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Bodensee / Friedrichshafen

Physiotherapeut (m/w/d) als neues
Teammitglied gesucht

Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir für sofort oder später
einen Physiotherapeuten (m/w/d) in
Voll- und/oder Teilzeit.

Unsere Behandlungsschwerpunkte
umfassen:
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Sportphysiotherapie
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Rückentraining, Firmenfitness
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Säugling)
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Patienten in der Bodensee
Sportklinik
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GKV-HIS
Heilmittelstatistiken 2022
Die Gesetzliche Krankenversicherung publiziert ungeprüfte Daten zur Leistungsabgabe von Heilmitteln aber niemand ermittelt den tatsächlichen Bedarf.
11.05.2023 • 12 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
Auf der Homepage des GKV-HIS werden im Jahres- und Quartalsrhythmus die aktuellen Heilmittelumsätze veröffentlicht.

Bedeutung der GKV-HIS Zahlen
Auf die GKV-HIS Zahlen wird immer wieder dann zurückgegriffen, wenn es um das große Geld für Therapeuten geht oder den Heilmittelerbringern erklärt werden soll, sie sollten doch jetzt einmal mit den Vergütungen zufrieden sein. Wie zum Beispiel bei:
  • • neuen Vergütungsverhandlungen,
    • den Verhandlungen vor dem Schiedsgericht,
    • oder bei Hintergrundgesprächen unserer Redaktion mit Kassenvertretern.
Belastbarkeit der Zahlen
Allerdings hält sich – wie hier berichtet – die Belastbarkeit der GKV-HIS Zahlen in Grenzen. Ferner urteilt der GKV-Spitzenverband (GKV-SV) selbst über seine Zahlen wie folgt: "Die HIS-Berichte sind Schnellinformationen auf der Basis von ungeprüften Daten."

Ausgewählte Kennzahlen
Bruttoumsatz
Der Bruttoumsatz für alle Heilmittel stieg im Jahr 2022 um 9,6 Prozent auf ca. 11,1 Mrd. Euro. Der Löwenanteil entfiel dabei mit ca. 7,8 Mrd. Euro erwartungsgemäß auf den Bereich der Physiotherapie, welche sich über eine Umsatzsteigerung von 8,2 Prozent freuen darf.

Dem gegenüber stehen die Bruttoumsätze für Ergotherapie von ca. 1,7 Mrd. Euro und Logopädie von ca. 1,2 Mrd. Euro. Die prozentualen Steigerungen zum Vorjahr betragen bei der Ergotherapie 10,8 Prozent und bei der Logopädie 14,2 Prozent.

Bruttoumsatz je 1.000 Versicherte
Interessant für so manchen Praxisbetreiber sind auch die Umsatzzahlen je 1.000 Versicherte. Diese betrugen in der Physiotherapie 107.381 Euro (plus 8,2 Prozent), in der Ergotherapie 23.432 Euro (plus 10,8 Prozent) und in der Logopädie 16.386 Euro (plus 14,2 Prozent).

Die TOP 4 der umsatzstärksten physiotherapeutischen Leistungen
  • 1. Krankengymnastik (Einzel): 44,5 Prozent
    2. Manuelle Therapie: 14,1 Prozent
    3. KG-ZNS Erwachsene (Einzel): 13,8 Prozent
    4. MLD 45 Minuten: 11,4 Prozent
Interessante Einordnung der Zahlen
  • • Gesamtausgaben der GKV 2022: 288,9 Mrd. Euro
    • Ausgaben für Heilmittel: 11,1 Mrd. Euro, dies entspricht 3,8 Prozent aller GKV-Ausgaben
    • Netto-Verwaltungskosten der GKV: 12,6 Mrd. Euro, dies entspricht 4,4 Prozent aller GKV-Ausgaben

    • Auf die vier umsatzstärksten physiotherapeutischen Leistungen entfallen knapp 84 Prozent aller Physio-Behandlungen. Den Rest teilen sich KG-Gerät, KMT, Ergänzende Maßnahmen und Hausbesuche. Die Position "Gruppentherapie" wurde laut GKV-HIS Bericht im gesamten jahr 2022 nur 15 mal (!) verordnet.

    • Interessant auch was ein informierter Leser unserer Artikel dereinst einmal anmerkte: Was absolut fehle, ist ein "Abgleich von Bedarf versus Leistung. Die reine Erfassung der Abgabe von Leistungen sagt rein gar nichts über den tatsächlichen Bedarf aus."

    • Laut eigener Aussage des GKV-Spitzenverbandes ist selbst ein Anteil von "etwas mehr als 5 Prozent [...] ein Anteil, der sicherlich nicht als ausschlaggebender Grund für die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen herangezogen werden kann, wie dies gelegentlich geschieht."*
Sonstige Quellen
  • • Tabellarische Darstellung der obengenannten Zahlen
    • Kompletter GKV-HIS Bericht für 2022

Friedrich Merz / physio.de
*Pressestelle GKV-Spitzenverband "Fakten und Zahlen, Thema Verwaltungskosten GKV" vom 26.1.2010

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GKV-HIS2023UmsatzPhysiotherapieErgotherapieLogopädie


Es gibt 12 Beiträge
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Jens Uhlhorn
Vor 5 Monaten
Danke für die kritische Einordnung der Zahlen. Der Autor fasst die Zahlen jedes Jahr mit einer längeren Kneifzange an und das ist auch berechtigt. Zu oft und zu lange wurde an den Zahlen herummanipuliert, bis ein paar aufmerksame Leute systematische Fehler entdeckten und die Kassen dann hektisch noch weitere Zahlen "fanden".
Es fehlt nach wie vor die korrekte Datenhistorie seit 2004.

Aber selbst aus der kreativen Datengestaltung der Kassen geht hervor, dass die Zahl der Verordnungen je 1000 Versicherte rückläufig ist und das nun schon seit 2016 kontinuierlich. Der mittlerweile eklatante Fachkräftemangel lässt sich nun sogar schon in einer Statistik ablesen, die die Krankenkassen immer nutzen, um in Verhandlungen berechtigte Forderungen abzuwehren.

Unter dem Strich ist es völlig egal, mit welchen Argumenten man einerseits Honorarerhöhungen verhindert und sich andererseits um echte Reformen drückt.
Die Zeche zahlen die Beschäftigten der Therapiefachberufe und deren Patienten.

Man könnte meinen, die Verhandlungspartner besitzen ausreichend Expertise, um gemeinsam echte Reformen zu diskutieren.
Da man sich aber gegenseitig Märchen erzählt und statistisch die Hucke volllügt, bleiben strukturelle Veränderungen aus und wir warten weiter auf weiße Salbe zur Behandlung der Probleme.
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Danke für die kritische Einordnung der Zahlen. Der Autor fasst die Zahlen jedes Jahr mit einer längeren Kneifzange an und das ist auch berechtigt. Zu oft und zu lange wurde an den Zahlen herummanipuliert, bis ein paar aufmerksame Leute systematische Fehler entdeckten und die Kassen dann hektisch noch weitere Zahlen "fanden". Es fehlt nach wie vor die korrekte Datenhistorie seit 2004. Aber selbst aus der kreativen Datengestaltung der Kassen geht hervor, dass die Zahl der Verordnungen je 1000 Versicherte rückläufig ist und das nun schon seit 2016 kontinuierlich. Der mittlerweile eklatante Fachkräftemangel lässt sich nun sogar schon in einer Statistik ablesen, die die Krankenkassen immer nutzen, um in Verhandlungen berechtigte Forderungen abzuwehren. Unter dem Strich ist es völlig egal, mit welchen Argumenten man einerseits Honorarerhöhungen verhindert und sich andererseits um echte Reformen drückt. Die Zeche zahlen die Beschäftigten der Therapiefachberufe und deren Patienten. Man könnte meinen, die Verhandlungspartner besitzen ausreichend Expertise, um gemeinsam echte Reformen zu diskutieren. Da man sich aber gegenseitig Märchen erzählt und statistisch die Hucke volllügt, bleiben strukturelle Veränderungen aus und wir warten weiter auf weiße Salbe zur Behandlung der Probleme.
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Okal
Vor 5 Monaten
Die Verordnungsblätter haben sich um 2,6 % im Vorjahresvergleich ( das Jahr davor ist ein Vergleich ausgefallen) reduziert, während die Behandlungseinheiten (!) nahezu konstant geblieben sind. Das dann mit 8,2 % Umsatzsteigerung. Außer eine weitere Verbesserung der Einnahmesituation kann ich da nichts herauslesen.

Aus der aktuellen Erfahrung würde ich sogar sagen, dass wir selbst an dem Rückgang an abgerechneten Verordnungen Schuld sind, da Patienten diese immer häufiger verfallen lassen müssen. Vielleicht sollten wir die vielen vorhandenen Therapeutinnen nutzen und die durchschnittliche Wochenarbeitszeit erhöhen.
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Die Verordnungsblätter haben sich um 2,6 % im Vorjahresvergleich ( das Jahr davor ist ein Vergleich ausgefallen) reduziert, während die Behandlungseinheiten (!) nahezu konstant geblieben sind. Das dann mit 8,2 % Umsatzsteigerung. Außer eine weitere Verbesserung der Einnahmesituation kann ich da nichts herauslesen. Aus der aktuellen Erfahrung würde ich sogar sagen, dass wir selbst an dem Rückgang an abgerechneten Verordnungen Schuld sind, da Patienten diese immer häufiger verfallen lassen müssen. Vielleicht sollten wir die vielen vorhandenen Therapeutinnen nutzen und die durchschnittliche Wochenarbeitszeit erhöhen.
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Okal schrieb:

Die Verordnungsblätter haben sich um 2,6 % im Vorjahresvergleich ( das Jahr davor ist ein Vergleich ausgefallen) reduziert, während die Behandlungseinheiten (!) nahezu konstant geblieben sind. Das dann mit 8,2 % Umsatzsteigerung. Außer eine weitere Verbesserung der Einnahmesituation kann ich da nichts herauslesen.

Aus der aktuellen Erfahrung würde ich sogar sagen, dass wir selbst an dem Rückgang an abgerechneten Verordnungen Schuld sind, da Patienten diese immer häufiger verfallen lassen müssen. Vielleicht sollten wir die vielen vorhandenen Therapeutinnen nutzen und die durchschnittliche Wochenarbeitszeit erhöhen.

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Jens Uhlhorn
Vor 5 Monaten
@Okal Was sagt der Vorjahresvergleich, wenn ich auf den Zeitraum 2016-2023 verweise?
Nachts ist es kälter als draußen!!1!!elf!!!
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[mention]Okal[/mention] Was sagt der Vorjahresvergleich, wenn ich auf den Zeitraum 2016-2023 verweise? Nachts ist es kälter als draußen!!1!!elf!!!
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Jens Uhlhorn schrieb:

@Okal Was sagt der Vorjahresvergleich, wenn ich auf den Zeitraum 2016-2023 verweise?
Nachts ist es kälter als draußen!!1!!elf!!!

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Okal
Vor 5 Monaten
@Jens Uhlhorn Echt? Verordnungsblätter Physiotherapie:

2016...31.475.000
2022...31.478.000
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[mention]Jens Uhlhorn[/mention] Echt? Verordnungsblätter Physiotherapie: 2016...31.475.000 2022...31.478.000
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Okal schrieb:

@Jens Uhlhorn Echt? Verordnungsblätter Physiotherapie:

2016...31.475.000
2022...31.478.000

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Jens Uhlhorn
Vor 5 Monaten
@Okal und jetzt je 1000 Einwohner….
Das ist die Bezugsgröße, weil die Einwohnerzahl eben schwankt..
Das haben aber diverse Leute Deinen diversen Pseudonymen schon diverse Male erklärt.
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[mention]Okal[/mention] und jetzt je 1000 Einwohner…. Das ist die Bezugsgröße, weil die Einwohnerzahl eben schwankt.. Das haben aber diverse Leute Deinen diversen Pseudonymen schon diverse Male erklärt.
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Jens Uhlhorn schrieb:

@Okal und jetzt je 1000 Einwohner….
Das ist die Bezugsgröße, weil die Einwohnerzahl eben schwankt..
Das haben aber diverse Leute Deinen diversen Pseudonymen schon diverse Male erklärt.

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Okal
Vor 5 Monaten
@Jens Uhlhorn Du meinst sicher pro 1000 Versicherte?

Ist doch schön, wenn die Bevölkerung wächst und statistisch weniger Therapie benötigt. Die Leute achten mehr auf ihre Gesundheit. Klasse.
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[mention]Jens Uhlhorn[/mention] Du meinst sicher pro 1000 Versicherte? Ist doch schön, wenn die Bevölkerung wächst und statistisch weniger Therapie benötigt. Die Leute achten mehr auf ihre Gesundheit. Klasse.
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Okal schrieb:

@Jens Uhlhorn Du meinst sicher pro 1000 Versicherte?

Ist doch schön, wenn die Bevölkerung wächst und statistisch weniger Therapie benötigt. Die Leute achten mehr auf ihre Gesundheit. Klasse.

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Achilles2
Vor 5 Monaten
@Jens Uhlhorn Bei Einbruch der Dunkelheit ist mit Finsternis zu rechnen! nerd_facepoint_up
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[mention]Jens Uhlhorn[/mention] Bei Einbruch der Dunkelheit ist mit Finsternis zu rechnen! [emoji]nerd_face[/emoji][emoji]point_up[/emoji]
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Achilles2 schrieb:

@Jens Uhlhorn Bei Einbruch der Dunkelheit ist mit Finsternis zu rechnen! nerd_facepoint_up

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Jens Uhlhorn schrieb:

Danke für die kritische Einordnung der Zahlen. Der Autor fasst die Zahlen jedes Jahr mit einer längeren Kneifzange an und das ist auch berechtigt. Zu oft und zu lange wurde an den Zahlen herummanipuliert, bis ein paar aufmerksame Leute systematische Fehler entdeckten und die Kassen dann hektisch noch weitere Zahlen "fanden".
Es fehlt nach wie vor die korrekte Datenhistorie seit 2004.

Aber selbst aus der kreativen Datengestaltung der Kassen geht hervor, dass die Zahl der Verordnungen je 1000 Versicherte rückläufig ist und das nun schon seit 2016 kontinuierlich. Der mittlerweile eklatante Fachkräftemangel lässt sich nun sogar schon in einer Statistik ablesen, die die Krankenkassen immer nutzen, um in Verhandlungen berechtigte Forderungen abzuwehren.

Unter dem Strich ist es völlig egal, mit welchen Argumenten man einerseits Honorarerhöhungen verhindert und sich andererseits um echte Reformen drückt.
Die Zeche zahlen die Beschäftigten der Therapiefachberufe und deren Patienten.

Man könnte meinen, die Verhandlungspartner besitzen ausreichend Expertise, um gemeinsam echte Reformen zu diskutieren.
Da man sich aber gegenseitig Märchen erzählt und statistisch die Hucke volllügt, bleiben strukturelle Veränderungen aus und wir warten weiter auf weiße Salbe zur Behandlung der Probleme.

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Mus Musculus
Vor 5 Monaten
Weiß jemand, ob diese schluderige Art der Datenerhebung seitens der GKV auch in anderen (kostenintensiveren) Bereichen stattfindet? Oder ist das ein Privileg der Heilmittelbranche? 
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Weiß jemand, ob diese schluderige Art der Datenerhebung seitens der GKV auch in anderen (kostenintensiveren) Bereichen stattfindet? Oder ist das ein Privileg der Heilmittelbranche? 
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Lars van Ravenzwaaij
Vor 5 Monaten
Die Datenhalde der GKV ist schlimmer als eine Müllgrube. Da ist gar nichts zuverlässig, was ja im digitalen Wunderland Deutschland auch nicht wirklich weiter wundert.
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Die Datenhalde der GKV ist schlimmer als eine Müllgrube. Da ist gar nichts zuverlässig, was ja im digitalen Wunderland Deutschland auch nicht wirklich weiter wundert.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

Die Datenhalde der GKV ist schlimmer als eine Müllgrube. Da ist gar nichts zuverlässig, was ja im digitalen Wunderland Deutschland auch nicht wirklich weiter wundert.

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Mus Musculus
Vor 5 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Das ist auch meine Befürchtung. Ich hatte nur gehofft, es läge daran, dass der Heilmittelsektor aus Kassenperspektive einen relativ kleinen Kostenfaktor darstellt. 
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• Lars van Ravenzwaaij
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Das ist auch meine Befürchtung. Ich hatte nur gehofft, es läge daran, dass der Heilmittelsektor aus Kassenperspektive einen relativ kleinen Kostenfaktor darstellt. 
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Mus Musculus schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Das ist auch meine Befürchtung. Ich hatte nur gehofft, es läge daran, dass der Heilmittelsektor aus Kassenperspektive einen relativ kleinen Kostenfaktor darstellt. 

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Mus Musculus schrieb:

Weiß jemand, ob diese schluderige Art der Datenerhebung seitens der GKV auch in anderen (kostenintensiveren) Bereichen stattfindet? Oder ist das ein Privileg der Heilmittelbranche? 

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Anja Tobler
Vor 4 Monaten
Hallo, Ihr Hübschen!
Leider bin ich mal wieder eine Woch zu spät. Aber aber ganz ehrlich: ich schaue immer welchen Anteil haben wir Heilmittelerbringer am Gesamtbudget der GKV, und? 2021 war das 3,96%
( Link)
- inklusive unserer lieben Kollegen/Kolleginnen von der Logopädie und der Ergotherapie...
Ganz klar: das ist zu viel, da muss definitiv gespart werden!!!
;-)))
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Hallo, Ihr Hübschen! Leider bin ich mal wieder eine Woch zu spät. Aber aber ganz ehrlich: ich schaue immer welchen Anteil haben wir Heilmittelerbringer am Gesamtbudget der GKV, und? 2021 war das 3,96% (https://www.gkv-spitzenverband.de/media/grafiken/gkv_kennzahlen/kennzahlen_gkv_2022_q4/20230329_GKV_Kennzahlen_Booklet_Q4-2022_300dpi_barrierefrei.pdf) - inklusive unserer lieben Kollegen/Kolleginnen von der Logopädie und der Ergotherapie... Ganz klar: das ist zu viel, da muss definitiv gespart werden!!! ;-)))
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Anja Tobler schrieb:

Hallo, Ihr Hübschen!
Leider bin ich mal wieder eine Woch zu spät. Aber aber ganz ehrlich: ich schaue immer welchen Anteil haben wir Heilmittelerbringer am Gesamtbudget der GKV, und? 2021 war das 3,96%
( Link)
- inklusive unserer lieben Kollegen/Kolleginnen von der Logopädie und der Ergotherapie...
Ganz klar: das ist zu viel, da muss definitiv gespart werden!!!
;-)))

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Ulrike Regener
Vor 4 Monaten
Die 15 KG Gruppe hab dann wohl ich erbracht! 😂
Normalerweise schaffe ich das innerhalb einer Woche!
Merkwürdige Datenerfassung!
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Die 15 KG Gruppe hab dann wohl ich erbracht! 😂
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