Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
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Bist du Physio oder Osteo,dann
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In den Grundzügen verständigte man sich auf folgendes:
Die Preise für KG-Gerät, Ultraschall, Heiße Rolle, KG bei Mukoviscidose und die Gebühr für den Bericht an den Arzt werden beibehalten, D1 und D2 leicht abgesenkt und alle anderen Preise linear erhöht. Die Gebühren für die östlichen Bundesländer sollten auf 86% der West-Sätze angehoben werden.
Gleichzeitig einigte man sich über einen neuen Rahmenvertrag.
Über dieses Ergebnis waren sich alle an der Verhandlung Beteiligten einig, auch die Vertreter des ZVK.
Eine Erklärungsfrist bis zum 22.02. wurde vereinbart.
Die Gremien des VDAK und der Berufsverbände IFK, VDB, VSK und VPT haben vor Ablauf dieser Frist diesen Ergebnissen zugestimmt.
Doch den Landesverbänden des ZVK fällt fast 10 Tage nach Abschluss der Verhandlungen ein, dass ihnen die ganze Chose nicht schmeckt: sie lehnen ab. Und im Triumph berichtet der ZVK: "VDAK-Verhandlungen müssen fortgeführt werden!!!" und bedeutungsvoll pathetisch: "Heute geht es um eine Jahrhundertentscheidung". Soll das heißen, der ZVK will die nächsten 97 Jahre keine Verhandlungen führen? Ihr Praxen draußen im Lande höret die Signale.
Aber mal im Ernst: welcher Teufel reitet die eigentlich? Da sitzen 3 zeitaufwändige Verhandlungsrunden lang die Vertreter des ZVK mit allen anderen Verbänden an einem Tisch, reden und reden, sind am Ende froh, dass sie sich einigen können.
Ergebnis: die eigenen Leute in den Ländern hätten es doch lieber anders. Das ist leicht gesagt, denn die verhandeln ja nicht.
Es stellt sich die Frage, welches Verhandlungsmandat der ZVK in dieser Runde überhaupt hat. Wir erinnern uns nur zu genau an den Dezember 1999, als der ZVK schon einmal ein gemeinsam erarbeites Ergebnis ablehnte, nur um im Nachhinein kosmetische Änderungen zu verlangen. Das Mandat der ZVK-Vertreter scheint also so schwach zu sein, dass sich wohl die anderen Verhandlungspartner Lösungen unabhängig den ZVK überlegen werden.
Leidtragende sind wieder einmal die Praxen, denn so viel ist klar: Es wird auch nach der nächsten Runde keinen Pfennig mehr geben - aber dafür viel später. Die Kassen können sich gelassen das Kompetenzgerangel der Verbände (Landesverband gegen Bundesverband, die Verbände gegeneinander, ...) ansehen. Je später die neuen Preise kommen, desto mehr Geld sparen die Kassen...
Wohin die Karawane jetzt zieht? Niemand weiß das im Moment. Wir werden berichten sobald es etwas Neues gibt.
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