen für Hausbesuche: Kostendeckung!
Dafür muss man demonstrieren, ich bin dabei.
P.S. Natürlich muss auch die Bezahlung der übrigen Leistungen satt erhöht werden.
Ein Physio sollte mit nicht weniger zufrieden sein, als ein Sozialversicherungsfachangestellter.
Also: Durchschnittlich 50 % mehr Lohn !
Dafür die Demo.
Wir über uns - Bund vereinter Therapeuten e.V.
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dicke schrieb:
Wo schreibt der BvT, daß er hauptsächlich Demos veranstaltet?
Wir über uns - Bund vereinter Therapeuten e.V.
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don schrieb:
Oh danke dicke! Aber den Tom nimmt doch eh niemand mehr ernst. Der lebt in seinem Mikrokosmos und meint weil er hinter verschlossener Tür im Internet den Robin Hood der AN miemt man würde ihm tatsächlich zuhören... :~)
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tom1350 schrieb:
Ansonsten viel Erfolg. Vielleicht überlegen es sich die anderen Verbände noch. Ein Tipp: Üppiges Buffet und Freigetränke zieht bei den Verbandsfunktionären immer ;-)
[...] Und Akademisierung oder kostenlose Ausbildung sind das Dinge, die wir wirklich wollen? [...]
Welch Frage....!! JA - gleiches Recht für alle. Kostenlose Ausbildung, wie bei den Pflegekräften.
Und als nächstes wollt ihr noch ein Ausbildungsgehalt, jaja, so weit kommt's noch :-)
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tom1350 schrieb:
Jörg Zielke schrieb am 29.5.17 11:08:
tom1350 schrieb am 29.5.17 10:16:
[...] Und Akademisierung oder kostenlose Ausbildung sind das Dinge, die wir wirklich wollen? [...]
Welch Frage....!! JA - gleiches Recht für alle. Kostenlose Ausbildung, wie bei den Pflegekräften.
Und als nächstes wollt ihr noch ein Ausbildungsgehalt, jaja, so weit kommt's noch :-)
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Xela schrieb:
Demos sind immer hilfreich, wenn sie die schlechte Situation der Branche beschreiben. Im Grunde wäre das täglich notwendig. DAS ist übrigens Transparenz, weshalb es für tommi wieder keine Punkte von mir gibt.
Wenn das alles zum jetzigen Zeitpunkt nicht gewollt und wenig zieflührend wäre, warum beteiligt sich dann der Politiker der maßgeblich an allem mitgearbeitet hat? Als ob nun mit der Änderung des HHVG alles schön wäre...
..."warum beteiligt sich dann der Politiker der maßgeblich an allem mitgearbeitet hat"
>>>>> weil es Wahlen gibt im September, die einfachste Antwort die es geben kann.
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stefan 302 schrieb:
don schrieb am 29.5.17 10:47:
Wenn das alles zum jetzigen Zeitpunkt nicht gewollt und wenig zieflührend wäre, warum beteiligt sich dann der Politiker der maßgeblich an allem mitgearbeitet hat? Als ob nun mit der Änderung des HHVG alles schön wäre...
..."warum beteiligt sich dann der Politiker der maßgeblich an allem mitgearbeitet hat"
>>>>> weil es Wahlen gibt im September, die einfachste Antwort die es geben kann.
..."Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen"..,
das war mit Sicherheit deine persönliche Meinung. Meine Fragen beziehen sich auf die Fakten, nach denen du dir deine, uns mitgeteilte, Privatmeinung gebildet hast.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
..."Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen"..,
das war mit Sicherheit deine persönliche Meinung. Meine Fragen beziehen sich auf die Fakten, nach denen du dir deine, uns mitgeteilte, Privatmeinung gebildet hast.
mfg mocca
hallo stefan 302,
..."Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen"..,
das war mit Sicherheit deine persönliche Meinung. Meine Fragen beziehen sich auf die Fakten, nach denen du dir deine, uns mitgeteilte, Privatmeinung gebildet hast.
mfg mocca
An die Fakten kommst du genauso schnell und valide ran wie ich, wenn sie öffentlich sind.
Ansonsten bin hier nicht die Auskunft.
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 7.6.17 13:33:
hallo stefan 302,
..."Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen"..,
das war mit Sicherheit deine persönliche Meinung. Meine Fragen beziehen sich auf die Fakten, nach denen du dir deine, uns mitgeteilte, Privatmeinung gebildet hast.
mfg mocca
An die Fakten kommst du genauso schnell und valide ran wie ich, wenn sie öffentlich sind.
Ansonsten bin hier nicht die Auskunft.
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Problem beschreiben
J.H. schrieb:
Trotzdem!
Hier geht's um Vergütungserhöhungen Fachkräftemangel Bürokratiewahn
Alles was uns Physios ärgert.
Jetzt heißt es sich zu zeigen !
Seit Roy Kühne den Fuß in der Lobbyszene und den Kopf in der Politik hat, passiert einiges an Öffentlichkeitsarbeit.
Man kann CDU Wähler sein oder nicht, Aufmerksamkeit erregen ist angesagt.
Bitte keine kleinkrämerei gegen Ergos etc.
Sehr traurig dass der ZVK und der IFK nicht über ihren eigenen Schatten springen können und zur Demoteilnahme aufrufen.
So wirds nix mit der Solidarität .
über Details kann man immer noch später diskutieren.
Jetzt heißt es sich zeigen.
gut, dass Tom 1350 sich nun einmal dem Ausbildungsgehalt widmet. Bei seinen Gehaltsvorstellungen für AN müssten die "Lehrlingsgehälter" schon ein gewisses Niveau haben.
Oder nicht Tom 1350?
mfg mocca
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Woher das Geld für eine kostenlose Ausbildung kommen soll bleibt aber leider unbeantwortet. Dazu gibt es noch etliche andere Privatschulen anderer Fachrichtungen. Wenn dann gleiches Recht für alle.
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tom1350 schrieb:
Wir hätten heute schon deutlich weniger Therapeuten im Land, wenn nicht das Arbeitsamt oder die Bundeswehr als Kostenträger eingesprungen wären. Diese Schüler hatten so gesehen meist ein " Gehalt".
Woher das Geld für eine kostenlose Ausbildung kommen soll bleibt aber leider unbeantwortet. Dazu gibt es noch etliche andere Privatschulen anderer Fachrichtungen. Wenn dann gleiches Recht für alle.
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo,
gut, dass Tom 1350 sich nun einmal dem Ausbildungsgehalt widmet. Bei seinen Gehaltsvorstellungen für AN müssten die "Lehrlingsgehälter" schon ein gewisses Niveau haben.
Oder nicht Tom 1350?
mfg mocca
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Ist der VPT bei der Demo wirklich nicht dabei?
Bis jetzt hat sich der VPT noch nicht auf die Einladung hin, sich an der Demo zu beteiligen oder wenigstens seine Mitglieder darüber zu informieren, geäußert.
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
kvet schrieb am 31.5.17 20:24:
Ist der VPT bei der Demo wirklich nicht dabei?
Bis jetzt hat sich der VPT noch nicht auf die Einladung hin, sich an der Demo zu beteiligen oder wenigstens seine Mitglieder darüber zu informieren, geäußert.
Gruß Evi
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kvet schrieb:
Und warum möchte sich der VPT nicht beteiligen? Gibt es dafür eine Begründung?
Und warum möchte sich der VPT nicht beteiligen? Gibt es dafür eine Begründung?
Bisher gab es die Aussage, dass eine eigene Veranstaltung oder Demo zu diesem Zeitpunkt wegen des HHVG nicht zielführend sei.
Wenn man bedenkt, wohin die derzeitige Entwicklung der therapeutischen Berufe ging, dass wir immer noch als Hilfsberuf gesehen werden, müssen Verbände ganz dringend mit dem HHVG eine Berufsaufwertung erreichen.
Dazu ist eine starke Gemeinschaft der Therapeuten UND Verbände notwendig!
Die Demo hilft Verhandlungen durch eine starke Gemeinschaft zu unterstützen! Therapeuten die Mitglied in einem der Berufsverbände sind, sollten von ihrem Verband die Zusammenarbeit und den runden Tisch für die Zusammenarbeit mit allen Verbänden fordern, damit das neue HHVG Erfolg, und uns raus aus dem Hilfsberuf bringt!
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
kvet schrieb am 31.5.17 20:32:
Und warum möchte sich der VPT nicht beteiligen? Gibt es dafür eine Begründung?
Bisher gab es die Aussage, dass eine eigene Veranstaltung oder Demo zu diesem Zeitpunkt wegen des HHVG nicht zielführend sei.
Wenn man bedenkt, wohin die derzeitige Entwicklung der therapeutischen Berufe ging, dass wir immer noch als Hilfsberuf gesehen werden, müssen Verbände ganz dringend mit dem HHVG eine Berufsaufwertung erreichen.
Dazu ist eine starke Gemeinschaft der Therapeuten UND Verbände notwendig!
Die Demo hilft Verhandlungen durch eine starke Gemeinschaft zu unterstützen! Therapeuten die Mitglied in einem der Berufsverbände sind, sollten von ihrem Verband die Zusammenarbeit und den runden Tisch für die Zusammenarbeit mit allen Verbänden fordern, damit das neue HHVG Erfolg, und uns raus aus dem Hilfsberuf bringt!
Gruß Evi
Ist der VPT bei der Demo wirklich nicht dabei?
Bis jetzt hat sich der VPT noch nicht auf die Einladung hin, sich an der Demo zu beteiligen oder wenigstens seine Mitglieder darüber zu informieren, geäußert.
Gruß Evi
Wer ist der VPT?
Kann der BvT nicht Einzelpersonen ansprechen so wie er es sonst immer tut?
Wann hat der BvT seine Mitglieder über die Aktivitäten des VPT (Kampagnen) informiert und seine Mitglieder um Mitarbeit gebeten?
Kann mich über nichts erinnern.
Der VPT in BaWü jedenfalls wurde
a) nicht eingeladen
b) nicht über Inhalte informiert
c) kein persönliches Gespräch darüber geführt mit den Verantwortlichen (aktuelle Aussage darüber habe ich eingeholt)
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stefan 302 schrieb:
Evemarie Kaiser schrieb am 31.5.17 20:29:
kvet schrieb am 31.5.17 20:24:
Ist der VPT bei der Demo wirklich nicht dabei?
Bis jetzt hat sich der VPT noch nicht auf die Einladung hin, sich an der Demo zu beteiligen oder wenigstens seine Mitglieder darüber zu informieren, geäußert.
Gruß Evi
Wer ist der VPT?
Kann der BvT nicht Einzelpersonen ansprechen so wie er es sonst immer tut?
Wann hat der BvT seine Mitglieder über die Aktivitäten des VPT (Kampagnen) informiert und seine Mitglieder um Mitarbeit gebeten?
Kann mich über nichts erinnern.
Der VPT in BaWü jedenfalls wurde
a) nicht eingeladen
b) nicht über Inhalte informiert
c) kein persönliches Gespräch darüber geführt mit den Verantwortlichen (aktuelle Aussage darüber habe ich eingeholt)
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Ist der VPT bei der Demo wirklich nicht dabei?
also im Umgang mit dem eigenen, untätigen Verband, bei welchem man doch vorzugsweise auch nur Mitglied ist um an die ein oder andere Fobi etwas günstiger heran zu kommen, werde ich folgendes tun. Verband anfragen, weshalb keine Streikunterstützung oder zumindest Mitgliederinfo in einer dermaßen eindeutigen Ausgangssituation ge(un)tätigt wird. Keine oder unpässliche Antwort, .. Kündigung zum eigens günstigen Zeitpunkt und zwar mit der Untätigkeit als Kündigungsgrund. Fertig.
Die Verbände schicken sich ja an, Uns Mitglieder zu vertreten. Nur glaube ich deren ausgewiesenen Mitgliederzahlen ohnehin nicht. Viele sind auch sozusagen zwangsweise Mitglied, in Ermangelung das sonst die Fobi teurer wäre. Die Verbände bewegen sich höchstens, wenn es um Ihr eigenes Wohl geht. ..aber höchstens..
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Ganz tapfer sein Tommy...
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Thilo Hildebrand schrieb:
Ich werde streiken und TOM1350 wird dann alleine Zuhause vorm Rechner sitzen und sich wieder dusseligen Quatsch überlegen müssen.
Ganz tapfer sein Tommy...
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tom1350 schrieb:
Ja, Thilo viel Spaß dabei. Der Flirtfaktor wird bestimmt nicht so gering sein, ansonsten kann man es in Berlin ja noch woanders krachen lassen.
Vielleicht wachen wir dann man endlich auf.
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Fuzziguzzi schrieb:
Nun Tom manchmal muss auch außerhalb der virtuellen Welt ein Versuch gestartet werden etwas zu Bewegen und Berlin ist immer eine Reise und einen Versuch wert.(tu)
Vielleicht wachen wir dann man endlich auf.
Hallo Alle miteinander,
also im Umgang mit dem eigenen, untätigen Verband, bei welchem man doch vorzugsweise auch nur Mitglied ist um an die ein oder andere Fobi etwas günstiger heran zu kommen, werde ich folgendes tun. Verband anfragen, weshalb keine Streikunterstützung oder zumindest Mitgliederinfo in einer dermaßen eindeutigen Ausgangssituation ge(un)tätigt wird. Keine oder unpässliche Antwort, .. Kündigung zum eigens günstigen Zeitpunkt und zwar mit der Untätigkeit als Kündigungsgrund. Fertig.
Die Verbände schicken sich ja an, Uns Mitglieder zu vertreten. Nur glaube ich deren ausgewiesenen Mitgliederzahlen ohnehin nicht. Viele sind auch sozusagen zwangsweise Mitglied, in Ermangelung das sonst die Fobi teurer wäre. Die Verbände bewegen sich höchstens, wenn es um Ihr eigenes Wohl geht. ..aber höchstens..
Unser Verband hat uns mitgeteilt, warum er daran nicht teilnimmt.
Die Demoveranstalter haben aber nicht mitgeteilt, warum sie bei den bisherigen Aktivitäten seitens des SHV diesen nicht unterstützen.
Sachen gibts....
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stefan 302 schrieb:
Thilo Hildebrand schrieb am 3.6.17 13:16:
Hallo Alle miteinander,
also im Umgang mit dem eigenen, untätigen Verband, bei welchem man doch vorzugsweise auch nur Mitglied ist um an die ein oder andere Fobi etwas günstiger heran zu kommen, werde ich folgendes tun. Verband anfragen, weshalb keine Streikunterstützung oder zumindest Mitgliederinfo in einer dermaßen eindeutigen Ausgangssituation ge(un)tätigt wird. Keine oder unpässliche Antwort, .. Kündigung zum eigens günstigen Zeitpunkt und zwar mit der Untätigkeit als Kündigungsgrund. Fertig.
Die Verbände schicken sich ja an, Uns Mitglieder zu vertreten. Nur glaube ich deren ausgewiesenen Mitgliederzahlen ohnehin nicht. Viele sind auch sozusagen zwangsweise Mitglied, in Ermangelung das sonst die Fobi teurer wäre. Die Verbände bewegen sich höchstens, wenn es um Ihr eigenes Wohl geht. ..aber höchstens..
Unser Verband hat uns mitgeteilt, warum er daran nicht teilnimmt.
Die Demoveranstalter haben aber nicht mitgeteilt, warum sie bei den bisherigen Aktivitäten seitens des SHV diesen nicht unterstützen.
Sachen gibts....
…das Recht auf eine angemessene Vergütung unserer Leistungen
…das Ende des Bürokratiewahnsinns
…das Recht auf Sitz und Stimme im Gemeinsamen Bundesausschuss
Da habe ich als erstes gestutzt. Wer möchte der/die Vertreter sein? Herr Lopez?
Ich denke in dieser Frage gibt es zu den Verbänden ein gewisses Konkurrenzdenken, woher wahrscheinlich auch die fehlende Bereitschaft zur Beteiligung herrührt.
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tom1350 schrieb:
Wir demonstrieren für…
…das Recht auf eine angemessene Vergütung unserer Leistungen
…das Ende des Bürokratiewahnsinns
…das Recht auf Sitz und Stimme im Gemeinsamen Bundesausschuss
Da habe ich als erstes gestutzt. Wer möchte der/die Vertreter sein? Herr Lopez?
Ich denke in dieser Frage gibt es zu den Verbänden ein gewisses Konkurrenzdenken, woher wahrscheinlich auch die fehlende Bereitschaft zur Beteiligung herrührt.
Wir demonstrieren für…
…das Recht auf eine angemessene Vergütung unserer Leistungen
…das Ende des Bürokratiewahnsinns
…das Recht auf Sitz und Stimme im Gemeinsamen Bundesausschuss
Da habe ich als erstes gestutzt. Wer möchte der/die Vertreter sein? Herr Lopez?
Ich denke in dieser Frage gibt es zu den Verbänden ein gewisses Konkurrenzdenken, woher wahrscheinlich auch die fehlende Bereitschaft zur Beteiligung herrührt.
Ein Mitspracherecht im G-BA wäre von Vorteil aber wer soll diesenSitz im G-BA finanzieren?
Für alles andere sind die Weichen gestellt und es liegt an dem SHV und den Verbänden dies umzusetzen. Hier vermisse ich die Beteiligung des BvT.
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morpheus-06 schrieb:
tom1350 schrieb am 5.6.17 12:02:
Wir demonstrieren für…
…das Recht auf eine angemessene Vergütung unserer Leistungen
…das Ende des Bürokratiewahnsinns
…das Recht auf Sitz und Stimme im Gemeinsamen Bundesausschuss
Da habe ich als erstes gestutzt. Wer möchte der/die Vertreter sein? Herr Lopez?
Ich denke in dieser Frage gibt es zu den Verbänden ein gewisses Konkurrenzdenken, woher wahrscheinlich auch die fehlende Bereitschaft zur Beteiligung herrührt.
Ein Mitspracherecht im G-BA wäre von Vorteil aber wer soll diesenSitz im G-BA finanzieren?
Für alles andere sind die Weichen gestellt und es liegt an dem SHV und den Verbänden dies umzusetzen. Hier vermisse ich die Beteiligung des BvT.
Soweit ich weiß, wurde sowohl der Shv als auch alle f?hrenden Verbände mehrmals zum runden Tisch für gemeinsame Lösungen gebeten, dazu hat sich aber gerade der Shv nicht geäußert. Auch Dr. Roy Kühne hat um eine Einheit der Verbände im Sinne der Therapeuten gebeten.
Wie kann man eine Einheit am besten präsentieren? Da eignet sich doch die Öffentlichkeit, oder ?
Und wo gibt es die Möglichkeit dazu um eine Einheit zu zeigen ?
Eine Demo zeigt als Einheit die entstandenen Probleme in der Öffentlichkeit auf, und wird deshalb auch rechtmäßig vom Staat zugelassen. Der als Folge durch die derzeitigen Berufsbedingungen entstande und stärker werdende Fachkräftemangel sollte für alle ein Warnhinweis sein, denn es gefährdet auch größere Praxiseinrichtungen die dann auf GKV verzichten müssen und in Folge nicht unbedingt auf Fachpersonal angewiesen sind.
Therapeuten stehen am 24.6.2017 in Berlin, ob mit oder ohne deren Verband, aber dort herrscht an diesem Tag eine therapeutische Einheit.
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Gelabinchen schrieb:
Beteiligung Shv mit dem BvT?
Soweit ich weiß, wurde sowohl der Shv als auch alle f?hrenden Verbände mehrmals zum runden Tisch für gemeinsame Lösungen gebeten, dazu hat sich aber gerade der Shv nicht geäußert. Auch Dr. Roy Kühne hat um eine Einheit der Verbände im Sinne der Therapeuten gebeten.
Wie kann man eine Einheit am besten präsentieren? Da eignet sich doch die Öffentlichkeit, oder ?
Und wo gibt es die Möglichkeit dazu um eine Einheit zu zeigen ?
Eine Demo zeigt als Einheit die entstandenen Probleme in der Öffentlichkeit auf, und wird deshalb auch rechtmäßig vom Staat zugelassen. Der als Folge durch die derzeitigen Berufsbedingungen entstande und stärker werdende Fachkräftemangel sollte für alle ein Warnhinweis sein, denn es gefährdet auch größere Praxiseinrichtungen die dann auf GKV verzichten müssen und in Folge nicht unbedingt auf Fachpersonal angewiesen sind.
Therapeuten stehen am 24.6.2017 in Berlin, ob mit oder ohne deren Verband, aber dort herrscht an diesem Tag eine therapeutische Einheit.
Der als Folge durch die derzeitigen Berufsbedingungen entstandene und stärker werdende Fachkräftemangel sollte für alle ein Warnhinweis sein, denn er gefährdet auch größere Praxiseinrichtungen.......
Auch ?
Ich würde sagen: Gerade die sind betroffen. Lass mal von 6 Angestellten 50%, also 3 Therapeutinnen* schwanger
werden, mit never-come-back-Perspektiven, weil´s zu Hause am schönsten ist.
Miete, Nebenkosten, Tresenkräfte usw., wer arbeitet das dann rein ?
Die Klein-Praxis überlebt da eher, von 2 Angestellten eine schwanger (auch 50%), das geht dann noch.
*Unwahrscheinlich ? Nee, ist mal vor vielen Jahren einer mir bekannten Praxis passiert, damals allerdings:
Die Stellen konnten recht schnell wieder besetzt werden. Wie sähe das heute aus.......
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hermi schrieb:
Gelabinchen schrieb am 5.6.17 16:22:
Der als Folge durch die derzeitigen Berufsbedingungen entstandene und stärker werdende Fachkräftemangel sollte für alle ein Warnhinweis sein, denn er gefährdet auch größere Praxiseinrichtungen.......
Auch ?
Ich würde sagen: Gerade die sind betroffen. Lass mal von 6 Angestellten 50%, also 3 Therapeutinnen* schwanger
werden, mit never-come-back-Perspektiven, weil´s zu Hause am schönsten ist.
Miete, Nebenkosten, Tresenkräfte usw., wer arbeitet das dann rein ?
Die Klein-Praxis überlebt da eher, von 2 Angestellten eine schwanger (auch 50%), das geht dann noch.
*Unwahrscheinlich ? Nee, ist mal vor vielen Jahren einer mir bekannten Praxis passiert, damals allerdings:
Die Stellen konnten recht schnell wieder besetzt werden. Wie sähe das heute aus.......
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kvet schrieb:
Ich habe dem Verbandsvorsitzenden Herrn Kellermann vom VPT Deutschland die Frage gestellt, warum sein Verband sich nicht an der Demo in Berlin beteiligt.
Schöne Grüße :)
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Marie-therese529 schrieb:
@kvet: und was hat der dazu gesagt?
Schöne Grüße :)
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kvet schrieb:
Noch keine Antwort.
Noch keine Antwort.
Leider falsch, er hat sich schon dazu geäussert, unter Mitgliedern.
Ansonsten wäre, wenn man generell alle gebündelten Antworten haben möchte, die Anfrage bei der SHV Vorsitzende angebrachter.
Wobei, kvet ist nirgendwo Mitglied, er dann überhaupt wissen möchte, warum und ob Mitglieder über die Antworten Bescheid wissen....sollten....
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stefan 302 schrieb:
kvet schrieb am 6.6.17 21:47:
Noch keine Antwort.
Leider falsch, er hat sich schon dazu geäussert, unter Mitgliedern.
Ansonsten wäre, wenn man generell alle gebündelten Antworten haben möchte, die Anfrage bei der SHV Vorsitzende angebrachter.
Wobei, kvet ist nirgendwo Mitglied, er dann überhaupt wissen möchte, warum und ob Mitglieder über die Antworten Bescheid wissen....sollten....
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Problem beschreiben
Thilo Hildebrand schrieb:
Hallo Alle miteinander,
also im Umgang mit dem eigenen, untätigen Verband, bei welchem man doch vorzugsweise auch nur Mitglied ist um an die ein oder andere Fobi etwas günstiger heran zu kommen, werde ich folgendes tun. Verband anfragen, weshalb keine Streikunterstützung oder zumindest Mitgliederinfo in einer dermaßen eindeutigen Ausgangssituation ge(un)tätigt wird. Keine oder unpässliche Antwort, .. Kündigung zum eigens günstigen Zeitpunkt und zwar mit der Untätigkeit als Kündigungsgrund. Fertig.
Die Verbände schicken sich ja an, Uns Mitglieder zu vertreten. Nur glaube ich deren ausgewiesenen Mitgliederzahlen ohnehin nicht. Viele sind auch sozusagen zwangsweise Mitglied, in Ermangelung das sonst die Fobi teurer wäre. Die Verbände bewegen sich höchstens, wenn es um Ihr eigenes Wohl geht. ..aber höchstens..
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