Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Kürzlich startete eine neue Veranstaltungsreihe der Patientenuniversität. Die Makula-Degeneration war das Thema. Physiotherapeuten aus dem Hannoveraner Sprengel könnte manch eine Veranstaltung interessieren:
Gestern sprach Professor Joachim Krauss von der Klinik für Neurochirurgie über "Operationen am Gehirn - was machen die Neurochirurgen?"
Am 25. Mai beschäftigt sich Privatdozentin Ulrike Junius-Walker vom Institut für Allgemeinmedizin hiermit: "Ein Patient + viele Krankheiten = viele Behandlungen? Hausärzte und Patienten im therapeutischen Dilemma".
Am 17. Juni ist Professor Christoph Gutenbrunner von der Klinik für Rehabilitationsmedizin mit diesem Thema an der Reihe: "Schmerzen in Halswirbelsäule und Schulter Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten".
Ausführliche Informationen zur Patientenuniversität.
Peter Appuhn
physio.de
PatientenUniversität
Auf der anderen Seite ist so etwas ein gefundenes Fressen für alle, die ihre Krankheiten pflegen und diejenigen, die dann glauben, dass sie nun genauso viel wissen wie ihr Arzt. Nicht zu vergessen sind die, die nur von einer Krankheit hören oder lesen und sich sofort einbilden, sie haben sie ganz sicher.
Wir sollten eher davon wegkommen, den Fokus so übertrieben auf die Erkrankungen zu richten, sondern die Patienten sollten eher intensiver über Möglichkeiten zur Vorbeugung informiert werden.
Oder wie ist es zu erklären, dass viele Patienten nach einer Krebserkranung glauben, dass sie sich besser schonen, damit es weniger zu Rückfällen kommt und nicht wissen, dass gemäßigte Bewegung viel besser sein kann (nicht muss)?
Oder es auch noch eine Reihe von Ärzten gibt, die nach einem Bandscheibenvorfall noch immer Ruhe verordnen und die Patienten glauben, sie tun sich was Gutes, wenn sie sich ins Bett legen?
Oder Patienten jede Menge Milch zur Osteoporosevorbeugung trinken?
Man könnte hier noch unzählige Beispiele aufzählen.
Und vielleicht bin ich zu mißtrauisch geworden, aber wenn dem Patienten Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, sind das wirklich welche, die unabhängig vom wirtschaftlichen Denken der behandelnden Ärzte oder Krankenhäuser und unseren "forschenden Pharmaunternehmen" sind?
Ich habe schon zu viele Vorträge gehört um das zu glauben.
Wenn ein Patient eine Erkrankung hat, ist es gut sich zu informieren. Aber wozu soll es gut sein, wenn ich ständig höre, was ich vielleicht, eventuell mal bekommen könnte? Wie ich schon schrieb, wenn dann die Vorbeugung im Fokus steht, ist es völlig in Ordnung. Aber wenn ich dann nur höre (wie bei fast allen Vorträgen bei denen ich war), was es alles für Behandlungsmöglichkeiten gibt bei Erkrankungen, die ich noch gar nicht habe, wozu soll das gut sein?
Aber das ist einfach nur meine Meinung.
Gruß Britt
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Britt schrieb:
Sehe ich (wie oft) kritisch. Auf der einen Seite ist es natürlich gut, wenn sich jemand informiert anstatt sich für gar nichts zu interessieren.
Auf der anderen Seite ist so etwas ein gefundenes Fressen für alle, die ihre Krankheiten pflegen und diejenigen, die dann glauben, dass sie nun genauso viel wissen wie ihr Arzt. Nicht zu vergessen sind die, die nur von einer Krankheit hören oder lesen und sich sofort einbilden, sie haben sie ganz sicher.
Wir sollten eher davon wegkommen, den Fokus so übertrieben auf die Erkrankungen zu richten, sondern die Patienten sollten eher intensiver über Möglichkeiten zur Vorbeugung informiert werden.
Oder wie ist es zu erklären, dass viele Patienten nach einer Krebserkranung glauben, dass sie sich besser schonen, damit es weniger zu Rückfällen kommt und nicht wissen, dass gemäßigte Bewegung viel besser sein kann (nicht muss)?
Oder es auch noch eine Reihe von Ärzten gibt, die nach einem Bandscheibenvorfall noch immer Ruhe verordnen und die Patienten glauben, sie tun sich was Gutes, wenn sie sich ins Bett legen?
Oder Patienten jede Menge Milch zur Osteoporosevorbeugung trinken?
Man könnte hier noch unzählige Beispiele aufzählen.
Und vielleicht bin ich zu mißtrauisch geworden, aber wenn dem Patienten Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, sind das wirklich welche, die unabhängig vom wirtschaftlichen Denken der behandelnden Ärzte oder Krankenhäuser und unseren "forschenden Pharmaunternehmen" sind?
Ich habe schon zu viele Vorträge gehört um das zu glauben.
Wenn ein Patient eine Erkrankung hat, ist es gut sich zu informieren. Aber wozu soll es gut sein, wenn ich ständig höre, was ich vielleicht, eventuell mal bekommen könnte? Wie ich schon schrieb, wenn dann die Vorbeugung im Fokus steht, ist es völlig in Ordnung. Aber wenn ich dann nur höre (wie bei fast allen Vorträgen bei denen ich war), was es alles für Behandlungsmöglichkeiten gibt bei Erkrankungen, die ich noch gar nicht habe, wozu soll das gut sein?
Aber das ist einfach nur meine Meinung.
Gruß Britt
Mein Profilbild bearbeiten