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Placebo hilft bei Parkinson
Teure Medikamente wirken besser als günstige.
23.06.2015 • 5 Kommentare

Noch immer gibt es keine Heilung für die Parkinson-Erkrankung. Die meisten Patienten erhalten verschiedene Medikamente, die den fehlenden Botenstoff Dopamin ersetzen oder leichter verfügbar machen. Nun haben Forscher um den amerikanischen Neurologen Alberto Espay von der Universität Cincinnati aber eine überraschende Entdeckung gemacht: Pillen ohne entsprechenden Wirkstoff, sogenannte Placebos, wirken bei Parkinson-Patienten fast ebenso gut wie die Standardmedikation. Und das umso besser je teurer das angebliche Medikament scheinbar ist.

In ihrer randomisierten doppelblinden Studie spritzten Espay und seine Kollegen insgesamt 12 Parkinson-Patienten nach dem Zufallsprinzip zwei verschiedene angeblich neue Medikamente, die in Wirklichkeit in beiden Fällen nur aus einer Kochsalzlösung bestanden. Die Studienteilnehmer litten im Durchschnitt bereits seit elf Jahren an der Erkrankung und zeigten bereits moderate bis schwere motorische Fluktuationen, also Schwankungen in der Beweglichkeit. Vor der Injektion erzählten ihnen die Ärzte, dass sich ihre Bewegungsstörungen durch die neuen Medikamente bessern würden. Nebenbei erwähnten die Mediziner, das eine Medikament koste 100, das andere 1.500 US-Dollar.

Anschließend unterzogen sie die Teilnehmer mehreren international anerkannten motorischen Standard-Tests zur Messung der manuellen Geschicklichkeit - wie dem Unified Parkinson's Disease Rating Scale oder dem Purdue Pegboard Test. Zudem untersuchten sie ihre Gehirne mittels Kernspintomographie, während die Testpersonen einen Lernaufgabe absolvierten.

Das Ergebnis: Die meisten Patienten sprachen auf die beiden Scheinmedikamente an. Der Erfolg war beim angeblich teureren Placebo sogar noch größer als beim günstigeren und erzielte sogar einen fast gleich hohen Effekt wie das Standardmedikament L-Dopa. Beim günstigeren Medikament zeigten die Hirnscans noch eine vermehrte Hirnaktivität, also Anstrengung, wenn sie die Tests absolvierten. Beim teureren war das nicht der Fall. Interessanterweise gab es aber auch Patienten, die nicht von den Scheinmedikamenten profitierten. Das waren diejenigen, die von vornherein nicht an die Wirkung der teureren Medikamente geglaubt hatten. Sie zeigten keine Verbesserung ihrer Symptome.

Die Studie untermauert einmal mehr, dass der Glaube an etwas nicht nur die sprichwörtlichen Berge versetzen, sondern auch Krankheiten heilen kann. Espay und seine Kollegen überlegen nun, wie sie diesen Effekt gezielt therapeutisch nutzen können.

SH / physio.de

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ParkinsonPlacebo


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springlukas
23.06.2015 08:10
Espay und seine Kollegen überlegen nun, wie sie diesen Effekt gezielt therapeutisch nutzen können.

Was man aus allen Untersuchungen, die den Placebo-Effekt zu erklären versuchen, als Schlußfolgerung ziehen kann ist die Tatsache, dass Zuwendung im menschlichen, fürsorglichen Sinn ein entscheidender Teil JEDER Therapie ist, ganz gleich ob es sich um Scheinarthroskopien, injizierte Kochsalzlösung o.Ä. handelt. Wenn der Kranke Geborgenheit erfährt und das Gefühl ernst genommen zu werden, wird dies die Therapie entscheidend beeinflussen.

Als weitere Folge müssen alle Reformen im Gesundheitswesen der letzten Jahre, die den Faktor Zeit, der für die oben genannten Maßnahmen nun mal unabdingbar ist, reduziert haben, angezweifelt werden. Wer kennt nicht die Patienten, die sich beim Physiotherapeuten über die kurze Zeit im ärztlichen Sprechzimmer beklagen? - Abgesehen davon, dass ausreichend Zeit auch für eine seriöse Diagnostik und damit für die korrekte Therapie notwendig ist.

Und im (physio-)therapeutischen Bereich könnte man daraus folgern, dass nicht nur massenhaft "technische" Weiterbildungen die Behandlungsqualität voranbringen, sondern auch das Lernen und entwickeln von "soft skills" wie Empathie, Gesprächsführung usw. Hier hat auch unser Beruf noch Nachholbedarf.
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Espay und seine Kollegen überlegen nun, wie sie diesen Effekt gezielt therapeutisch nutzen können. Was man aus allen Untersuchungen, die den Placebo-Effekt zu erklären versuchen, als Schlußfolgerung ziehen kann ist die Tatsache, dass Zuwendung im menschlichen, fürsorglichen Sinn ein entscheidender Teil JEDER Therapie ist, ganz gleich ob es sich um Scheinarthroskopien, injizierte Kochsalzlösung o.Ä. handelt. Wenn der Kranke Geborgenheit erfährt und das Gefühl ernst genommen zu werden, wird dies die Therapie entscheidend beeinflussen. Als weitere Folge müssen alle Reformen im Gesundheitswesen der letzten Jahre, die den Faktor Zeit, der für die oben genannten Maßnahmen nun mal unabdingbar ist, reduziert haben, angezweifelt werden. Wer kennt nicht die Patienten, die sich beim Physiotherapeuten über die kurze Zeit im ärztlichen Sprechzimmer beklagen? - Abgesehen davon, dass ausreichend Zeit auch für eine seriöse Diagnostik und damit für die korrekte Therapie notwendig ist. Und im (physio-)therapeutischen Bereich könnte man daraus folgern, dass nicht nur massenhaft "technische" Weiterbildungen die Behandlungsqualität voranbringen, sondern auch das Lernen und entwickeln von "soft skills" wie Empathie, Gesprächsführung usw. Hier hat auch unser Beruf noch Nachholbedarf.
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springlukas schrieb:

Espay und seine Kollegen überlegen nun, wie sie diesen Effekt gezielt therapeutisch nutzen können.

Was man aus allen Untersuchungen, die den Placebo-Effekt zu erklären versuchen, als Schlußfolgerung ziehen kann ist die Tatsache, dass Zuwendung im menschlichen, fürsorglichen Sinn ein entscheidender Teil JEDER Therapie ist, ganz gleich ob es sich um Scheinarthroskopien, injizierte Kochsalzlösung o.Ä. handelt. Wenn der Kranke Geborgenheit erfährt und das Gefühl ernst genommen zu werden, wird dies die Therapie entscheidend beeinflussen.

Als weitere Folge müssen alle Reformen im Gesundheitswesen der letzten Jahre, die den Faktor Zeit, der für die oben genannten Maßnahmen nun mal unabdingbar ist, reduziert haben, angezweifelt werden. Wer kennt nicht die Patienten, die sich beim Physiotherapeuten über die kurze Zeit im ärztlichen Sprechzimmer beklagen? - Abgesehen davon, dass ausreichend Zeit auch für eine seriöse Diagnostik und damit für die korrekte Therapie notwendig ist.

Und im (physio-)therapeutischen Bereich könnte man daraus folgern, dass nicht nur massenhaft "technische" Weiterbildungen die Behandlungsqualität voranbringen, sondern auch das Lernen und entwickeln von "soft skills" wie Empathie, Gesprächsführung usw. Hier hat auch unser Beruf noch Nachholbedarf.

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stefan 302
23.06.2015 08:34
Beim Nachholbedarf sind wir schon dabei.
Eine Zusammenarbeit mit der Physioschule Fellbach und Prof.Dr.Enck ist im Gange und trägt schon erste Früchte.

Prof. Dr. Paul Enck

Universitätsklinikum Tübingen - 2013-01-21

stefan 302
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• springlukas
Beim Nachholbedarf sind wir schon dabei. Eine Zusammenarbeit mit der Physioschule Fellbach und Prof.Dr.Enck ist im Gange und trägt schon erste Früchte. http://www.placebo-competence.eu/de/die-experten/prof-dr-paul-enck.html http://www.medizin.uni-tuebingen.de/Presse_Aktuell/Pressemeldungen/2013_01_21-port-10011-p-63040.html stefan 302
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stefan 302 schrieb:

Beim Nachholbedarf sind wir schon dabei.
Eine Zusammenarbeit mit der Physioschule Fellbach und Prof.Dr.Enck ist im Gange und trägt schon erste Früchte.

Prof. Dr. Paul Enck

Universitätsklinikum Tübingen - 2013-01-21

stefan 302

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Leni C.
23.06.2015 09:37
Was mich immer wieder verwundert ist , daß man überhaupt für solche "Ergebnisse" ( bezüglich der psychologischen Komponente bei einer Krankheit )t eine Studie braucht .Das sollte doch eigentlich jeder aus dem täglichen Leben wissen . Deiner Schlußfolgerung , was die Reformen der letzten Jahre über den Zeitfaktor sagen stimme ich zu 100% zu.
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Was mich immer wieder verwundert ist , daß man überhaupt für solche "Ergebnisse" ( bezüglich der psychologischen Komponente bei einer Krankheit )t eine Studie braucht .Das sollte doch eigentlich jeder aus dem täglichen Leben wissen . Deiner Schlußfolgerung , was die Reformen der letzten Jahre über den Zeitfaktor sagen stimme ich zu 100% zu.
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Leni C. schrieb:

Was mich immer wieder verwundert ist , daß man überhaupt für solche "Ergebnisse" ( bezüglich der psychologischen Komponente bei einer Krankheit )t eine Studie braucht .Das sollte doch eigentlich jeder aus dem täglichen Leben wissen . Deiner Schlußfolgerung , was die Reformen der letzten Jahre über den Zeitfaktor sagen stimme ich zu 100% zu.

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Philipp Morlock
25.06.2015 10:27
Dopamin scheint die stoffliche Direktverbindung zwischen Psyche und Physis zu sein, beinflusst beides und wird von beidem beeinflusst.
Mir wurde das durch meine Erlebnisse mit SRT-Zeptoring klar. Das Patienten spontan gelacht oder zumindest Stimmungssteigerung gezeigt haben auf dem Gerät fand ich schon besonders.

Soft Skills ist ein Thema auf dem schon rumgekaut wurde da war der reguläre Schulabschluss noch Jahre weg und ich wusste noch nicht was Physiotherapie ist. Es wird sowieso überall verlangt oder vorausgesetzt.

Das Therapeuten ganz speziell und Individuell für den Patienten eine angenehme Atmosphäre erzeugen, den Patienten psychisch positiv beeinflussen und damit dann zu Bewegung motivieren, das ist der psychotherpeutische Anteil der Physiotherapie. Meiner Meinung nach.

Bei Physiotherpeut denken viele meist eher an Anstrengung, was viele nicht angenehm finden. Und das ist so.

Die Balance zwischen Anstrengung und angenehmer Atmosphäre hinzubekommen, und das individuell auf den Patienten angepasst, ist anspruchsvoll. Sowas lässt sich auch schwer im Massenabfertigunsverfahren realisieren. als Mensch.
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Dopamin scheint die stoffliche Direktverbindung zwischen Psyche und Physis zu sein, beinflusst beides und wird von beidem beeinflusst. Mir wurde das durch meine Erlebnisse mit SRT-Zeptoring klar. Das Patienten spontan gelacht oder zumindest Stimmungssteigerung gezeigt haben auf dem Gerät fand ich schon besonders. Soft Skills ist ein Thema auf dem schon rumgekaut wurde da war der reguläre Schulabschluss noch Jahre weg und ich wusste noch nicht was Physiotherapie ist. Es wird sowieso überall verlangt oder vorausgesetzt. Das Therapeuten ganz speziell und Individuell für den Patienten eine angenehme Atmosphäre erzeugen, den Patienten psychisch positiv beeinflussen und damit dann zu Bewegung motivieren, das ist der psychotherpeutische Anteil der Physiotherapie. Meiner Meinung nach. Bei Physiotherpeut denken viele meist eher an Anstrengung, was viele nicht angenehm finden. Und das ist so. Die Balance zwischen Anstrengung und angenehmer Atmosphäre hinzubekommen, und das individuell auf den Patienten angepasst, ist anspruchsvoll. Sowas lässt sich auch schwer im Massenabfertigunsverfahren realisieren. als Mensch.
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anker1972
27.06.2015 11:19
Mich macht dieses Ergebnis aber insofern ein Stück weit optimistisch, als dass damit ein neuer Forschungsansatz zur Hilfe bei Parkinson geschaffen sein könnte. Denn wenn allein der Glaube schon hilft, dann gibt es vielleicht doch Ressourcen im Körper, die Krankheit besser beeinflussen können als die bisherigen Medikamente und unsere bisherige KG-ZNS.
Dass wir und alle anderen Begleiter des Patienten ihn entsprechend positiv und angenehm führen sollten, versteht sich von selbst und sollte ja eigentlich immer so sein.
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Mich macht dieses Ergebnis aber insofern ein Stück weit optimistisch, als dass damit ein neuer Forschungsansatz zur Hilfe bei Parkinson geschaffen sein könnte. Denn wenn allein der Glaube schon hilft, dann gibt es vielleicht doch Ressourcen im Körper, die Krankheit besser beeinflussen können als die bisherigen Medikamente und unsere bisherige KG-ZNS. Dass wir und alle anderen Begleiter des Patienten ihn entsprechend positiv und angenehm führen sollten, versteht sich von selbst und sollte ja eigentlich immer so sein.
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anker1972 schrieb:

Mich macht dieses Ergebnis aber insofern ein Stück weit optimistisch, als dass damit ein neuer Forschungsansatz zur Hilfe bei Parkinson geschaffen sein könnte. Denn wenn allein der Glaube schon hilft, dann gibt es vielleicht doch Ressourcen im Körper, die Krankheit besser beeinflussen können als die bisherigen Medikamente und unsere bisherige KG-ZNS.
Dass wir und alle anderen Begleiter des Patienten ihn entsprechend positiv und angenehm führen sollten, versteht sich von selbst und sollte ja eigentlich immer so sein.

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Philipp Morlock schrieb:

Dopamin scheint die stoffliche Direktverbindung zwischen Psyche und Physis zu sein, beinflusst beides und wird von beidem beeinflusst.
Mir wurde das durch meine Erlebnisse mit SRT-Zeptoring klar. Das Patienten spontan gelacht oder zumindest Stimmungssteigerung gezeigt haben auf dem Gerät fand ich schon besonders.

Soft Skills ist ein Thema auf dem schon rumgekaut wurde da war der reguläre Schulabschluss noch Jahre weg und ich wusste noch nicht was Physiotherapie ist. Es wird sowieso überall verlangt oder vorausgesetzt.

Das Therapeuten ganz speziell und Individuell für den Patienten eine angenehme Atmosphäre erzeugen, den Patienten psychisch positiv beeinflussen und damit dann zu Bewegung motivieren, das ist der psychotherpeutische Anteil der Physiotherapie. Meiner Meinung nach.

Bei Physiotherpeut denken viele meist eher an Anstrengung, was viele nicht angenehm finden. Und das ist so.

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