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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Traditionell ungleich präsentiert ich das Umsatzgeschehen in den einzelnen Bundesländern. Ganz unten angesiedelt seit Jahr und Tag: die Physiotherapeuten in Westfalen-Lippe. In Sachsen wird fast das Doppelte ausgegeben für physiotherapeutische Leistungen. Auch Hamburg und Baden-Württemberg zeigen ein lebendigeres Verordnungsgeschehen. Zu den Westfalen gesellen sich Nordrhein und Hessen.
Im Bereich der Ergotherapie sind es wiederum Hessen aber auch Bremer und Mecklenburg-Vorpommern, deren Konten leichter gewichtet leben müssen. Über deutlich höhere Umsätze dürfen sich die Ergotherapeuten in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg freuen.
Und die Fachkräfte für Sprech-, Sprach- und Stimmstörungen? Ein eher mäßiges Rezeptangebot erleben die Brandenburger, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern. Umsatzspitzenreiter unter den Logopäden sind - im Durchschnitt betrachtet - in Berlin, Nordrhein oder im Saarland ansässig.
GKV-HIS, das komplette Zahlenwerk
Peter Appuhn
physio.de
GKV-HIS
Haben wir am Ende gar keinen?
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RoFo schrieb:
Wenn die Umsätze um 6% gestiegen sind, wo zeigt sich dann der Fachkräftemangel?
Haben wir am Ende gar keinen?
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Es gibt eine Niederlassungsflut...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Die Zahlen stimmen zu 100%.
Es gibt eine Niederlassungsflut...
stefan 302
Das scheint mir aber doch viel wahrscheinlicher.
Sehr viele Praxen die ich kenne, haben nur noch rund die Hälfte der Mitarbeiter als noch vor 5 bis 10 Jahren.
Sicherlich gibt es auch Neuzulassungen.
Dann sollte es sich doch fast die Waage halten oder Kosten senken.
Denn, mehr Umsatz hat die einzelne Praxis eher nicht. Das ist allerdings nur eine Vermutung meinerseits.
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RoFo schrieb:
Daran habe ich nicht gedacht.
Das scheint mir aber doch viel wahrscheinlicher.
Sehr viele Praxen die ich kenne, haben nur noch rund die Hälfte der Mitarbeiter als noch vor 5 bis 10 Jahren.
Sicherlich gibt es auch Neuzulassungen.
Dann sollte es sich doch fast die Waage halten oder Kosten senken.
Denn, mehr Umsatz hat die einzelne Praxis eher nicht. Das ist allerdings nur eine Vermutung meinerseits.
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Medico schrieb:
...aber es gibt doch nicht mehr PTs. Das ist doch entscheidend.
...aber es gibt doch nicht mehr PTs. Das ist doch entscheidend.
Mehr selbständige PT aber, welche mehr arbeiten wie als angestellte PT.....
Neue Niederlassungen ziehen mehr Rezepte nach sich, kann dir jede Kasse und jede KV sagen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Medico schrieb am 1.12.15 08:51:
...aber es gibt doch nicht mehr PTs. Das ist doch entscheidend.
Mehr selbständige PT aber, welche mehr arbeiten wie als angestellte PT.....
Neue Niederlassungen ziehen mehr Rezepte nach sich, kann dir jede Kasse und jede KV sagen.
stefan 302
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Medico schrieb:
Alternativ: stimmt das mit den 6% am Ende gar nicht, weil man uns in den Honorarforderungen drücken will?
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chris217 schrieb:
Ein selbstständiger PT arbeitet halt auch oft 60 Stunden am Patienten. Also mehr Praxisgründungen, mehr gearbeitet Stunden, mehr Umsatz.
Die Kollegen MÜSSEN 60 Std. arbeiten bei den Kassensätzen! : für den Reinigungsmann, für den Steuerberater, für die Abrechnungsfirma, für die Rezeptionskraft etc.
Mehr Umsatz: mag ja sein, doch vom Umsatz lebt sichs schlecht!
GEWINN ist mir lieber! :-)
Bin sehr gespannt, wie´s weiter geht! In 5-10 Jahren werden MASSEN an PT´s aus dem Beruf aussteigen und als Pensionäre das Land bevölkern. Die Versorgungs"sicherheit" spitzt sich zu...
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H.-J.S. schrieb:
Zitat: Ein selbstständiger PT arbeitet halt auch oft 60 Stunden am Patienten. Also mehr Praxisgründungen, mehr gearbeitet Stunden, mehr Umsatz.
Die Kollegen MÜSSEN 60 Std. arbeiten bei den Kassensätzen! : für den Reinigungsmann, für den Steuerberater, für die Abrechnungsfirma, für die Rezeptionskraft etc.
Mehr Umsatz: mag ja sein, doch vom Umsatz lebt sichs schlecht!
GEWINN ist mir lieber! :-)
Bin sehr gespannt, wie´s weiter geht! In 5-10 Jahren werden MASSEN an PT´s aus dem Beruf aussteigen und als Pensionäre das Land bevölkern. Die Versorgungs"sicherheit" spitzt sich zu...
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MeFe89 schrieb:
viele sind in den letzte jahren von 30min/ 25min auf 20 runter! ergibt mehr therapieeinheiten bei gleicher anzahl an Therapeuten?
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chris217 schrieb:
Das wollte ich damit sagen, Stefan
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