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Wettbewerbsvorteile der Betriebskrankenkassen (BKK) scharf
kritisiert. Der Vorstandsvorsitzende der AOK Niedersachsen, Heinz Landig, sagte «Neuen Presse» (heutige Ausgabe) in Hannover, was die Politik mit der Öffnung von BKK zulasse, sei «sozialpolitischer Sprengstoff fürs ganze Versicherungssystem». Für alle Bürger offene BKK hätten enorme Wettbewerbsvorteile, denn die Firmen übernähmen
Personalkosten und es gebe kein Geschäftsstellennetz
Landig betonte, kein Arbeitgeber errichte eine BKK, wenn sie nicht billiger sei als die AOK. Wenn sich etwa die Volkswagen-BKK öffne, sei das ein Kalkulationsfaktor für den Konzern. Geworben würden junge, gut verdienende, gesunde Mitglieder, die die Risikostruktur verbesserten. «Das ist die Auszehrung der großen
Kassen», stellte der AOK-Manager fest, dessen Kasse 2,32 Millionen Versicherte in Niedersachsen vertritt.
Er warnte die Gesundheitspolitiker davor, die Reform des
Risikostrukturausgleichs zwischen den Krankenkassen auf die lange Bank zu schieben. Wenn der Bund erst im Jahr 2002 ordnend eingreife, werde der Graben bei den Beitragssätzen zwischen BKK auf der einen und AOK und Ersatzkassen auf der anderen Seite kaum noch verschmälert werden können. Wenn dann 15 Prozent der Bevölkerung in Billigkassen seien, werde es undurchsetzbar sein, Wechsler zurück zu
holen. «Das wird riesige Löcher in unser Leistungsvermögen reißen», sagte Landig.
Quelle: Hannover (ADN)
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