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Nach Fitzes Angaben könnte sich dieses anfangs rein kosmetische Problem der Schädeldeformität zu Hals- und Kieferleiden hin entwickeln. Präventiv sollten die Säuglinge nachts auf einem Lagerungskissen gebettet werden, das den Kopf des Kindes ausspart. Kostenpunkt: 30-50 Euro. Tagsüber sollten Säuglinge überhaupt nicht auf dem Rücken liegen und von allen Richtungen angesprochen werden, um eine Seitigkeit zu vermeiden.
Sind Deformitäten vorhanden, soll früh mit einer Therapie begonnen werden. Leichte Deformitäten lassen sich im ersten Lebensjahr gut durch manuelle Therapien wie Physiotherapie, Osteopathie und Chiropraktik korrigieren. Dabei würden, laut Fitze, bestimmte Bewegungsabläufe stimuliert und Halswirbelsäulenblockaden gelöst. Die Dauer der Behandlung dauert mehrere Monate. Diese Form der Therapie ermöglicht, dass sich das Wachstum des Kopfes normalisiert. Bei schweren Formen kann eine Kopforthese sinnvoll sein. Die Helmtherapie beginnt mit dem 6. Monat und dauert in der Regel drei bis sechs Monate. Fitze: "Trägt das Kind die Orthese konsequent an 23 von 24 Stunden am Tag, sind die Ergebnisse sehr gut."
Zu den erworbenen Schädeldeformitäten kommen die angeborenen hinzu. Mit ein bis zwei Betroffenen auf 2000 Neugeborene kommen sie eher selten vor. Häufig sind sie Bestandteil eines komplexeren Krankheitsgeschehens. Hier empfiehlt er in den meisten Fällen einen chirurgischen Eingriff, um psychischen Leidensdruck, latente Hirndrucksymptomatik, Sehstörungen und Epilepsien zu verhindern. Im Gegensatz zu den manuellen Therapien operiert der Chirurg eher zu einem späteren Zeitpunkt, damit das Wachstum des Kopfes das Ergebnis nicht behindert.
Ul.Ma / physio.de
SchädeldeformitätSäuglingeHelmtherapie
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