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jeder hat hier in irgendeiner Weise recht. Leider wird in den Medien, in der Politik und von der Wissenschaft nirgends über ein wirklich wirksames Medikament gesprochen, geschweige denn, wie weit die Entwicklung ist . Erst wenn es das gibt, können wir zur Normalität zurückkehren. Ich vergleiche die heutige Angst der Menschen mit der, als damals die Aidserkrankung bekannt wurde und nichts oder wenig dagegen getan werden konnte, nur sind heute mehr vom Virus betroffen.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
jeder hat hier in irgendeiner Weise recht. Leider wird in den Medien, in der Politik und von der Wissenschaft nirgends über ein wirklich wirksames Medikament gesprochen, geschweige denn, wie weit die Entwicklung ist . Erst wenn es das gibt, können wir zur Normalität zurückkehren. Ich vergleiche die heutige Angst der Menschen mit der, als damals die Aidserkrankung bekannt wurde und nichts oder wenig dagegen getan werden konnte, nur sind heute mehr vom Virus betroffen.
Grüße
mcfly
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Horatio72 schrieb:
Genau diese Aussagen bekräftigen das Vorschulniveau welches ich eigentlich immer beklage. :wink:
Warum sollte er sich impfen lassen er hatte doch schon Corona?
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a schubart schrieb:
@kvet
Warum sollte er sich impfen lassen er hatte doch schon Corona?
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kvet schrieb:
Herr Spahn möchte sich als erster impfen!
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484 schrieb:
Also ich werde mich nicht impfen , .... warum auch. Wir sind ein großes Team von 47 Leuten. Es wurde am Freitag gefragt wer sich alles alles impfen lassen will. Glaub mir leute es habe sich nur 2 gemeldet und eine Pflicht wird es nicht geben. Und zwingen kann der AG dich nicht . Ist schon gut so das es so ist . Er Stoff sollte erst mal richtig getestet werden. Aber leute ich bin euch nicht böse wenn ihr euch alle impfen lässt , dann wisse wir ja ob es was bringt oder nicht . Und es heißen ich das ihr dann keine Masken mehr tragen dürft . Es bleibt alles beim alten
Ich hoffe das die Impfbereitschaft sehr hoch ist damit wieder ein gesellschaftlich normales soziales Leben stattfinden kann!
Die Frage wann wir als Gesundheitspersonal geimpft werden habe ich nie gestellt, denn hier im Forum scheinen 3/4 so schon immun zu sein. Wünsche euch trotz allem eine schöne Vorweihnachtszeit!
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Horatio72 schrieb:
Wer sich nicht impfen lässt wird brav Urlaub in Deutschland machen dürfen :smile:.
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saarländer schrieb:
jepp aber wahrscheinlich nur im Zelt
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saarländer schrieb:
Immer Maske tragen?! Im Sommer wie im Winter!? Kein Vereinsport! Keine Kulturevents! Keine Gastronomie!
Ich hoffe das die Impfbereitschaft sehr hoch ist damit wieder ein gesellschaftlich normales soziales Leben stattfinden kann!
Die Frage wann wir als Gesundheitspersonal geimpft werden habe ich nie gestellt, denn hier im Forum scheinen 3/4 so schon immun zu sein. Wünsche euch trotz allem eine schöne Vorweihnachtszeit!
Es handelt sich bei Corona um einen „Erkältungsvirus“! Wir haben bereits Impfstoffe gegen diverse Grippe-Stämme!
Ich kann mir vorstellen (auch ich bin kein Experte), dass der Weg vom Grippe-Impfstoff zum Covid19-Impfstoff nicht wahnsinnig groß ist. Und renommierte Impfstoff-Unternehmen wie GlaxoSmithKline &Sanofi (eigentlich Hauptmitbewerber) arbeiten gemeinsam an einem Impfstoff (der wahrscheinlich im März/April rausgebracht wird) und der Impfstoff meiner Wahl wäre!
Wenn sich bei einem Impfstoff (egal ob von Biontech/Pfizer oder AZ/Oxford oder Moderna) herausstellt, dass er massive Nebenwirkungen (außer der klassischen Immunantwort - Kopfschmerzen , Abgeschlagenheit) hätte, wäre das Image und die Reputation dieses Unternehmens gelinde gesagt: im A...
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das eine Firma für den schnellen Erfolg in Kauf nimmt!?!
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Gut, prima, das ist der Grund z.B. für meine Skepsis. Ich habs weiter oben schon geschrieben: skeptisch bin ich nicht so sehr bezüglich der Nebenwirkungen (ein bisschen immer, aber ich hab da nicht so viele Ängste). Skeptisch bin ich bezüglich der Wirksamkeit. Und ja, da ist die Grippeimpfung ein gutes Beispiel, ich halte von der auch nix, das war vor Corona auch schon so. Privatpatienten werden momentan gegen 4 InfluenzaStämme geimpft, GKV gegen 3, nächstes Jahr wieder mutiert, Erkältungen, Fieber trotzdem, 2 Wochen Symptome nach Impfung, keine verlässliche Immunität. Sei"s drum, viele sind glücklich damit. Also warum nicht. Bislang wurde aber niemand sozial geächtet, der sich nicht gegen Influenza impfen ließ, obwohl die Gefahr, den eigenen Großvater anzustecken immer schon gegeben war.
Mir fehlt ein Nachweis, dass es auch funktionieren wird. Und bei der Angst, die momentan da ist, sehe ich eher folgendes Szenario: alle lassen sich impfen - von mir aus ich auch- dann heißt es plötzlich "ganz sicher sind wir nicht, halten wir weiter Abstand und Maske"....
Ich freue mich, wenn ich Unrecht habe.
Bislang bin ich gegen Erreger geimpft, bei denen klar ist: wer den sich einfängt, der wird krank. Dazu gibt es dann ein klinisches Bild. Das ist bei SARS Cov2 nicht so. Du wirst bei Infektion nicht zwingend krank und es gibt kein eindeutiges klinisches Bild (Koch"sche Postulate). Das macht die Akzeptanz einer Impfung schwieriger. Nicht unbedingt unmöglich.
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Susulo schrieb:
Hm, Thaddeus, bislang wurden Leute, die von einem Erkältungsvirus sprachen eher in sie "Leugner Ecke" gestellt. Bei Impfung ist das jetzt also wieder erlaubt.
Gut, prima, das ist der Grund z.B. für meine Skepsis. Ich habs weiter oben schon geschrieben: skeptisch bin ich nicht so sehr bezüglich der Nebenwirkungen (ein bisschen immer, aber ich hab da nicht so viele Ängste). Skeptisch bin ich bezüglich der Wirksamkeit. Und ja, da ist die Grippeimpfung ein gutes Beispiel, ich halte von der auch nix, das war vor Corona auch schon so. Privatpatienten werden momentan gegen 4 InfluenzaStämme geimpft, GKV gegen 3, nächstes Jahr wieder mutiert, Erkältungen, Fieber trotzdem, 2 Wochen Symptome nach Impfung, keine verlässliche Immunität. Sei"s drum, viele sind glücklich damit. Also warum nicht. Bislang wurde aber niemand sozial geächtet, der sich nicht gegen Influenza impfen ließ, obwohl die Gefahr, den eigenen Großvater anzustecken immer schon gegeben war.
Mir fehlt ein Nachweis, dass es auch funktionieren wird. Und bei der Angst, die momentan da ist, sehe ich eher folgendes Szenario: alle lassen sich impfen - von mir aus ich auch- dann heißt es plötzlich "ganz sicher sind wir nicht, halten wir weiter Abstand und Maske"....
Ich freue mich, wenn ich Unrecht habe.
Bislang bin ich gegen Erreger geimpft, bei denen klar ist: wer den sich einfängt, der wird krank. Dazu gibt es dann ein klinisches Bild. Das ist bei SARS Cov2 nicht so. Du wirst bei Infektion nicht zwingend krank und es gibt kein eindeutiges klinisches Bild (Koch"sche Postulate). Das macht die Akzeptanz einer Impfung schwieriger. Nicht unbedingt unmöglich.
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ali schrieb:
"ganz sicher sind wir nicht..." hat Kollege Lauterbach nicht sowas schon geäussert ? Auf jeden Fall wird es ein wenig dauern, bis die kritische Masse geimpft ist...
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ali schrieb:
Hier noch das Lautwrbach Zitat: Statt 100 Kranken haben wir durch den Impfstoff dann nur zehn“, erklärte er. Jedoch sei nicht sicher, ob die 90 Personen, die keine Symptome bekommen, wirklich nicht angesteckt worden oder ansteckend seien. Von denen können durchaus 30 infiziert sein"
deinen ersten Satz finde ich etwas schade... Ich bin wahrlich sehr fern ab, ein Corona-Leugner zu sein und halte Covid19 für eine sehr gefährliche (gerade weil sie so unberechenbar und diffus ist) und aggressive, stark die Lunge betreffende, Erkältungskrankheit.
Laut RKI gelten folgende Informationen:
„Coronaviren wurden erstmals Mitte der 1960er Jahre identifiziert. Sie können sowohl Menschen als auch verschiedene Tiere infizieren, darunter Vögel und Säugetiere. Mit SARS-CoV-2 sind insgesamt sieben humanpathogene Coronaviren bekannt.
Coronaviren verursachen beim Menschen verschiedene Krankheiten, von gewöhnlichen Erkältungen bis hin zu gefährlichen oder sogar potenziell tödlich verlaufenden Krankheiten wie dem Middle East Respiratory Syndrome (MERS) oder dem Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS).
Es gibt immer die Möglichkeit, dass Viren sich genetisch verändern. Mutationen verändern aber nicht automatisch die Eigenschaften des Virus."
Was die Grippe-Impfung betrifft. Die Grippeimpfung wird jedes Jahr neu zusammengestellt. Es gibt vier Haupt-Stämme (Yamagata...usw) die je nach Auftreten in der Grippesaison in Australien für Europa neu zusammengestellt werden.
Manchmal ist diese Vorhersage falsch, und dementsprechend kann es trotz Impfung zu einer Grippeerkrankung führen. Auch hier gibt es natürlich keinen 100%igen Schutz.
Und ich (als Kassenpatient) bekomme seit zwei Jahren die 4-fach-Impfung. Die wird von den Kassen auch normal erstattet-
Ich lasse mich nicht deswegen gegen Covid-19 impfen, weil ich mich dann sicher fühle oder keine Sorgen mehr haben muss, dass ich selbst krank werde (davor habe ich keine Angst - ich bin kein Risikopatient)
Ich lasse mich impfen, um Immungeschwächte und Risikopatienten (Z.b. meine Eltern) zu schützen.
Und ich gehe sehr fest davon aus, dass mich diese Impfung dahingehend sicherer macht.
Schade, dass du nicht auf die „Konkurrenzsituation“ eingegangen bist. Da hätte mich deine Meinung sehr interessiert - besonders, da du ja meinst, die Konkurrenz sei da so hoch?
Wie kommst du darauf? Meinst du, die Firmen gehen bewußt "über Leichen" (provokativ ausgedrückt) um Prestige und Umsatz zu erhöhen?
Schönen Abend noch... :relieved:
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Thaddeus schrieb:
Auch hm, Susulo,
deinen ersten Satz finde ich etwas schade... Ich bin wahrlich sehr fern ab, ein Corona-Leugner zu sein und halte Covid19 für eine sehr gefährliche (gerade weil sie so unberechenbar und diffus ist) und aggressive, stark die Lunge betreffende, Erkältungskrankheit.
Laut RKI gelten folgende Informationen:
„Coronaviren wurden erstmals Mitte der 1960er Jahre identifiziert. Sie können sowohl Menschen als auch verschiedene Tiere infizieren, darunter Vögel und Säugetiere. Mit SARS-CoV-2 sind insgesamt sieben humanpathogene Coronaviren bekannt.
Coronaviren verursachen beim Menschen verschiedene Krankheiten, von gewöhnlichen Erkältungen bis hin zu gefährlichen oder sogar potenziell tödlich verlaufenden Krankheiten wie dem Middle East Respiratory Syndrome (MERS) oder dem Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS).
Es gibt immer die Möglichkeit, dass Viren sich genetisch verändern. Mutationen verändern aber nicht automatisch die Eigenschaften des Virus."
Was die Grippe-Impfung betrifft. Die Grippeimpfung wird jedes Jahr neu zusammengestellt. Es gibt vier Haupt-Stämme (Yamagata...usw) die je nach Auftreten in der Grippesaison in Australien für Europa neu zusammengestellt werden.
Manchmal ist diese Vorhersage falsch, und dementsprechend kann es trotz Impfung zu einer Grippeerkrankung führen. Auch hier gibt es natürlich keinen 100%igen Schutz.
Und ich (als Kassenpatient) bekomme seit zwei Jahren die 4-fach-Impfung. Die wird von den Kassen auch normal erstattet-
Ich lasse mich nicht deswegen gegen Covid-19 impfen, weil ich mich dann sicher fühle oder keine Sorgen mehr haben muss, dass ich selbst krank werde (davor habe ich keine Angst - ich bin kein Risikopatient)
Ich lasse mich impfen, um Immungeschwächte und Risikopatienten (Z.b. meine Eltern) zu schützen.
Und ich gehe sehr fest davon aus, dass mich diese Impfung dahingehend sicherer macht.
Schade, dass du nicht auf die „Konkurrenzsituation“ eingegangen bist. Da hätte mich deine Meinung sehr interessiert - besonders, da du ja meinst, die Konkurrenz sei da so hoch?
Wie kommst du darauf? Meinst du, die Firmen gehen bewußt "über Leichen" (provokativ ausgedrückt) um Prestige und Umsatz zu erhöhen?
Schönen Abend noch... :relieved:
Wie aber schon erwähnt wurde, muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich sehe das auch mit gemischten Gefühlen, aber was wird wohl passieren, wenn sich keiner impfen lässt? Wir stecken da in einer ganz schönen Zwickmühle. Zumindest ist bei uns die Familienplanung abgeschlossen, so dass wir uns zumindest da keinen Kopf mehr drum machen müssen.
Runtergebrochen sieht es für mich so aus: Impfung gibt mir die Chance, dass es etwas Positives bewirkt, Corona nicht.
Schönen Abend noch.
Schönen Abend noch
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Jenoolen schrieb:
Ich kann mich nur anschließen. Auch ich werde mich mpfen lassen, weil ich zwei Hochrisiko-Patienten in meinem Haushalt habe. Mag sein, dass das am Ende vielleicht unnütz, vielleicht sogar schädlich ist, aber wie viele Jahre möchte ich abwarten, um sicher zu sein, dass mich da nichts schädigt? Genau so unsicher ist es doch, was Corona mit meinem Körper anstellt, wenn ich mich infizieren, dazu aber ein Risiko, dass ich mein Umfeld noch mit anstecke.
Wie aber schon erwähnt wurde, muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich sehe das auch mit gemischten Gefühlen, aber was wird wohl passieren, wenn sich keiner impfen lässt? Wir stecken da in einer ganz schönen Zwickmühle. Zumindest ist bei uns die Familienplanung abgeschlossen, so dass wir uns zumindest da keinen Kopf mehr drum machen müssen.
Runtergebrochen sieht es für mich so aus: Impfung gibt mir die Chance, dass es etwas Positives bewirkt, Corona nicht.
Schönen Abend noch.
Schönen Abend noch
Ich muss dich leider in einem Punkt korrigieren
Grippe Impfung seit ca 2-3 Jahren ( Nagel mich nicht drauf fest /seit der schlimmen Grippe Welle ) für alle vier Fach Impfung.
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a schubart schrieb:
@susulo
Ich muss dich leider in einem Punkt korrigieren
Grippe Impfung seit ca 2-3 Jahren ( Nagel mich nicht drauf fest /seit der schlimmen Grippe Welle ) für alle vier Fach Impfung.
Ich nehme das gerne zurück.
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Susulo schrieb:
Danke! Hat Thaddeus auch schon gemacht. Da ich mich noch nie gegen Grippe hab impfen lassen, ging das wohl an mir vorbei.
Ich nehme das gerne zurück.
Schade, dass du nicht auf die „Konkurrenzsituation“ eingegangen bist. Da hätte mich deine Meinung sehr interessiert - besonders, da du ja meinst, die Konkurrenz sei da so hoch?
Wie kommst du darauf? Meinst du, die Firmen gehen bewußt "über Leichen" (provokativ ausgedrückt) um Prestige und Umsatz zu erhöhen?
Schönen Abend noch...
:relieved:
Das eine muss das andere nicht ausschließen. Will heißen, auch bei Konkurrenzsituation kann etwas Gutes dabei rauskommen, sonst wären wir ja medizinisch nicht da, wo wir jetzt stehen.
Für den aktuellen Impfstoff finde ich das "Wettrennen" absolut offensichtlich. Erst wird der Öffentlichkeit immer wieder erklärt, warum es lange dauern wird und kaum ist der erste auf dem Markt, beeilen sich alle andern. Davon auszugehen, dass ein Konzern "um der Sache willen" auf den Gewinn verzichtet und sagt "der andere hat echt was besseres entwickelt " halte ich für sehr naiv.
Ganz grundsätzlich: ja, sicher wird über Leichen gegangen. Das tun wir jetzt doch auch: durch unsere Maßnahmen sterben nachweislich mehr Menschen in weniger entwickelten Ländern. Aber für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Lebenserwartung stets verlängern. Es kümmert uns wenig, auf wessen Kosten das geht. War vorher auch schon so, klar. Die Jacke ist uns da halt näher als die Hose.
Nochmal: mir fehlt ein langfristiges Denken und eine ehrliche Bestandaufnahme. 83 Millionen Menschen sind nicht in 2 Wochen geimpft. Die Wirkung ist unklar. Selbst bei 90% bleibt das Virus unter uns. Wie leben wir für die nächsten 2-3 Jahre, denn so lange wird es dauern.
Das will niemand hören, es wäre aber besser , anstatt immer falsche Hoffnungen zu wecken.
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Susulo schrieb:
Thaddeus schrieb am 29.11.2020 19:15:
Schade, dass du nicht auf die „Konkurrenzsituation“ eingegangen bist. Da hätte mich deine Meinung sehr interessiert - besonders, da du ja meinst, die Konkurrenz sei da so hoch?
Wie kommst du darauf? Meinst du, die Firmen gehen bewußt "über Leichen" (provokativ ausgedrückt) um Prestige und Umsatz zu erhöhen?
Schönen Abend noch...
:relieved:
Das eine muss das andere nicht ausschließen. Will heißen, auch bei Konkurrenzsituation kann etwas Gutes dabei rauskommen, sonst wären wir ja medizinisch nicht da, wo wir jetzt stehen.
Für den aktuellen Impfstoff finde ich das "Wettrennen" absolut offensichtlich. Erst wird der Öffentlichkeit immer wieder erklärt, warum es lange dauern wird und kaum ist der erste auf dem Markt, beeilen sich alle andern. Davon auszugehen, dass ein Konzern "um der Sache willen" auf den Gewinn verzichtet und sagt "der andere hat echt was besseres entwickelt " halte ich für sehr naiv.
Ganz grundsätzlich: ja, sicher wird über Leichen gegangen. Das tun wir jetzt doch auch: durch unsere Maßnahmen sterben nachweislich mehr Menschen in weniger entwickelten Ländern. Aber für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Lebenserwartung stets verlängern. Es kümmert uns wenig, auf wessen Kosten das geht. War vorher auch schon so, klar. Die Jacke ist uns da halt näher als die Hose.
Nochmal: mir fehlt ein langfristiges Denken und eine ehrliche Bestandaufnahme. 83 Millionen Menschen sind nicht in 2 Wochen geimpft. Die Wirkung ist unklar. Selbst bei 90% bleibt das Virus unter uns. Wie leben wir für die nächsten 2-3 Jahre, denn so lange wird es dauern.
Das will niemand hören, es wäre aber besser , anstatt immer falsche Hoffnungen zu wecken.
Biontech forscht übrigens schon seit Jahren an mRNA-Impfstoffen.
Mich beruhigt es eher, dass wir sogar eine „Auswahl“ haben.
Niemand sagt, dass in zwei, drei Wochen alle geimpft und damit Corona vergessen ist. Alle, die sich mit der Materie auskennen, sagen klipp&klar, dass es bis in den kommenden Herbst dauert, bis einigermaßen genug geimpfte Personen den Unterschied machen können!
Was man bei diesen Diskussionen schnell vergisst, es geht vorrangig um die Intensiv-Plätze, die nicht über die Belastungskapazität hinaus belegt sein sollen. Berlin meldet aktuell große Schwierigkeiten. Die Bundesregierung will mit allen verfügbaren Mitteln verhindern, dass es zu einer„Triage-Situation“ kommen muss.
Es geht natürlich auch darum, die Schwächsten der Gesellschaft zu schützen.
Und dazu gehören auch die Länder, die keine Verträge mit den Pharmaunternehmen schließen konnten. Auch für diese Länder wird es durch viele verschiedene Impfstoffe eine Möglichkeit gegen Covid-19 geben.
Der Biontech-Impfstoff hat eine ausgezeichnete Wirksamkeitsquote, muss aber sehr stark gekühlt werden. Der Impfstoff von AZ hat eine schlechtere Wirksamkeitsquote, ist aber deutlich einfacher im Alltag zu handhaben, weil er nur Kühlschrankkälte benötigt.
Freuen wir uns doch, dass wir eine Auswahl haben... Was wäre, wenn Moskaus „Sputnik“ die einzige Alternative wäre...?!?
Letztlich muss jeder wissen, was er tut - ich hoffe nur, dass diese Entscheidung (egal welche) auch sachlich, informiert und differenziert getroffen wird!
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Thaddeus schrieb:
Dann habe ich dich offensichtlich mißverstanden. Ich dachte, du meinst, dass diese „Konkurrenz“ grundsätzlich negativ ist und jeder nur der Schnellste sein möchte, koste es was es wolle.
Biontech forscht übrigens schon seit Jahren an mRNA-Impfstoffen.
Mich beruhigt es eher, dass wir sogar eine „Auswahl“ haben.
Niemand sagt, dass in zwei, drei Wochen alle geimpft und damit Corona vergessen ist. Alle, die sich mit der Materie auskennen, sagen klipp&klar, dass es bis in den kommenden Herbst dauert, bis einigermaßen genug geimpfte Personen den Unterschied machen können!
Was man bei diesen Diskussionen schnell vergisst, es geht vorrangig um die Intensiv-Plätze, die nicht über die Belastungskapazität hinaus belegt sein sollen. Berlin meldet aktuell große Schwierigkeiten. Die Bundesregierung will mit allen verfügbaren Mitteln verhindern, dass es zu einer„Triage-Situation“ kommen muss.
Es geht natürlich auch darum, die Schwächsten der Gesellschaft zu schützen.
Und dazu gehören auch die Länder, die keine Verträge mit den Pharmaunternehmen schließen konnten. Auch für diese Länder wird es durch viele verschiedene Impfstoffe eine Möglichkeit gegen Covid-19 geben.
Der Biontech-Impfstoff hat eine ausgezeichnete Wirksamkeitsquote, muss aber sehr stark gekühlt werden. Der Impfstoff von AZ hat eine schlechtere Wirksamkeitsquote, ist aber deutlich einfacher im Alltag zu handhaben, weil er nur Kühlschrankkälte benötigt.
Freuen wir uns doch, dass wir eine Auswahl haben... Was wäre, wenn Moskaus „Sputnik“ die einzige Alternative wäre...?!?
Letztlich muss jeder wissen, was er tut - ich hoffe nur, dass diese Entscheidung (egal welche) auch sachlich, informiert und differenziert getroffen wird!
seit Wochen verfolge ich immer: DIVI Intensivregister
Es hat angefangen, weil auch ich Sorge hatte, dass es evtl. zu einer Traige kommen könnte. Die Zahlen sagen seit Wochen, dass in etwa jedes 4-5 Intensiv- Bett in Deutschland unbelegt ist (ich habe mit der Verfolgung Mitte Oktober angefangen). Was mir jedoch auffiel, ist, dass die Bettenreserve in dieser Zeit um mehrere hundert reduziert wurde, die zu belegenden Intensivbetten jedoch nicht mehr wurden.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Thaddeus,
seit Wochen verfolge ich immer: DIVI Intensivregister
Es hat angefangen, weil auch ich Sorge hatte, dass es evtl. zu einer Traige kommen könnte. Die Zahlen sagen seit Wochen, dass in etwa jedes 4-5 Intensiv- Bett in Deutschland unbelegt ist (ich habe mit der Verfolgung Mitte Oktober angefangen). Was mir jedoch auffiel, ist, dass die Bettenreserve in dieser Zeit um mehrere hundert reduziert wurde, die zu belegenden Intensivbetten jedoch nicht mehr wurden.
Viele Grüße
Monika
In Deutschland haben wir weniger ein Problem mit der Anzahl der Intensivbetten als mit den zur Verfügung stehenden Fachkräften die qualifiziert genug sind um dort arbeiten zu können.
Hier rächen sich die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte.
Fachkräfte kann man nicht mal schnell einkaufen.
Die Ausbildung dauert und der Beruf muß nachhaltig attraktiv sein damit ihn genügend Menschen auch ausüben wollen!
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mbone schrieb:
@mosaik
In Deutschland haben wir weniger ein Problem mit der Anzahl der Intensivbetten als mit den zur Verfügung stehenden Fachkräften die qualifiziert genug sind um dort arbeiten zu können.
Hier rächen sich die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte.
Fachkräfte kann man nicht mal schnell einkaufen.
Die Ausbildung dauert und der Beruf muß nachhaltig attraktiv sein damit ihn genügend Menschen auch ausüben wollen!
Für die vorhandenen Betten sind genügend Fachkräfte vorhanden, sonst müssten die Betten in die Reserve wechseln. Schlimm wird es erst, wenn Mitarbeiter krank werden und ausfallen, weshalb inzwischen gar nicht mal so wenige infizierte symptomlose bis symptomarme Fachkräfte weiterarbeiten (Antwort auf eine Anfrage im Landtag).
Deutschland hat im Vergeich zu vielen anderen europäischen Staaten noch deutlich mehr Intensivbetten pro 100.000 Einwohner, was in dieser Zeit ein Glück ist. In den letzten Jahren wurden jedoch aufgrund von Gewinnoptoimierung immer mehr Krankenhäuser und Stationen geschlossen und die Bezahlung ist für die Leistung nicht adäquat
Ab Satz zwei:
da gehe ich zu 100% d'accord mit Dir.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@mbone:
Für die vorhandenen Betten sind genügend Fachkräfte vorhanden, sonst müssten die Betten in die Reserve wechseln. Schlimm wird es erst, wenn Mitarbeiter krank werden und ausfallen, weshalb inzwischen gar nicht mal so wenige infizierte symptomlose bis symptomarme Fachkräfte weiterarbeiten (Antwort auf eine Anfrage im Landtag).
Deutschland hat im Vergeich zu vielen anderen europäischen Staaten noch deutlich mehr Intensivbetten pro 100.000 Einwohner, was in dieser Zeit ein Glück ist. In den letzten Jahren wurden jedoch aufgrund von Gewinnoptoimierung immer mehr Krankenhäuser und Stationen geschlossen und die Bezahlung ist für die Leistung nicht adäquat
Ab Satz zwei:
da gehe ich zu 100% d'accord mit Dir.
Viele Grüße
Monika
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Thaddeus schrieb:
Ich frage mich woher diese starke Impfskepsis kommt und auch die Äußerungen, es würde „massive Konkurrenz“ stattfinden?!
Es handelt sich bei Corona um einen „Erkältungsvirus“! Wir haben bereits Impfstoffe gegen diverse Grippe-Stämme!
Ich kann mir vorstellen (auch ich bin kein Experte), dass der Weg vom Grippe-Impfstoff zum Covid19-Impfstoff nicht wahnsinnig groß ist. Und renommierte Impfstoff-Unternehmen wie GlaxoSmithKline &Sanofi (eigentlich Hauptmitbewerber) arbeiten gemeinsam an einem Impfstoff (der wahrscheinlich im März/April rausgebracht wird) und der Impfstoff meiner Wahl wäre!
Wenn sich bei einem Impfstoff (egal ob von Biontech/Pfizer oder AZ/Oxford oder Moderna) herausstellt, dass er massive Nebenwirkungen (außer der klassischen Immunantwort - Kopfschmerzen , Abgeschlagenheit) hätte, wäre das Image und die Reputation dieses Unternehmens gelinde gesagt: im A...
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das eine Firma für den schnellen Erfolg in Kauf nimmt!?!
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saarländer schrieb:
Thaddeus...genauso sehe ich das auch! Corona ist nicht die Grippe! Wer das bis heute noch nicht verstanden hat, darf gerne mit den Querdenkern flitzen. Zuletzt passiert in unserer unmittelbarer Nähe...Kinder symptomlos mit Eltern zu Oma opa...Kinder nach Tagen noch symptomlos, Eltern nach Wochen noch Probleme, Oma geht's glücklicherweise den Umständen entsprechend recht gut...Opa ist daran gestorben. Schön das es euch allen gut geht!
Wie schon hier gesagt wurde, rächt sich, wie immer bei höheren Infektionszahlen (siehe Artikel im Internet aus "Grippesaisons 2009, 2013, 2017/18...) die schlechte personelle Ausstattung im ganzen Gesundheitswesen.
Selbst wenn sich "nur" die Personen aus Risikogruppen und medizinischem Personal impfen lassen wollen, steht dafür zu Beginn des nächsten Jahres viel zu wenig Impfstoff zur Verfügung.
Die Langzeiterfahrung bei den Impfstoffen kann natürlich noch nicht da sein und wird erst in den nächsten Jahren gesammelt werden können. Deshalb wird ja auch erst einmal eine "Notfallzulassung" geben, die auch jederzeit wiederrufen werden kann, falls schwere unerwünschte Nebenwirkungen auftreten sollten (eine überschiessende Autoimmunreaktion zum Beispiel).
Wie oben schon erwähnt, sagen die jetzigen Erfahrungen von Bionech/Pfizer und Moderna zunächst einmal, dass 90 bis 95 Prozent der Covid Erkrankungen aus der Placebo Gruppe kamen und nur 5-10 Prozent aus der Gruppe der Geimpften.. Man weiß bisher nicht, ob man deshalb besser vor einem positiven PCR Test geschützt ist und auch nicht, ob man nicht trotzdem anteckend sein kann...
Zumindest bei Biontech wurden meines Wissens bisher nur gesunde Menschen ab 12 Jahren getestet, keine aus den Risikogruppen. Ausserdem dürfen die Teilnehmer der Studie sich nicht und auch nicht in den nächsten Monaten danach, gegen die "Influenza" impfen lassen, obwohl doch dem Rest der Bevölkerung genau das geraten wird! Ausserdem keine Operationen vereinbaren, Frauen danach ein Jahr keine Kinder bekommen etc..
Also ich verzichte auch erst einmal dankend...
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mbone schrieb:
Du verzichtest dankend weil den Teilnehmern der Studie o.g. Auflagen gemacht wurden?
...Begeisterung hin oder her, ich arbeite mitten zwischen Hoch- und Höchstrisikomenschen, gehöre selbst zu den Menschen mit recht guter Prognose, bekomme durch meinen Status ein bisschen Schonfrist in der ich erstmal die freiwilligen Freiwilligen ein paar Monate Erfahrung sammeln lassen kann und werde dann voraussichtlich im späten Frühjahr 2021 selbst die Gelegenheit bekommen, einer von ein paar Millionen Datenpunkten für eure Risikoabschätzung werden zu dürfen.
Für die 10-Minuten-Information "Wie funktioniert eigentlich so ein RNA-basierter Wirkstoff?" finde ich dieses Video aus der MEGA ("Make Europe G'scheit Again")-Reihe recht hilfreich:
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Papa Alpaka schrieb:
...für jedes gemeldete aber nicht genutzte Intensivbett gibt es eine Leerstandszahlung. Wer jemals die Erfahrung gemacht hat das eine um 8:30 ambulant verabreichte KG-Behandlung abgesetzt wurde weil der Patient am Nachmittag stationär ins Krankenhaus aufgenommen wurde und dieses einen vollen Behandlungstag abrechnete wird dem Gedankengang das es möglicherweise mehr gemeldete als tatsächlich nutzbare Intensivbetten gibt folgen können (um es mit den Worten eines Pflegers am Charité auszudrücken: "als es mit den tatsächlich zur Verfügung stehenden Intensivbetten knapp wurde hat unser Geschäftsführer mal schnell die gemeldete Kapazität an Intensivbetten reduziert"). Damit wären wir wieder bei der jahrzehntelang vermurksten Anreizsetzung: zwei nicht vorgehaltene aber gemeldete Intensivbetten finanzieren eine Pflegekraft. Yay, was machen wir nun bloß? Meint ihr das fällt irgendwem auf wenn wir statt der 27 Betten die wir haben 29 melden? Kommt eh keiner zur Prüfung vorbei...
...Begeisterung hin oder her, ich arbeite mitten zwischen Hoch- und Höchstrisikomenschen, gehöre selbst zu den Menschen mit recht guter Prognose, bekomme durch meinen Status ein bisschen Schonfrist in der ich erstmal die freiwilligen Freiwilligen ein paar Monate Erfahrung sammeln lassen kann und werde dann voraussichtlich im späten Frühjahr 2021 selbst die Gelegenheit bekommen, einer von ein paar Millionen Datenpunkten für eure Risikoabschätzung werden zu dürfen.
Für die 10-Minuten-Information "Wie funktioniert eigentlich so ein RNA-basierter Wirkstoff?" finde ich dieses Video aus der MEGA ("Make Europe G'scheit Again")-Reihe recht hilfreich:
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mbone schrieb:
cooler Link......merci!
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Arminia schrieb:
Nein,weil ich nicht weiß, ob langfristig der Nutzen wirklich größer ist als ein möglicher Schaden. Warum werden den Teilnehmern der Studie diese Auflagen gemacht und den Teilnehmern im "normalen" Leben ab Dezember/Januar nicht?
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mbone schrieb:
Ich könnte mir etwas darauf zusammenreimen, aber tatsächlich wäre es interessant diesen Punkt mal zu recherchieren und die Begründung dafür zu hören warum Studienteilnehmer andere Auflagen haben als die Beta-Tester danach.
Statistik und deren nutzvolle Auswertung lebt davon, dass die Datenlage möglichst vergleichbar und überschaubar bleibt. Je mehr Faktoren in eine abschliesende Bewertung mit einfliessen (gewollt oder ungewollt) desto wertloser wird das zu erwartende Ergebnis.
Das ist zum Beispiel auch der Grund wieso die allermeisten (häufig Fragebogen orientierte) Studien zu Ernährungsthemen schlicht und ergreifend unbrauchbar sind.
Je mehr und unterschiedlicher die Variablen der Probanden sind dest größer wird das Problem mit der Korrelation und der Kausalität......
Das war jetzt mal ohne wissenschaftlichen Anspruch einfach so vor mich hingedacht.
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mbone schrieb:
Ich versuch doch einfach mal für mich auf diese Frage eine Antwort zu geben:
Statistik und deren nutzvolle Auswertung lebt davon, dass die Datenlage möglichst vergleichbar und überschaubar bleibt. Je mehr Faktoren in eine abschliesende Bewertung mit einfliessen (gewollt oder ungewollt) desto wertloser wird das zu erwartende Ergebnis.
Das ist zum Beispiel auch der Grund wieso die allermeisten (häufig Fragebogen orientierte) Studien zu Ernährungsthemen schlicht und ergreifend unbrauchbar sind.
Je mehr und unterschiedlicher die Variablen der Probanden sind dest größer wird das Problem mit der Korrelation und der Kausalität......
Das war jetzt mal ohne wissenschaftlichen Anspruch einfach so vor mich hingedacht.
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Arminia schrieb:
Die Anzahl der zu meldenden Bettenzahlen wurden von 33.000 auf zur Zeit ca, 28.000 reduziert, wegen der Bitte von Regierung und RKI, nur die Betten zu melden, für die auch genügend Pflegepersonal zur Verfügung stehen würde!
Wie schon hier gesagt wurde, rächt sich, wie immer bei höheren Infektionszahlen (siehe Artikel im Internet aus "Grippesaisons 2009, 2013, 2017/18...) die schlechte personelle Ausstattung im ganzen Gesundheitswesen.
Selbst wenn sich "nur" die Personen aus Risikogruppen und medizinischem Personal impfen lassen wollen, steht dafür zu Beginn des nächsten Jahres viel zu wenig Impfstoff zur Verfügung.
Die Langzeiterfahrung bei den Impfstoffen kann natürlich noch nicht da sein und wird erst in den nächsten Jahren gesammelt werden können. Deshalb wird ja auch erst einmal eine "Notfallzulassung" geben, die auch jederzeit wiederrufen werden kann, falls schwere unerwünschte Nebenwirkungen auftreten sollten (eine überschiessende Autoimmunreaktion zum Beispiel).
Wie oben schon erwähnt, sagen die jetzigen Erfahrungen von Bionech/Pfizer und Moderna zunächst einmal, dass 90 bis 95 Prozent der Covid Erkrankungen aus der Placebo Gruppe kamen und nur 5-10 Prozent aus der Gruppe der Geimpften.. Man weiß bisher nicht, ob man deshalb besser vor einem positiven PCR Test geschützt ist und auch nicht, ob man nicht trotzdem anteckend sein kann...
Zumindest bei Biontech wurden meines Wissens bisher nur gesunde Menschen ab 12 Jahren getestet, keine aus den Risikogruppen. Ausserdem dürfen die Teilnehmer der Studie sich nicht und auch nicht in den nächsten Monaten danach, gegen die "Influenza" impfen lassen, obwohl doch dem Rest der Bevölkerung genau das geraten wird! Ausserdem keine Operationen vereinbaren, Frauen danach ein Jahr keine Kinder bekommen etc..
Also ich verzichte auch erst einmal dankend...
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mbone schrieb:
.....
Ja,sehr schöner Link und anschaulich dargestellt!
Was der Protagonist allerdings nicht sagt ist, warum bisher, trotz jahrelanger Forschung, bisher noch kein RNA Impfstoff zugelassen wurde.Und das liegt vor allem daran (Zitat "Gelbe Liste"):
Mögliche Sicherheitsbedenken umfassen vor allem lokale und systemische Entzündungen, die Bioverteilung und Persistenz des exprimierten Immunogens, die Stimulation von autoreaktiven Antikörpern und mögliche toxische Wirkungen nicht nativer Nukleotide und Komponenten des Abgabesystems. Ein mögliches Problem könnte sein, dass einige mRNA-basierte Impfstoffplattformen potente Typ-I-Interferonreaktionen induzieren, die nicht nur mit Entzündungen, sondern möglicherweise auch mit Autoimmunität assoziiert sind.
"Ein weiteres potenzielles Sicherheitsproblem könnte sich aus dem Vorhandensein von extrazellulärer RNA während der mRNA-Impfung ergeben. Es wurde gezeigt, dass extrazelluläre nackte RNA die Permeabilität dicht gepackter Endothelzellen erhöht und somit zur Bildung von Ödemen beitragen kann.
Eine andere Studie zeigte, dass extrazelluläre RNA die Blutgerinnung und die pathologische Thrombusbildung fördert. Präklinische Studien mit RNA-Impfstoffen gegen SARS und MERS haben Bedenken hinsichtlich einer Verschlimmerung der Lungenerkrankung durch infektionsverstärkende Antikörper offengelegt."
Stichworte: "Schweinegrippe"," Impfstoff Pandemrix", "Narkolepsie"
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Thaddeus schrieb:
Ob die Narkolepsie unmittelbar mit der Pandemrix-Impfung in Verbindung steht, wurde bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen. Man sollte vorsichtig sein mit solchen Äußerungen...
Den Teilnehmern einer Impfstoff-Studie, gerade im Eilverfahren, werden die Auflagen vermutlich gemacht um unerwünschte Wirkungen. Wieviel Erfahrung hat man denn nun mit der Wirkung eines RNA-basierten Medikaments/Impfstoffes bei Schwangeren tatsächlich? Was sind mögliche Wechselwirkungen zwischen dem zu erforschenden Impfstoff und dem diesjährigen Influenza-Impfstoff? Was macht ein Risikopatient der sich geimpft sicher wähnt, Infektionsschutzmaßnahmen lockerer nimmt und dann feststellt das der Impfversuch fehlgeschlagen ist?
Bedenkt stets, das unser Bundesgesundheitsministerium am 14. März noch auf allen Kanälen verkünden lassen hat das keine weitgehenden Einschränkungen unseres Alltages geplant seien ("wer das Gegenteil behauptet verbreitet #FakeNews") um dann überrascht zuzuschauen wie am 16. März die Bundes- und Landesregierungen das Gegenteil verkündet haben; sich ein Herr Spahn Ende Mai vor die Kameras gestellt hat und sagte das er im März die Wirksamkeit von Gesichtsbedeckungen leugnen musste um zu verhindern das die breite Masse den Gesundheitsfachberufen die Masken wegkauft. Erwartet von einem Gesundheitsminister, einer Regierung die so handelt bitte nicht mehr als heiße Luft und gelegentlich mal einen Zufallstreffer wenn das was sie sagen dem was sinnvoll ist entspricht. Dem entsprechend sind alle Aussagen der Bundesregierung zu einem möglichen Impfstoff ... mit Vorsicht zu genießen.
Ein Lichtblick, immerhin: nach sieben Monaten beginnen sie öffentlich darüber nachzudenken, das wir uns möglicherweise auf eine lange Zeit mit "Corona" einstellen sollten und unverzüglich, aber spätestens nach Weihnachten, man auf Regierungsebene damit beginnen würde Pläne für die nächsten Jahre zu überlegen; also zumindest schonmal in einem 4- bis 12-monatigen Prozess entscheiden wird, wer welche Pläne schmieden soll...
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Papa Alpaka schrieb:
Chapeaux, Arminia, du bist im ganzen letzten halben Jahr der einzige der mir plausible Bedenken vorlegt jenseits von "ist neu und im Eilverfahren durchgeprescht worden" ['Sputnik' ist, was die Evidenzlage angeht, etwa auf dem Niveau das Biontech/Pfizer/Oxford auch erreicht haben, aber halt ein paar Tage früher zugelassen worden. Aber die Gelegenheit gegen Russland zu schießen konnten sich manche Menschen halt nicht nehmen lassen...], "vertraust du etwa Bill Gates?" [immerhin, Microsoft liefert mittlerweile Code für Linux um Windows' Abhängigkeit von Windows zu reduzieren, 'wir wissen nicht mehr welche Fehler die aus Windows 3.11 übernommenen Codeteile heute verursachen'], "greift in die DNA des menschlichen Körpers ein und macht alle Untermenschen unfruchtbar" [schon klar...], "ich kenn Leute die haben jemanden bei youTube gesehen dem es am Tag nach der Impfung richtig übel ging..." [schonmal was von Impfreaktion gehört? Ein Immunsystem zu einer Antwort zu provozieren gibt halt leicht einen unangenehmen Zustand...].
Den Teilnehmern einer Impfstoff-Studie, gerade im Eilverfahren, werden die Auflagen vermutlich gemacht um unerwünschte Wirkungen. Wieviel Erfahrung hat man denn nun mit der Wirkung eines RNA-basierten Medikaments/Impfstoffes bei Schwangeren tatsächlich? Was sind mögliche Wechselwirkungen zwischen dem zu erforschenden Impfstoff und dem diesjährigen Influenza-Impfstoff? Was macht ein Risikopatient der sich geimpft sicher wähnt, Infektionsschutzmaßnahmen lockerer nimmt und dann feststellt das der Impfversuch fehlgeschlagen ist?
Bedenkt stets, das unser Bundesgesundheitsministerium am 14. März noch auf allen Kanälen verkünden lassen hat das keine weitgehenden Einschränkungen unseres Alltages geplant seien ("wer das Gegenteil behauptet verbreitet #FakeNews") um dann überrascht zuzuschauen wie am 16. März die Bundes- und Landesregierungen das Gegenteil verkündet haben; sich ein Herr Spahn Ende Mai vor die Kameras gestellt hat und sagte das er im März die Wirksamkeit von Gesichtsbedeckungen leugnen musste um zu verhindern das die breite Masse den Gesundheitsfachberufen die Masken wegkauft. Erwartet von einem Gesundheitsminister, einer Regierung die so handelt bitte nicht mehr als heiße Luft und gelegentlich mal einen Zufallstreffer wenn das was sie sagen dem was sinnvoll ist entspricht. Dem entsprechend sind alle Aussagen der Bundesregierung zu einem möglichen Impfstoff ... mit Vorsicht zu genießen.
Ein Lichtblick, immerhin: nach sieben Monaten beginnen sie öffentlich darüber nachzudenken, das wir uns möglicherweise auf eine lange Zeit mit "Corona" einstellen sollten und unverzüglich, aber spätestens nach Weihnachten, man auf Regierungsebene damit beginnen würde Pläne für die nächsten Jahre zu überlegen; also zumindest schonmal in einem 4- bis 12-monatigen Prozess entscheiden wird, wer welche Pläne schmieden soll...
In diesem Artikel
Design und Funktionsweise von mRNA-basierten Impfstoffen zum Schutz vor Infektionskrankheiten - Trillium GmbH Medizinischer Fac
geschrieben von 2 Mitarbeitern von CureVac werden deine o.g. Bedenken (teilweise wortähnlich) ebenso erwähnt.
In der nun schon über 20 Jahre alten Forschung zu mRNA basierten Impfstoffen (Vakzine) sind diese Probleme also wohl durchaus bekannt.
Ich kann allerdings nicht beurteilen inwieweit das eine wichtige Bedeutung bei der Risiko-Nutzen Abwägung spielt.
Vielleicht hat hier jemand anders noch aussagekraftigere Links zum Thema zu bieten.
Ist ehrlich gesagt nicht ganz einfach sich da durchzulesen - aber interessant im Sinne einer möglichst sachlichen Diskussion wäre es schon.
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mbone schrieb:
@arminia
In diesem Artikel
Design und Funktionsweise von mRNA-basierten Impfstoffen zum Schutz vor Infektionskrankheiten - Trillium GmbH Medizinischer Fac
geschrieben von 2 Mitarbeitern von CureVac werden deine o.g. Bedenken (teilweise wortähnlich) ebenso erwähnt.
In der nun schon über 20 Jahre alten Forschung zu mRNA basierten Impfstoffen (Vakzine) sind diese Probleme also wohl durchaus bekannt.
Ich kann allerdings nicht beurteilen inwieweit das eine wichtige Bedeutung bei der Risiko-Nutzen Abwägung spielt.
Vielleicht hat hier jemand anders noch aussagekraftigere Links zum Thema zu bieten.
Ist ehrlich gesagt nicht ganz einfach sich da durchzulesen - aber interessant im Sinne einer möglichst sachlichen Diskussion wäre es schon.
Ich finde es ja auch richtig, dass in den Studien diese "Vorsichtsmaßnahmen" zum Schutze der Teilnehmer etc. eingebaut werden. Nur sollte man dann im neuen Jahr dem Rest der Bevölkerung (die ja dann auch "Probanden sind) auch "reinen Wein" einschenken und sie über diese Unwägbarkeiten informieren. Dann wäre allerdings die "Gefahr" hoch, dass die gewünschte Impfquote nicht erreicht wird. Ein Dilemma.
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Arminia schrieb:
@Papa Alpaka:
Ich finde es ja auch richtig, dass in den Studien diese "Vorsichtsmaßnahmen" zum Schutze der Teilnehmer etc. eingebaut werden. Nur sollte man dann im neuen Jahr dem Rest der Bevölkerung (die ja dann auch "Probanden sind) auch "reinen Wein" einschenken und sie über diese Unwägbarkeiten informieren. Dann wäre allerdings die "Gefahr" hoch, dass die gewünschte Impfquote nicht erreicht wird. Ein Dilemma.
Das musst Du nicht mir sagen, sondern dem deutschen Ärzteblatt!
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Arminia schrieb:
@Thaddeus:
Das musst Du nicht mir sagen, sondern dem deutschen Ärzteblatt!
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Ob die Narkolepsie unmittelbar mit der Pandemrix-Impfung in Verbindung steht, wurde bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen. Man sollte vorsichtig sein mit solchen Äußerungen...
Ja, sicher. So wie auch die Todeszahlen bezüglich Corona nicht zweifelsfrei stehen. Ist jemand, der eine Leberzirrhose im Endzustand hatte, zuzüglich Niereninsuffizienz mit einer noch Lebenserwartung von 2-3 Wochen, der dann aber blöderweise noch eine Corona-Infektion bekommt und stirbt nun definitiv an Covid 19 gestorben? Leider kein Einzelfall. Den von mir beschriebenen kenne ich persönlich.
Da heißt es dann also "im Zusammenhang mit dem Virus verstorben". Sagt leider so gar nichts aus und verfälscht die Statistik und verschärft Hysterie und Unsinnigkeiten.
Insofern, Thaddeus, ich gebe dir zu 100% Recht: immer vorsichtig sein mit bestimmten Äußerungen. Sei es bezogen auf Impfnebenwirkungen oder auf die Tödlichkeit einer Krankheit.
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Susulo schrieb:
Thaddeus schrieb am 30.11.2020 20:46:
Ob die Narkolepsie unmittelbar mit der Pandemrix-Impfung in Verbindung steht, wurde bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen. Man sollte vorsichtig sein mit solchen Äußerungen...
Ja, sicher. So wie auch die Todeszahlen bezüglich Corona nicht zweifelsfrei stehen. Ist jemand, der eine Leberzirrhose im Endzustand hatte, zuzüglich Niereninsuffizienz mit einer noch Lebenserwartung von 2-3 Wochen, der dann aber blöderweise noch eine Corona-Infektion bekommt und stirbt nun definitiv an Covid 19 gestorben? Leider kein Einzelfall. Den von mir beschriebenen kenne ich persönlich.
Da heißt es dann also "im Zusammenhang mit dem Virus verstorben". Sagt leider so gar nichts aus und verfälscht die Statistik und verschärft Hysterie und Unsinnigkeiten.
Insofern, Thaddeus, ich gebe dir zu 100% Recht: immer vorsichtig sein mit bestimmten Äußerungen. Sei es bezogen auf Impfnebenwirkungen oder auf die Tödlichkeit einer Krankheit.
Das gilt selbstverständlich für diesen Bereich ganz genauso...
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Thaddeus schrieb:
Absolut richtig, Susulo!
Das gilt selbstverständlich für diesen Bereich ganz genauso...
Es ist bestimmt hilfreich, wenn dieser Link direkt an die Aussage geheftet wird. Wenn es unkommentiert da steht, kann es eben schnell mißverständlich rüberkommen.
Nichts für ungut....
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Thaddeus schrieb:
@Arminia:
Es ist bestimmt hilfreich, wenn dieser Link direkt an die Aussage geheftet wird. Wenn es unkommentiert da steht, kann es eben schnell mißverständlich rüberkommen.
Nichts für ungut....
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Thaddeus schrieb:
Sorry, doppelt... :grimacing:
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Thaddeus schrieb:
Irgendwie steckt der Wurm drin
Nichts für ungut....
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Thaddeus schrieb:
Es ist bestimmt hilfreich, wenn dieser Link direkt an die Aussage geheftet wird. Wenn es unkommentiert da steht, kann es eben schnell mißverständlich rüberkommen.
Nichts für ungut....
Alles gut!
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Arminia schrieb:
@Thaddeus:
Alles gut!
@Papa Alpaka:
Ich finde es ja auch richtig, dass in den Studien diese "Vorsichtsmaßnahmen" zum Schutze der Teilnehmer etc. eingebaut werden. Nur sollte man dann im neuen Jahr dem Rest der Bevölkerung (die ja dann auch "Probanden sind) auch "reinen Wein" einschenken und sie über diese Unwägbarkeiten informieren. Dann wäre allerdings die "Gefahr" hoch, dass die gewünschte Impfquote nicht erreicht wird. Ein Dilemma.
100% kann ich dir bestätigen das es sich mit "reinem Wein", auch wenn er sauer ist, deutlich besser lebt als mit fadenscheinigen Tatsachenbehauptungen (14.03.2020: das Bundesgesundheitsministerium verkündet "es wird keine weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens geben", 16.03.2020: "ach übrigens, nur so nebenbei, ab sofort ist es untersagt...").
Ein wunderschönes Praxisdetail für das Dilemma in dem wir stecken: Münster als erste NRW-Stadt unter Corona-Inzidenzwert von 50 - Nachrichten - WDR
Zusammenfassung: In NRW gibt's zu viele Neuinfektionen, wie im ganzen Bundesgebiet, also werden durch das Land Infektionsschutzmaßnahmen verhängt. Der Kommune Münster kommt ein genialer Plan in den Sinn: Schulen sind ein Tip-Top-Event um "Corona" zu verbreiten, also erlegen wir unseren Lehrkräften doch gleich mal über die Vorgaben des Landes hinaus die Pflicht auf, Gesichtsbedeckungen zu tragen. Was Gesichtsbedeckungen in der Schule für die Verbreitung des Virus bedeuten überlasse ich der Phantasie des geneigten Lesers, die Zahlen sprechen aber für sich: in Münster gehen sie gegenüber dem Rest von NRW deutlich schneller zurück; das Ziel der Infektionsschutzmaßnahmen wird schneller erreicht, bis der Lichtblick des Freiheitskampfes erscheint: eine Lehrkraft reicht einen Eilantrag gegen die Verpflichtung der Lehrenden zum Tragen einer Gesichtsbedeckung ein, diesem Antrag wird stattgegeben denn: "Diese Regel sei unverhältnismäßig, da die Zahl der Neuinfektionen in Münster bereits die niedrigste in ganz NRW sei, begründete das [Verwaltungsg]ericht seine Entscheidung."
Coole Argumentationskette: die zusätzliche Maßnahme scheint das Ziel wirksam schneller erreichbar zu machen als die landesweiten Maßnahmen, also setzen wir sie außer Kraft. Herzlichen Glückwunsch, wenn diese Entscheidung von der übergeordneten Instanz bestätigt wird dürfen wir uns in 2021 auf mehr großflächigere weniger wirksame aber dafür länger andauernde Maßnahmen einstellen.
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Papa Alpaka schrieb:
Arminia schrieb am 01.12.2020 10:58:
@Papa Alpaka:
Ich finde es ja auch richtig, dass in den Studien diese "Vorsichtsmaßnahmen" zum Schutze der Teilnehmer etc. eingebaut werden. Nur sollte man dann im neuen Jahr dem Rest der Bevölkerung (die ja dann auch "Probanden sind) auch "reinen Wein" einschenken und sie über diese Unwägbarkeiten informieren. Dann wäre allerdings die "Gefahr" hoch, dass die gewünschte Impfquote nicht erreicht wird. Ein Dilemma.
100% kann ich dir bestätigen das es sich mit "reinem Wein", auch wenn er sauer ist, deutlich besser lebt als mit fadenscheinigen Tatsachenbehauptungen (14.03.2020: das Bundesgesundheitsministerium verkündet "es wird keine weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens geben", 16.03.2020: "ach übrigens, nur so nebenbei, ab sofort ist es untersagt...").
Ein wunderschönes Praxisdetail für das Dilemma in dem wir stecken: Münster als erste NRW-Stadt unter Corona-Inzidenzwert von 50 - Nachrichten - WDR
Zusammenfassung: In NRW gibt's zu viele Neuinfektionen, wie im ganzen Bundesgebiet, also werden durch das Land Infektionsschutzmaßnahmen verhängt. Der Kommune Münster kommt ein genialer Plan in den Sinn: Schulen sind ein Tip-Top-Event um "Corona" zu verbreiten, also erlegen wir unseren Lehrkräften doch gleich mal über die Vorgaben des Landes hinaus die Pflicht auf, Gesichtsbedeckungen zu tragen. Was Gesichtsbedeckungen in der Schule für die Verbreitung des Virus bedeuten überlasse ich der Phantasie des geneigten Lesers, die Zahlen sprechen aber für sich: in Münster gehen sie gegenüber dem Rest von NRW deutlich schneller zurück; das Ziel der Infektionsschutzmaßnahmen wird schneller erreicht, bis der Lichtblick des Freiheitskampfes erscheint: eine Lehrkraft reicht einen Eilantrag gegen die Verpflichtung der Lehrenden zum Tragen einer Gesichtsbedeckung ein, diesem Antrag wird stattgegeben denn: "Diese Regel sei unverhältnismäßig, da die Zahl der Neuinfektionen in Münster bereits die niedrigste in ganz NRW sei, begründete das [Verwaltungsg]ericht seine Entscheidung."
Coole Argumentationskette: die zusätzliche Maßnahme scheint das Ziel wirksam schneller erreichbar zu machen als die landesweiten Maßnahmen, also setzen wir sie außer Kraft. Herzlichen Glückwunsch, wenn diese Entscheidung von der übergeordneten Instanz bestätigt wird dürfen wir uns in 2021 auf mehr großflächigere weniger wirksame aber dafür länger andauernde Maßnahmen einstellen.
Ja, das mit dem "reinen Wein" denke ich auch!
Mit den Infektionszahlen an Schulen ist das so eine Sache, aktuell gibt es glaube ich zig Studien, in denen mal das eine (kaum Infektionen), mal das andere ( SuperSpreader...) Ergebnis herauskommt. Schulen und Corona: Cluster, Treiber oder sicher? | tagesschau
Hat Münster vielleicht nicht auch noch andere Maßnahmen ergriffen?
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Arminia schrieb:
100% kann ich dir bestätigen das es sich mit "reinem Wein", auch wenn er sauer ist, deutlich besser lebt als mit fadenscheinigen Tatsachenbehauptungen (14.03.2020: das Bundesgesundheitsministerium verkündet "es wird keine weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens geben", 16.03.2020: "ach übrigens, nur so nebenbei, ab sofort ist es untersagt...").
Ja, das mit dem "reinen Wein" denke ich auch!
Mit den Infektionszahlen an Schulen ist das so eine Sache, aktuell gibt es glaube ich zig Studien, in denen mal das eine (kaum Infektionen), mal das andere ( SuperSpreader...) Ergebnis herauskommt. Schulen und Corona: Cluster, Treiber oder sicher? | tagesschau
Hat Münster vielleicht nicht auch noch andere Maßnahmen ergriffen?
Wie jedoch nun in der kurzen Zeit bis zur Zulassung jetzt noch geprüft werden soll, welche Gefahr und bei wem besteht , dass das Immunsystem überreagiert erscheint mir fraglich und einfach weit hergeholt.
Ein Restrisiko wird bleiben und Opfer der Pandemie haben wir jetzt schon.
Zugelassen wird der Impfstoff so oder so in der EU.
Da wir als Physios sowieso, so wie es aussieht am Ende der Impfreihenfolge stehen, nach Verkäufer und Busfahrer, haben wir ja noch genügend Zeit das Ganze zu beobachten.
Also gesund bleiben und Abstand halten ....ha ha
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Christine31 schrieb:
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung . Diese Überreaktion des Immunsystems auf den RNA Impfstoff wurde von Frau Professor Hummers, Mitglied der ständigen Impfkommission kurz erwähnt in der Sendung von Plasberg hart aber fair vom 30.11..
Wie jedoch nun in der kurzen Zeit bis zur Zulassung jetzt noch geprüft werden soll, welche Gefahr und bei wem besteht , dass das Immunsystem überreagiert erscheint mir fraglich und einfach weit hergeholt.
Ein Restrisiko wird bleiben und Opfer der Pandemie haben wir jetzt schon.
Zugelassen wird der Impfstoff so oder so in der EU.
Da wir als Physios sowieso, so wie es aussieht am Ende der Impfreihenfolge stehen, nach Verkäufer und Busfahrer, haben wir ja noch genügend Zeit das Ganze zu beobachten.
Also gesund bleiben und Abstand halten ....ha ha
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Problem beschreiben
Arminia schrieb:
@Papa Alpaka!
Ja,sehr schöner Link und anschaulich dargestellt!
Was der Protagonist allerdings nicht sagt ist, warum bisher, trotz jahrelanger Forschung, bisher noch kein RNA Impfstoff zugelassen wurde.Und das liegt vor allem daran (Zitat "Gelbe Liste"):
Mögliche Sicherheitsbedenken umfassen vor allem lokale und systemische Entzündungen, die Bioverteilung und Persistenz des exprimierten Immunogens, die Stimulation von autoreaktiven Antikörpern und mögliche toxische Wirkungen nicht nativer Nukleotide und Komponenten des Abgabesystems. Ein mögliches Problem könnte sein, dass einige mRNA-basierte Impfstoffplattformen potente Typ-I-Interferonreaktionen induzieren, die nicht nur mit Entzündungen, sondern möglicherweise auch mit Autoimmunität assoziiert sind.
"Ein weiteres potenzielles Sicherheitsproblem könnte sich aus dem Vorhandensein von extrazellulärer RNA während der mRNA-Impfung ergeben. Es wurde gezeigt, dass extrazelluläre nackte RNA die Permeabilität dicht gepackter Endothelzellen erhöht und somit zur Bildung von Ödemen beitragen kann.
Eine andere Studie zeigte, dass extrazelluläre RNA die Blutgerinnung und die pathologische Thrombusbildung fördert. Präklinische Studien mit RNA-Impfstoffen gegen SARS und MERS haben Bedenken hinsichtlich einer Verschlimmerung der Lungenerkrankung durch infektionsverstärkende Antikörper offengelegt."
Stichworte: "Schweinegrippe"," Impfstoff Pandemrix", "Narkolepsie"
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Und dann bleibt die noch Frage, ob wie bei Influenza Viren, die SarsCOv2 Viren nicht auch so mutieren, dass die RNA Impfstoffe jedes Jahr wieder neu angepasst werden müssen...
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Arminia schrieb:
Da wird wohl vor den 4 Jahren eine gewisse Herdenimmunität eingetreten sein!
Und dann bleibt die noch Frage, ob wie bei Influenza Viren, die SarsCOv2 Viren nicht auch so mutieren, dass die RNA Impfstoffe jedes Jahr wieder neu angepasst werden müssen...
Da wird wohl vor den 4 Jahren eine gewisse Herdenimmunität eingetreten sein!
Und dann bleibt die noch Frage, ob wie bei Influenza Viren, die SarsCOv2 Viren nicht auch so mutieren, dass die RNA Impfstoffe jedes Jahr wieder neu angepasst werden müssen...
so völlig laienhaft nachgefragt: gibt es mittlerweile Erklärungen dafür, dass SARSCov2 Viren kein eindeutiges klinisches Bild abliefern, im Gegensatz z.B. zur Influenza (die mag zwar unterschiedlich heftig ausfallen, hat aber ein klares klinisches Bild) ? Weiß man gesichert, dass es nicht längst diverse mutierte Stämme gibt? Wurde dies alles berücksichtigt?
Bin da leider nicht immer auf dem Laufenden.
Mein Grundproblem mit der Impfung ist, dass ich das Gefühl habe, gegen etwas geimpft zu werden, dass man noch gar nicht wirklich kennt.
P.S. Ich meine diese Fragen nicht provozierend, sondern wirklich ernst - für alle, die mich in ihrer falschen Schublade drin haben.
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Susulo schrieb:
Arminia schrieb am 01.12.2020 11:04:
Da wird wohl vor den 4 Jahren eine gewisse Herdenimmunität eingetreten sein!
Und dann bleibt die noch Frage, ob wie bei Influenza Viren, die SarsCOv2 Viren nicht auch so mutieren, dass die RNA Impfstoffe jedes Jahr wieder neu angepasst werden müssen...
so völlig laienhaft nachgefragt: gibt es mittlerweile Erklärungen dafür, dass SARSCov2 Viren kein eindeutiges klinisches Bild abliefern, im Gegensatz z.B. zur Influenza (die mag zwar unterschiedlich heftig ausfallen, hat aber ein klares klinisches Bild) ? Weiß man gesichert, dass es nicht längst diverse mutierte Stämme gibt? Wurde dies alles berücksichtigt?
Bin da leider nicht immer auf dem Laufenden.
Mein Grundproblem mit der Impfung ist, dass ich das Gefühl habe, gegen etwas geimpft zu werden, dass man noch gar nicht wirklich kennt.
P.S. Ich meine diese Fragen nicht provozierend, sondern wirklich ernst - für alle, die mich in ihrer falschen Schublade drin haben.
Es lohnt sich die Sendung in der Mediathek nachzuschauen.
Ebenso die Sendung Markus Lanz vom vergangenen Donnerstag in der der Curvac Gründer Ingmar Hoer zu Wort kommt.
Anscheinend ist es so, dass gerade das pandemische, massenhafte Auftreten dazu geführt hat dass man in viel kürzerer Zeit als sonst sehr sehr viele grundlegende Informationen über das Corona Virus bekommen hat.
Wo viel da ist hat man auch viel zum Draufschauen im Gegensatz zu anderen schweren Erkrankungen die eher selten auftauchen und dadurch viel schwerer zu beobachten und zu verstehen/analysieren sind.
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mbone schrieb:
Viele Fragen die auch hier wieder auftauchen wurden auch gestern Abend in Hart aber Fair besprochen.
Es lohnt sich die Sendung in der Mediathek nachzuschauen.
Ebenso die Sendung Markus Lanz vom vergangenen Donnerstag in der der Curvac Gründer Ingmar Hoer zu Wort kommt.
Anscheinend ist es so, dass gerade das pandemische, massenhafte Auftreten dazu geführt hat dass man in viel kürzerer Zeit als sonst sehr sehr viele grundlegende Informationen über das Corona Virus bekommen hat.
Wo viel da ist hat man auch viel zum Draufschauen im Gegensatz zu anderen schweren Erkrankungen die eher selten auftauchen und dadurch viel schwerer zu beobachten und zu verstehen/analysieren sind.
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PT-Morris schrieb:
Die ganzen Fragen werden gar nicht gestellt werden. Es wird einfach mit der Gießkanne drübergeimpft. Auch wenn es keine direkte Impfpflicht geben wird, kann man zukünftig ohne bestimmte Dinge einfach nicht mehr machen. Den Job, die Lohnerhöhung oder den Fernflug gibt es halt nur noch gegen Vorlage des Impfpasses.
Mein Grundproblem mit der Impfung ist, dass ich das Gefühl habe, gegen etwas geimpft zu werden, dass man noch gar nicht wirklich kennt.
Ich erlaube mir mal, noch einen Schritt weiter zurück zu gehen. Nicht damit der Eindruck entsteht, einem Pharmakonzern, besser seinen Anlegern stünde grundsätzlich etwas anderes im Kopf, als Kohle zu machen. Das ist zunächst mal nicht unredlich. Aber Art und Umfang haben in weiten Teilen jedes Maß verloren. Und die immer gleichen Namen lassen einen eigentlich nicht wirklich vertrauen.
Link
Richtig ist, dass seit ca. 1995 am Verfahren (mRNA) geforscht wird. Aber was passiert, wenn geimpft wird, weiß keine wirklich. Die Britten scheinen mit einigen Umfang, an neuen Erkenntnissen in Bezug auf Nebenwirkungen zu rechnen. Und schreiben schon mal einen Softwarejob für die Erfassung aus.
Lieferungen - 506291-2020 - TED Tenders Electronic Daily
Es wird einen Grund haben, warum Britannia so einen Aufwand betreibt. Vielleicht trauen sie den Impfherstellern aus Erfahrung nicht.
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Xela schrieb:
Susulo schrieb am 01.12.2020 11:27:
Mein Grundproblem mit der Impfung ist, dass ich das Gefühl habe, gegen etwas geimpft zu werden, dass man noch gar nicht wirklich kennt.
Ich erlaube mir mal, noch einen Schritt weiter zurück zu gehen. Nicht damit der Eindruck entsteht, einem Pharmakonzern, besser seinen Anlegern stünde grundsätzlich etwas anderes im Kopf, als Kohle zu machen. Das ist zunächst mal nicht unredlich. Aber Art und Umfang haben in weiten Teilen jedes Maß verloren. Und die immer gleichen Namen lassen einen eigentlich nicht wirklich vertrauen.
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Richtig ist, dass seit ca. 1995 am Verfahren (mRNA) geforscht wird. Aber was passiert, wenn geimpft wird, weiß keine wirklich. Die Britten scheinen mit einigen Umfang, an neuen Erkenntnissen in Bezug auf Nebenwirkungen zu rechnen. Und schreiben schon mal einen Softwarejob für die Erfassung aus.
Lieferungen - 506291-2020 - TED Tenders Electronic Daily
Es wird einen Grund haben, warum Britannia so einen Aufwand betreibt. Vielleicht trauen sie den Impfherstellern aus Erfahrung nicht.
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PT-Morris schrieb:
Ich habe gelesen, dass es vier Jahre dauern kann bis eine brauchbare Impfquote erreicht ist. Die Rechnung ist die, dass bei 100.000 Impfungen am Tag und zwei notwendigen Impfungen entsprechend Zeit ins Land geht. Auch wird man nicht über eine akute Erkrankung impfen, was bedeutet, dass zur Impfung ein aktueller negativer Test vorzulegen ist. Man wird aber nur eine gewisse Menge an Impfwilligen pro Woche testen können. Die 100.000 pro Woche sind daher nicht zu gering angesetzt
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