- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
Fachkräftemangel, veraltete Berufs- und Zulassungsordnungen, Honorare wie vor 20 Jahren und ein Mitbestimmungsrecht im gemeinsamen Bundesausschuss sind nur einige Dinge die dringend reformiert werden müssen.
Der Bund vereinter Therapeuten ruft, mit folgend teilnehmenden Verbänden und Organisationen, zu einer bundesweiten Demonstration auf:
- BED (Bundesverband für Ergotherapeuten)
- BOD (Bundesverband Orthoptik)
- VDB (Physiotherapieverband)
- LOGO Deutschland (Interessengemeinschaft selbstständiger Logopäden und Sprachtherapeuten)
- VDP (Verband deutscher Podologen)
- VDD (Verband der Diätassistenten)
- IGThera-SH (Interessengemeinschaft Therapeuten Schleswig Holstein)
Datum: 24.06.2017 --- Ort: Berlin, Washingtonplatz (HBF) --- Uhrzeit: 14 Uhr
Das Mitglied des Deutschen Bundestages Herr Dr. Roy Kühne, verantwortlich für viele aktuelle Veränderungen im Heilmittelbereich auf politischer Ebene, hat sein Kommen zugesagt und wird mit einer Rede die Veranstaltung abrunden. Frau Birgit Wöllert, MdB von der Partei Die Linke hat Ihr Erscheinen ebenfalls zugesagt.
Heilmittelerbringer stellen eine tragende Rolle in der Genesung, Gesundung und Rehabilitation von Patienten innerhalb des Gesundheitswesens dar. Es ist an der Zeit, diese Berufe zukunftsfähig aufzustellen und faire Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Bund vereinter Therapeuten e.V. Bahnhofstr.30 58095 Hagen Vorstand: David Lopez, Thomas Etzmuß, Matthias Ullmann
Telefon 02331 386 3931 Telefax 02331 377 8863
kontakt@bund-vereinter-therapeuten.de
www.bund-vereinter-therapeuten.de
DemonstrationPressemeldungVT
Wer will, findet Wege und wer
nicht will, findet Gründe.
Insoweit darf jeder sich befragen, was es denn am 24.06 so wichtiges zu tun gäbe, um nicht für den Beruf und dessen Würde einzustehen. Ab nach B!!
Unter dem Stern der konspirativen Arbeitsteilung und Schreibleistung einiger Kommentatoren hier, sehe ich doch immer wieder frei fingierte Argumente, die einzahlen in eine Haltung, die den Leser zum abwarten und verweilen einladen. Und zwar ohne schlüssige Argumente und jedweder sachgerechter Differenzierung.
Daher mein Ansinnen, geschätzter Stefan302 und ich hoffe Du wendest Dich nicht ab..
@Stefan302: was waren denn kurz gefasst die Vereinsargumente für ein "nein" ...???? zur Demo?
Viele Grüße
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Hallo.
Wer will, findet Wege und wer
nicht will, findet Gründe.
Insoweit darf jeder sich befragen, was es denn am 24.06 so wichtiges zu tun gäbe, um nicht für den Beruf und dessen Würde einzustehen. Ab nach B!!
Unter dem Stern der konspirativen Arbeitsteilung und Schreibleistung einiger Kommentatoren hier, sehe ich doch immer wieder frei fingierte Argumente, die einzahlen in eine Haltung, die den Leser zum abwarten und verweilen einladen. Und zwar ohne schlüssige Argumente und jedweder sachgerechter Differenzierung.
Daher mein Ansinnen, geschätzter Stefan302 und ich hoffe Du wendest Dich nicht ab..
@Stefan302: was waren denn kurz gefasst die Vereinsargumente für ein "nein" ...???? zur Demo?
Viele Grüße
Habe ich schon zig mal dazu meine PERSÖNLICHE Meinung kund getan.
Ich spreche hier nicht über Vereinsargumente, sondern über meine eigene Meinung, das habe ich aber auch schon zig Mal geschrieben.
Unter "suchen" wird man fündig.
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stefan 302 schrieb:
Thilo Hildebrand schrieb am 6.6.17 15:02:
Hallo.
Wer will, findet Wege und wer
nicht will, findet Gründe.
Insoweit darf jeder sich befragen, was es denn am 24.06 so wichtiges zu tun gäbe, um nicht für den Beruf und dessen Würde einzustehen. Ab nach B!!
Unter dem Stern der konspirativen Arbeitsteilung und Schreibleistung einiger Kommentatoren hier, sehe ich doch immer wieder frei fingierte Argumente, die einzahlen in eine Haltung, die den Leser zum abwarten und verweilen einladen. Und zwar ohne schlüssige Argumente und jedweder sachgerechter Differenzierung.
Daher mein Ansinnen, geschätzter Stefan302 und ich hoffe Du wendest Dich nicht ab..
@Stefan302: was waren denn kurz gefasst die Vereinsargumente für ein "nein" ...???? zur Demo?
Viele Grüße
Habe ich schon zig mal dazu meine PERSÖNLICHE Meinung kund getan.
Ich spreche hier nicht über Vereinsargumente, sondern über meine eigene Meinung, das habe ich aber auch schon zig Mal geschrieben.
Unter "suchen" wird man fündig.
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Thilo Hildebrand schrieb:
Hallo.
Wer will, findet Wege und wer
nicht will, findet Gründe.
Insoweit darf jeder sich befragen, was es denn am 24.06 so wichtiges zu tun gäbe, um nicht für den Beruf und dessen Würde einzustehen. Ab nach B!!
Unter dem Stern der konspirativen Arbeitsteilung und Schreibleistung einiger Kommentatoren hier, sehe ich doch immer wieder frei fingierte Argumente, die einzahlen in eine Haltung, die den Leser zum abwarten und verweilen einladen. Und zwar ohne schlüssige Argumente und jedweder sachgerechter Differenzierung.
Daher mein Ansinnen, geschätzter Stefan302 und ich hoffe Du wendest Dich nicht ab..
@Stefan302: was waren denn kurz gefasst die Vereinsargumente für ein "nein" ...???? zur Demo?
Viele Grüße
..."Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen"..,
bist du dir da so sicher?
Wenn ja, warum?
Sind (eventuelle) Schiedsverfahren schon vom Tisch?
mfg mocca
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hallo stefan 302,
..."Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen"..,
bist du dir da so sicher?
Wenn ja, warum?
Sind (eventuelle) Schiedsverfahren schon vom Tisch?
mfg mocca
Ich hatte mitgeteilt, dass mir diese Diskussionen -die sich im Kreise drehende...- zu wider sind.
Infos bekommt man da, wo man Mitglied ist oder sonst wo....
Hier in einem anonymen Chatroom über berufspolitische Diskussionen (seit mehr als 10 Jahren...) zu diskutieren, die zu abolut nichts führen, dazu ist mir die Zeit zu schade.
Offizielle Aussagen mache ich als PERSON, nicht als Threadverfasser hier!
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 6.6.17 19:01:
hallo stefan 302,
..."Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen"..,
bist du dir da so sicher?
Wenn ja, warum?
Sind (eventuelle) Schiedsverfahren schon vom Tisch?
mfg mocca
Ich hatte mitgeteilt, dass mir diese Diskussionen -die sich im Kreise drehende...- zu wider sind.
Infos bekommt man da, wo man Mitglied ist oder sonst wo....
Hier in einem anonymen Chatroom über berufspolitische Diskussionen (seit mehr als 10 Jahren...) zu diskutieren, die zu abolut nichts führen, dazu ist mir die Zeit zu schade.
Offizielle Aussagen mache ich als PERSON, nicht als Threadverfasser hier!
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
..."Bis zur Demo sind über 80% (die wichtigsten) Preisverhandlungen abgeschlossen"..,
bist du dir da so sicher?
Wenn ja, warum?
Sind (eventuelle) Schiedsverfahren schon vom Tisch?
mfg mocca
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Thilo Hildebrand schrieb:
Keine Antwort hat auch Mitteilungscharakter, aber das Herr Zimmermann vom VPT noch überlegt wie seine Antwort ausfällt, ist unwahrscheinlich. Auch in der vpt Fachzeitung wird das Thema "Demo" wie auch das Physioprekariat seit geraumer Zeit konsequent gemieden. Will sagen, eine Haltung gibt es da also schon.
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Das sich der vpt zu seinen Mitgliedern bezüglich dieser Thematik eingelassen hat, stimmt aber ebenso nicht!
Oh, dann weißt du anderes wie ich und dann haben meine Ohren mir einen Streich gespielt.
Wenn du Antworten auf deine Fragen hast, warum fragst du dann?
Langweile?
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stefan 302 schrieb:
Thilo Hildebrand schrieb am 7.6.17 11:52:
Das sich der vpt zu seinen Mitgliedern bezüglich dieser Thematik eingelassen hat, stimmt aber ebenso nicht!
Oh, dann weißt du anderes wie ich und dann haben meine Ohren mir einen Streich gespielt.
Wenn du Antworten auf deine Fragen hast, warum fragst du dann?
Langweile?
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Thilo Hildebrand schrieb:
Das sich der vpt zu seinen Mitgliedern bezüglich dieser Thematik eingelassen hat, stimmt aber ebenso nicht!
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Thilo Hildebrand schrieb:
Was sind denn die vpt-Gründe?
Was sind denn die vpt-Gründe?
Bist du VPT Mitglied?
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stefan 302 schrieb:
Thilo Hildebrand schrieb am 7.6.17 12:02:
Was sind denn die vpt-Gründe?
Bist du VPT Mitglied?
Ja ich bin / war die längste Zeit bisher vpt Mitglied? Deine Antworten bleibst Du jedoch stets schuldig oder wie. Nein, Nein, der vpt hat entgegen deiner Meinung nicht seine Mitglieder explizit informiert, weshalb er die Demo in Berlin nicht unterstützt!
Es ist auch entscheidend ob "vpt Unter-Detmolt" oder "Hintertutzingen"!
Vpt NRW zb. informiert auf seiner Homepage ebenfalls nicht und unterschlägt hier geflissentlich im Terminkalender den 24.06!
BG
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Thilo Hildebrand schrieb:
Was sind das hier für Zitierergüsse, nebst "Selbstbeantworterits"..
Ja ich bin / war die längste Zeit bisher vpt Mitglied? Deine Antworten bleibst Du jedoch stets schuldig oder wie. Nein, Nein, der vpt hat entgegen deiner Meinung nicht seine Mitglieder explizit informiert, weshalb er die Demo in Berlin nicht unterstützt!
Es ist auch entscheidend ob "vpt Unter-Detmolt" oder "Hintertutzingen"!
Vpt NRW zb. informiert auf seiner Homepage ebenfalls nicht und unterschlägt hier geflissentlich im Terminkalender den 24.06!
BG
Was sind das hier für Zitierergüsse, nebst "Selbstbeantworterits"..
Ja ich bin / war die längste Zeit bisher vpt Mitglied? Deine Antworten bleibst Du jedoch stets schuldig oder wie. Nein, Nein, der vpt hat entgegen deiner Meinung nicht seine Mitglieder explizit informiert, weshalb er die Demo in Berlin nicht unterstützt!
Es ist auch entscheidend ob "vpt Unter-Detmolt" oder "Hintertutzingen"!
Vpt NRW zb. informiert auf seiner Homepage ebenfalls nicht und unterschlägt hier geflissentlich im Terminkalender den 24.06!
BG
Jetzt mal langsam
Es gibt Vertreter die von den Mitgliedern gewählt wurden.
Diese wurden informiert, deine Behauptung also ist schlicht weg falsch!
Was weitergegeben worden ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber du kannst ja mal in ""vpt Unter-Detmolt" oder "Hintertutzingen" anfragen, was im Übrigen deine Einstellung bei der Formulierung klar zu erkennen gibt.
Du als Einzelperson kannst tun und lassen was du möchtest.
Warum also soll ein VPT/ZVK/IFK (etc.pp) die Veranstaltungen vom BvT bewerben, wenn
a) dieser null abgesprochen hat, was er auf der Demo verkünden will, Veranstaltungszeitraum zudem (schlau diese Demo NACH dem HHVG zu machen :-~)
b) die "großen" Verbaände öffentlich denunziert hat (in verschiedenen Statements kannst du das gerne nachlesen)
c) dieser null Veranstaltungshinweise für ander Verbände online stellt
Schlau, sehr schlau ist es zudem, eine Demo zu veranstalten, aber danach sich verkrümeln.
Bei den Kassen sitzen und dann verhandeln? > Fehlanzeige, sollen andere machen.
In den SM der BL an runden Tischen zu den Themen sitzen? > Fehlanzeige, machen andere.
Natürlich ist es pressewirksam sich mit MdB´s ablichten zu lassen oder mit Komikern zu werben.
Jeder wie er will und möchte.
Jeder, absolut jeder kann sich selbst entscheiden was er möchte und wohin er geht.
So wie auch Verbände sich entscheiden können, wen und was sie unterstützen
Ich habe bei der letzten Tagung eben diese Worte vernommen, ohne Halluzinationen gehabt zu haben. Punkt.
Aber, wenn du Mitglied bist, dann nutze die Zeit anstatt im Chat falsche Infos zu verbreiten, rufe deinen Bez.vorsitzenden an oder die Geschäftsstelle und informiere dich valide, bevor du hier ein Faß aufmachst.
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stefan 302 schrieb:
Thilo Hildebrand schrieb am 7.6.17 15:01:
Was sind das hier für Zitierergüsse, nebst "Selbstbeantworterits"..
Ja ich bin / war die längste Zeit bisher vpt Mitglied? Deine Antworten bleibst Du jedoch stets schuldig oder wie. Nein, Nein, der vpt hat entgegen deiner Meinung nicht seine Mitglieder explizit informiert, weshalb er die Demo in Berlin nicht unterstützt!
Es ist auch entscheidend ob "vpt Unter-Detmolt" oder "Hintertutzingen"!
Vpt NRW zb. informiert auf seiner Homepage ebenfalls nicht und unterschlägt hier geflissentlich im Terminkalender den 24.06!
BG
Jetzt mal langsam
Es gibt Vertreter die von den Mitgliedern gewählt wurden.
Diese wurden informiert, deine Behauptung also ist schlicht weg falsch!
Was weitergegeben worden ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber du kannst ja mal in ""vpt Unter-Detmolt" oder "Hintertutzingen" anfragen, was im Übrigen deine Einstellung bei der Formulierung klar zu erkennen gibt.
Du als Einzelperson kannst tun und lassen was du möchtest.
Warum also soll ein VPT/ZVK/IFK (etc.pp) die Veranstaltungen vom BvT bewerben, wenn
a) dieser null abgesprochen hat, was er auf der Demo verkünden will, Veranstaltungszeitraum zudem (schlau diese Demo NACH dem HHVG zu machen :-~)
b) die "großen" Verbaände öffentlich denunziert hat (in verschiedenen Statements kannst du das gerne nachlesen)
c) dieser null Veranstaltungshinweise für ander Verbände online stellt
Schlau, sehr schlau ist es zudem, eine Demo zu veranstalten, aber danach sich verkrümeln.
Bei den Kassen sitzen und dann verhandeln? > Fehlanzeige, sollen andere machen.
In den SM der BL an runden Tischen zu den Themen sitzen? > Fehlanzeige, machen andere.
Natürlich ist es pressewirksam sich mit MdB´s ablichten zu lassen oder mit Komikern zu werben.
Jeder wie er will und möchte.
Jeder, absolut jeder kann sich selbst entscheiden was er möchte und wohin er geht.
So wie auch Verbände sich entscheiden können, wen und was sie unterstützen
Ich habe bei der letzten Tagung eben diese Worte vernommen, ohne Halluzinationen gehabt zu haben. Punkt.
Aber, wenn du Mitglied bist, dann nutze die Zeit anstatt im Chat falsche Infos zu verbreiten, rufe deinen Bez.vorsitzenden an oder die Geschäftsstelle und informiere dich valide, bevor du hier ein Faß aufmachst.
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Thilo Hildebrand schrieb:
Kuckuck
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stefan 302 schrieb:
....und der Esel, die hatten einmal Streit.... wer wohl am besten sänge....
Anstatt immer gegen uns hier im Forum anzukämpfen, solltest du uns lieber in dein Boot bringen, durch gute Argumente, und was noch wichtiger ist, durch erzielte Leistungen. Die sehe ich bei den Verbänden aber nicht. Hier im Forum sind sehr fähige, motivierte Kollegen, welche aber über die Jahre wahnsinnig desillusioniert sind.
Ich z.B wollte Mal gerne an einem Stammtisch in Hamburg vom VPT teilnehmen, aber es gibt keinen. Mir fehlt der Austausch mit Kollegen schon sehr.
Was bezwecken die Verbände mit der "Abschottungpolitik"?
Das macht doch alles keinen Sinn.
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kvet schrieb:
Ich verstehe dich nicht, Stefan 302.
Anstatt immer gegen uns hier im Forum anzukämpfen, solltest du uns lieber in dein Boot bringen, durch gute Argumente, und was noch wichtiger ist, durch erzielte Leistungen. Die sehe ich bei den Verbänden aber nicht. Hier im Forum sind sehr fähige, motivierte Kollegen, welche aber über die Jahre wahnsinnig desillusioniert sind.
Ich z.B wollte Mal gerne an einem Stammtisch in Hamburg vom VPT teilnehmen, aber es gibt keinen. Mir fehlt der Austausch mit Kollegen schon sehr.
Was bezwecken die Verbände mit der "Abschottungpolitik"?
Das macht doch alles keinen Sinn.
Ich verstehe dich nicht, Stefan 302.
Anstatt immer gegen uns hier im Forum anzukämpfen, solltest du uns lieber in dein Boot bringen, durch gute Argumente, und was noch wichtiger ist, durch erzielte Leistungen. Die sehe ich bei den Verbänden aber nicht. Hier im Forum sind sehr fähige, motivierte Kollegen, welche aber über die Jahre wahnsinnig desillusioniert sind.
Ich z.B wollte Mal gerne an einem Stammtisch in Hamburg vom VPT teilnehmen, aber es gibt keinen. Mir fehlt der Austausch mit Kollegen schon sehr.
Was bezwecken die Verbände mit der "Abschottungpolitik"?
Das macht doch alles keinen Sinn.
Diese Fragestellung finde ich jetzt einmal sehr ok! Bringt sie uns doch auf ein Niveau unter dem man diskutieren kann.
Argumente habe ich schon des Öfteren geliefert, wohl wissend, dass es meine persönlichen sind.
Verbände, plural, mit dieser Aussage bin ich jetzt nicht konform, da man nicht alle und alles über einen Kamm scheren kann und sollte.
Es gibt verschiedene Strukturen, die unterschiedlich arbeiten bzw. sich einbringen. Da gebe ich dir völlig Recht.
Ich bin in einer Struktur organisiert, in derer wir in den letzten Jahren einiges bewegen konnten, am Meissten in den letzten zwei Jahren.
Ganz klar, in Verbindung mit einem MdB, der jedoch alleine auch nichts vollbracht hätte.
Es geht mir gar nicht um Einzelleistungen, sondern um ein Zusammenspiel aller Akteure. Dass hier einige (eben nicht alle) im Orchster nicht optimal mitspielen oder gar fehlen ist ohne Zweifel, aber nicht zu verallgemeinern.
Dass hier im Forum einige sehr fähige (fachlich wie berufspolitisch) Kolleginnen und Kollegen tätig sind, weiß ich ;-), da ich mit ihnen sehr viel oder auch nur vereinzelt schon zu tun hatte, mir also persönlich auch bekannt sind....und sie mich kennen.
Aber, hier ist ein Forum in welchem auch viele anonyme sich auslassen, mal aus Frust, mal aus berechtigter Kritik, aber mal auch aus Gründen, die ich persönlich nicht nachvollziehen kann und möchte.
Nun gut, das Recht ist bei jedem, Foren diesbezüglich zu benutzen.
Aber ich muss dann nicht 1:1 mit diesen Meinungen konform sein, das kannst du sicher nachvollziehen.
Die Sache mit Hamburg gebe ich weiter, deine Idee ist gut und sollte auch einen Versuch wert sein, dies umzusetzen. Austausch ist wichtig und sehr förderlich. In meinem Bundesland sind wir anders strukturiert und es finden viele gemeinsame Veranstaltungen statt, in der wir uns austauschen. Aber auch hier sind Stammtische geplant, gemeinsam mit einem anderen Verband.
Abschottungspolitik, so wie ich deinen Aussage interpretiere, finde ich genauso schlecht wie du, wird aber in unserem Bundesland nicht praktiziert. Es gibt viele informelle Begebenheiten, die uns Mitglieder informieren, wir uns auch zu Wort melden können und wir auch Vorschläge unterbreiten können.
Ich kann aber nur für uns sprechen.
Viele Diskussionen hier führen aber ad absurdum, wenn Nichtmitglieder meinen, Verbänden (egal jetzt welchen) hier (Forum, anonym...) versuchen einen Spiegel vor zu halten.
Mitglieder haben die Möglichkeit, mehrmals im Jahr auf "ihren" Versammlungen Fragen zu stellen, Eingaben zu machen, Abstimmungen demokratisch abzufragen, so dass ausser den üblichen Infos über Fachzeitschrift, Rundbriefen, Newslettern, Bezirksversammlungen, Landestagungen, Bundesdelegiertenversammlungen und Symposien (nebst telefonischer Erreichbarkeit von Geschäftsstelle, ehrenamtlichen "Funktionären") es meiner persönlichen Ansicht nach die Form der Kommunikation gegeben ist, mitzuwirken.
Weiter ist es möglich, wer Lust auf "Mehr" hat, sich bei Wahlen aufstellen zu lassen, und wirklich aktiv mitzuarbeiten.
Wenn du also Interesse hast, gib mir per PN ein Zeichen, weiteres kann dann erfolgen.
Was in den einzelnen BL gelebt wird, weiß ich nicht. Aber sich direkt vor Ort einzubringen, erscheint mir die beste Lösung.
Zum Abschluß nochmals "danke" für dein konstruktives "Kritikthread", nur so kann man vernünftig miteinander umgehen.
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stefan 302 schrieb:
kvet schrieb am 7.6.17 21:34:
Ich verstehe dich nicht, Stefan 302.
Anstatt immer gegen uns hier im Forum anzukämpfen, solltest du uns lieber in dein Boot bringen, durch gute Argumente, und was noch wichtiger ist, durch erzielte Leistungen. Die sehe ich bei den Verbänden aber nicht. Hier im Forum sind sehr fähige, motivierte Kollegen, welche aber über die Jahre wahnsinnig desillusioniert sind.
Ich z.B wollte Mal gerne an einem Stammtisch in Hamburg vom VPT teilnehmen, aber es gibt keinen. Mir fehlt der Austausch mit Kollegen schon sehr.
Was bezwecken die Verbände mit der "Abschottungpolitik"?
Das macht doch alles keinen Sinn.
Diese Fragestellung finde ich jetzt einmal sehr ok! Bringt sie uns doch auf ein Niveau unter dem man diskutieren kann.
Argumente habe ich schon des Öfteren geliefert, wohl wissend, dass es meine persönlichen sind.
Verbände, plural, mit dieser Aussage bin ich jetzt nicht konform, da man nicht alle und alles über einen Kamm scheren kann und sollte.
Es gibt verschiedene Strukturen, die unterschiedlich arbeiten bzw. sich einbringen. Da gebe ich dir völlig Recht.
Ich bin in einer Struktur organisiert, in derer wir in den letzten Jahren einiges bewegen konnten, am Meissten in den letzten zwei Jahren.
Ganz klar, in Verbindung mit einem MdB, der jedoch alleine auch nichts vollbracht hätte.
Es geht mir gar nicht um Einzelleistungen, sondern um ein Zusammenspiel aller Akteure. Dass hier einige (eben nicht alle) im Orchster nicht optimal mitspielen oder gar fehlen ist ohne Zweifel, aber nicht zu verallgemeinern.
Dass hier im Forum einige sehr fähige (fachlich wie berufspolitisch) Kolleginnen und Kollegen tätig sind, weiß ich ;-), da ich mit ihnen sehr viel oder auch nur vereinzelt schon zu tun hatte, mir also persönlich auch bekannt sind....und sie mich kennen.
Aber, hier ist ein Forum in welchem auch viele anonyme sich auslassen, mal aus Frust, mal aus berechtigter Kritik, aber mal auch aus Gründen, die ich persönlich nicht nachvollziehen kann und möchte.
Nun gut, das Recht ist bei jedem, Foren diesbezüglich zu benutzen.
Aber ich muss dann nicht 1:1 mit diesen Meinungen konform sein, das kannst du sicher nachvollziehen.
Die Sache mit Hamburg gebe ich weiter, deine Idee ist gut und sollte auch einen Versuch wert sein, dies umzusetzen. Austausch ist wichtig und sehr förderlich. In meinem Bundesland sind wir anders strukturiert und es finden viele gemeinsame Veranstaltungen statt, in der wir uns austauschen. Aber auch hier sind Stammtische geplant, gemeinsam mit einem anderen Verband.
Abschottungspolitik, so wie ich deinen Aussage interpretiere, finde ich genauso schlecht wie du, wird aber in unserem Bundesland nicht praktiziert. Es gibt viele informelle Begebenheiten, die uns Mitglieder informieren, wir uns auch zu Wort melden können und wir auch Vorschläge unterbreiten können.
Ich kann aber nur für uns sprechen.
Viele Diskussionen hier führen aber ad absurdum, wenn Nichtmitglieder meinen, Verbänden (egal jetzt welchen) hier (Forum, anonym...) versuchen einen Spiegel vor zu halten.
Mitglieder haben die Möglichkeit, mehrmals im Jahr auf "ihren" Versammlungen Fragen zu stellen, Eingaben zu machen, Abstimmungen demokratisch abzufragen, so dass ausser den üblichen Infos über Fachzeitschrift, Rundbriefen, Newslettern, Bezirksversammlungen, Landestagungen, Bundesdelegiertenversammlungen und Symposien (nebst telefonischer Erreichbarkeit von Geschäftsstelle, ehrenamtlichen "Funktionären") es meiner persönlichen Ansicht nach die Form der Kommunikation gegeben ist, mitzuwirken.
Weiter ist es möglich, wer Lust auf "Mehr" hat, sich bei Wahlen aufstellen zu lassen, und wirklich aktiv mitzuarbeiten.
Wenn du also Interesse hast, gib mir per PN ein Zeichen, weiteres kann dann erfolgen.
Was in den einzelnen BL gelebt wird, weiß ich nicht. Aber sich direkt vor Ort einzubringen, erscheint mir die beste Lösung.
Zum Abschluß nochmals "danke" für dein konstruktives "Kritikthread", nur so kann man vernünftig miteinander umgehen.
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Problem beschreiben
Thilo Hildebrand schrieb:
Was ist los mit Dir?
Also halte ich fest, dass verbandseitig, öffentlichkeitswirksam nichts unternommen wurde. Wenn ich als Mitglied nicht informiert werde, ganz gleich ob über deren Homepage oder der Verbandszeitung (nicht) und nur auf einem Podium, einem begrenzten Publikum diese Info zuträglich gemacht wird, ist dies selbstredend.
Aber schimmert nicht schon bei den jetzt von Dir genannten Pkt. die degressive Scheinkonkurrenz und das Totalversagen der Verbände in Sachen fehlenden Zusammenarbeit durch?
Im übrigen lieber Stefan302, darfst Du deine subjektive Meinung haben, nur lasse mir auch meine!
Und trägst Du eine Funktion im Vpt?
Die vpt Verbandszeitung 04/2017 titelt solange: SHV: Berufsverbände zogen positive Bilanz. Top.
In diesem Sinne, gute Nacht.
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stefan 302 schrieb:
Kuckuck...
Dein Argument, der bestenfalls nur mäßigen Therapeutenvernetzung (mangelnder Austausch) könnte ich unterschreiben! Evtl. ja in Berlin????
Ich glaube die etablierten Verbände und dessen Spitzenverband SHV haben ein wenig "Muffen-sausen" das Erstens; die Demo ein voller Erfolg wird und Zweitens; daraus ein gewisser Rechtfertigungdruck entstehen könnte.
Dein angesprochenen Desillusionsverlust möchte ich hingegen ausdrücklich befürworten!
Ist ja nichts schlechtes, wenn die Illusion sich der Realität annähert und einstige "Luftschlösser" zurückgebaut werden.
Schlagwort: Mauern bauen,
Mauern einreißen.
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Thilo Hildebrand schrieb:
Moin kvet.
Dein Argument, der bestenfalls nur mäßigen Therapeutenvernetzung (mangelnder Austausch) könnte ich unterschreiben! Evtl. ja in Berlin????
Ich glaube die etablierten Verbände und dessen Spitzenverband SHV haben ein wenig "Muffen-sausen" das Erstens; die Demo ein voller Erfolg wird und Zweitens; daraus ein gewisser Rechtfertigungdruck entstehen könnte.
Dein angesprochenen Desillusionsverlust möchte ich hingegen ausdrücklich befürworten!
Ist ja nichts schlechtes, wenn die Illusion sich der Realität annähert und einstige "Luftschlösser" zurückgebaut werden.
Schlagwort: Mauern bauen,
Mauern einreißen.
Dabei steht der bizarre Gkv-milliardenüberschuß dem traurigen Lohnprekariat gegenüber.
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Thilo Hildebrand schrieb:
Unsere Hinweggabe der Verantwortung an die Verbände ist bislang traurige Realität, getragen von der Illusionnierten Erwartung seiner Mitglieder...
Dabei steht der bizarre Gkv-milliardenüberschuß dem traurigen Lohnprekariat gegenüber.
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Thilo Hildebrand schrieb:
Stefan302, bist Du noch bei Uns?
Stefan302, bist Du noch bei Uns?
Was meinst du mit "uns"?
Bei deinen Threadbeiträgen jedenfalls nicht mehr.
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stefan 302 schrieb:
Thilo Hildebrand schrieb am 8.6.17 10:15:
Stefan302, bist Du noch bei Uns?
Was meinst du mit "uns"?
Bei deinen Threadbeiträgen jedenfalls nicht mehr.
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Problem beschreiben
Thilo Hildebrand schrieb:
Nun, geschätzter Stefan 302, Du warst also als vpt-Mitglied auf der letzten Vpt-Tagung, wo Du dann Worte vernahmst, welche den genannten Punkte (a/b/c) deiner letzten Antwort entsprechen. Okay.
Also halte ich fest, dass verbandseitig, öffentlichkeitswirksam nichts unternommen wurde. Wenn ich als Mitglied nicht informiert werde, ganz gleich ob über deren Homepage oder der Verbandszeitung (nicht) und nur auf einem Podium, einem begrenzten Publikum diese Info zuträglich gemacht wird, ist dies selbstredend.
Aber schimmert nicht schon bei den jetzt von Dir genannten Pkt. die degressive Scheinkonkurrenz und das Totalversagen der Verbände in Sachen fehlenden Zusammenarbeit durch?
Im übrigen lieber Stefan302, darfst Du deine subjektive Meinung haben, nur lasse mir auch meine!
Und trägst Du eine Funktion im Vpt?
Die vpt Verbandszeitung 04/2017 titelt solange: SHV: Berufsverbände zogen positive Bilanz. Top.
In diesem Sinne, gute Nacht.
am 3. 6. von Thilo H.
..."Ich werde streiken"...
und das Ganze im Zusammenhang mit der geplanten Demo am 24.6. in Berlin.
Vielleicht sollte hier einmal etwas sortiert werden.
Unter streiken verstehe ich die Arbeitsverweigerung zur Durchsetzung von Zielen gegenüber dem Arbeitgeber im Zusammenhang mit dem Arbeitsverhältnis.
Die Demo in Berlin kann so gesehen doch nicht als Streik bezeichnet werden.
Also Thilo Hildebrand, wo, wie und vor Allem gegen was willst du streiken? Wem willst du damit Druck machen? Wer ist dein Vertragspartner? Braucht er dich oder du ihn?
mfg mocca
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Die Demo in Berlin kann so gesehen doch nicht als Streik bezeichnet werden..
Ja, das stimmt natürlich und Du hast dahingehend sicher den korrekten Ausdruck auf Deiner Seite.
Den Gesamtzusammenhang wahrend möchte ich allerdings nun auch nicht absichtlich falsch verstanden werden.
BG
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Thilo Hildebrand schrieb:
mocca schrieb am 10.6.17 08:50:
Die Demo in Berlin kann so gesehen doch nicht als Streik bezeichnet werden..
Ja, das stimmt natürlich und Du hast dahingehend sicher den korrekten Ausdruck auf Deiner Seite.
Den Gesamtzusammenhang wahrend möchte ich allerdings nun auch nicht absichtlich falsch verstanden werden.
BG
Also lieber mocca,
Wo: in Berlin 24.06 zur Großkundgebung
Wie: mit möglichst vielen Anderen Beteiligten, die Handlungsbedarf sehen.
Gegen was: siehe BvT-Ziele sowie öffentlichkeitswirksam das Totalversagen der alteingesessenen Verbände anzeigen und Austausch innerhalb der Therapeuten usw. usw...
Der Druck ist bereits reichlich da, und sollte auch kundgetan werden.
Die Frage nach dem Verhandlungspartner, sowie der Frage nach Abhängigkeiten kann ich Dir nicht beantworteten. Dazu ist Frage ist nur missverstændlich zu beantworten.
Interessant ist aber, das Du gleich Abhängigkeiten unterstellst. Gibt es denn bei Dir keine gegenseitigen Abhängigkeiten?
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass der Gesungheitsmarkt nicht einfach anderen Akteuren überlassen werden kann.
Wie stehst Du denn zur angekündigten Großdemonstration in Berlin?
Beste Grüße
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Thilo Hildebrand schrieb:
@mocca
Also lieber mocca,
Wo: in Berlin 24.06 zur Großkundgebung
Wie: mit möglichst vielen Anderen Beteiligten, die Handlungsbedarf sehen.
Gegen was: siehe BvT-Ziele sowie öffentlichkeitswirksam das Totalversagen der alteingesessenen Verbände anzeigen und Austausch innerhalb der Therapeuten usw. usw...
Der Druck ist bereits reichlich da, und sollte auch kundgetan werden.
Die Frage nach dem Verhandlungspartner, sowie der Frage nach Abhängigkeiten kann ich Dir nicht beantworteten. Dazu ist Frage ist nur missverstændlich zu beantworten.
Interessant ist aber, das Du gleich Abhängigkeiten unterstellst. Gibt es denn bei Dir keine gegenseitigen Abhängigkeiten?
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass der Gesungheitsmarkt nicht einfach anderen Akteuren überlassen werden kann.
Wie stehst Du denn zur angekündigten Großdemonstration in Berlin?
Beste Grüße
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ulrike76 schrieb:
Schade, dass wir nicht streiken können! Oder können wir? Wenn im Streikfall dann der Verband unsere Gehälter zahlen würde! ???? Ach dann hätten wir endlich ein Druckmittel! Haben die Ärzte nicht auch mal gestreikt? Die haben ich als Aktion damals, soweit ich mich erinnern kann, sehr viele Faxe an die KK geschickt ????
Wenn du in eine Streikkasse als PI eingezahlt hast, dann kannst du aus dieser Kasse etwas erwarten.
Du wirst jedoch keine 10 Praxen in deiner Nähe finden, die deine Idee teilen. = Realität
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stefan 302 schrieb:
Du kannst morgen sofort streiken.
Wenn du in eine Streikkasse als PI eingezahlt hast, dann kannst du aus dieser Kasse etwas erwarten.
Du wirst jedoch keine 10 Praxen in deiner Nähe finden, die deine Idee teilen. = Realität
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mocca schrieb:
hallo,
am 3. 6. von Thilo H.
..."Ich werde streiken"...
und das Ganze im Zusammenhang mit der geplanten Demo am 24.6. in Berlin.
Vielleicht sollte hier einmal etwas sortiert werden.
Unter streiken verstehe ich die Arbeitsverweigerung zur Durchsetzung von Zielen gegenüber dem Arbeitgeber im Zusammenhang mit dem Arbeitsverhältnis.
Die Demo in Berlin kann so gesehen doch nicht als Streik bezeichnet werden.
Also Thilo Hildebrand, wo, wie und vor Allem gegen was willst du streiken? Wem willst du damit Druck machen? Wer ist dein Vertragspartner? Braucht er dich oder du ihn?
mfg mocca
deine Einlassungen vom 7.6.17,
..."Ich hatte mitgeteilt, dass mir diese Diskussionen -die sich im Kreise drehende...- zu wider sind"...
Was bedeutet das denn? Weißt du auch keinen Weg, oder willst du gar nicht aus dem Kreis im Nebel?
..."Infos bekommt man da, wo man Mitglied ist oder sonst wo."...
Genau das wird ja ständig bestritten und nicht durch Klarstellungen behoben.
..."Hier in einem anonymen Chatroom über berufspolitische Diskussionen (seit mehr als 10 Jahren...) zu diskutieren, die zu absolut nichts führen, dazu ist mir die Zeit zu schade"...
Sorry, ich wusste nicht, dass du hier schon so lange erfolglos zu Gange bist.
Vielleicht hilft es, wenn Personen mit Auskunftsberechtigung klar bekannt wären.
Wenn man bei Nachfragen immer nur auf, angestelltes und nicht zur klaren Aussage in der Sache berechtigtes, "berufsfremdes", Personal trifft, dann findet man keine ausreichende Klarheit.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
deine Einlassungen vom 7.6.17,
..."Ich hatte mitgeteilt, dass mir diese Diskussionen -die sich im Kreise drehende...- zu wider sind"...
Was bedeutet das denn? Weißt du auch keinen Weg, oder willst du gar nicht aus dem Kreis im Nebel?
..."Infos bekommt man da, wo man Mitglied ist oder sonst wo."...
Genau das wird ja ständig bestritten und nicht durch Klarstellungen behoben.
..."Hier in einem anonymen Chatroom über berufspolitische Diskussionen (seit mehr als 10 Jahren...) zu diskutieren, die zu absolut nichts führen, dazu ist mir die Zeit zu schade"...
Sorry, ich wusste nicht, dass du hier schon so lange erfolglos zu Gange bist.
Vielleicht hilft es, wenn Personen mit Auskunftsberechtigung klar bekannt wären.
Wenn man bei Nachfragen immer nur auf, angestelltes und nicht zur klaren Aussage in der Sache berechtigtes, "berufsfremdes", Personal trifft, dann findet man keine ausreichende Klarheit.
mfg mocca
Sehr geehrter Herr ...!
Ich danke Ihnen für die Anfrage zur Teilnahme an der DEMO in Berlin.
Wir haben in den letzten Jahren sehr intensiv mit der Politik und den gesetzlichen Krankenkassen über unsere Sorgen und Probleme diskutiert und unsere Forderungen erfolgreich in das Gesetzgebungsverfahren einbringen können. Das hat lange gedauert und war ein wahrlich steiniger Weg. Trotzdem gibt es sehr positive Entwicklungen:
Wir haben im Versorgungsstaerkungsgesetz - VSG die Preisangleichungsklausel und die Arztsoftware bekommen, im Pflegestaerkungsgesetz - PSG III die Modellklausel, leider noch für vier Jahre. Das Gesetz zur Stärkung der Heil-, und Hilfsmittelversorgung - HHVG mit dem Wegfall der Grundlohnsummenanbindung für drei Jahre, die Möglichkeit Modellvorhaben zur Blankoverordnung durchzuführen und sollten wir mit den gesetzlichen Krankenkassen keine angemessene Preise erreichen, dann gibt es eine konkrete zeitliche Vorgaben für die Schiedsamtsregelung.
Die Gesetze sind alle verabschiedet, jetzt ist Fleissarbeit in der Realisierung dieser positiven Vorgaben angesagt. Dieser Aufgabe und Verantwortung stellen wir uns aktuell. Das Ganze abgestimmt auf Bundesebene über den SHV, und in jedem Bundesland mit den jeweils zuständigen Krankenkasseverbänden in zahlreichen Verhandlungsrunden.
Damit ergeben sich für uns momentan andere Aktivitäten als eine DEMO.
Zudem haben wir über alle Fraktionen des Deutschen Bundestages Signale erhalten, dass auch in der kommenden Legislatur die Themen Ausbildungsbeginn und Schuldgeldfreiheit, sowie eine weitere Stärkung der Heilmmittelberufe auf der Agenda stehen. Auch hierfür werden wir weiterhin kontinuierlich im Dialog mit allen Entscheidern bleiben. Alle Kolleginnen und Kollegen sind uns herzlich willkommen, sich in unserem konstruktiven berufspolitischen Prozess aktiv einzubringen. Nur gemeinsam erreichen wir unsere Ziele.
Mit freundlichen Grüßen
K.-H. Kellermann
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Hier ist die Antwort von Herrn Kellermann.
Sehr geehrter Herr ...!
Ich danke Ihnen für die Anfrage zur Teilnahme an der DEMO in Berlin.
Wir haben in den letzten Jahren sehr intensiv mit der Politik und den gesetzlichen Krankenkassen über unsere Sorgen und Probleme diskutiert und unsere Forderungen erfolgreich in das Gesetzgebungsverfahren einbringen können. Das hat lange gedauert und war ein wahrlich steiniger Weg. Trotzdem gibt es sehr positive Entwicklungen:
Wir haben im Versorgungsstaerkungsgesetz - VSG die Preisangleichungsklausel und die Arztsoftware bekommen, im Pflegestaerkungsgesetz - PSG III die Modellklausel, leider noch für vier Jahre. Das Gesetz zur Stärkung der Heil-, und Hilfsmittelversorgung - HHVG mit dem Wegfall der Grundlohnsummenanbindung für drei Jahre, die Möglichkeit Modellvorhaben zur Blankoverordnung durchzuführen und sollten wir mit den gesetzlichen Krankenkassen keine angemessene Preise erreichen, dann gibt es eine konkrete zeitliche Vorgaben für die Schiedsamtsregelung.
Die Gesetze sind alle verabschiedet, jetzt ist Fleissarbeit in der Realisierung dieser positiven Vorgaben angesagt. Dieser Aufgabe und Verantwortung stellen wir uns aktuell. Das Ganze abgestimmt auf Bundesebene über den SHV, und in jedem Bundesland mit den jeweils zuständigen Krankenkasseverbänden in zahlreichen Verhandlungsrunden.
Damit ergeben sich für uns momentan andere Aktivitäten als eine DEMO.
Zudem haben wir über alle Fraktionen des Deutschen Bundestages Signale erhalten, dass auch in der kommenden Legislatur die Themen Ausbildungsbeginn und Schuldgeldfreiheit, sowie eine weitere Stärkung der Heilmmittelberufe auf der Agenda stehen. Auch hierfür werden wir weiterhin kontinuierlich im Dialog mit allen Entscheidern bleiben. Alle Kolleginnen und Kollegen sind uns herzlich willkommen, sich in unserem konstruktiven berufspolitischen Prozess aktiv einzubringen. Nur gemeinsam erreichen wir unsere Ziele.
Mit freundlichen Grüßen
K.-H. Kellermann
Prima, das Hr. Kellermann dir geantwortet hat (tu) Das trifft es auf den Punkt!
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morpheus-06 schrieb:
kvet schrieb am 17.6.17 22:29:
Hier ist die Antwort von Herrn Kellermann.
Sehr geehrter Herr ...!
Ich danke Ihnen für die Anfrage zur Teilnahme an der DEMO in Berlin.
Wir haben in den letzten Jahren sehr intensiv mit der Politik und den gesetzlichen Krankenkassen über unsere Sorgen und Probleme diskutiert und unsere Forderungen erfolgreich in das Gesetzgebungsverfahren einbringen können. Das hat lange gedauert und war ein wahrlich steiniger Weg. Trotzdem gibt es sehr positive Entwicklungen:
Wir haben im Versorgungsstaerkungsgesetz - VSG die Preisangleichungsklausel und die Arztsoftware bekommen, im Pflegestaerkungsgesetz - PSG III die Modellklausel, leider noch für vier Jahre. Das Gesetz zur Stärkung der Heil-, und Hilfsmittelversorgung - HHVG mit dem Wegfall der Grundlohnsummenanbindung für drei Jahre, die Möglichkeit Modellvorhaben zur Blankoverordnung durchzuführen und sollten wir mit den gesetzlichen Krankenkassen keine angemessene Preise erreichen, dann gibt es eine konkrete zeitliche Vorgaben für die Schiedsamtsregelung.
Die Gesetze sind alle verabschiedet, jetzt ist Fleissarbeit in der Realisierung dieser positiven Vorgaben angesagt. Dieser Aufgabe und Verantwortung stellen wir uns aktuell. Das Ganze abgestimmt auf Bundesebene über den SHV, und in jedem Bundesland mit den jeweils zuständigen Krankenkasseverbänden in zahlreichen Verhandlungsrunden.
Damit ergeben sich für uns momentan andere Aktivitäten als eine DEMO.
Zudem haben wir über alle Fraktionen des Deutschen Bundestages Signale erhalten, dass auch in der kommenden Legislatur die Themen Ausbildungsbeginn und Schuldgeldfreiheit, sowie eine weitere Stärkung der Heilmmittelberufe auf der Agenda stehen. Auch hierfür werden wir weiterhin kontinuierlich im Dialog mit allen Entscheidern bleiben. Alle Kolleginnen und Kollegen sind uns herzlich willkommen, sich in unserem konstruktiven berufspolitischen Prozess aktiv einzubringen. Nur gemeinsam erreichen wir unsere Ziele.
Mit freundlichen Grüßen
K.-H. Kellermann
Prima, das Hr. Kellermann dir geantwortet hat (tu) Das trifft es auf den Punkt!
Du kannst jetzt (aber auch schon vorher) konstruktiv an dem Erreichten mitarbeiten, nutze die möglichen Plattformen dazu, geh auf die Landesgruppe deines Bundeslandes zu und frage nach einem Kollegenstammtisch an, der dann regelmäßig stattfinden kann und euch aktiv in die bevorstehenden Arbeiten einbinden könnte.
Es stehen noch viele Arbeitsgänge an, welche das HHVG für uns es möglich gemacht hat, erreichtes auszubauen und jetzt die anstehenden Möglichkeiten einzufordern.
Netzwerk lebt vom Miteinander.
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stefan 302 schrieb:
Hallo kvet
Du kannst jetzt (aber auch schon vorher) konstruktiv an dem Erreichten mitarbeiten, nutze die möglichen Plattformen dazu, geh auf die Landesgruppe deines Bundeslandes zu und frage nach einem Kollegenstammtisch an, der dann regelmäßig stattfinden kann und euch aktiv in die bevorstehenden Arbeiten einbinden könnte.
Es stehen noch viele Arbeitsgänge an, welche das HHVG für uns es möglich gemacht hat, erreichtes auszubauen und jetzt die anstehenden Möglichkeiten einzufordern.
Netzwerk lebt vom Miteinander.
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ulrike76 schrieb:
Was wäre eigentlich, wenn niemand die Verbände finanzieren würde? Also keiner Mitglied wäre? Mit wem würden die KK dann die Tarife aushandeln? Mit jedem Einzelnen? Ein Druckmittel in der Verhandlung kann doch nur eine Verweigerung einer Leistung sein! Schade, dass wir nicht einfach nur noch Privat behandeln und die Kassenpatienten verweigern! So käme man evt schneller and die 30% ! ????
Was wäre eigentlich, wenn niemand die Verbände finanzieren würde? Also keiner Mitglied wäre? Mit wem würden die KK dann die Tarife aushandeln? Mit jedem Einzelnen? Ein Druckmittel in der Verhandlung kann doch nur eine Verweigerung einer Leistung sein! Schade, dass wir nicht einfach nur noch Privat behandeln und die Kassenpatienten verweigern! So käme man evt schneller and die 30% ! ????
:(( nun ja.... was soll man darauf schreiben....
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stefan 302 schrieb:
ulrike76 schrieb am 29.6.17 23:00:
Was wäre eigentlich, wenn niemand die Verbände finanzieren würde? Also keiner Mitglied wäre? Mit wem würden die KK dann die Tarife aushandeln? Mit jedem Einzelnen? Ein Druckmittel in der Verhandlung kann doch nur eine Verweigerung einer Leistung sein! Schade, dass wir nicht einfach nur noch Privat behandeln und die Kassenpatienten verweigern! So käme man evt schneller and die 30% ! ????
:(( nun ja.... was soll man darauf schreiben....
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kvet schrieb:
Hier ist die Antwort von Herrn Kellermann.
Sehr geehrter Herr ...!
Ich danke Ihnen für die Anfrage zur Teilnahme an der DEMO in Berlin.
Wir haben in den letzten Jahren sehr intensiv mit der Politik und den gesetzlichen Krankenkassen über unsere Sorgen und Probleme diskutiert und unsere Forderungen erfolgreich in das Gesetzgebungsverfahren einbringen können. Das hat lange gedauert und war ein wahrlich steiniger Weg. Trotzdem gibt es sehr positive Entwicklungen:
Wir haben im Versorgungsstaerkungsgesetz - VSG die Preisangleichungsklausel und die Arztsoftware bekommen, im Pflegestaerkungsgesetz - PSG III die Modellklausel, leider noch für vier Jahre. Das Gesetz zur Stärkung der Heil-, und Hilfsmittelversorgung - HHVG mit dem Wegfall der Grundlohnsummenanbindung für drei Jahre, die Möglichkeit Modellvorhaben zur Blankoverordnung durchzuführen und sollten wir mit den gesetzlichen Krankenkassen keine angemessene Preise erreichen, dann gibt es eine konkrete zeitliche Vorgaben für die Schiedsamtsregelung.
Die Gesetze sind alle verabschiedet, jetzt ist Fleissarbeit in der Realisierung dieser positiven Vorgaben angesagt. Dieser Aufgabe und Verantwortung stellen wir uns aktuell. Das Ganze abgestimmt auf Bundesebene über den SHV, und in jedem Bundesland mit den jeweils zuständigen Krankenkasseverbänden in zahlreichen Verhandlungsrunden.
Damit ergeben sich für uns momentan andere Aktivitäten als eine DEMO.
Zudem haben wir über alle Fraktionen des Deutschen Bundestages Signale erhalten, dass auch in der kommenden Legislatur die Themen Ausbildungsbeginn und Schuldgeldfreiheit, sowie eine weitere Stärkung der Heilmmittelberufe auf der Agenda stehen. Auch hierfür werden wir weiterhin kontinuierlich im Dialog mit allen Entscheidern bleiben. Alle Kolleginnen und Kollegen sind uns herzlich willkommen, sich in unserem konstruktiven berufspolitischen Prozess aktiv einzubringen. Nur gemeinsam erreichen wir unsere Ziele.
Mit freundlichen Grüßen
K.-H. Kellermann
Die Aufführung stinkt geradezu vor Eigenlob.
Nur ums sich nicht zu verscheissern mit der Kassenobrigkeit wird hier Unerreichtes schon vorher schön geredet. Hier wird die Realität, genau genommen die Gegenwart, verzerrt. Ein politisch akzentuiertes Kalkül. Diese Zeitform wird in der Politik bewusst ausgeschlossen, um vom eigenen Versagen abzulenken.
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Aber diese Antwort von dir war vorhersehbar.
Andere Sache, nenne mir mal (als Nichtmitglied) dein Einbringen in die Sache (-n) was du von dir berichten kannst?
...-----
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stefan 302 schrieb:
Für diese Interpretation benötigt man eine komplette "Schwarzbrille" und eine eigene, eingefahrene Meinungsbildung ohne entsprechenden Realitätsabgleich.
Aber diese Antwort von dir war vorhersehbar.
Andere Sache, nenne mir mal (als Nichtmitglied) dein Einbringen in die Sache (-n) was du von dir berichten kannst?
...-----
Wie seht ihr diese Antwort in Bezug auf die Demo?
Im übrigen ist es eine Glaubensfrage, ob ich durch die Schwarzbrille oder Rosarotbrille blicke.
Mein Beitrag dazu willst du wissen. Gerne.
Ich schieb meine sauer verdiente Kohle nicht in den Rachen irgendwelcher Verbandsfunktionäre, damit diese ihr Ei kommen absichern und das der zahlenden Masse nach unten delegieren, in dem die Bedingungen als PT zu arbeiten, immer beschissener werden.
Die Forderungen dazu, daß es unserem Beruf besser geht, werden von etablierter Verbandsstruktur nicht befriedigt.
Deshalb von mir die Rote Karte.
Sollte sich der BvT beweisen, werde ich mich gerne einbringen. Ob aktiv oder nur als zahlendes Mitglied, lasse ich mir offen.
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Ringgeist schrieb:
Leider fühlst du dich immer angesprochen. Der Beitrag ging an die Nichtverbandelten.
Wie seht ihr diese Antwort in Bezug auf die Demo?
Im übrigen ist es eine Glaubensfrage, ob ich durch die Schwarzbrille oder Rosarotbrille blicke.
Mein Beitrag dazu willst du wissen. Gerne.
Ich schieb meine sauer verdiente Kohle nicht in den Rachen irgendwelcher Verbandsfunktionäre, damit diese ihr Ei kommen absichern und das der zahlenden Masse nach unten delegieren, in dem die Bedingungen als PT zu arbeiten, immer beschissener werden.
Die Forderungen dazu, daß es unserem Beruf besser geht, werden von etablierter Verbandsstruktur nicht befriedigt.
Deshalb von mir die Rote Karte.
Sollte sich der BvT beweisen, werde ich mich gerne einbringen. Ob aktiv oder nur als zahlendes Mitglied, lasse ich mir offen.
Sollte sich der BvT beweisen, werde ich mich gerne einbringen. Ob aktiv oder nur als zahlendes Mitglied, lasse ich mir offen.
Wollte mich hier raushalten - muss jetzt doch was sagen: genau dieser Satz ist es, der "Aufbruch" so schwierig macht. Und es ist egal, ob da steht "BvT" "VPT" "ZVK" "LD" BED" usw. Solange Kollegen in der Warteschleife sind, nach dem Motto "mal sehen was die bringen" - solange wird auch nichts passieren. Wer sind denn "die"? Eine Handvoll Kollegen, die versuchen etwas zu bewegen. Sei es auf politischer Ebene, sei es auf einer Demo, sei es im Bereich Öffentlichkeitsarbeit oder was auch immer. Was überall fehlt ist die große Masse, die etwas stemmen könnte und alle wundern sich, dass "die" nichts gebacken kriegen....die Katze beißt sich hier in den Schwanz....
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Susulo schrieb:
Ringgeist schrieb am 18.6.17 16:40:
Sollte sich der BvT beweisen, werde ich mich gerne einbringen. Ob aktiv oder nur als zahlendes Mitglied, lasse ich mir offen.
Wollte mich hier raushalten - muss jetzt doch was sagen: genau dieser Satz ist es, der "Aufbruch" so schwierig macht. Und es ist egal, ob da steht "BvT" "VPT" "ZVK" "LD" BED" usw. Solange Kollegen in der Warteschleife sind, nach dem Motto "mal sehen was die bringen" - solange wird auch nichts passieren. Wer sind denn "die"? Eine Handvoll Kollegen, die versuchen etwas zu bewegen. Sei es auf politischer Ebene, sei es auf einer Demo, sei es im Bereich Öffentlichkeitsarbeit oder was auch immer. Was überall fehlt ist die große Masse, die etwas stemmen könnte und alle wundern sich, dass "die" nichts gebacken kriegen....die Katze beißt sich hier in den Schwanz....
Bin ganz deiner Meinung und weiter der Ansicht, dass sich der Vpt im Prinzip nicht öffentlichkeitswirksam zur Frage positioniert. Gut, dass kann ich natürlich verstehen, denn Applaus gibt es für ein "Nein" nicht! Hr. Kellermann sucht daher spürbar Argumente um ein "Nein" zu rechtfertigen. Das war voraussehbar.
Wie seht ihr diese Antwort in Bezug auf die Demo?
Ganz klipp und klar. Die vorgebrachten Punkte sind völlig ungeeignet um ein Fernbleiben zu erklären! Hr. Kellermann hat demnach, meiner Einschätzung nach, überhaupt keine Erklärung geliefert!
Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.
...zudem haben wir über alle Fraktionen des Bundestages Signale erhalten, dass auch in der kommenden
Legislatur die Themen Ausbildung und Schulgeldfreiheit, sowie eine weitere Stärkung der Heilmittelberufe auf der Agenda stehen.
Eine weitere Stärkung, so so:verwirrt:
Verbandsarbeit macht generell Sinn, nur
braucht man sich in der jetzigen Verbandssituation dort nicht beteiligen und ob der Bvt eine positive Alternative sein kann, muss kritisch beobachtet werden. Nur einfach einen weiteren Verband brauchen die Heilmittelerbringer sicher nicht!
Was wir aber ganz sicher brauchen ist die Öffentlichkeit und die Demo!
Schöne Grüße @ Ringgeist & Susulo
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Thilo Hildebrand schrieb:
Hallo Ringgeist.
Bin ganz deiner Meinung und weiter der Ansicht, dass sich der Vpt im Prinzip nicht öffentlichkeitswirksam zur Frage positioniert. Gut, dass kann ich natürlich verstehen, denn Applaus gibt es für ein "Nein" nicht! Hr. Kellermann sucht daher spürbar Argumente um ein "Nein" zu rechtfertigen. Das war voraussehbar.
Wie seht ihr diese Antwort in Bezug auf die Demo?
Ganz klipp und klar. Die vorgebrachten Punkte sind völlig ungeeignet um ein Fernbleiben zu erklären! Hr. Kellermann hat demnach, meiner Einschätzung nach, überhaupt keine Erklärung geliefert!
Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.
...zudem haben wir über alle Fraktionen des Bundestages Signale erhalten, dass auch in der kommenden
Legislatur die Themen Ausbildung und Schulgeldfreiheit, sowie eine weitere Stärkung der Heilmittelberufe auf der Agenda stehen.
Eine weitere Stärkung, so so:verwirrt:
Verbandsarbeit macht generell Sinn, nur
braucht man sich in der jetzigen Verbandssituation dort nicht beteiligen und ob der Bvt eine positive Alternative sein kann, muss kritisch beobachtet werden. Nur einfach einen weiteren Verband brauchen die Heilmittelerbringer sicher nicht!
Was wir aber ganz sicher brauchen ist die Öffentlichkeit und die Demo!
Schöne Grüße @ Ringgeist & Susulo
Verbandsarbeit macht generell Sinn, nur
braucht man sich in der jetzigen Verbandssituation dort nicht beteiligen und ob der Bvt eine positive Alternative sein kann, muss kritisch beobachtet werden. Nur einfach einen weiteren Verband brauchen die Heilmittelerbringer sicher nicht!
Was wir aber ganz sicher brauchen ist die Öffentlichkeit und die Demo!
Schöne Grüße @ Ringgeist & Susulo
weiß nicht genau, warum ausgerechnet ich hier angesprochen wurde - hab mich eigentlich so gut wie nicht beteiligt an der Diskussion ....
ok, nochmal, zum obigen Satz: das finde ich einfach Blödsinn, zu sagen "macht generell Sinn" und gleichzeitig "ich beteilige mich nicht." Entweder ich finde die Ziele eines Vereins / Verbands richtig gut, dann bringe ich mich ein oder unterstütze wenigstens finanziell. Oder ich finde es sowieso sinnlos, dann lass ich es bleiben. Dieses "kritisch beobachten und dann erst entscheiden" ist wie in diesem Bild gesprochen: Ein Zug steht am Bahnhof. Der Zielort ist angegeben, du willst genau da hin. Mit dir stehen 1000e andere potentielle Fahrgäste am Bahnsteig. Alle wollen dahin. Alle sagen: "wir gucken jetzt mal, ob der Zug sich auch wirklich in die richtige Richtung bewegt, dann springen wir auf." Der Zug fährt dummerweise erst los, wenn er voll ist .... Das nennt man dann Status Quo oder komplette Bewegungslosigkeit. Beschreibt den Zustand der HME durchaus ....
Ich würde mal sagen: was wir auch brauchen ist Öffentlichkeit und die Demo. Es ist völlig naiv, zu glauben, dass durch eine einzelne Demo all die weiter oben mal genannten Ziele plötzlich erreicht werden. Es braucht immer beides , nein sogar dreierlei
1. laut werden und öffentlich präsent sein. Kurze Zwischenfrage: und wer organisiert solche Demos, wenn nicht irgendein Verband oder Verein?? Noch toller wäre es gäbe zeitgleich in allen größeren deutschen Städten eine solche Demo, mit überall 3000 Therapeuten.Z.B. in Hamburg, Berlin, Hannover, Köln, Frankfurt, Dresden, Leipzig, Stuttgart, Nürnberg, München. DAS fände ich "laut". Da wäre ich auch dabei gewesen. Das könnte ein BvT aber nur organisieren, wenn die 1000 Therapeuten, die sagen "ich warte mal, was kommt" statt dessen sich dort einbringen und etwas auf die Beine stellen.
2. Es braucht Beharrlichkeit im politischen Handeln. Es braucht Kontakte zu Politikern und den GKV-Funktionären auf höchster Ebene. Und das nicht nur "mal so nebenbei" - sondern stetig, gut vorbereitet, zielorientiert, mit Daten und Fakten untermauert. Das Wissen dabei, dass nicht mal "so über Nacht" alles plötzlich besser wird, gar nicht kann in einer parlamentarischen Demokratie wie wir sie nun mal haben. Diese Arbeit leisten eher Verbände - die einen vielleicht mehr, die andern weniger. Aber ich bin sicher, dass das meiste gar nicht wahrgenommen wird. Und auch hier gilt das Gleiche wie unter 1 : wenn ich denke, ich kann mich besser in diesem Bereich engagieren, dann sollte ich es tun.
Ich sehe das Ganze viel mehr als "Aufgabenteilung". Es kann einfach nicht jeder alles machen. Der kleine Verband , in dem ich bin (ich bin Logopädin, wir haben nicht soviel Auswahl wie die Physios...) ist eher auf der politischen Ebene tätig - aber er unterstützt die Demo in Berlin, Mitglieder werden ermutigt, hinzufahren. Es ist eine Ergänzung, keine Konkurrenz. Warum ist das so schwer zu kapieren?
3. Es braucht ein konsequentes Auftreten aller Therapeuten in ihrem Arbeitsalltag. Sämtliche Forderungen, sowohl öffentlich als auch bei Kassenverhandlungen, werden unglaubwürdig, wenn die Mehrheit der Therapeutinnen nach wie vor Beihilfepreise nimmt, "ehrenamtlich" Berichte schreibt und telefoniert, erzählt, wie toll der ideelle Gewinn ist und bei unvorhergesehen Ausfällen freundlich sagt "kann ja mal vorkommen".
Genaugenommen sollte Punkt 3 als Punkt 1 dastehen. Für mich der Dreh- und Angelpunkt.
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Susulo schrieb:
Thilo Hildebrand schrieb am 18.6.17 22:18:
Was wir aber ganz sicher brauchen ist die Öffentlichkeit und die Demo!
Verbandsarbeit macht generell Sinn, nur
braucht man sich in der jetzigen Verbandssituation dort nicht beteiligen und ob der Bvt eine positive Alternative sein kann, muss kritisch beobachtet werden. Nur einfach einen weiteren Verband brauchen die Heilmittelerbringer sicher nicht!
Was wir aber ganz sicher brauchen ist die Öffentlichkeit und die Demo!
Schöne Grüße @ Ringgeist & Susulo
weiß nicht genau, warum ausgerechnet ich hier angesprochen wurde - hab mich eigentlich so gut wie nicht beteiligt an der Diskussion ....
ok, nochmal, zum obigen Satz: das finde ich einfach Blödsinn, zu sagen "macht generell Sinn" und gleichzeitig "ich beteilige mich nicht." Entweder ich finde die Ziele eines Vereins / Verbands richtig gut, dann bringe ich mich ein oder unterstütze wenigstens finanziell. Oder ich finde es sowieso sinnlos, dann lass ich es bleiben. Dieses "kritisch beobachten und dann erst entscheiden" ist wie in diesem Bild gesprochen: Ein Zug steht am Bahnhof. Der Zielort ist angegeben, du willst genau da hin. Mit dir stehen 1000e andere potentielle Fahrgäste am Bahnsteig. Alle wollen dahin. Alle sagen: "wir gucken jetzt mal, ob der Zug sich auch wirklich in die richtige Richtung bewegt, dann springen wir auf." Der Zug fährt dummerweise erst los, wenn er voll ist .... Das nennt man dann Status Quo oder komplette Bewegungslosigkeit. Beschreibt den Zustand der HME durchaus ....
Ich würde mal sagen: was wir auch brauchen ist Öffentlichkeit und die Demo. Es ist völlig naiv, zu glauben, dass durch eine einzelne Demo all die weiter oben mal genannten Ziele plötzlich erreicht werden. Es braucht immer beides , nein sogar dreierlei
1. laut werden und öffentlich präsent sein. Kurze Zwischenfrage: und wer organisiert solche Demos, wenn nicht irgendein Verband oder Verein?? Noch toller wäre es gäbe zeitgleich in allen größeren deutschen Städten eine solche Demo, mit überall 3000 Therapeuten.Z.B. in Hamburg, Berlin, Hannover, Köln, Frankfurt, Dresden, Leipzig, Stuttgart, Nürnberg, München. DAS fände ich "laut". Da wäre ich auch dabei gewesen. Das könnte ein BvT aber nur organisieren, wenn die 1000 Therapeuten, die sagen "ich warte mal, was kommt" statt dessen sich dort einbringen und etwas auf die Beine stellen.
2. Es braucht Beharrlichkeit im politischen Handeln. Es braucht Kontakte zu Politikern und den GKV-Funktionären auf höchster Ebene. Und das nicht nur "mal so nebenbei" - sondern stetig, gut vorbereitet, zielorientiert, mit Daten und Fakten untermauert. Das Wissen dabei, dass nicht mal "so über Nacht" alles plötzlich besser wird, gar nicht kann in einer parlamentarischen Demokratie wie wir sie nun mal haben. Diese Arbeit leisten eher Verbände - die einen vielleicht mehr, die andern weniger. Aber ich bin sicher, dass das meiste gar nicht wahrgenommen wird. Und auch hier gilt das Gleiche wie unter 1 : wenn ich denke, ich kann mich besser in diesem Bereich engagieren, dann sollte ich es tun.
Ich sehe das Ganze viel mehr als "Aufgabenteilung". Es kann einfach nicht jeder alles machen. Der kleine Verband , in dem ich bin (ich bin Logopädin, wir haben nicht soviel Auswahl wie die Physios...) ist eher auf der politischen Ebene tätig - aber er unterstützt die Demo in Berlin, Mitglieder werden ermutigt, hinzufahren. Es ist eine Ergänzung, keine Konkurrenz. Warum ist das so schwer zu kapieren?
3. Es braucht ein konsequentes Auftreten aller Therapeuten in ihrem Arbeitsalltag. Sämtliche Forderungen, sowohl öffentlich als auch bei Kassenverhandlungen, werden unglaubwürdig, wenn die Mehrheit der Therapeutinnen nach wie vor Beihilfepreise nimmt, "ehrenamtlich" Berichte schreibt und telefoniert, erzählt, wie toll der ideelle Gewinn ist und bei unvorhergesehen Ausfällen freundlich sagt "kann ja mal vorkommen".
Genaugenommen sollte Punkt 3 als Punkt 1 dastehen. Für mich der Dreh- und Angelpunkt.
Danke für die klare Darlegung.
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limone schrieb:
Wahnsinn, toll geschrieben. Gilt für uns alle. Logo, Ergo, Physio.
Danke für die klare Darlegung.
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RoFo schrieb:
Ausgezeichnet Susulo!
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Ringgeist schrieb:
Kann jemand das Geschriebene von Kellermann uneingeschränkt so positiv vertreten ausser den Verbandszugehörigen? Lässt diese doch genügend Raum zur Interpretation.
Die Aufführung stinkt geradezu vor Eigenlob.
Nur ums sich nicht zu verscheissern mit der Kassenobrigkeit wird hier Unerreichtes schon vorher schön geredet. Hier wird die Realität, genau genommen die Gegenwart, verzerrt. Ein politisch akzentuiertes Kalkül. Diese Zeitform wird in der Politik bewusst ausgeschlossen, um vom eigenen Versagen abzulenken.
Ich habe mir die Zeit genommen und die ganzen Beiträge durchlesen.
Ich bin kein Verbabndsmitglied, werde auch keins.
Das Problem an den Verbänden ist, dass es einfach zu viele gibt.
Wieso nicht nur eins oder zwei, dafür gescheite, die sich einig sind?
Gucken sie die Krankenkassen an, die gibt es wie Sand am Meer und zu was hat es geführt? Die Leistung werden gekürzt, weil bei den Kassen die Rechnung nicht aufgegangen ist, nur gesunde, junge Mitglieder aufzunehmen, die nur zahlen und nichts verbrauchen. Die haben nicht damit gerechnet, dass die auch alt werden. Die meisten Kassen mussten dadurch sich verbinden um überleben zu können.
Wieso greifen wir uns gegenseitig an?
Mein Verband ist besser, nein, meins ist besser.
Akzeptiert doch die Wahrheit. Die sind alle schlecht solange die gegeneinander und nicht miteinander arbeiten. Sonst gibt es nur Diskussionen, die zu nichts führen.
Und ehrlich, jeder Verband versucht die Leute auf ihre Seite zu ziehen, es geht ja schließlich ums Geld.
Der Wunsch, dass die Schulen kostenfrei werden. Also bitte, das ist doch die Nebensache, woran liegt es wirklich?
ZU WENIG GELD!!!!! Wenn wir gerecht verdienen würden, dann ist doch egal ob ich für die Schule zahle oder nicht.
Egal ob ein Beruf Spaß macht oder nicht, es muss meinen Kühlschrank fühlen.
Also hört auf euch gegenseitig zu beleidigen und fertig zu machen. Jeder ist von uns was wert.
Wir bewirken viel und helfen vielen, verdienen aber weniger wie bei einer Putzstelle.
Ich bin bei der Demo dabei. Mal sehen wieviele kommen.
Ich bin auch der Meinung, dass zumindest alle Chefs dabei sein müssen.
Also freu mich schon drauf und wenn jemand sagt, dass das nichts bringt, dann sollen sich diese Physios umschulen lassen.
Es ist schließlich bekannt, unzufriedene Arbeitskollegen erbringen auch schlechte Leistung.
MfG
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Alexej Sahvorost schrieb:
Hallo liebe Kollegen.
Ich habe mir die Zeit genommen und die ganzen Beiträge durchlesen.
Ich bin kein Verbabndsmitglied, werde auch keins.
Das Problem an den Verbänden ist, dass es einfach zu viele gibt.
Wieso nicht nur eins oder zwei, dafür gescheite, die sich einig sind?
Gucken sie die Krankenkassen an, die gibt es wie Sand am Meer und zu was hat es geführt? Die Leistung werden gekürzt, weil bei den Kassen die Rechnung nicht aufgegangen ist, nur gesunde, junge Mitglieder aufzunehmen, die nur zahlen und nichts verbrauchen. Die haben nicht damit gerechnet, dass die auch alt werden. Die meisten Kassen mussten dadurch sich verbinden um überleben zu können.
Wieso greifen wir uns gegenseitig an?
Mein Verband ist besser, nein, meins ist besser.
Akzeptiert doch die Wahrheit. Die sind alle schlecht solange die gegeneinander und nicht miteinander arbeiten. Sonst gibt es nur Diskussionen, die zu nichts führen.
Und ehrlich, jeder Verband versucht die Leute auf ihre Seite zu ziehen, es geht ja schließlich ums Geld.
Der Wunsch, dass die Schulen kostenfrei werden. Also bitte, das ist doch die Nebensache, woran liegt es wirklich?
ZU WENIG GELD!!!!! Wenn wir gerecht verdienen würden, dann ist doch egal ob ich für die Schule zahle oder nicht.
Egal ob ein Beruf Spaß macht oder nicht, es muss meinen Kühlschrank fühlen.
Also hört auf euch gegenseitig zu beleidigen und fertig zu machen. Jeder ist von uns was wert.
Wir bewirken viel und helfen vielen, verdienen aber weniger wie bei einer Putzstelle.
Ich bin bei der Demo dabei. Mal sehen wieviele kommen.
Ich bin auch der Meinung, dass zumindest alle Chefs dabei sein müssen.
Also freu mich schon drauf und wenn jemand sagt, dass das nichts bringt, dann sollen sich diese Physios umschulen lassen.
Es ist schließlich bekannt, unzufriedene Arbeitskollegen erbringen auch schlechte Leistung.
MfG
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