Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Symptome
Wird der Radialisnerv eingeengt, entstehen vor allem motorische Einschränkungen. Sensible Einschränkungen treten nicht auf, da lediglich der motorische Anteil des Nervs durch die Frohse-Arkade läuft. Zusätzlich kann es zu Tennisellenbogen-ähnlichen Schmerzen am lateralen Unterarm kommen. Der M. supinator kann druckschmerzhaft sein und bei Provokationstests ebenso Schmerzen auslösen. Eine genaue Lokalisation der Beschwerden zur Abgrenzung des Supinatorlogensyndroms zum Tennisellenbogen ist daher sinnvoll.
Während bei letzterem keine motorischen Ausfälle zu beobachten sind, kann beim Supinatorlogensyndrom ein Zurückfallen des Mittel- und Ringfingers bei der Extension auftreten – während Zeige- und Kleinfinger gestreckt bleiben (partielle Fallhand). Zudem ist meist auch der M. extensor carpi ulnaris in seiner Funktion eingeschränkt. Durch eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit kann die Diagnose des Supinatorenlogensyndroms bestätigt werden.
Behandlung
Die Behandlung erfolgt konservativ mit Analgesie, Schonung und Physiotherapie. Diese sollte in erster Linie dazu dienen, den Tonus des M. supinator und beteiligter Muskulatur zu senken, um den Nerv zu entlasten. Der Patient sollte Tätigkeiten vermeiden, die den Bereich weiter reizen, wie Schieben, Ziehen und Greifen von schweren Gegenständen.
Sollte diese Behandlung erfolglos bleiben, kann ein chirurgischer Eingriff nötig sein. Auch bei chronisch voranschreitenden Paresen sollte der N. radialis operativ freigelegt werden. Anschließend erfolgt eine physiotherapeutische Nachbehandlung.
Das Supinatorlogensyndrom ist physiotherapeutisch gut behandelbar, muss aber vom Tennisellenbogen abgegrenzt werden.
dh / physio.de
PS:
Einen Artikel zum natürlichen "Gegenstück" – dem Pronator-Teres-Syndrom – lesen Sie hier.
EllenbogenNervenMuskelEinklemmungsneuropathie
Und ist in dieser definiert wie diese Behandlung zur "Tonussenkung" aussehen soll?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Tiefschwarz schrieb:
Gibt es zu diesem Beitrag eine Quelle?
Und ist in dieser definiert wie diese Behandlung zur "Tonussenkung" aussehen soll?
Physiotherapie ist doch vereinfacht ,,Fördern durch Fordern" nicht ,,Fördern durch Schonen".
Klar, man kann auch Edukation durchführen aber - naja -
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Halbtitan schrieb:
Wie passt denn Schonung und Physiotherapie zusammen?
Physiotherapie ist doch vereinfacht ,,Fördern durch Fordern" nicht ,,Fördern durch Schonen".
Klar, man kann auch Edukation durchführen aber - naja -
Mein Profilbild bearbeiten