Physiotherapeut/Physiotherapeutin
(m/w/d) für die
LVR-Frida-Kahlo-Schule in St.
Augustin
Förderschwerpunkt Körperliche und
motorische Entwicklung
Jetzt bewerben!
• Standort: St.Augustin
• Einsatzstelle: LVR-Schulen
• Vergütung: E9a TVöD
• Arbeitszeit: Teilzeit mit 19,5
Std./Woche
• unbefristet
• Besetzungsstart: zum
nächstmöglichen Zeitpunkt
• Bewerbungsfrist:12.09.2024
Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Fördersc...
(m/w/d) für die
LVR-Frida-Kahlo-Schule in St.
Augustin
Förderschwerpunkt Körperliche und
motorische Entwicklung
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• Vergütung: E9a TVöD
• Arbeitszeit: Teilzeit mit 19,5
Std./Woche
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Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
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Der Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD) soll laut den Verhandlungsführern der Gesundheitsberufe flächendeckend gelten und nicht in individuellen Kämpfen enden, weil die Charité 2008 auf kurze Sicht radikalsaniert hat - mit der weitreichenden Folge, dass zahlreiche Angestellte in die Tochterfirma CPPZ ausgegliedert wurden. Eine Lohnerhöhung in der Tochterfirma sei zwar geplant, diese werde aber nicht wie gefordert zu einer schrittweise Angleichung an das Niveau des TVöDs führen. Ein sogenannter Haustarif wurde von der Geschäftsführung in den Raum gestellt. Die Solidaritätserklärung von Ver.di an die beschäftigten Physio- und Ergotherapeuten lautet: „Für uns gehören alle Beschäftigten zu dem Krankenhaus, einschließlich aller Mitarbeiter in den outgesourcten Betrieben. Wir lassen uns nicht in verschiedene Klassen von Arbeitnehmer*innen spalten und gegeneinander ausspielen.“
Fragen ranken sich auch um die Rechtgültigkeit der Tochterfirma CPPZ. Laut Ver.di lag bei Gründung der "Ausgliederungsfirma" nicht die notwendige Zustimmung der Berliner Abgeordneten vor. Ermutigung erhalten die Therapeuten durch bisherige Arbeitskämpfe der Charitékollegen anderer Bereiche, welche ihre Forderungen nach gleichem Lohn durchsetzen konnten. Ver.di-Verhandlungsführer Kalle Kunkel sieht die Verantwortung für oder gegen die Praxis des Outsourcings auf der politischen Ebene. »Der Senat muss dafür sorgen, dass die Unternehmen dieses Outsourcing und Lohndumping beenden«, sagt Kunkel. »Aber das traut der Senat sich bisher einfach nicht gegenüber den Vorständen der Mutterhäuser durchzusetzen.«
Für die vergleichsweise geringe Einsparung bei den Lohnerhöhungen von etwa 115 Beschäftigten setzt die Berliner Charité viel aufs Spiel. Am 28. November gehen die Verhandlungen in die nächste Runde, vermutlich begleitet von weiteren Warnstreiks.
Daniela Pfleger / physio.de
ver.diStreikChariteTVÖD
Wünsche den Kollegen viel Erfolg!!!
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RoFo schrieb:
Ja ja...wenn der Hoteldirektor an der Butter sparen will...
Wünsche den Kollegen viel Erfolg!!!
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tom1350 schrieb:
Hat die Berliner Charité eigene Ausbildung, oder wurde die auch geoutsourced?
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Xela schrieb:
Soweit zu sehen, gehört die Gesundheitsalademie - Ausbildung PT zur Charite. Oder?
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