Physiotherapeut/in ab Januar für Urlaubsvertretung für die Monate Februar und März gesucht. Gerne auch dauerhafte Festanstellung. Wir freuen uns auf ein erstes Gespräch/ E-Mail.
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Ärzteverbände warnen vor HHVG
Beunruhigte Ärzte
Arztverbände fürchten eine Abwertung ärztlicher Leistungen und die Gefährdung des Patientenwohls durch das HHVG.
Das im März verabschiedete Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (HHVG) sorgt nun auch in der deutschen Ärzteschaft für Aufsehen. Nachdem Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) auf einem Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion erneut das Vorhaben der "Delegation bzw. Substitution ärztlicher Leistungen" an nichtärztliche Gesundheitsberufe bekräftigte, zeigten sich mehrere Ärzteorganisationen deutlich beunruhigt.
Die bei der Veranstaltung zum Thema "Kooperation zwischen ärztlichen und nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen stärken” getroffenen Aussagen des Gesundheitsministers wurden sowohl vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa), als auch von der Ärztekammer und dem Verband der niedergelassenen Ärzte (NAV) im Nachhinein heftig kritisiert. Der Vizepräsident der Landesärztekammer Brandenburg Hanjo Pohle sieht durch die geplanten Vorhaben gar den "Beruf und die Kompetenz des Arztes grundsätzlich infrage gestellt" und "das Patientenwohl gefährdet".
Etwas zurückhaltender zeigte sich der Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery. Er unterstütze grundsätzlich das Modellvorhaben zur Blankoverordnung. Diagnose und Indikationsstellung sollten seiner Meinung nach allerdings weiterhin durch ärztliches Personal erfolgen.
Die Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbands der Heilmittelverbände (SHV) Ute Repschläger definierte auf dem Kongress der CDU/CSU weiterhin den Direktzugang als Ziel. Letztendlich solle der Patient entscheiden können, zu wem er geht und wer der Fachmann seiner Wahl ist. Ärzte sehen hier eine klare Kompetenzüberschreitung und warnen (trotz Studien, die auf Gegenteiliges hinweisen) vor Kostensteigerungen im ohnehin schon stark belasteten Gesundheitssystem.
Das große Medienecho in den letzten Wochen zeigt einmal mehr, dass die Heilmittelerbringer die Aufmerksamkeit von Politikern und Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen erregt haben. Und wenn die Diskussion sogar die Ärztelobby beunruhigt, kann es eigentlich nur ein gutes Zeichen sein.
Danke für diesen Kommentar. Der letzte Satz macht deutlich, wie groß der Erfolg der Verabschiedung des HHVG mit Blankoverordnung ist. Ist er doch umso größer für den SHV als politischer Ansprechpartner als (einige aber nicht alle) tobenden Gegenstimmen aus der "verfassten" Ärzteschaft, wie z. B. Metke. Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
Jahrzehntelang haben wir uns herumschlagen müssen mit dem ärztlichen Totschlagsargument, Verordnungen aus der eigenen Tasche zahlen zu müssen, um jetzt zu erfahren, dass es offenbar doch höhere Werte gibt...
Hübsch zeigt dieses Beispiel die Realitätsferne mancher Ärztefunktionäre, die noch nicht realisiert haben, dass die Zeit über sie hinweggegangen ist und man sie nur noch als gestrig ansehen kann.
Frohe Ostertage und das mit kollegialen Grüßen
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Hi,
Danke für diesen Kommentar. Der letzte Satz macht deutlich, wie groß der Erfolg der Verabschiedung des HHVG mit Blankoverordnung ist. Ist er doch umso größer für den SHV als politischer Ansprechpartner als (einige aber nicht alle) tobenden Gegenstimmen aus der "verfassten" Ärzteschaft, wie z. B. Metke. Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
Jahrzehntelang haben wir uns herumschlagen müssen mit dem ärztlichen Totschlagsargument, Verordnungen aus der eigenen Tasche zahlen zu müssen, um jetzt zu erfahren, dass es offenbar doch höhere Werte gibt...
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
Danke für diesen Kommentar. Der letzte Satz macht deutlich, wie groß der Erfolg der Verabschiedung des HHVG mit Blankoverordnung ist. Ist er doch umso größer für den SHV als politischer Ansprechpartner als (einige aber nicht alle) tobenden Gegenstimmen aus der "verfassten" Ärzteschaft, wie z. B. Metke. Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
Jahrzehntelang haben wir uns herumschlagen müssen mit dem ärztlichen Totschlagsargument, Verordnungen aus der eigenen Tasche zahlen zu müssen, um jetzt zu erfahren, dass es offenbar doch höhere Werte gibt...
Hübsch zeigt dieses Beispiel die Realitätsferne mancher Ärztefunktionäre, die noch nicht realisiert haben, dass die Zeit über sie hinweggegangen ist und man sie nur noch als gestrig ansehen kann.
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Wie jetzt? Jetzt mischt der SHV die Ärzteschaft auf und macht denen eine Heidenangst? SHV? Das war doch der Verbandsverband, dessen Mitgliedsverbände soviel gescholten wurde, wo man kündigen soll? Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern.
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Wie jetzt? Jetzt mischt der SHV die Ärzteschaft auf und macht denen eine Heidenangst? SHV? Das war doch der Verbandsverband, dessen Mitgliedsverbände soviel gescholten wurde, wo man kündigen soll? Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern.
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Xela schrieb:
Wie jetzt? Jetzt mischt der SHV die Ärzteschaft auf und macht denen eine Heidenangst? SHV? Das war doch der Verbandsverband, dessen Mitgliedsverbände soviel gescholten wurde, wo man kündigen soll? Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern.
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@xela ...wie lange hat dieser "erste" kleine Schritt gedauert?! Die geiss ist schön längst über die höhe! Wir pi im Saarland bekommen gerade ein absolutes fachkräftechaos zu spüren!
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@xela ...wie lange hat dieser "erste" kleine Schritt gedauert?! Die geiss ist schön längst über die höhe! Wir pi im Saarland bekommen gerade ein absolutes fachkräftechaos zu spüren!
...und warum wohl?!
Durch die jahrzehntelange Lethargie der verbände. Mich kommt es so vor, dass erst ein umdenken stattgefunden hat, als die fobi Teilnehmer und Mitglieder keine Erträge mehr brachten.
Nichtsdestotrotz geht ein Stern am Horizont auf????!
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...und warum wohl?!
Durch die jahrzehntelange Lethargie der verbände. Mich kommt es so vor, dass erst ein umdenken stattgefunden hat, als die fobi Teilnehmer und Mitglieder keine Erträge mehr brachten.
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saarländer schrieb:
...und warum wohl?!
Durch die jahrzehntelange Lethargie der verbände. Mich kommt es so vor, dass erst ein umdenken stattgefunden hat, als die fobi Teilnehmer und Mitglieder keine Erträge mehr brachten.
Nichtsdestotrotz geht ein Stern am Horizont auf????!
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Na wenn Sie es grad erst mitbekommen, schön für Sie und / oder Guten Morgen in der Wirklichkeit. Ich zahl schon ewig in einen Verband, damit jetzt endlich ein Anfang gemacht wird. Ich freu mich auf das, was kommen kann und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann.
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Na wenn Sie es grad erst mitbekommen, schön für Sie und / oder Guten Morgen in der Wirklichkeit. Ich zahl schon ewig in einen Verband, damit jetzt endlich ein Anfang gemacht wird. Ich freu mich auf das, was kommen kann und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann.
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Xela schrieb:
Na wenn Sie es grad erst mitbekommen, schön für Sie und / oder Guten Morgen in der Wirklichkeit. Ich zahl schon ewig in einen Verband, damit jetzt endlich ein Anfang gemacht wird. Ich freu mich auf das, was kommen kann und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann.
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Nichtsdestotrotz geht ein Stern am Horizont auf????!
Sternschnuppe, man darf sich was wünschen.....
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[zitat]saarländer schrieb am 10.4.17 15:08:
Nichtsdestotrotz geht ein Stern am Horizont auf????![/zitat]
Sternschnuppe, man darf sich was wünschen.....
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hermi schrieb:
saarländer schrieb am 10.4.17 15:08:
Nichtsdestotrotz geht ein Stern am Horizont auf????!
Sternschnuppe, man darf sich was wünschen.....
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...und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann....
Etwas weiter oben schreibst du jedoch:
...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.
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...und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann....
Etwas weiter oben schreibst du jedoch:
...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.
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webpt schrieb:
...und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann....
Etwas weiter oben schreibst du jedoch:
...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.
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webpt schrieb am 11.4.17 21:34:
...und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann....
Etwas weiter oben schreibst du jedoch:
...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.
"..gut gebrüllt, Löwe".
Es fehlen mir jedoch von dir immer noch umsetzungsfähige Vorschläge, wie man es besser (hätte) machen könnte. Leider verlierst du dich immer wieder an Vorhaltungen und "Anklagen", ohne auch nur einen (1) Vorschlag zu machen, wie wir schneller und weiter Einfluß nehmen könnten, bzw. sich unsere bisherige Situation verbessern ließe.
Somit muss ich annehmen, dass deine Äusserungen sich auf eine Spiegelung des bisherigen und eine Weißsagung auf das von dir mutmaßliche, nicht abwendende "Kommende" beschränken.
Das ist leider wenig hilfreich und hat stark den Geruch des Präjudizierenden, ohne Anspruch auf Garantie.
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[zitat]webpt schrieb am 11.4.17 21:34:
...und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann....
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...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.[/zitat]
"..gut gebrüllt, Löwe".
Es fehlen mir jedoch von dir immer noch umsetzungsfähige Vorschläge, wie man es besser (hätte) machen könnte. Leider verlierst du dich immer wieder an Vorhaltungen und "Anklagen", ohne auch nur einen (1) Vorschlag zu machen, wie wir schneller und weiter Einfluß nehmen könnten, bzw. sich unsere bisherige Situation verbessern ließe.
Somit muss ich annehmen, dass deine Äusserungen sich auf eine Spiegelung des bisherigen und eine Weißsagung auf das von dir mutmaßliche, nicht abwendende "Kommende" beschränken.
Das ist leider wenig hilfreich und hat stark den Geruch des Präjudizierenden, ohne Anspruch auf Garantie.
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stefan 302 schrieb:
webpt schrieb am 11.4.17 21:34:
...und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann....
Etwas weiter oben schreibst du jedoch:
...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.
"..gut gebrüllt, Löwe".
Es fehlen mir jedoch von dir immer noch umsetzungsfähige Vorschläge, wie man es besser (hätte) machen könnte. Leider verlierst du dich immer wieder an Vorhaltungen und "Anklagen", ohne auch nur einen (1) Vorschlag zu machen, wie wir schneller und weiter Einfluß nehmen könnten, bzw. sich unsere bisherige Situation verbessern ließe.
Somit muss ich annehmen, dass deine Äusserungen sich auf eine Spiegelung des bisherigen und eine Weißsagung auf das von dir mutmaßliche, nicht abwendende "Kommende" beschränken.
Das ist leider wenig hilfreich und hat stark den Geruch des Präjudizierenden, ohne Anspruch auf Garantie.
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Ausser beeindruckenden Wortneuschöpfungen hab ich bei Ihnen nichts gelesen, was irgendjemanden weiterbringen könnte. Gelaber, sonst nix. Und die Chuzpe muss man erstmal haben, andere verhandeln lassen, von den Ergebnissen partizipieren und sich anschließend darüber beschweren. Das klingt für mich ganz übel nach fehlender Selbstreflektion. Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage! Wäre schön, wenn es darauf mal eine einfache Antwort von Ihnen gäbe.
In einem Punkt haben Sie trotzdem meinen Respekt. Sie bleiben sich treu: Ihr Glas bleibt halbleer.
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@webpt
Ausser beeindruckenden Wortneuschöpfungen hab ich bei Ihnen nichts gelesen, was irgendjemanden weiterbringen könnte. Gelaber, sonst nix. Und die Chuzpe muss man erstmal haben, andere verhandeln lassen, von den Ergebnissen partizipieren und sich anschließend darüber beschweren. Das klingt für mich ganz übel nach fehlender Selbstreflektion. Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage! Wäre schön, wenn es darauf mal eine einfache Antwort von Ihnen gäbe.
In einem Punkt haben Sie trotzdem meinen Respekt. Sie bleiben sich treu: Ihr Glas bleibt halbleer.
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Xela schrieb:
@webpt
Ausser beeindruckenden Wortneuschöpfungen hab ich bei Ihnen nichts gelesen, was irgendjemanden weiterbringen könnte. Gelaber, sonst nix. Und die Chuzpe muss man erstmal haben, andere verhandeln lassen, von den Ergebnissen partizipieren und sich anschließend darüber beschweren. Das klingt für mich ganz übel nach fehlender Selbstreflektion. Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage! Wäre schön, wenn es darauf mal eine einfache Antwort von Ihnen gäbe.
In einem Punkt haben Sie trotzdem meinen Respekt. Sie bleiben sich treu: Ihr Glas bleibt halbleer.
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Xela schrieb am 12.4.17 12:41:
Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage!
Die einfache Frage lautet aber: Wo stehen wir denn mit den Honorarverhandlungen ?
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[zitat]Xela schrieb am 12.4.17 12:41:
Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage![/zitat]
Die einfache Frage lautet aber: Wo stehen wir denn [b]mit[/b] den Honorarverhandlungen ?
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 12.4.17 12:41:
Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage!
Die einfache Frage lautet aber: Wo stehen wir denn mit den Honorarverhandlungen ?
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@ hermi
Ihren Frust versteh ich doch. Ich bin in vielerlei Hinsicht auch genervt, weil es deutlich einfacher gehen könnte. Aber man kann sich nicht hinstellen und alles kaputtlabern (Sie haben sich jetzt gerade die Prüfpflicht als Beispiel genommen), wenn andere einen kleinen Erfolg ihrer Arbeit vermelden und selber tut man nichts. Das geht nicht. Dann sollte man die Klappe halten.
Und wenn Sie fragen: "Wo stehen wir denn mit den Honorarverhandlungen ?" Müssen Sie sich fragen lassen, wo Ihr Anteil am wir ist, bevor Sie andere kritisieren.
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@ hermi
Ihren Frust versteh ich doch. Ich bin in vielerlei Hinsicht auch genervt, weil es deutlich einfacher gehen könnte. Aber man kann sich nicht hinstellen und alles kaputtlabern (Sie haben sich jetzt gerade die Prüfpflicht als Beispiel genommen), wenn andere einen kleinen Erfolg ihrer Arbeit vermelden und selber tut man nichts. Das geht nicht. Dann sollte man die Klappe halten.
Und wenn Sie fragen: "Wo stehen [b]wir[/b] denn mit den Honorarverhandlungen ?" Müssen Sie sich fragen lassen, wo Ihr Anteil am [b]wir[/b] ist, bevor Sie andere kritisieren.
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Xela schrieb:
@ hermi
Ihren Frust versteh ich doch. Ich bin in vielerlei Hinsicht auch genervt, weil es deutlich einfacher gehen könnte. Aber man kann sich nicht hinstellen und alles kaputtlabern (Sie haben sich jetzt gerade die Prüfpflicht als Beispiel genommen), wenn andere einen kleinen Erfolg ihrer Arbeit vermelden und selber tut man nichts. Das geht nicht. Dann sollte man die Klappe halten.
Und wenn Sie fragen: "Wo stehen wir denn mit den Honorarverhandlungen ?" Müssen Sie sich fragen lassen, wo Ihr Anteil am wir ist, bevor Sie andere kritisieren.
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Hier wird was schön geredet was sich erst beweisen muss, zur Zeit geht doch wenig und die Prüfpflicht zum 1000 Mal ist doch die Maßnahme um uns in die Pflicht zu nehmen, der letztlich für gar nichts konnte, ZAHLMEISTER - mittels RÜCKLAGEN für die GKV
(td)
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Hier wird was schön geredet was sich erst beweisen muss, zur Zeit geht doch wenig und die Prüfpflicht zum 1000 Mal ist doch die Maßnahme um uns in die Pflicht zu nehmen, der letztlich für gar nichts konnte, ZAHLMEISTER - mittels RÜCKLAGEN für die GKV
(td)
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Norbert Meyer schrieb:
Hier wird was schön geredet was sich erst beweisen muss, zur Zeit geht doch wenig und die Prüfpflicht zum 1000 Mal ist doch die Maßnahme um uns in die Pflicht zu nehmen, der letztlich für gar nichts konnte, ZAHLMEISTER - mittels RÜCKLAGEN für die GKV
(td)
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saarländer schrieb:
@xela ...wie lange hat dieser "erste" kleine Schritt gedauert?! Die geiss ist schön längst über die höhe! Wir pi im Saarland bekommen gerade ein absolutes fachkräftechaos zu spüren!
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Udo Eickenberg schrieb am 10.4.17 09:55:
Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
Ob man uns wirklich was Gutes tun will, mache ich daran fest, ob die völlig kontraproduktive,
schikanöse und diskriminierende Rezept-Prüfpflicht ersatzlos gestrichen wird.
Die ist nur dazu da, uns das Leben schwer zu machen.
Die Reibungsverluste durch die Prüfpflicht (entweder unnötig Zeit investieren oder Absetzung) kostet uns Geld. (Was haben wir mit den bürokratischen Fehlern der Ärzte zu tun ?
Solange die Willenserklärung (Rezept) eines Arztes klar erkennbar ist, muss der Patient behandelt
werden können und die Bezahlung muss zwingend erfolgen.)
Eine Abschaffung der Prüfpflicht ist hingegen für die Kassen kostenlos.
Sollten aber die geschätzten 2% Kasseneinsparungen durch Absetzungen doch eine Rolle
spielen ("Prüfpflicht kann nicht abgeschafft werden"), wissen wir, woran wir sind.
Dann ist auch nix mit ordentlichen Vergütungsverbesserungen.
Und dann interessieren mich Blankoverordnungen/Direktzugang und das Gerede darum auch nicht mehr.
Das ist alles nur Ablenkung und Theater, wenn auch keine Komödie.
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[zitat]Udo Eickenberg schrieb am 10.4.17 09:55:
Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
[/zitat]
Ob man uns wirklich was Gutes tun will, mache ich daran fest, ob die völlig kontraproduktive,
schikanöse und diskriminierende Rezept-Prüfpflicht ersatzlos gestrichen wird.
Die ist nur dazu da, uns das Leben schwer zu machen.
Die Reibungsverluste durch die Prüfpflicht (entweder unnötig Zeit investieren oder Absetzung) kostet
[b]uns[/b] Geld. (Was haben wir mit den bürokratischen Fehlern der Ärzte zu tun ?
Solange die Willenserklärung (Rezept) eines Arztes klar erkennbar ist, muss der Patient behandelt
werden können und die Bezahlung muss zwingend erfolgen.)
Eine Abschaffung der Prüfpflicht ist hingegen für die Kassen [b]kostenlos.[/b]
Sollten aber die geschätzten 2% Kasseneinsparungen durch Absetzungen doch eine Rolle
spielen ("Prüfpflicht kann nicht abgeschafft werden"), wissen wir, woran wir sind.
Dann ist auch nix mit ordentlichen Vergütungsverbesserungen.
Und dann interessieren mich Blankoverordnungen/Direktzugang und das Gerede darum auch nicht mehr.
Das ist alles nur Ablenkung und Theater, wenn auch keine Komödie.
Sag mal hermi ist das mit der Prüfpflicht vielleicht einfach nur ein bissl viel Wind um gar nicht so viel?
Ich rechne in einer kleinen Praxis ca. 80 Rezepte ab. Die Eingabe in unsere Software ist nach maximal 1 Minute pro Rezept vom Tisch inklusive Prüfung ob alles richtlinienkonform ausgestellt wurde. Eine handvoll Rezepte wird über eine Faxvorlage unkompliziert geändert. Auch das ist in wenigen Minuten monatlich vom Tisch. Ich hatte auch noch nie eine Absetzung - Prüfpflicht ist aus meiner Sicht ein Kinderspiel was nicht wirklich Zeit in Anspruch nimmt oder besonders anspruchsvoll ist.
MfG
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• Tempelritter
Sag mal hermi ist das mit der Prüfpflicht vielleicht einfach nur ein bissl viel Wind um gar nicht so viel?
Ich rechne in einer kleinen Praxis ca. 80 Rezepte ab. Die Eingabe in unsere Software ist nach maximal 1 Minute pro Rezept vom Tisch inklusive Prüfung ob alles richtlinienkonform ausgestellt wurde. Eine handvoll Rezepte wird über eine Faxvorlage unkompliziert geändert. Auch das ist in wenigen Minuten monatlich vom Tisch. Ich hatte auch noch nie eine Absetzung - Prüfpflicht ist aus meiner Sicht ein Kinderspiel was nicht wirklich Zeit in Anspruch nimmt oder besonders anspruchsvoll ist.
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Ingo Friedrich schrieb:
Sag mal hermi ist das mit der Prüfpflicht vielleicht einfach nur ein bissl viel Wind um gar nicht so viel?
Ich rechne in einer kleinen Praxis ca. 80 Rezepte ab. Die Eingabe in unsere Software ist nach maximal 1 Minute pro Rezept vom Tisch inklusive Prüfung ob alles richtlinienkonform ausgestellt wurde. Eine handvoll Rezepte wird über eine Faxvorlage unkompliziert geändert. Auch das ist in wenigen Minuten monatlich vom Tisch. Ich hatte auch noch nie eine Absetzung - Prüfpflicht ist aus meiner Sicht ein Kinderspiel was nicht wirklich Zeit in Anspruch nimmt oder besonders anspruchsvoll ist.
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naja, bei uns ist jedes 3. neue Rezept was reinkommt falsch.
Die Patienten sind genervt, die Arztpraxen auch.
Zudem haben wir den Stress bei Heimbewohnern,die nicht mobil sind und keine Angehörigen haben, das wir es ändern lassen...
Wir haben Rezepte, die bis zu 3 x vom Arzt geändert wurden und immer noch falsch sind...
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@ Ingo Friedrich
naja, bei uns ist jedes 3. neue Rezept was reinkommt falsch.
Die Patienten sind genervt, die Arztpraxen auch.
Zudem haben wir den Stress bei Heimbewohnern,die nicht mobil sind und keine Angehörigen haben, das wir es ändern lassen...
Wir haben Rezepte, die bis zu 3 x vom Arzt geändert wurden und immer noch falsch sind...
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FSchulze schrieb:
@ Ingo Friedrich
naja, bei uns ist jedes 3. neue Rezept was reinkommt falsch.
Die Patienten sind genervt, die Arztpraxen auch.
Zudem haben wir den Stress bei Heimbewohnern,die nicht mobil sind und keine Angehörigen haben, das wir es ändern lassen...
Wir haben Rezepte, die bis zu 3 x vom Arzt geändert wurden und immer noch falsch sind...
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Wieder jemand, der die Prüfpflicht als Bagatelle ansieht. Ist sie eben nicht.
Sie ist und bleibt ein schikanöses Instrument GEGEN uns Therapeuten, ein uns kostenverursachendes, den Kassen kostensparendes Instrumentarium, welches ersatzlos aus dem Vokabular gestrichen gehört.
Allein bei der AOK BW existieren über 20 verschiedene Punkte, welche zur Absetzung führen.
Und wir werden für diesen bürokratischen Mist auch noch zur Verantwortung gezogen.
Das muss man doch nicht noch schön reden oder als Kleinigkeit abtun.
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Wieder jemand, der die Prüfpflicht als Bagatelle ansieht. Ist sie eben nicht.
Sie ist und bleibt ein schikanöses Instrument GEGEN uns Therapeuten, ein uns kostenverursachendes, den Kassen kostensparendes Instrumentarium, welches ersatzlos aus dem Vokabular gestrichen gehört.
Allein bei der AOK BW existieren über 20 verschiedene Punkte, welche zur Absetzung führen.
Und wir werden für diesen bürokratischen Mist auch noch zur Verantwortung gezogen.
Das muss man doch nicht noch schön reden oder als Kleinigkeit abtun.
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Ringgeist schrieb:
Wieder jemand, der die Prüfpflicht als Bagatelle ansieht. Ist sie eben nicht.
Sie ist und bleibt ein schikanöses Instrument GEGEN uns Therapeuten, ein uns kostenverursachendes, den Kassen kostensparendes Instrumentarium, welches ersatzlos aus dem Vokabular gestrichen gehört.
Allein bei der AOK BW existieren über 20 verschiedene Punkte, welche zur Absetzung führen.
Und wir werden für diesen bürokratischen Mist auch noch zur Verantwortung gezogen.
Das muss man doch nicht noch schön reden oder als Kleinigkeit abtun.
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Sorry Ringgeist - die Prüfpflicht ist für mich auch keine Bagatelle.
In unserer Gegend führte eine gute Kommunikation mit den betroffenen Praxen zur Abstellung fast aller Formfehler. Wenn das nach Jahren in eurer Gegend mit richtlinienkonformen Rezepten noch nicht klappt ist das allerdings keine Schikane der Kassen. Um ein Rezept in den Umschlag zu stecken welches tatsächlich absetzbar ist muss man bei Warnungen einer halbwegs passablen Software echt weggucken.
MfG
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Sorry Ringgeist - die Prüfpflicht ist für mich auch keine Bagatelle.
In unserer Gegend führte eine gute Kommunikation mit den betroffenen Praxen zur Abstellung fast aller Formfehler. Wenn das nach Jahren in eurer Gegend mit richtlinienkonformen Rezepten noch nicht klappt ist das allerdings keine Schikane der Kassen. Um ein Rezept in den Umschlag zu stecken welches tatsächlich absetzbar ist muss man bei Warnungen einer halbwegs passablen Software echt weggucken.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Sorry Ringgeist - die Prüfpflicht ist für mich auch keine Bagatelle.
In unserer Gegend führte eine gute Kommunikation mit den betroffenen Praxen zur Abstellung fast aller Formfehler. Wenn das nach Jahren in eurer Gegend mit richtlinienkonformen Rezepten noch nicht klappt ist das allerdings keine Schikane der Kassen. Um ein Rezept in den Umschlag zu stecken welches tatsächlich absetzbar ist muss man bei Warnungen einer halbwegs passablen Software echt weggucken.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb am 11.4.17 21:54:
Sag mal hermi ist das mit der Prüfpflicht vielleicht einfach nur ein bissl viel Wind um gar nicht so viel?
Die Prüfpflicht ist Sinnbild für unsere Position im Gesundheitswesen.
Mit uns kann man alles machen!
Man kann uns z.B. verantwortlich machen für die Fehler anderer.
Wer den Aufwand für die Prüfpflicht schönredet, verkennt ,dass er damit
jenen in die Hände spielt, die für solche Sauereien verantwortlich sind.
Bei den Veränderungen, die nun anstehen, kann man dann ja umfangreiches
Dokumentieren von uns fordern, weil: Ist ja alles nicht soo schlimm.
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[zitat]Ingo Friedrich schrieb am 11.4.17 21:54:
Sag mal hermi ist das mit der Prüfpflicht vielleicht einfach nur ein bissl viel Wind um gar nicht so viel?
[/zitat]
Die Prüfpflicht ist Sinnbild für unsere Position im Gesundheitswesen.
Mit uns kann man alles machen!
Man kann uns z.B. verantwortlich machen für die Fehler anderer.
Wer den Aufwand für die Prüfpflicht schönredet, verkennt ,dass er damit
jenen in die Hände spielt, die für solche Sauereien verantwortlich sind.
Bei den Veränderungen, die nun anstehen, kann man dann ja umfangreiches
Dokumentieren von uns fordern, weil: Ist ja alles nicht soo schlimm.
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hermi schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 11.4.17 21:54:
Sag mal hermi ist das mit der Prüfpflicht vielleicht einfach nur ein bissl viel Wind um gar nicht so viel?
Die Prüfpflicht ist Sinnbild für unsere Position im Gesundheitswesen.
Mit uns kann man alles machen!
Man kann uns z.B. verantwortlich machen für die Fehler anderer.
Wer den Aufwand für die Prüfpflicht schönredet, verkennt ,dass er damit
jenen in die Hände spielt, die für solche Sauereien verantwortlich sind.
Bei den Veränderungen, die nun anstehen, kann man dann ja umfangreiches
Dokumentieren von uns fordern, weil: Ist ja alles nicht soo schlimm.
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Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben und den Antrag stellen, uns aus der Verpflichtung herauszunehmen, also das Urteil zu kippen und neu zu prüfen. :-oo
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Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben und den Antrag stellen, uns aus der Verpflichtung herauszunehmen, also das Urteil zu kippen und neu zu prüfen. :-oo
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stefan 302 schrieb:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben und den Antrag stellen, uns aus der Verpflichtung herauszunehmen, also das Urteil zu kippen und neu zu prüfen. :-oo
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stefan 302 schrieb am 12.4.17 13:19:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......
Stört sie dich, die Diskussion ?
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[zitat]stefan 302 schrieb am 12.4.17 13:19:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......[/zitat]
Stört sie dich, die Diskussion ?
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 12.4.17 13:19:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......
Stört sie dich, die Diskussion ?
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stefan 302 schrieb am 12.4.17 13:19:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......
Stört sie dich, die Diskussion ?
Wen mich? Nein sie amüsiert mich, wenn man über ein geltendes Gesetz sich heute (und nicht damals sofort) auslässt obwohl oberste Gerichtssprechung eindeutiges aufzeigt.
Ihr (Du) darfst aber gerne weiter philosophieren, was-wäre-wenn oder was besser wäre, wie-gehe-ich-damit-um.
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[zitat]hermi schrieb am 12.4.17 13:26:
[zitat]stefan 302 schrieb am 12.4.17 13:19:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......[/zitat]
Stört sie dich, die Diskussion ?[/zitat]
Wen mich? Nein sie amüsiert mich, wenn man über ein geltendes Gesetz sich heute (und nicht damals sofort) auslässt obwohl oberste Gerichtssprechung eindeutiges aufzeigt.
Ihr (Du) darfst aber gerne weiter philosophieren, was-wäre-wenn oder was besser wäre, wie-gehe-ich-damit-um.
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 12.4.17 13:26:
stefan 302 schrieb am 12.4.17 13:19:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......
Stört sie dich, die Diskussion ?
Wen mich? Nein sie amüsiert mich, wenn man über ein geltendes Gesetz sich heute (und nicht damals sofort) auslässt obwohl oberste Gerichtssprechung eindeutiges aufzeigt.
Ihr (Du) darfst aber gerne weiter philosophieren, was-wäre-wenn oder was besser wäre, wie-gehe-ich-damit-um.
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Hallo Saarländer, ich nehme mal an, dein Kommentar ging an mich.
Ich frage ernsthaft wie da bei dir Bürokratiewahnsinn entsteht. In unserem Fall werden die Rezepte einfach in unsere Software eingegeben, mit dieser terminiert und abgerechnet. Das Prüfen der Verordnung ist tatsächlich in wenigen Sekunden geschehen und nicht schwer. Wie machst du das denn?
Ich persönlich finde es praktisch, gut verwaltete Rezepte einmal monatlich mit wenig Aufwand zu Geld machen zu können. Und ja - ich habe tatsächlich das Glück, dass aufgetretene Formfehler bei den Ärzten bzw. deren Personal unkompliziert aus dem Weg geräumt werden konnten. Seit Jahresanfang ging in unserer Gegend die Fehlerquote der Rezepte seit Einführung der neuen Software bei den Docs noch einmal deutlich zurück. Vielleicht löst sich das Problem mit der regional katastrophalen Prüfpflicht ja auch von selbst.
MfG :)
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Hallo Saarländer, ich nehme mal an, dein Kommentar ging an mich.
Ich frage ernsthaft wie da bei dir Bürokratiewahnsinn entsteht. In unserem Fall werden die Rezepte einfach in unsere Software eingegeben, mit dieser terminiert und abgerechnet. Das Prüfen der Verordnung ist tatsächlich in wenigen Sekunden geschehen und nicht schwer. Wie machst du das denn?
Ich persönlich finde es praktisch, gut verwaltete Rezepte einmal monatlich mit wenig Aufwand zu Geld machen zu können. Und ja - ich habe tatsächlich das Glück, dass aufgetretene Formfehler bei den Ärzten bzw. deren Personal unkompliziert aus dem Weg geräumt werden konnten. Seit Jahresanfang ging in unserer Gegend die Fehlerquote der Rezepte seit Einführung der neuen Software bei den Docs noch einmal deutlich zurück. Vielleicht löst sich das Problem mit der regional katastrophalen Prüfpflicht ja auch von selbst.
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Ingo Friedrich schrieb:
Hallo Saarländer, ich nehme mal an, dein Kommentar ging an mich.
Ich frage ernsthaft wie da bei dir Bürokratiewahnsinn entsteht. In unserem Fall werden die Rezepte einfach in unsere Software eingegeben, mit dieser terminiert und abgerechnet. Das Prüfen der Verordnung ist tatsächlich in wenigen Sekunden geschehen und nicht schwer. Wie machst du das denn?
Ich persönlich finde es praktisch, gut verwaltete Rezepte einmal monatlich mit wenig Aufwand zu Geld machen zu können. Und ja - ich habe tatsächlich das Glück, dass aufgetretene Formfehler bei den Ärzten bzw. deren Personal unkompliziert aus dem Weg geräumt werden konnten. Seit Jahresanfang ging in unserer Gegend die Fehlerquote der Rezepte seit Einführung der neuen Software bei den Docs noch einmal deutlich zurück. Vielleicht löst sich das Problem mit der regional katastrophalen Prüfpflicht ja auch von selbst.
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Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.
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Zum Kurzmachen für stefan:
Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.
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hermi schrieb:
Zum Kurzmachen für stefan:
Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.
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hermi schrieb am 12.4.17 15:34:
Zum Kurzmachen für stefan:
Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.
zur kurzen kognitiven Anmerkung, so als brainstorming:
DAS GESETZ HAT ES DURCH EIN URTEIL DES BSG GEGEBEN.
ERREICHT WURDE DIES DURCH EIN URTEIL!! DAMIT HABEN VERBÄNDE NULLKOMMANICHTS ZU TUN.
jetzt müsste es eigentlich sitzen.
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[zitat]hermi schrieb am 12.4.17 15:34:
Zum Kurzmachen für stefan:
Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.[/zitat]
zur kurzen kognitiven Anmerkung, so als brainstorming:
DAS GESETZ HAT ES DURCH EIN URTEIL DES BSG GEGEBEN.
ERREICHT WURDE DIES DURCH EIN URTEIL!! DAMIT HABEN VERBÄNDE NULLKOMMANICHTS ZU TUN.
jetzt müsste es eigentlich sitzen.
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 12.4.17 15:34:
Zum Kurzmachen für stefan:
Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.
zur kurzen kognitiven Anmerkung, so als brainstorming:
DAS GESETZ HAT ES DURCH EIN URTEIL DES BSG GEGEBEN.
ERREICHT WURDE DIES DURCH EIN URTEIL!! DAMIT HABEN VERBÄNDE NULLKOMMANICHTS ZU TUN.
jetzt müsste es eigentlich sitzen.
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Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.
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Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können ([b]vor[/b] dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.
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hermi schrieb:
Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.
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hermi schrieb am 12.4.17 15:52:
Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.
"..Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt..."
Was ist jetzt an der Bestätigung so anders als deine eigene, andere Auffassung?
"...und über zwei Jahrzehnte unseren Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht."
Deshalb bist du ohne Verband und hoffentlich auch bald selbst für deine Gebührenvereinbarungen verantwortlich. :-D
Und dir ist schon noch im Bewusstsein, dass die GLS als Obergrenze bisher (laut Gesetz welches du ja kennst, obwohl du anders argumentierst und mir somit klar ist, dass du es nicht verstanden hast) galt, was einen höheren Abschluß unmöglich machte.
Auch das "Problem" Schiedsspruch dürfte dir geläufig sein -obwohl auch hier keine Einsicht zu erkennen ist- denn ein Schiedsspruch konnte vor Gericht Jahre dauern, mit dem Problem nachhaltig wenn den Kassen Recht zugesprochen worden wäre, dass dann Rückzahlungen der PI an die Kassen zur Folge gehabt hätten, mit Zins. Aber das weißt du ja alles, bist ja super informiert und trotzdem (Trotz dem) argumentierst du hier als der Weiße aus dem Morgenland und verbreitest Sprüche, die sicher polemisch super ankommen, aber null haltbaren Inhalt haben.
Und da du jetzt völlig richtig erkannt hast :|| , dass du deine Fobis völlig ohne Verbände machen kannst, auch noch wann und wo, stellt sich die letzte Frage, warum du dann den Verbänden vorwirfst, Fobis anzubieten, du nutzt sie ja sowieso nicht. Also was soll dann das Ganze?
Zuviel Zeit als FM? So rein ohne Zwänge der Rezeptannahmeprüfung, Rezeptabrechnungsprüfung, Fortbildungsverpflichtung, etc.pp?
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[zitat]hermi schrieb am 12.4.17 15:52:
Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können ([b]vor[/b] dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.[/zitat]
"..[i]Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können ([b]vor[/b] dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt..."[/i]
Was ist jetzt an der Bestätigung so anders als deine eigene, andere Auffassung?
"...[i]und über zwei Jahrzehnte unseren Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht."[/i]
Deshalb bist du ohne Verband und hoffentlich auch bald selbst für deine Gebührenvereinbarungen verantwortlich. :-D
Und dir ist schon noch im Bewusstsein, dass die GLS als Obergrenze bisher (laut Gesetz welches du ja kennst, obwohl du anders argumentierst und mir somit klar ist, dass du es nicht verstanden hast) galt, was einen höheren Abschluß unmöglich machte.
Auch das "Problem" Schiedsspruch dürfte dir geläufig sein -obwohl auch hier keine Einsicht zu erkennen ist- denn ein Schiedsspruch konnte vor Gericht Jahre dauern, mit dem Problem nachhaltig wenn den Kassen Recht zugesprochen worden wäre, dass dann Rückzahlungen der PI an die Kassen zur Folge gehabt hätten, mit Zins. Aber das weißt du ja alles, bist ja super informiert und trotzdem (Trotz dem) argumentierst du hier als der Weiße aus dem Morgenland und verbreitest Sprüche, die sicher polemisch super ankommen, aber null haltbaren Inhalt haben.
Und da du jetzt völlig richtig erkannt hast :|| , dass du deine Fobis völlig ohne Verbände machen kannst, auch noch wann und wo, stellt sich die letzte Frage, warum du dann den Verbänden vorwirfst, Fobis anzubieten, du nutzt sie ja sowieso nicht. Also was soll dann das Ganze?
Zuviel Zeit als FM? So rein ohne Zwänge der Rezeptannahmeprüfung, Rezeptabrechnungsprüfung, Fortbildungsverpflichtung, etc.pp?
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 12.4.17 15:52:
Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.
"..Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt..."
Was ist jetzt an der Bestätigung so anders als deine eigene, andere Auffassung?
"...und über zwei Jahrzehnte unseren Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht."
Deshalb bist du ohne Verband und hoffentlich auch bald selbst für deine Gebührenvereinbarungen verantwortlich. :-D
Und dir ist schon noch im Bewusstsein, dass die GLS als Obergrenze bisher (laut Gesetz welches du ja kennst, obwohl du anders argumentierst und mir somit klar ist, dass du es nicht verstanden hast) galt, was einen höheren Abschluß unmöglich machte.
Auch das "Problem" Schiedsspruch dürfte dir geläufig sein -obwohl auch hier keine Einsicht zu erkennen ist- denn ein Schiedsspruch konnte vor Gericht Jahre dauern, mit dem Problem nachhaltig wenn den Kassen Recht zugesprochen worden wäre, dass dann Rückzahlungen der PI an die Kassen zur Folge gehabt hätten, mit Zins. Aber das weißt du ja alles, bist ja super informiert und trotzdem (Trotz dem) argumentierst du hier als der Weiße aus dem Morgenland und verbreitest Sprüche, die sicher polemisch super ankommen, aber null haltbaren Inhalt haben.
Und da du jetzt völlig richtig erkannt hast :|| , dass du deine Fobis völlig ohne Verbände machen kannst, auch noch wann und wo, stellt sich die letzte Frage, warum du dann den Verbänden vorwirfst, Fobis anzubieten, du nutzt sie ja sowieso nicht. Also was soll dann das Ganze?
Zuviel Zeit als FM? So rein ohne Zwänge der Rezeptannahmeprüfung, Rezeptabrechnungsprüfung, Fortbildungsverpflichtung, etc.pp?
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Problem beschreiben
hermi schrieb:
Udo Eickenberg schrieb am 10.4.17 09:55:
Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
Ob man uns wirklich was Gutes tun will, mache ich daran fest, ob die völlig kontraproduktive,
schikanöse und diskriminierende Rezept-Prüfpflicht ersatzlos gestrichen wird.
Die ist nur dazu da, uns das Leben schwer zu machen.
Die Reibungsverluste durch die Prüfpflicht (entweder unnötig Zeit investieren oder Absetzung) kostet uns Geld. (Was haben wir mit den bürokratischen Fehlern der Ärzte zu tun ?
Solange die Willenserklärung (Rezept) eines Arztes klar erkennbar ist, muss der Patient behandelt
werden können und die Bezahlung muss zwingend erfolgen.)
Eine Abschaffung der Prüfpflicht ist hingegen für die Kassen kostenlos.
Sollten aber die geschätzten 2% Kasseneinsparungen durch Absetzungen doch eine Rolle
spielen ("Prüfpflicht kann nicht abgeschafft werden"), wissen wir, woran wir sind.
Dann ist auch nix mit ordentlichen Vergütungsverbesserungen.
Und dann interessieren mich Blankoverordnungen/Direktzugang und das Gerede darum auch nicht mehr.
Das ist alles nur Ablenkung und Theater, wenn auch keine Komödie.
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Es möchten einige nicht verstehen, dass wir nicht in der Verantwortung für falsch ausgestellte Rezepte stehen sollten.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.
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Es möchten einige nicht verstehen, dass wir nicht in der Verantwortung für falsch ausgestellte Rezepte stehen sollten.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.
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Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben. 4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Ich bin dabei !
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[zitat]Ringgeist schrieb am 12.4.17 17:51:
[b]Ich trete einem Verband sofort bei,[/b] wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
[b]4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen[/b].
[/zitat]
Ich bin dabei !
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hermi schrieb:
Ringgeist schrieb am 12.4.17 17:51:
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben. 4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Ich bin dabei !
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Ringgeist schrieb am 12.4.17 17:51:
Es möchten einige nicht verstehen, dass wir nicht in der Verantwortung für falsch ausgestellte Rezepte stehen sollten.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.
Ringgeist - wie verändert sich deine finanzielle Situation nach Abschaffung der Prüfpflicht? Ich kann gut nachvollziehen das dieses Regelwerk unter Umständen nerven kann. Mehr allerdings nicht.
MfG :)
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[zitat]Ringgeist schrieb am 12.4.17 17:51:
Es möchten einige nicht verstehen, dass wir nicht in der Verantwortung für falsch ausgestellte Rezepte stehen sollten.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.[/zitat]
Ringgeist - wie verändert sich deine finanzielle Situation nach Abschaffung der Prüfpflicht? Ich kann gut nachvollziehen das dieses Regelwerk unter Umständen nerven kann. Mehr allerdings nicht.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Ringgeist schrieb am 12.4.17 17:51:
Es möchten einige nicht verstehen, dass wir nicht in der Verantwortung für falsch ausgestellte Rezepte stehen sollten.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.
Ringgeist - wie verändert sich deine finanzielle Situation nach Abschaffung der Prüfpflicht? Ich kann gut nachvollziehen das dieses Regelwerk unter Umständen nerven kann. Mehr allerdings nicht.
MfG :)
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aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.
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hallo stefan 302,
aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.
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aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.
"aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen."
Unter welcher Pos.-nummer? Eine neue Pos.-nummer muss zuvor "kreiert" und eingeführt werden, was Verbände nicht tun können, es aber mehrfach gefordert haben. Und nun?
"Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt."
Es geht schon immer zu Lasten der Behandlung, denn im RV wird dies explizit so dargestellt. Es steht z.B. nicht drin, dass man eine Anmeldekraft benötigt, es ist aber unternehmerisches Denken und Handeln dies bei seinen Zeitvorgaben zu berücksichtigen und betriebswirtschaftlich umzusetzen.
In unseren Konten bei DATEV ist dies berücksichtigt (also alle wichtigen dazugehörigen Komponenten) und es klappt vorzüglich, denn unsere Zeit dafür WIRD bezahlt.
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[zitat]mocca schrieb am 13.4.17 17:59:
hallo stefan 302,
aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.[/zitat]
"[i]aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen."[/i]
Unter welcher Pos.-nummer? Eine neue Pos.-nummer muss zuvor "kreiert" und eingeführt werden, was Verbände nicht tun können, es aber mehrfach gefordert haben. Und nun?
"[i]Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt."[/i]
Es geht schon immer zu Lasten der Behandlung, denn im RV wird dies explizit so dargestellt. Es steht z.B. nicht drin, dass man eine Anmeldekraft benötigt, es ist aber unternehmerisches Denken und Handeln dies bei seinen Zeitvorgaben zu berücksichtigen und betriebswirtschaftlich umzusetzen.
In unseren Konten bei DATEV ist dies berücksichtigt (also alle wichtigen dazugehörigen Komponenten) und es klappt vorzüglich, denn unsere Zeit dafür WIRD bezahlt.
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 13.4.17 17:59:
hallo stefan 302,
aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.
"aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen."
Unter welcher Pos.-nummer? Eine neue Pos.-nummer muss zuvor "kreiert" und eingeführt werden, was Verbände nicht tun können, es aber mehrfach gefordert haben. Und nun?
"Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt."
Es geht schon immer zu Lasten der Behandlung, denn im RV wird dies explizit so dargestellt. Es steht z.B. nicht drin, dass man eine Anmeldekraft benötigt, es ist aber unternehmerisches Denken und Handeln dies bei seinen Zeitvorgaben zu berücksichtigen und betriebswirtschaftlich umzusetzen.
In unseren Konten bei DATEV ist dies berücksichtigt (also alle wichtigen dazugehörigen Komponenten) und es klappt vorzüglich, denn unsere Zeit dafür WIRD bezahlt.
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Ringgeist schrieb:
Es möchten einige nicht verstehen, dass wir nicht in der Verantwortung für falsch ausgestellte Rezepte stehen sollten.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.
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Sehr gut, dass einmal Bewegung in die Form und Ausübung der Physiotherapie in Deutschland kommt. Klassisch ist mal wieder die Angst der Ärzte, ein Stück Macht zu verlieren. Meiner Meinung nach hat ein Teil der Ärzteschaft Angst vor Konkurrenz. Aber wer heilt, hat Recht. Das heißt, wenn ich als Arzt kompetent bin, brauche ich auch keine Sorge zu haben. Deshalb kann ich die Aussage des Vertreters aus Brandenburg absolut nicht verstehen. Und für den Patienten ist es doch sinnvoll, dass möglichst viele Fachkräfte zur Verfügung stehen. Ein Arzt deckt seinen Fachbereich ab- hoffentlich, eine Physiotherapeut seinen. Also eine wundervolle Ergänzung. Und letztendlich geht es doch darum, Patienten möglichst optimal zu unterstützen. Wozu der Konkurrenzgedanke? Man könnte auf den Gedanken mangelnder Fachkompetenz mancher Ärzte kommen.
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Sehr gut, dass einmal Bewegung in die Form und Ausübung der Physiotherapie in Deutschland kommt. Klassisch ist mal wieder die Angst der Ärzte, ein Stück Macht zu verlieren. Meiner Meinung nach hat ein Teil der Ärzteschaft Angst vor Konkurrenz. Aber wer heilt, hat Recht. Das heißt, wenn ich als Arzt kompetent bin, brauche ich auch keine Sorge zu haben. Deshalb kann ich die Aussage des Vertreters aus Brandenburg absolut nicht verstehen. Und für den Patienten ist es doch sinnvoll, dass möglichst viele Fachkräfte zur Verfügung stehen. Ein Arzt deckt seinen Fachbereich ab- hoffentlich, eine Physiotherapeut seinen. Also eine wundervolle Ergänzung. Und letztendlich geht es doch darum, Patienten möglichst optimal zu unterstützen. Wozu der Konkurrenzgedanke? Man könnte auf den Gedanken mangelnder Fachkompetenz mancher Ärzte kommen.
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Carla Grimmelt schrieb:
Sehr gut, dass einmal Bewegung in die Form und Ausübung der Physiotherapie in Deutschland kommt. Klassisch ist mal wieder die Angst der Ärzte, ein Stück Macht zu verlieren. Meiner Meinung nach hat ein Teil der Ärzteschaft Angst vor Konkurrenz. Aber wer heilt, hat Recht. Das heißt, wenn ich als Arzt kompetent bin, brauche ich auch keine Sorge zu haben. Deshalb kann ich die Aussage des Vertreters aus Brandenburg absolut nicht verstehen. Und für den Patienten ist es doch sinnvoll, dass möglichst viele Fachkräfte zur Verfügung stehen. Ein Arzt deckt seinen Fachbereich ab- hoffentlich, eine Physiotherapeut seinen. Also eine wundervolle Ergänzung. Und letztendlich geht es doch darum, Patienten möglichst optimal zu unterstützen. Wozu der Konkurrenzgedanke? Man könnte auf den Gedanken mangelnder Fachkompetenz mancher Ärzte kommen.
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meine Güte...
wir haben zum Glück keinen Kammerzwang sondern können freiwillig in einen Berufsverband gehen, wenn er was für unsere Interessen tut!
Und dafür plädiere auch ich sehr - ich sehe seit vielen Jahren die mühsame Kleinarbeit und die zähen Verhandlungen FÜR UNS! Jetzt zeigt sich mal ein Erfolg (Grundlohnsummenbindung ade) und was lese ich hier - u.a.?
Bruddelei... blabla - klar ist das ein Sch... mit der Prüfpflicht... nervt mich auch. Das kann ja durchaus ein Thema für unsere KämpferInnen in den Verbänen sein.... und ist es womöglich auch... Vorschlag machen... etc...
also einfach DRAN BLEIBEN!
Ich gratuliere jetzt mal den an den Verhandlungen Beteiligten zu dem Ergebnis, das durchaus weitere positive Entwicklungen erwarten läßt und ich wünsche ihnen weiterhin Zähigkeit, Mut und Unbestechlichkeit!!!
Und ich wünsche ihnen dafür viel Unterstützung von allen Seiten!
An die Bruddel-SchreiberInnen dieser Plattform:
wie wäre es vielleicht mit ein ganz klein bißchen Reflektieren beim Teilhaben und konstruktiv-aktivem Teilnehmen!
Wie soll sich denn bitte sonst was bewegen in eine Richtung, die für Patienten Sinn macht und unsere Arbeit würdigt???
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• morpheus-06
• stefan 302
meine Güte...
wir haben zum Glück keinen Kammerzwang sondern können freiwillig in einen Berufsverband gehen, wenn er was für unsere Interessen tut!
Und dafür plädiere auch ich sehr - ich sehe seit vielen Jahren die mühsame Kleinarbeit und die zähen Verhandlungen FÜR UNS! Jetzt zeigt sich mal ein Erfolg (Grundlohnsummenbindung ade) und was lese ich hier - u.a.?
Bruddelei... blabla - klar ist das ein Sch... mit der Prüfpflicht... nervt mich auch. Das kann ja durchaus ein Thema für unsere KämpferInnen in den Verbänen sein.... und ist es womöglich auch... Vorschlag machen... etc...
also einfach DRAN BLEIBEN!
Ich gratuliere jetzt mal den an den Verhandlungen Beteiligten zu dem Ergebnis, das durchaus weitere positive Entwicklungen erwarten läßt und ich wünsche ihnen weiterhin Zähigkeit, Mut und Unbestechlichkeit!!!
Und ich wünsche ihnen dafür viel Unterstützung von allen Seiten!
An die Bruddel-SchreiberInnen dieser Plattform:
wie wäre es vielleicht mit ein ganz klein bißchen Reflektieren beim Teilhaben und konstruktiv-aktivem Teilnehmen!
Wie soll sich denn bitte sonst was bewegen in eine Richtung, die für Patienten Sinn macht und unsere Arbeit würdigt???
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Es hat ja einge Änderungen geben, VSG,HHVG, PSG III, viele Aktionen aller Verbände, deutliche Zunahme der Präsenz in den Medien. Das alles trägt jetzt Fürchte und ist ohne die Arbeit der Verbände undenkbar gewesen! (tu)
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• stefan 302
Es hat ja einge Änderungen geben, VSG,HHVG, PSG III, viele Aktionen aller Verbände, deutliche Zunahme der Präsenz in den Medien. Das alles trägt jetzt Fürchte und ist ohne die Arbeit der Verbände undenkbar gewesen! (tu)
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morpheus-06 schrieb:
Es hat ja einge Änderungen geben, VSG,HHVG, PSG III, viele Aktionen aller Verbände, deutliche Zunahme der Präsenz in den Medien. Das alles trägt jetzt Fürchte und ist ohne die Arbeit der Verbände undenkbar gewesen! (tu)
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....auch wenn Ostern ist, aber hier muss ich dir widersprechen.
Auch ohne hermi wäre das alles uuuundenkbar gewesen :~)
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• morpheus-06
....auch wenn Ostern ist, aber hier muss ich dir widersprechen.
Auch ohne hermi wäre das alles uuuundenkbar gewesen :~)
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stefan 302 schrieb:
....auch wenn Ostern ist, aber hier muss ich dir widersprechen.
Auch ohne hermi wäre das alles uuuundenkbar gewesen :~)
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christa861 schrieb:
meine Güte...
wir haben zum Glück keinen Kammerzwang sondern können freiwillig in einen Berufsverband gehen, wenn er was für unsere Interessen tut!
Und dafür plädiere auch ich sehr - ich sehe seit vielen Jahren die mühsame Kleinarbeit und die zähen Verhandlungen FÜR UNS! Jetzt zeigt sich mal ein Erfolg (Grundlohnsummenbindung ade) und was lese ich hier - u.a.?
Bruddelei... blabla - klar ist das ein Sch... mit der Prüfpflicht... nervt mich auch. Das kann ja durchaus ein Thema für unsere KämpferInnen in den Verbänen sein.... und ist es womöglich auch... Vorschlag machen... etc...
also einfach DRAN BLEIBEN!
Ich gratuliere jetzt mal den an den Verhandlungen Beteiligten zu dem Ergebnis, das durchaus weitere positive Entwicklungen erwarten läßt und ich wünsche ihnen weiterhin Zähigkeit, Mut und Unbestechlichkeit!!!
Und ich wünsche ihnen dafür viel Unterstützung von allen Seiten!
An die Bruddel-SchreiberInnen dieser Plattform:
wie wäre es vielleicht mit ein ganz klein bißchen Reflektieren beim Teilhaben und konstruktiv-aktivem Teilnehmen!
Wie soll sich denn bitte sonst was bewegen in eine Richtung, die für Patienten Sinn macht und unsere Arbeit würdigt???
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Die bei der Veranstaltung zum Thema "Kooperation zwischen ärztlichen und nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen stärken” getroffenen Aussagen des Gesundheitsministers wurden sowohl vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa), als auch von der Ärztekammer und dem Verband der niedergelassenen Ärzte (NAV) im Nachhinein heftig kritisiert. Der Vizepräsident der Landesärztekammer Brandenburg Hanjo Pohle sieht durch die geplanten Vorhaben gar den "Beruf und die Kompetenz des Arztes grundsätzlich infrage gestellt" und "das Patientenwohl gefährdet".
Etwas zurückhaltender zeigte sich der Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery. Er unterstütze grundsätzlich das Modellvorhaben zur Blankoverordnung. Diagnose und Indikationsstellung sollten seiner Meinung nach allerdings weiterhin durch ärztliches Personal erfolgen.
Die Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbands der Heilmittelverbände (SHV) Ute Repschläger definierte auf dem Kongress der CDU/CSU weiterhin den Direktzugang als Ziel. Letztendlich solle der Patient entscheiden können, zu wem er geht und wer der Fachmann seiner Wahl ist. Ärzte sehen hier eine klare Kompetenzüberschreitung und warnen (trotz Studien, die auf Gegenteiliges hinweisen) vor Kostensteigerungen im ohnehin schon stark belasteten Gesundheitssystem.
Das große Medienecho in den letzten Wochen zeigt einmal mehr, dass die Heilmittelerbringer die Aufmerksamkeit von Politikern und Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen erregt haben. Und wenn die Diskussion sogar die Ärztelobby beunruhigt, kann es eigentlich nur ein gutes Zeichen sein.
Ca. Hei. / physio.de
HHVGÄrzteVerbände
Danke für diesen Kommentar. Der letzte Satz macht deutlich, wie groß der Erfolg der Verabschiedung des HHVG mit Blankoverordnung ist. Ist er doch umso größer für den SHV als politischer Ansprechpartner als (einige aber nicht alle) tobenden Gegenstimmen aus der "verfassten" Ärzteschaft, wie z. B. Metke. Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
Jahrzehntelang haben wir uns herumschlagen müssen mit dem ärztlichen Totschlagsargument, Verordnungen aus der eigenen Tasche zahlen zu müssen, um jetzt zu erfahren, dass es offenbar doch höhere Werte gibt...
Hübsch zeigt dieses Beispiel die Realitätsferne mancher Ärztefunktionäre, die noch nicht realisiert haben, dass die Zeit über sie hinweggegangen ist und man sie nur noch als gestrig ansehen kann.
Frohe Ostertage und das mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
Danke für diesen Kommentar. Der letzte Satz macht deutlich, wie groß der Erfolg der Verabschiedung des HHVG mit Blankoverordnung ist. Ist er doch umso größer für den SHV als politischer Ansprechpartner als (einige aber nicht alle) tobenden Gegenstimmen aus der "verfassten" Ärzteschaft, wie z. B. Metke. Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
Jahrzehntelang haben wir uns herumschlagen müssen mit dem ärztlichen Totschlagsargument, Verordnungen aus der eigenen Tasche zahlen zu müssen, um jetzt zu erfahren, dass es offenbar doch höhere Werte gibt...
Hübsch zeigt dieses Beispiel die Realitätsferne mancher Ärztefunktionäre, die noch nicht realisiert haben, dass die Zeit über sie hinweggegangen ist und man sie nur noch als gestrig ansehen kann.
Frohe Ostertage und das mit kollegialen Grüßen
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Xela schrieb:
Wie jetzt? Jetzt mischt der SHV die Ärzteschaft auf und macht denen eine Heidenangst? SHV? Das war doch der Verbandsverband, dessen Mitgliedsverbände soviel gescholten wurde, wo man kündigen soll? Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern.
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Durch die jahrzehntelange Lethargie der verbände. Mich kommt es so vor, dass erst ein umdenken stattgefunden hat, als die fobi Teilnehmer und Mitglieder keine Erträge mehr brachten.
Nichtsdestotrotz geht ein Stern am Horizont auf????!
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saarländer schrieb:
...und warum wohl?!
Durch die jahrzehntelange Lethargie der verbände. Mich kommt es so vor, dass erst ein umdenken stattgefunden hat, als die fobi Teilnehmer und Mitglieder keine Erträge mehr brachten.
Nichtsdestotrotz geht ein Stern am Horizont auf????!
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Xela schrieb:
Na wenn Sie es grad erst mitbekommen, schön für Sie und / oder Guten Morgen in der Wirklichkeit. Ich zahl schon ewig in einen Verband, damit jetzt endlich ein Anfang gemacht wird. Ich freu mich auf das, was kommen kann und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann.
Nichtsdestotrotz geht ein Stern am Horizont auf????!
Sternschnuppe, man darf sich was wünschen.....
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hermi schrieb:
saarländer schrieb am 10.4.17 15:08:
Nichtsdestotrotz geht ein Stern am Horizont auf????!
Sternschnuppe, man darf sich was wünschen.....
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saarländer schrieb:
...achso zuerst sparen und dann geballt zuschlagen! Sorry ich War aber auch zu dumm!
Etwas weiter oben schreibst du jedoch:
...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.
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webpt schrieb:
...und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann....
Etwas weiter oben schreibst du jedoch:
...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.
...und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann....
Etwas weiter oben schreibst du jedoch:
...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.
"..gut gebrüllt, Löwe".
Es fehlen mir jedoch von dir immer noch umsetzungsfähige Vorschläge, wie man es besser (hätte) machen könnte. Leider verlierst du dich immer wieder an Vorhaltungen und "Anklagen", ohne auch nur einen (1) Vorschlag zu machen, wie wir schneller und weiter Einfluß nehmen könnten, bzw. sich unsere bisherige Situation verbessern ließe.
Somit muss ich annehmen, dass deine Äusserungen sich auf eine Spiegelung des bisherigen und eine Weißsagung auf das von dir mutmaßliche, nicht abwendende "Kommende" beschränken.
Das ist leider wenig hilfreich und hat stark den Geruch des Präjudizierenden, ohne Anspruch auf Garantie.
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stefan 302 schrieb:
webpt schrieb am 11.4.17 21:34:
...und ärger mich nicht über eine Vergangenheit, die ich nicht ändern kann....
Etwas weiter oben schreibst du jedoch:
...Für einige hier im Forum vielleicht endlich der Punkt, an dem man sich demütig darum kümmern sollte, in einen Berufsverband einzusteigen um die Leute zu bezahlen, die sich auch um Verbandsverweigererhonorare kümmern....
Ärgerst dich insofern also doch ganz schön viel+ sehr. Dumpingvergütungen mit Honoraren zu vergleichen bzw. diese so zu bezeichnen geht überdies auch ganz schön weit.
Im übrigen:
Rein garnichts ist erreicht,- eben keine Änderung oder dgl. weit und breit in Sicht. Oder woher kann entnommen werden, dass die finsteren Dauerschikanen ( siehe hermi s Beitrag ) entfallen bzw. irgendeine Normalität eintritt bzw. geplant sei ?
Was haben aber außerdem Dumpinggewährleistungsorganisationen damit zutun ?
Ob man es nun mit Erstkontakt oder sonstig formuliert, was hat solch unsinniges Ablenkungszinober mit der desaströsen Situation zutun ?
Die Absetzungsmechanismusmonster werden selbstredend drastisch verschärft werden. Es ändert ja auch nichts daran: der Berufsabschluß " Physiotherapeut/ in " quittiert fachliche Unselbstständigkeit innerhalb des ärztlichen Verantwortungsbereiches. Hilfsberufler sind weder geeignet und auch nicht in der Lage fachlich selbstständig zu agieren. Sie sind dortfür weder ausgebildet und können selbst mit jahrzehntelanger Berufserfahrung insofern keinerlei Kompetenz erlangt haben.
Denn wozu die Therapeuten weder ausgebildet wurden, weder Aufgaben je übertragen bekommen haben usw. können sie auch keine Erfahrung gesammelt haben. Was sie nicht dürfen können sie auch nicht mittels ihnen verbotenen Handlungen erfahrungsseitig umkehren.
Nichts anderes ist die Situation, egal wie du oder ich es betrachte oder jemand die Dumpingjämmerlichveranwortlichkeiten nachgeholt sehen möge- also die Erfolgeserfolge meine ich natürlich.
Man kann es alles sicherlich auch kürzer und sachlicher formulieren, wie z.B.: die Situation ist rundum desaströs- Änderungen nicht in Sicht.
Millionenboni und Zusatzleistungen in Millionenhöhe/ Kassenfremdleistungen usw. usw. sind wegen der finanziellen angespannten Situation für keine Kasse je ein Thema gewesen.
"..gut gebrüllt, Löwe".
Es fehlen mir jedoch von dir immer noch umsetzungsfähige Vorschläge, wie man es besser (hätte) machen könnte. Leider verlierst du dich immer wieder an Vorhaltungen und "Anklagen", ohne auch nur einen (1) Vorschlag zu machen, wie wir schneller und weiter Einfluß nehmen könnten, bzw. sich unsere bisherige Situation verbessern ließe.
Somit muss ich annehmen, dass deine Äusserungen sich auf eine Spiegelung des bisherigen und eine Weißsagung auf das von dir mutmaßliche, nicht abwendende "Kommende" beschränken.
Das ist leider wenig hilfreich und hat stark den Geruch des Präjudizierenden, ohne Anspruch auf Garantie.
Ausser beeindruckenden Wortneuschöpfungen hab ich bei Ihnen nichts gelesen, was irgendjemanden weiterbringen könnte. Gelaber, sonst nix. Und die Chuzpe muss man erstmal haben, andere verhandeln lassen, von den Ergebnissen partizipieren und sich anschließend darüber beschweren. Das klingt für mich ganz übel nach fehlender Selbstreflektion. Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage! Wäre schön, wenn es darauf mal eine einfache Antwort von Ihnen gäbe.
In einem Punkt haben Sie trotzdem meinen Respekt. Sie bleiben sich treu: Ihr Glas bleibt halbleer.
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Xela schrieb:
@webpt
Ausser beeindruckenden Wortneuschöpfungen hab ich bei Ihnen nichts gelesen, was irgendjemanden weiterbringen könnte. Gelaber, sonst nix. Und die Chuzpe muss man erstmal haben, andere verhandeln lassen, von den Ergebnissen partizipieren und sich anschließend darüber beschweren. Das klingt für mich ganz übel nach fehlender Selbstreflektion. Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage! Wäre schön, wenn es darauf mal eine einfache Antwort von Ihnen gäbe.
In einem Punkt haben Sie trotzdem meinen Respekt. Sie bleiben sich treu: Ihr Glas bleibt halbleer.
Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage!
Die einfache Frage lautet aber: Wo stehen wir denn mit den Honorarverhandlungen ?
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 12.4.17 12:41:
Wo stünden Sie denn ohne Honorarverhandlungen? Das ist eine einfache Frage!
Die einfache Frage lautet aber: Wo stehen wir denn mit den Honorarverhandlungen ?
Ihren Frust versteh ich doch. Ich bin in vielerlei Hinsicht auch genervt, weil es deutlich einfacher gehen könnte. Aber man kann sich nicht hinstellen und alles kaputtlabern (Sie haben sich jetzt gerade die Prüfpflicht als Beispiel genommen), wenn andere einen kleinen Erfolg ihrer Arbeit vermelden und selber tut man nichts. Das geht nicht. Dann sollte man die Klappe halten.
Und wenn Sie fragen: "Wo stehen wir denn mit den Honorarverhandlungen ?" Müssen Sie sich fragen lassen, wo Ihr Anteil am wir ist, bevor Sie andere kritisieren.
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Xela schrieb:
@ hermi
Ihren Frust versteh ich doch. Ich bin in vielerlei Hinsicht auch genervt, weil es deutlich einfacher gehen könnte. Aber man kann sich nicht hinstellen und alles kaputtlabern (Sie haben sich jetzt gerade die Prüfpflicht als Beispiel genommen), wenn andere einen kleinen Erfolg ihrer Arbeit vermelden und selber tut man nichts. Das geht nicht. Dann sollte man die Klappe halten.
Und wenn Sie fragen: "Wo stehen wir denn mit den Honorarverhandlungen ?" Müssen Sie sich fragen lassen, wo Ihr Anteil am wir ist, bevor Sie andere kritisieren.
(td)
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Norbert Meyer schrieb:
Hier wird was schön geredet was sich erst beweisen muss, zur Zeit geht doch wenig und die Prüfpflicht zum 1000 Mal ist doch die Maßnahme um uns in die Pflicht zu nehmen, der letztlich für gar nichts konnte, ZAHLMEISTER - mittels RÜCKLAGEN für die GKV
(td)
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Problem beschreiben
saarländer schrieb:
@xela ...wie lange hat dieser "erste" kleine Schritt gedauert?! Die geiss ist schön längst über die höhe! Wir pi im Saarland bekommen gerade ein absolutes fachkräftechaos zu spüren!
Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
Ob man uns wirklich was Gutes tun will, mache ich daran fest, ob die völlig kontraproduktive,
schikanöse und diskriminierende Rezept-Prüfpflicht ersatzlos gestrichen wird.
Die ist nur dazu da, uns das Leben schwer zu machen.
Die Reibungsverluste durch die Prüfpflicht (entweder unnötig Zeit investieren oder Absetzung) kostet
uns Geld. (Was haben wir mit den bürokratischen Fehlern der Ärzte zu tun ?
Solange die Willenserklärung (Rezept) eines Arztes klar erkennbar ist, muss der Patient behandelt
werden können und die Bezahlung muss zwingend erfolgen.)
Eine Abschaffung der Prüfpflicht ist hingegen für die Kassen kostenlos.
Sollten aber die geschätzten 2% Kasseneinsparungen durch Absetzungen doch eine Rolle
spielen ("Prüfpflicht kann nicht abgeschafft werden"), wissen wir, woran wir sind.
Dann ist auch nix mit ordentlichen Vergütungsverbesserungen.
Und dann interessieren mich Blankoverordnungen/Direktzugang und das Gerede darum auch nicht mehr.
Das ist alles nur Ablenkung und Theater, wenn auch keine Komödie.
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Ich rechne in einer kleinen Praxis ca. 80 Rezepte ab. Die Eingabe in unsere Software ist nach maximal 1 Minute pro Rezept vom Tisch inklusive Prüfung ob alles richtlinienkonform ausgestellt wurde. Eine handvoll Rezepte wird über eine Faxvorlage unkompliziert geändert. Auch das ist in wenigen Minuten monatlich vom Tisch. Ich hatte auch noch nie eine Absetzung - Prüfpflicht ist aus meiner Sicht ein Kinderspiel was nicht wirklich Zeit in Anspruch nimmt oder besonders anspruchsvoll ist.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Sag mal hermi ist das mit der Prüfpflicht vielleicht einfach nur ein bissl viel Wind um gar nicht so viel?
Ich rechne in einer kleinen Praxis ca. 80 Rezepte ab. Die Eingabe in unsere Software ist nach maximal 1 Minute pro Rezept vom Tisch inklusive Prüfung ob alles richtlinienkonform ausgestellt wurde. Eine handvoll Rezepte wird über eine Faxvorlage unkompliziert geändert. Auch das ist in wenigen Minuten monatlich vom Tisch. Ich hatte auch noch nie eine Absetzung - Prüfpflicht ist aus meiner Sicht ein Kinderspiel was nicht wirklich Zeit in Anspruch nimmt oder besonders anspruchsvoll ist.
MfG
naja, bei uns ist jedes 3. neue Rezept was reinkommt falsch.
Die Patienten sind genervt, die Arztpraxen auch.
Zudem haben wir den Stress bei Heimbewohnern,die nicht mobil sind und keine Angehörigen haben, das wir es ändern lassen...
Wir haben Rezepte, die bis zu 3 x vom Arzt geändert wurden und immer noch falsch sind...
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FSchulze schrieb:
@ Ingo Friedrich
naja, bei uns ist jedes 3. neue Rezept was reinkommt falsch.
Die Patienten sind genervt, die Arztpraxen auch.
Zudem haben wir den Stress bei Heimbewohnern,die nicht mobil sind und keine Angehörigen haben, das wir es ändern lassen...
Wir haben Rezepte, die bis zu 3 x vom Arzt geändert wurden und immer noch falsch sind...
Sie ist und bleibt ein schikanöses Instrument GEGEN uns Therapeuten, ein uns kostenverursachendes, den Kassen kostensparendes Instrumentarium, welches ersatzlos aus dem Vokabular gestrichen gehört.
Allein bei der AOK BW existieren über 20 verschiedene Punkte, welche zur Absetzung führen.
Und wir werden für diesen bürokratischen Mist auch noch zur Verantwortung gezogen.
Das muss man doch nicht noch schön reden oder als Kleinigkeit abtun.
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Ringgeist schrieb:
Wieder jemand, der die Prüfpflicht als Bagatelle ansieht. Ist sie eben nicht.
Sie ist und bleibt ein schikanöses Instrument GEGEN uns Therapeuten, ein uns kostenverursachendes, den Kassen kostensparendes Instrumentarium, welches ersatzlos aus dem Vokabular gestrichen gehört.
Allein bei der AOK BW existieren über 20 verschiedene Punkte, welche zur Absetzung führen.
Und wir werden für diesen bürokratischen Mist auch noch zur Verantwortung gezogen.
Das muss man doch nicht noch schön reden oder als Kleinigkeit abtun.
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Tempelritter schrieb:
Die Prüfpflicht ist einfach und schnell umzusetzen. Bei uns stellt für uns kein Problem dar. Absetzungen gibt es so gut wie keine.
In unserer Gegend führte eine gute Kommunikation mit den betroffenen Praxen zur Abstellung fast aller Formfehler. Wenn das nach Jahren in eurer Gegend mit richtlinienkonformen Rezepten noch nicht klappt ist das allerdings keine Schikane der Kassen. Um ein Rezept in den Umschlag zu stecken welches tatsächlich absetzbar ist muss man bei Warnungen einer halbwegs passablen Software echt weggucken.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Sorry Ringgeist - die Prüfpflicht ist für mich auch keine Bagatelle.
In unserer Gegend führte eine gute Kommunikation mit den betroffenen Praxen zur Abstellung fast aller Formfehler. Wenn das nach Jahren in eurer Gegend mit richtlinienkonformen Rezepten noch nicht klappt ist das allerdings keine Schikane der Kassen. Um ein Rezept in den Umschlag zu stecken welches tatsächlich absetzbar ist muss man bei Warnungen einer halbwegs passablen Software echt weggucken.
MfG
Sag mal hermi ist das mit der Prüfpflicht vielleicht einfach nur ein bissl viel Wind um gar nicht so viel?
Die Prüfpflicht ist Sinnbild für unsere Position im Gesundheitswesen.
Mit uns kann man alles machen!
Man kann uns z.B. verantwortlich machen für die Fehler anderer.
Wer den Aufwand für die Prüfpflicht schönredet, verkennt ,dass er damit
jenen in die Hände spielt, die für solche Sauereien verantwortlich sind.
Bei den Veränderungen, die nun anstehen, kann man dann ja umfangreiches
Dokumentieren von uns fordern, weil: Ist ja alles nicht soo schlimm.
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hermi schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 11.4.17 21:54:
Sag mal hermi ist das mit der Prüfpflicht vielleicht einfach nur ein bissl viel Wind um gar nicht so viel?
Die Prüfpflicht ist Sinnbild für unsere Position im Gesundheitswesen.
Mit uns kann man alles machen!
Man kann uns z.B. verantwortlich machen für die Fehler anderer.
Wer den Aufwand für die Prüfpflicht schönredet, verkennt ,dass er damit
jenen in die Hände spielt, die für solche Sauereien verantwortlich sind.
Bei den Veränderungen, die nun anstehen, kann man dann ja umfangreiches
Dokumentieren von uns fordern, weil: Ist ja alles nicht soo schlimm.
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saarländer schrieb:
Ich fass es nicht! Es gibt doch tatsächlich Leute hier welche den bürokratiewahnsinn schön reden!
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stefan 302 schrieb:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben und den Antrag stellen, uns aus der Verpflichtung herauszunehmen, also das Urteil zu kippen und neu zu prüfen. :-oo
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......
Stört sie dich, die Diskussion ?
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hermi schrieb:
stefan 302 schrieb am 12.4.17 13:19:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......
Stört sie dich, die Diskussion ?
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......
Stört sie dich, die Diskussion ?
Wen mich? Nein sie amüsiert mich, wenn man über ein geltendes Gesetz sich heute (und nicht damals sofort) auslässt obwohl oberste Gerichtssprechung eindeutiges aufzeigt.
Ihr (Du) darfst aber gerne weiter philosophieren, was-wäre-wenn oder was besser wäre, wie-gehe-ich-damit-um.
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 12.4.17 13:26:
stefan 302 schrieb am 12.4.17 13:19:
Damit die Diskussion sich abkürzt, würde ich an deiner Stelle an das BSG schreiben ......
Stört sie dich, die Diskussion ?
Wen mich? Nein sie amüsiert mich, wenn man über ein geltendes Gesetz sich heute (und nicht damals sofort) auslässt obwohl oberste Gerichtssprechung eindeutiges aufzeigt.
Ihr (Du) darfst aber gerne weiter philosophieren, was-wäre-wenn oder was besser wäre, wie-gehe-ich-damit-um.
Ich frage ernsthaft wie da bei dir Bürokratiewahnsinn entsteht. In unserem Fall werden die Rezepte einfach in unsere Software eingegeben, mit dieser terminiert und abgerechnet. Das Prüfen der Verordnung ist tatsächlich in wenigen Sekunden geschehen und nicht schwer. Wie machst du das denn?
Ich persönlich finde es praktisch, gut verwaltete Rezepte einmal monatlich mit wenig Aufwand zu Geld machen zu können. Und ja - ich habe tatsächlich das Glück, dass aufgetretene Formfehler bei den Ärzten bzw. deren Personal unkompliziert aus dem Weg geräumt werden konnten. Seit Jahresanfang ging in unserer Gegend die Fehlerquote der Rezepte seit Einführung der neuen Software bei den Docs noch einmal deutlich zurück. Vielleicht löst sich das Problem mit der regional katastrophalen Prüfpflicht ja auch von selbst.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Hallo Saarländer, ich nehme mal an, dein Kommentar ging an mich.
Ich frage ernsthaft wie da bei dir Bürokratiewahnsinn entsteht. In unserem Fall werden die Rezepte einfach in unsere Software eingegeben, mit dieser terminiert und abgerechnet. Das Prüfen der Verordnung ist tatsächlich in wenigen Sekunden geschehen und nicht schwer. Wie machst du das denn?
Ich persönlich finde es praktisch, gut verwaltete Rezepte einmal monatlich mit wenig Aufwand zu Geld machen zu können. Und ja - ich habe tatsächlich das Glück, dass aufgetretene Formfehler bei den Ärzten bzw. deren Personal unkompliziert aus dem Weg geräumt werden konnten. Seit Jahresanfang ging in unserer Gegend die Fehlerquote der Rezepte seit Einführung der neuen Software bei den Docs noch einmal deutlich zurück. Vielleicht löst sich das Problem mit der regional katastrophalen Prüfpflicht ja auch von selbst.
MfG :)
Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.
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hermi schrieb:
Zum Kurzmachen für stefan:
Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.
Zum Kurzmachen für stefan:
Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.
zur kurzen kognitiven Anmerkung, so als brainstorming:
DAS GESETZ HAT ES DURCH EIN URTEIL DES BSG GEGEBEN.
ERREICHT WURDE DIES DURCH EIN URTEIL!! DAMIT HABEN VERBÄNDE NULLKOMMANICHTS ZU TUN.
jetzt müsste es eigentlich sitzen.
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 12.4.17 15:34:
Zum Kurzmachen für stefan:
Ich stelle also fest: Prüfpflicht nicht wirklich schlimm, ein-zwei Handgriffe am Computer und gut ist.
Daher kann das Festhalten an der Prüfpflicht auch nicht als Indiz gelten, dass wir nur verschaukelt werden.
Denn: Die Ärzte sind "beunruhigt", der Physiozug nimmt gewaltig Fahrt auf, unsere Rolle im
Gesundheitswesen und in Bezug zu den Ärzten wird ganz "neu definiert werden müssen".
Dazu die prognostizierten, besseren Vergütungen durch die Kassen, die die Verbände dann in einem
beispiellosen Kampf, wie vormals auch schon, erringen werden.
Einziger Wermutstropfen: Verbandsfreie Berufskollegen, die daran nicht glauben wollen und meinen, durch kritisches
Hinterfragen des "Erreichten" den wahrlich Engagierten in die köstlich angerichtete Suppe spucken zu müssen.
zur kurzen kognitiven Anmerkung, so als brainstorming:
DAS GESETZ HAT ES DURCH EIN URTEIL DES BSG GEGEBEN.
ERREICHT WURDE DIES DURCH EIN URTEIL!! DAMIT HABEN VERBÄNDE NULLKOMMANICHTS ZU TUN.
jetzt müsste es eigentlich sitzen.
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.
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hermi schrieb:
Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.
Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.
"..Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt..."
Was ist jetzt an der Bestätigung so anders als deine eigene, andere Auffassung?
"...und über zwei Jahrzehnte unseren Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht."
Deshalb bist du ohne Verband und hoffentlich auch bald selbst für deine Gebührenvereinbarungen verantwortlich. :-D
Und dir ist schon noch im Bewusstsein, dass die GLS als Obergrenze bisher (laut Gesetz welches du ja kennst, obwohl du anders argumentierst und mir somit klar ist, dass du es nicht verstanden hast) galt, was einen höheren Abschluß unmöglich machte.
Auch das "Problem" Schiedsspruch dürfte dir geläufig sein -obwohl auch hier keine Einsicht zu erkennen ist- denn ein Schiedsspruch konnte vor Gericht Jahre dauern, mit dem Problem nachhaltig wenn den Kassen Recht zugesprochen worden wäre, dass dann Rückzahlungen der PI an die Kassen zur Folge gehabt hätten, mit Zins. Aber das weißt du ja alles, bist ja super informiert und trotzdem (Trotz dem) argumentierst du hier als der Weiße aus dem Morgenland und verbreitest Sprüche, die sicher polemisch super ankommen, aber null haltbaren Inhalt haben.
Und da du jetzt völlig richtig erkannt hast :|| , dass du deine Fobis völlig ohne Verbände machen kannst, auch noch wann und wo, stellt sich die letzte Frage, warum du dann den Verbänden vorwirfst, Fobis anzubieten, du nutzt sie ja sowieso nicht. Also was soll dann das Ganze?
Zuviel Zeit als FM? So rein ohne Zwänge der Rezeptannahmeprüfung, Rezeptabrechnungsprüfung, Fortbildungsverpflichtung, etc.pp?
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stefan 302 schrieb:
hermi schrieb am 12.4.17 15:52:
Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt) und über zwei Jahrzehnte unseren
Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht.
Denn Fobis kann man auch ohne Verband belegen, wenn man denn noch welche machen will.
"..Wenn die Verbände schikanöse Machenschaften nicht unterbinden können (vor dem Urteil, das BSG hat
ja die P.-Pflicht nicht eingeführt, sondern die P.-Pflicht-Auffassung der AOK bestätigt..."
Was ist jetzt an der Bestätigung so anders als deine eigene, andere Auffassung?
"...und über zwei Jahrzehnte unseren Berufsstand finanziell vor die Wand fahren, brauche ich diese nicht."
Deshalb bist du ohne Verband und hoffentlich auch bald selbst für deine Gebührenvereinbarungen verantwortlich. :-D
Und dir ist schon noch im Bewusstsein, dass die GLS als Obergrenze bisher (laut Gesetz welches du ja kennst, obwohl du anders argumentierst und mir somit klar ist, dass du es nicht verstanden hast) galt, was einen höheren Abschluß unmöglich machte.
Auch das "Problem" Schiedsspruch dürfte dir geläufig sein -obwohl auch hier keine Einsicht zu erkennen ist- denn ein Schiedsspruch konnte vor Gericht Jahre dauern, mit dem Problem nachhaltig wenn den Kassen Recht zugesprochen worden wäre, dass dann Rückzahlungen der PI an die Kassen zur Folge gehabt hätten, mit Zins. Aber das weißt du ja alles, bist ja super informiert und trotzdem (Trotz dem) argumentierst du hier als der Weiße aus dem Morgenland und verbreitest Sprüche, die sicher polemisch super ankommen, aber null haltbaren Inhalt haben.
Und da du jetzt völlig richtig erkannt hast :|| , dass du deine Fobis völlig ohne Verbände machen kannst, auch noch wann und wo, stellt sich die letzte Frage, warum du dann den Verbänden vorwirfst, Fobis anzubieten, du nutzt sie ja sowieso nicht. Also was soll dann das Ganze?
Zuviel Zeit als FM? So rein ohne Zwänge der Rezeptannahmeprüfung, Rezeptabrechnungsprüfung, Fortbildungsverpflichtung, etc.pp?
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Problem beschreiben
hermi schrieb:
Udo Eickenberg schrieb am 10.4.17 09:55:
Ein wirklich guter Tag für die selbständigen nichtärztlichen Heilberufler.
Ob man uns wirklich was Gutes tun will, mache ich daran fest, ob die völlig kontraproduktive,
schikanöse und diskriminierende Rezept-Prüfpflicht ersatzlos gestrichen wird.
Die ist nur dazu da, uns das Leben schwer zu machen.
Die Reibungsverluste durch die Prüfpflicht (entweder unnötig Zeit investieren oder Absetzung) kostet
uns Geld. (Was haben wir mit den bürokratischen Fehlern der Ärzte zu tun ?
Solange die Willenserklärung (Rezept) eines Arztes klar erkennbar ist, muss der Patient behandelt
werden können und die Bezahlung muss zwingend erfolgen.)
Eine Abschaffung der Prüfpflicht ist hingegen für die Kassen kostenlos.
Sollten aber die geschätzten 2% Kasseneinsparungen durch Absetzungen doch eine Rolle
spielen ("Prüfpflicht kann nicht abgeschafft werden"), wissen wir, woran wir sind.
Dann ist auch nix mit ordentlichen Vergütungsverbesserungen.
Und dann interessieren mich Blankoverordnungen/Direktzugang und das Gerede darum auch nicht mehr.
Das ist alles nur Ablenkung und Theater, wenn auch keine Komödie.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.
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Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Ich bin dabei !
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hermi schrieb:
Ringgeist schrieb am 12.4.17 17:51:
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Ich bin dabei !
Es möchten einige nicht verstehen, dass wir nicht in der Verantwortung für falsch ausgestellte Rezepte stehen sollten.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.
Ringgeist - wie verändert sich deine finanzielle Situation nach Abschaffung der Prüfpflicht? Ich kann gut nachvollziehen das dieses Regelwerk unter Umständen nerven kann. Mehr allerdings nicht.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Ringgeist schrieb am 12.4.17 17:51:
Es möchten einige nicht verstehen, dass wir nicht in der Verantwortung für falsch ausgestellte Rezepte stehen sollten.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.
Ringgeist - wie verändert sich deine finanzielle Situation nach Abschaffung der Prüfpflicht? Ich kann gut nachvollziehen das dieses Regelwerk unter Umständen nerven kann. Mehr allerdings nicht.
MfG :)
aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.
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mocca schrieb:
hallo stefan 302,
aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.
hallo stefan 302,
aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.
"aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen."
Unter welcher Pos.-nummer? Eine neue Pos.-nummer muss zuvor "kreiert" und eingeführt werden, was Verbände nicht tun können, es aber mehrfach gefordert haben. Und nun?
"Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt."
Es geht schon immer zu Lasten der Behandlung, denn im RV wird dies explizit so dargestellt. Es steht z.B. nicht drin, dass man eine Anmeldekraft benötigt, es ist aber unternehmerisches Denken und Handeln dies bei seinen Zeitvorgaben zu berücksichtigen und betriebswirtschaftlich umzusetzen.
In unseren Konten bei DATEV ist dies berücksichtigt (also alle wichtigen dazugehörigen Komponenten) und es klappt vorzüglich, denn unsere Zeit dafür WIRD bezahlt.
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stefan 302 schrieb:
mocca schrieb am 13.4.17 17:59:
hallo stefan 302,
aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen.
Dass jeglicher Mehraufwand immer nur zu Lasten des Dienstleister gehen soll,kann wohl nicht so optimal sein.
Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt.
Aber dazu sollte man einen Plan haben, wenn Standesvertretung beansprucht wird.
"aber die (ver-)handelnden Verbände hätten schon lange den damit verbundenen Mehraufwand und die zusätzliche "Qualifikation" zu Lasten der GKV einpreisen können/sollen/müssen."
Unter welcher Pos.-nummer? Eine neue Pos.-nummer muss zuvor "kreiert" und eingeführt werden, was Verbände nicht tun können, es aber mehrfach gefordert haben. Und nun?
"Sollte es zu Lasten der Behandlung gehen, wäre vielleicht eine Anpassung des RV angezeigt."
Es geht schon immer zu Lasten der Behandlung, denn im RV wird dies explizit so dargestellt. Es steht z.B. nicht drin, dass man eine Anmeldekraft benötigt, es ist aber unternehmerisches Denken und Handeln dies bei seinen Zeitvorgaben zu berücksichtigen und betriebswirtschaftlich umzusetzen.
In unseren Konten bei DATEV ist dies berücksichtigt (also alle wichtigen dazugehörigen Komponenten) und es klappt vorzüglich, denn unsere Zeit dafür WIRD bezahlt.
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Ringgeist schrieb:
Es möchten einige nicht verstehen, dass wir nicht in der Verantwortung für falsch ausgestellte Rezepte stehen sollten.
DIE PRÜFPFLICHT MUSS WEG.
Sie kostet Zeit und Geld und ist Schikane Punkt.
Kann man das nicht verstehen???
Der Rest wird sich in diesem Jahr zeigen, was sich tatsächlich verändert.
Ich trete einem Verband sofort bei, wenn er
1. Die Interessen Angestellter und PI gleichermaßen vertritt.
2. Er sich für die Abschaffung der Zertifikatspositionen einsetzt.
3. Eine Vergütungsregelung nach Zeitaufwand fordert, so wie es die Österreicher durchgesetzt haben.
4. für deutliche Aufwertung unseres Berufsstandes kämpft einschl. Vergütungsverbesserungen im Bereich jenseits von Dumpingvergütungen.
Das wird so aber nicht kommen. Die Vergangenheit hat mir anderes gezeigt.
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Carla Grimmelt schrieb:
Sehr gut, dass einmal Bewegung in die Form und Ausübung der Physiotherapie in Deutschland kommt. Klassisch ist mal wieder die Angst der Ärzte, ein Stück Macht zu verlieren. Meiner Meinung nach hat ein Teil der Ärzteschaft Angst vor Konkurrenz. Aber wer heilt, hat Recht. Das heißt, wenn ich als Arzt kompetent bin, brauche ich auch keine Sorge zu haben. Deshalb kann ich die Aussage des Vertreters aus Brandenburg absolut nicht verstehen. Und für den Patienten ist es doch sinnvoll, dass möglichst viele Fachkräfte zur Verfügung stehen. Ein Arzt deckt seinen Fachbereich ab- hoffentlich, eine Physiotherapeut seinen. Also eine wundervolle Ergänzung. Und letztendlich geht es doch darum, Patienten möglichst optimal zu unterstützen. Wozu der Konkurrenzgedanke? Man könnte auf den Gedanken mangelnder Fachkompetenz mancher Ärzte kommen.
wir haben zum Glück keinen Kammerzwang sondern können freiwillig in einen Berufsverband gehen, wenn er was für unsere Interessen tut!
Und dafür plädiere auch ich sehr - ich sehe seit vielen Jahren die mühsame Kleinarbeit und die zähen Verhandlungen FÜR UNS! Jetzt zeigt sich mal ein Erfolg (Grundlohnsummenbindung ade) und was lese ich hier - u.a.?
Bruddelei... blabla - klar ist das ein Sch... mit der Prüfpflicht... nervt mich auch. Das kann ja durchaus ein Thema für unsere KämpferInnen in den Verbänen sein.... und ist es womöglich auch... Vorschlag machen... etc...
also einfach DRAN BLEIBEN!
Ich gratuliere jetzt mal den an den Verhandlungen Beteiligten zu dem Ergebnis, das durchaus weitere positive Entwicklungen erwarten läßt und ich wünsche ihnen weiterhin Zähigkeit, Mut und Unbestechlichkeit!!!
Und ich wünsche ihnen dafür viel Unterstützung von allen Seiten!
An die Bruddel-SchreiberInnen dieser Plattform:
wie wäre es vielleicht mit ein ganz klein bißchen Reflektieren beim Teilhaben und konstruktiv-aktivem Teilnehmen!
Wie soll sich denn bitte sonst was bewegen in eine Richtung, die für Patienten Sinn macht und unsere Arbeit würdigt???
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morpheus-06 schrieb:
Es hat ja einge Änderungen geben, VSG,HHVG, PSG III, viele Aktionen aller Verbände, deutliche Zunahme der Präsenz in den Medien. Das alles trägt jetzt Fürchte und ist ohne die Arbeit der Verbände undenkbar gewesen! (tu)
Auch ohne hermi wäre das alles uuuundenkbar gewesen :~)
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stefan 302 schrieb:
....auch wenn Ostern ist, aber hier muss ich dir widersprechen.
Auch ohne hermi wäre das alles uuuundenkbar gewesen :~)
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christa861 schrieb:
meine Güte...
wir haben zum Glück keinen Kammerzwang sondern können freiwillig in einen Berufsverband gehen, wenn er was für unsere Interessen tut!
Und dafür plädiere auch ich sehr - ich sehe seit vielen Jahren die mühsame Kleinarbeit und die zähen Verhandlungen FÜR UNS! Jetzt zeigt sich mal ein Erfolg (Grundlohnsummenbindung ade) und was lese ich hier - u.a.?
Bruddelei... blabla - klar ist das ein Sch... mit der Prüfpflicht... nervt mich auch. Das kann ja durchaus ein Thema für unsere KämpferInnen in den Verbänen sein.... und ist es womöglich auch... Vorschlag machen... etc...
also einfach DRAN BLEIBEN!
Ich gratuliere jetzt mal den an den Verhandlungen Beteiligten zu dem Ergebnis, das durchaus weitere positive Entwicklungen erwarten läßt und ich wünsche ihnen weiterhin Zähigkeit, Mut und Unbestechlichkeit!!!
Und ich wünsche ihnen dafür viel Unterstützung von allen Seiten!
An die Bruddel-SchreiberInnen dieser Plattform:
wie wäre es vielleicht mit ein ganz klein bißchen Reflektieren beim Teilhaben und konstruktiv-aktivem Teilnehmen!
Wie soll sich denn bitte sonst was bewegen in eine Richtung, die für Patienten Sinn macht und unsere Arbeit würdigt???
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