Herzlich willkommen in der Praxis
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
- Ein angemessenes Ambiente,
Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
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Bedeutung der GKV-HIS Zahlen
Auf die GKV-HIS Zahlen wird immer wieder dann zurückgegriffen, wenn es um das große Geld für Therapeuten geht oder den Heilmittelerbringern erklärt werden soll, sie sollten doch jetzt einmal mit den Vergütungen zufrieden sein. Wie zum Beispiel bei:
- • neuen Vergütungsverhandlungen,
Die Krux dieser Zahlen• den Verhandlungen vor dem Schiedsgericht,
• oder bei Hintergrundgesprächen unserer Redaktion mit Kassenvertretern.
Allerdings hält sich – wie hier berichtet – die Belastbarkeit der GKV-HIS Zahlen in Grenzen. Und selbst der GKV-Spitzenverband (GKV-SV) urteilt über seine Zahlen wie folgt: "Die HIS-Berichte sind Schnellinformationen auf der Basis von ungeprüften Daten."
Ein Umstand, unter dem in Hintergrundgesprächen sogar so manche(r) KassenmitarbeiterIn leidet. Diese würden innerbetrieblich nach eigenem Bekunden zwar stets pro Heilmittelerbringer argumentieren. Allerdings litten sie in ihrem Werben durchweg unter der Tatsache, dass es einfach „keine belastbaren Zahlen zu Nix“ gäbe. Ob das dem Unwillen oder Unfähigkeit der Beteiligten geschuldet oder sogar politisch gewollt ist, entzieht sich unserer Kenntnis.
Jedenfalls kam ebenfalls in informellen Gesprächen mit KassenmitarbeiterInnen der Vorschlag, es den Ärzten gleichzutun: Nachdem nämlich diese jahrelang unter dem gleichen Problem nicht belastbarer Zahlen gelitten hätten, gründeten sie zusammen mit dem GKV-SV das Institut des Bewertungsausschusses. Vielleicht auch eine Idee, über die die Beteiligten einmal intensiver nachdenken könnten?
Ausgewählte Kennzahlen
Bruttoumsatz
Der Bruttoumsatz für alle Heilmittel stieg im ersten Halbjahr 2023 gegenüber dem Vorjahreshalbjahr um 6,6 Prozent auf ca. 6,0 Mrd. Euro. Der Löwenanteil entfiel dabei mit ca. 4,25 Mrd. erwartungsgemäß auf den Bereich der Physiotherapie, welche sich über eine Umsatzsteigerung von 6,0 Prozent freuen darf.
Demgegenüber stehen die Bruttoumsätze für Ergotherapie von ca. 0,9 Mrd. und Logopädie von ca. 0,65 Mrd. Die prozentualen Steigerungen zum Vorjahreshalbjahr betragen bei der Ergotherapie ca. 6,8 Prozent und bei der Logopädie ca. 7,6 Prozent.
Bruttoumsatz je 1.000 Versicherte
Interessant für so manchen Praxisbetreiber sind auch die Umsatzzahlen je 1.000 Versicherte. Diese betrugen in der Physiotherapie 58.159 Euro (plus 5,5 Prozent), in der Ergotherapie 12.434 Euro (plus 6,3 Prozent) und in der Logopädie 8.958 Euro (plus 7,1 Prozent).
Die TOP 4 der umsatzstärksten physiotherapeutischen Leistungen
- 1. Krankengymnastik (Einzel): 39,7 Prozent
Interessante Einordnung der Zahlen2. Manuelle Therapie: 12,2 Prozent
3. KG-ZNS Erwachsene (Einzel): 11,7 Prozent
4. MLD 45 Minuten: 9,5 Prozent
- • Gesamtausgaben der GKV 1. Halbjahr 2023: 151,8 Mrd. Euro
Sonstige Quellen• Ausgaben für Heilmittel: 6,0 Mrd. Euro, dies entspricht 3,95 Prozent aller GKV-Ausgaben
• Netto-Verwaltungskosten der GKV: 6,3 Mrd. Euro, dies entspricht 4,16 Prozent aller GKV-Ausgaben
• Auf die vier umsatzstärksten physiotherapeutischen Leistungen entfallen ca. 73 Prozent aller Physio-Behandlungen. Den Rest teilen sich KG-Gerät, KMT, Ergänzende Maßnahmen und Hausbesuche. Die Position "Gruppentherapie" wurde laut GKV-HIS Bericht im gesamten 1. Halbjahr 2023 nur 8 mal (!) verordnet.
• Interessant auch was ein informierter Leser unserer Artikel dereinst anmerkte: Was absolut fehle, ist ein "Abgleich von Bedarf versus Leistung. Die reine Erfassung der Abgabe von Leistungen sagt rein gar nichts über den tatsächlichen Bedarf aus."
• Laut eigener Aussage des GKV-Spitzenverbandes ist selbst ein Anteil von "etwas mehr als 5 Prozent [...] ein Anteil, der sicherlich nicht als ausschlaggebender Grund für die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen herangezogen werden kann, wie dies gelegentlich geschieht."*
- • Tabellarische Darstellung der obengenannten Zahlen
Friedrich Merz / physio.de• Kompletter GKV-HIS Bericht für das 1. Halbjahr 2023
*Pressestelle GKV-Spitzenverband "Fakten und Zahlen, Thema Verwaltungskosten GKV" vom 26.1.2010
GKV-HIS2023
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FoetorExOre schrieb:
GähnInnen
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MikeL schrieb:
Vielen Dank für die - wie immer - sachlich-kritische Information und vielen Dank insbesondere dafür, dass Du sie in der deutschen Sprache veröffentlicht hast!
7,6 MRD € für die Heilmittelerbinger.
Das wäre ein Steigerung von 26,6% zum Vergleich der Preise von heute. Klingt in meinen Augen eher utopisch bis unerreichbar. Die Frage die sich mir stellt, wie man dies in Kassenverhandlungen nicht berücksichtigen kann, dass Leistungen minütlich anders bezahlt werden.
Ist eine Behandlung in Form der MLD minderwertig? Ist MT wirklich wichtiger als KG? Ist die Schlucktherapie in der Logo wichtiger als die motorisch funtionelle Therapie in der Ergo?
Vielleicht sollte hier mal ein Ansatz der Gleichberechtigung in unserem Genderdeutschland erfolgen und die Preis auf ein Gesamtminutenvergütung mit einer nicht lineraren Angleichung liegen.
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Andreas Bock schrieb:
Wenn ich das richtig deute, dann wären doch 5% vom Kuchen
7,6 MRD € für die Heilmittelerbinger.
Das wäre ein Steigerung von 26,6% zum Vergleich der Preise von heute. Klingt in meinen Augen eher utopisch bis unerreichbar. Die Frage die sich mir stellt, wie man dies in Kassenverhandlungen nicht berücksichtigen kann, dass Leistungen minütlich anders bezahlt werden.
Ist eine Behandlung in Form der MLD minderwertig? Ist MT wirklich wichtiger als KG? Ist die Schlucktherapie in der Logo wichtiger als die motorisch funtionelle Therapie in der Ergo?
Vielleicht sollte hier mal ein Ansatz der Gleichberechtigung in unserem Genderdeutschland erfolgen und die Preis auf ein Gesamtminutenvergütung mit einer nicht lineraren Angleichung liegen.
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Horatio72 schrieb:
Ich kann dir mal meinen imaginären Überstundenzettel zeigen als PI und damit dürfte ich nicht der einzige sein. Wenn ich dann wie von dir gefordert die Erhöhung (mehr als 6 Prozent) an die MA Weitergebe (was ich übrigens gemacht habe) dann habe ich deutlich mehr gearbeitet als vorher und bekomme weniger raus. (Ein Milchmädchen Rechenbeispiel zugegeben, in der Praxis sieht es bei mir aber leider wirklich so aus!)
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Dreizack schrieb:
Juhu. Die Praxisinhaber werden wieder fleißiger. Und das alles für die lieben Patienten. Chapeau.
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pt ani schrieb:
Wann gibt es den Daumen-runter-Button endlich??
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Horatio72 schrieb:
@pt ani ich finde ihn mittlerweile sogar ganz knuffig. So wie der kleine Bengel am Nachbartisch der mit den Erwachsenen mitdiskutieren will aber keine Ahnung hat. Nervt ab und an aber im Grunde isser doch ganz niedlich. Auch da gibt man brav Antwort, denkt sich seinen Teil und unterhält sich weiter. ;)
Wenn dem tatsächlich so wäre, würde sich Herr Plattner auf Facebook sicher nicht hinter dem heruntergeklappten Helmvisier verbergen, oder? thinking_face
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MikeL schrieb:
@Horatio72
Horatio72 schrieb am 25.10.2023 12:51 Uhr:@pt ani ...aber im Grunde isser doch ganz niedlich.
Wenn dem tatsächlich so wäre, würde sich Herr Plattner auf Facebook sicher nicht hinter dem heruntergeklappten Helmvisier verbergen, oder? thinking_face
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Dreizack schrieb:
In Wahrheit stagnieren Therapeutenzahl und Wochenstunden annähernd. Ja, es gibt einen zunehmenden Mangel. Einen Mangel an billigen Arbeitskräften... und das ist gut so.
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pt ani schrieb:
@Horatio72 smile Ein bisschen ist meine Gelassenheit am Wanken..
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sabine616 schrieb:
@Dreizack ja, und dann wird die Behandlungszeit weiter reduziert und die schlechtbezahlten Physios haben einen noch volleren Arbeitsplan und dürfen sich weiter abrackern bis sie vielleicht doch mal mit 67 oder 70 Jahren in Rente gehen dürfen, tja, wenn sie dann noch nicht in der Behandlungseinheit tot zusammen geklappt sind - Autsch - wir haben eine echte Lobby…
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marc525 schrieb:
@sabine616 Stimmt
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Dreizack schrieb:
6% mehr Umsatz bei 2,7 % mehr Behandlungseinheiten. Klingt doch super, und das in Zeiten von Fachkräftemangel.
Dieses Mal nicht „nur“ je 1000 Versicherte, sondern auch in absoluten Zahlen.
Und wir reden hier von der Version, die die Kassen selbst veröffentlicht haben!
Die Honorarverhandlungen werden spannend werden, weil die Kassen erstmalig das Argument der steten Mengenausweitung nicht mehr bringen können.
Der Fachkräftemangel schlägt nun voll durch und ist sogar messbar.
Für die Patienten sind das sehr schlechte Nachrichten.
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Dreizack schrieb:
Die Kollegen berichten seit sehr langem von pickepacke vollen Plänen. So gut wie keine Ausfallzeiten. Geringer Krankenstand. Vielleicht sollte der Berufsstand mal selbst für belastbare Zahlen sorgen, wenn die Versorgung der Patienten tatsächlich rückläufig sein soll.
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Dreizack schrieb:
Guck dir die Tabelle 6.1 an. In meinen Augen eine gesunde Entwicklung. Massage minus 6,8%, KG Geräte plus 9,5%. Insgesamt weniger passive Leistungen hin zu aktiven. Klasse.
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Dreizack schrieb:
Wenn natürlich auf KG Rezept massiert und die KGG vom Sportstudenten betreut wird passt die Aussage allerdings mit den weniger verfügbaren Therapeuten.
Kannst du dir nicht diese ständigen Verunglimpfungen des gesamten Berufsstandes einfach mal verkneifen?
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MikeL schrieb:
@Dreizack
Dreizack schrieb am 25.10.2023 07:41 Uhr:Wenn natürlich auf KG Rezept massiert und die KGG vom Sportstudenten betreut wird passt die Aussage allerdings mit den weniger verfügbaren Therapeuten.
Kannst du dir nicht diese ständigen Verunglimpfungen des gesamten Berufsstandes einfach mal verkneifen?
Das wäre Betrug und wenn es Dir bekannt ist, ist die Frage, warum Du keine Anzeigen erstattest.
Die Antwort ist einfach: es gibt dieses Phänomen nicht und Du persönlich kennst nicht einen einzigen Fall.
Einfach mal wieder Propaganda rausgehauen.
Wird übrigens mal wieder Zeit für einen neuen Namen, dieser ist mittlerweile wieder diskreditiert durch zu viel Bullshit.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Dreizack Der KGG-Anteil liegt insgesamt bei 1% des Volumens der gesamten PT und Du machst daraus ein Massenphänomen, bei dem Sportstudenten die Betreuung übernehmen?
Das wäre Betrug und wenn es Dir bekannt ist, ist die Frage, warum Du keine Anzeigen erstattest.
Die Antwort ist einfach: es gibt dieses Phänomen nicht und Du persönlich kennst nicht einen einzigen Fall.
Einfach mal wieder Propaganda rausgehauen.
Wird übrigens mal wieder Zeit für einen neuen Namen, dieser ist mittlerweile wieder diskreditiert durch zu viel Bullshit.
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Dreizack schrieb:
Weniger Therapeuten bei mehr Behandlungseinheiten kann nur eine Arbeitsverdichtung oder eben Betrug bedeuten. Such dir eins davon aus.
Man könnte ein separates Forum eröffnen. Vielleicht mit dem Titel:
"Taubenschach mit pseudonymisierten Kassenmitarbeitern"
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volker913 schrieb:
Vorschlag für die Redaktion:
Man könnte ein separates Forum eröffnen. Vielleicht mit dem Titel:
"Taubenschach mit pseudonymisierten Kassenmitarbeitern"
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B. Scheliga schrieb:
@Dreizack Moin, da macht es sich aber jemand sehr einfach. Es gibt eine Fülle von Gründen die Ihre Annahme entkräften können. Vielleicht gehen Sie mal in sich und überlegen welche Gegebenheiten, im Gegensatz zu Ihre Annahme, führen könnten.
Aber solange es keine genauen Informationen zu unserem Beruf durch z.B. eine Kammer gibt ist das eh alles Spekulation.
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Dreizack schrieb:
Ich persönlich denke, dass der Betrug in den letzten 20 Jahren abgenommen hat und es zu einer deutlichen Arbeitsverdichtung gekommen ist. Kenne noch Zeiten, da habe ich im Kabuff jede Woche ein Buch durchgelesen.
Aber solange es keine genauen Informationen zu unserem Beruf durch z.B. eine Kammer gibt ist das eh alles Spekulation.
Ich dachte eigentlich, wir seien da einen Schritt weiter.
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springlukas schrieb:
"persönlich denken", spekulieren... kann man viel.
Ich dachte eigentlich, wir seien da einen Schritt weiter.
Aber eigentlich auch egal. Im nächsten Jahr gibt es eh nix mehr drauf.
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Dreizack schrieb:
@springlukas Ja. Deshalb sollte Kollege Jens auch aufpassen mit solchen Behauptungen. Das kann nämlich auch anders gelesen werden. Siehe die Blitzumfrage der Verbände zu der aufgewendeten Arbeitszeit. So etwas geht dann nach hinten los.
Aber eigentlich auch egal. Im nächsten Jahr gibt es eh nix mehr drauf.
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Dreizack schrieb:
@B. Scheliga Hau raus. Wir möchten doch alle etwas lernen von einem altgedienten Verbandsfunktionär. Wie gibt es mehr Behandlungseinheiten bei ( behaupteten ) weniger Therapeuten?
Wenn man nicht die hellste Kerze auf der Torte ist und ohnehin alle PI für Schwerstkriminelle hält, kann man hierunter natürlich nur einen Betrug vermuten.
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MikeL schrieb:
@Dreizack
Wenn man nicht die hellste Kerze auf der Torte ist und ohnehin alle PI für Schwerstkriminelle hält, kann man hierunter natürlich nur einen Betrug vermuten.
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B. Scheliga schrieb:
@Dreizack Ich habe nicht behauptet es gibt weniger Therapeuten, dies nur am Rande. „Altgedienter Verbandsfunktionär“ , lassen wir das mal, aber wie sieht es mit Ihnen aus, „hauen“ Sie doch erst mal raus. Ehrlich gesagt, ich erwarte nichts „substantielles“ von Ihnen, oder geht da doch was?
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Dreizack schrieb:
@B. Scheliga s.o.
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massu schrieb:
@Dreizack sollen wir dir neue Namen vorschlagen?
Ein Beispiel für eine Kammer:
"Die Pflegeberufekammer war eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, in der qua Gesetz alle in Schleswig-Holstein berufstätigen Pflegefachpersonen der Alten-, der Gesundheits- und Kranken- sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Mitglied waren. Die gesetzlichen Grundlagen für die Errichtung wurden in der 18. Wahlperiode von den damaligen Abgeordneten des Landtags beschlossen. Nach anhaltender Kritik aus der Pflege und wiederkehrenden politischen Debatten um die Pflegeberufekammer wurde im Jahr 2021 auf Initiative der regierungstragenden Fraktionen der 19. Wahlperiode eine Abstimmung unter allen Kammermitgliedern über den Fortbestand der Pflegeberufekammer durchgeführt. Hierbei votierten 91,77 Prozent für die Auflösung der Pflegeberufekammer und 8,23 Prozent für die Fortführung. Im Anschluss brachten die regierungstragenden Fraktionen einen Gesetzentwurf zur Auflösung der Pflegeberufekammer in den schleswig-holsteinischen Landtag ein. Nach Beschluss trat dieses Gesetz namens „Gesetz zur Umsetzung der Auflösung der Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein“ am 11.06.2021 in Kraft, das die Auflösung der Pflegeberufekammer binnen eines halben Jahres beinhaltete. Die Pflegeberufekammer bestand vom 21.04.2018 bis zum 11.12.2021."
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Jytte schrieb:
@Dreizack Du kennst also noch Zeiten, in denen du jede Woche ein Buch im Kabuff durchgelesen hast. Ja, solche Verpisser gab es immer schon!
Ein Beispiel für eine Kammer:
"Die Pflegeberufekammer war eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, in der qua Gesetz alle in Schleswig-Holstein berufstätigen Pflegefachpersonen der Alten-, der Gesundheits- und Kranken- sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Mitglied waren. Die gesetzlichen Grundlagen für die Errichtung wurden in der 18. Wahlperiode von den damaligen Abgeordneten des Landtags beschlossen. Nach anhaltender Kritik aus der Pflege und wiederkehrenden politischen Debatten um die Pflegeberufekammer wurde im Jahr 2021 auf Initiative der regierungstragenden Fraktionen der 19. Wahlperiode eine Abstimmung unter allen Kammermitgliedern über den Fortbestand der Pflegeberufekammer durchgeführt. Hierbei votierten 91,77 Prozent für die Auflösung der Pflegeberufekammer und 8,23 Prozent für die Fortführung. Im Anschluss brachten die regierungstragenden Fraktionen einen Gesetzentwurf zur Auflösung der Pflegeberufekammer in den schleswig-holsteinischen Landtag ein. Nach Beschluss trat dieses Gesetz namens „Gesetz zur Umsetzung der Auflösung der Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein“ am 11.06.2021 in Kraft, das die Auflösung der Pflegeberufekammer binnen eines halben Jahres beinhaltete. Die Pflegeberufekammer bestand vom 21.04.2018 bis zum 11.12.2021."
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marc525 schrieb:
Unterm Strich werden die Praxen abgeschafft, es lohnt sich nicht mehr, bald gibt es nur noch 1-2 Personen die in einer Praxis arbeiten
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wenn der Bruttoumsatz um 6,6% steigt und gleichzeitig zum 1.1.2023 das Honorar um 8,49% erhöht wurde, ist die Leistungsabgabe erneut gesunken.
Dieses Mal nicht „nur“ je 1000 Versicherte, sondern auch in absoluten Zahlen.
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Der Fachkräftemangel schlägt nun voll durch und ist sogar messbar.
Für die Patienten sind das sehr schlechte Nachrichten.
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