Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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in meiner Privatpraxis arbeiten drei Physios. Sie haben ihre eigenen Patienten und arbeiten auf eigene Rechnung. Sie zahlen Miete für die Nutzung der Praxisräume. Den Mietern bleibt nach Abzug der Miete 45 - 55 Euro pro Stunde.
Die Miete habe ich kalkuliert auf Grundlage der gesamten Praxiskosten.
In diese Kosten habe ich alle Ausgaben für die Praxis und meine Zeit (z.B. Auffüllen, Einkaufen, Mietabrechnungen, Gardinen waschen, etc.) für die Praxis eingerechnet, denn ich halte es für selbstverständlich, dass alle, die in der Praxis Geld verdienen, sich an allen praxisrelevanten Arbeiten, die der PI erledigt, finanziell beteiligen müssen.
Nun sagte mir eine langjährige "Mitarbeiterin", Sie sei der Meinung, meine Arbeitsstunden für die Praxis hätten in der Miete nichts zu suchen. Diese Stunden seien mein Privatvergnügen, das sei halt das Schicksal eines Praxisinhabers, dafür hätte ich ja eine eigene Praxis, die nach meinen Vorstellungen eingerichtet ist.
Mein Argument, dass - würde ich als Mieterin in einer anderen Praxis arbeiten - in diesen Stunden Umsatz machen könnte, sagte ihr nicht zu. Mein Argument, dass ich für meine Stunden an meinen Patienten ebenfalls dieselbe Miete in den "Kostentopf" tun würde, änderte nichts an ihrer Einstellung, dass meine Arbeitsstunden für die Praxis unbezahlt bleiben müssten.
Wie seht Ihr das?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
in meiner Privatpraxis arbeiten drei Physios. Sie haben ihre eigenen Patienten und arbeiten auf eigene Rechnung. Sie zahlen Miete für die Nutzung der Praxisräume. Den Mietern bleibt nach Abzug der Miete 45 - 55 Euro pro Stunde.
Die Miete habe ich kalkuliert auf Grundlage der gesamten Praxiskosten.
In diese Kosten habe ich alle Ausgaben für die Praxis und meine Zeit (z.B. Auffüllen, Einkaufen, Mietabrechnungen, Gardinen waschen, etc.) für die Praxis eingerechnet, denn ich halte es für selbstverständlich, dass alle, die in der Praxis Geld verdienen, sich an allen praxisrelevanten Arbeiten, die der PI erledigt, finanziell beteiligen müssen.
Nun sagte mir eine langjährige "Mitarbeiterin", Sie sei der Meinung, meine Arbeitsstunden für die Praxis hätten in der Miete nichts zu suchen. Diese Stunden seien mein Privatvergnügen, das sei halt das Schicksal eines Praxisinhabers, dafür hätte ich ja eine eigene Praxis, die nach meinen Vorstellungen eingerichtet ist.
Mein Argument, dass - würde ich als Mieterin in einer anderen Praxis arbeiten - in diesen Stunden Umsatz machen könnte, sagte ihr nicht zu. Mein Argument, dass ich für meine Stunden an meinen Patienten ebenfalls dieselbe Miete in den "Kostentopf" tun würde, änderte nichts an ihrer Einstellung, dass meine Arbeitsstunden für die Praxis unbezahlt bleiben müssten.
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die neue schrieb:
langjährige Mitarbeiterin? Dann hat sie den Vertrag damals doch so unterschrieben. Wieso gibt es dann jetzt auf einmal Fragen?
Du könntest aber künftig Dienstleister dafür beauftragen. Somit wird sicher auch die Miete teurer...
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Lediglich die Bürotätigkeiten, die ausschliesslich für deine Patienten anfallen, kannst du nicht umlegen. Aber die, die zusätzlich für die Patienten deiner Mitarbeiter anfallen.
Du liegst also richtig. Das sollte zu deiner Sicherheit vertraglich aufgeführt und geregelt sein.
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Spongiosa schrieb:
Deine Arbeitsleistungen in der Praxis sind Leistungen, die unter Betriebskosten der Praxis fallen. Ob du sie machst oder eine angestellte Fachkraft / Aushilfskraft, in deinem Falle Reinigungskraft. Also umlegbar an die anderen Mitarbeiter.
Lediglich die Bürotätigkeiten, die ausschliesslich für deine Patienten anfallen, kannst du nicht umlegen. Aber die, die zusätzlich für die Patienten deiner Mitarbeiter anfallen.
Du liegst also richtig. Das sollte zu deiner Sicherheit vertraglich aufgeführt und geregelt sein.
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RoFo schrieb:
Arbeit für den Arbeitsplatz kann nicht Privatvergnügen sein.
Du könntest aber künftig Dienstleister dafür beauftragen. Somit wird sicher auch die Miete teurer...
Ich kenne allerdings auch Vermieter, die über Nebenkosten die Miete höherschrauben wollen.
Alles eine Frage des Standpunktes.
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tom1350 schrieb:
Das klingt hier aber ziemlich nach einem Provisionsmodell und nicht nach einer pauschalen Miete plus Nebenkosten. Im Klartext, wer viel da ist und Umsatz macht zahlt höhere "Nebenkosten". Würde mich auch nerven.
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michael933 schrieb:
Miete ist Verhandlungssache. Wenn Deine Mieterin Kosten diskutieren möchte, kann sie das. Ggf wären eigene Räume dann die Alternative.
Ich kenne allerdings auch Vermieter, die über Nebenkosten die Miete höherschrauben wollen.
Alles eine Frage des Standpunktes.
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idefix- schrieb:
Die Miete ist kalkuliert, steigt jährlich um 3% oder ist Umsatzabhängig, wem das nach einigen Jahren nicht mehr passt, kann er gerne eigene Räume suchen. Würde nicht lange rumdiskutieren.
Das klingt danach, dass du für jeden Raum eine genau für diesen Raum errechnete Miete nimmst? Dann habt ihr vielleicht noch weiteren Diskussionsbedarf - wenn es deine Mieter darauf anlegen wollen.
Wie ändert sich denn die Miete, wenn:
- dein Mieter die Sanitäranlagen nicht benutzen will?
- dein Mieter keinen Wert auf Sauberkeit legt, oder selber seinen Raum reinigt?
- dein Mieter keine Gardinen oder Pflanzen in seinem Raum haben will?
- ... usw.
Bekommt er dann Mietnachlass?
Der Hintergrund, bzw. die Basis für deine Mietkalkulation und Therapiehonorare sind deine Interna und gehen deine Mieter, ebenso wie deine Patienten, nichts an. Du hast sonst immer wieder Disussionen zu erwarten und mußt dich ständig rechtfertigen. Die Notwendigkeit einzelner Positionen in deiner Kalkulation mußt du nur für dich rechtfertigen, da jeder, wie du jetzt siehst, andere Vorstellungen hat.
MfG ergonosis
PS: Da deine Mieterin deine Aufgaben nicht als notwendige Arbeiten, die bezahlt werden müssen, anerkennt, könnte sie diese doch in Zukunft kostenlos übernehmen.
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ergonosis schrieb:
... aus welchem Grund machst du eine Einzelaufstellung deiner Mietkalkulation für deine Mieter? Es gibt einen festen Mietpreis, evtl. mit Staffel- oder Anpassungsklausel, pro Stunde und alles ist damit abgedeckt. Die Schwankungen einzelner Postionen im Jahr solltest du mit einrechnen. Der Arbeitsaufwand für dich reduziert sich dadurch auch deutlich. Wenn für dich unter dem Strich noch ein Gewinn herauskommt, deckst du damit evtl. Leerstände/Mietausfälle deiner Räume ab.
Das klingt danach, dass du für jeden Raum eine genau für diesen Raum errechnete Miete nimmst? Dann habt ihr vielleicht noch weiteren Diskussionsbedarf - wenn es deine Mieter darauf anlegen wollen.
Wie ändert sich denn die Miete, wenn:
- dein Mieter die Sanitäranlagen nicht benutzen will?
- dein Mieter keinen Wert auf Sauberkeit legt, oder selber seinen Raum reinigt?
- dein Mieter keine Gardinen oder Pflanzen in seinem Raum haben will?
- ... usw.
Bekommt er dann Mietnachlass?
Der Hintergrund, bzw. die Basis für deine Mietkalkulation und Therapiehonorare sind deine Interna und gehen deine Mieter, ebenso wie deine Patienten, nichts an. Du hast sonst immer wieder Disussionen zu erwarten und mußt dich ständig rechtfertigen. Die Notwendigkeit einzelner Positionen in deiner Kalkulation mußt du nur für dich rechtfertigen, da jeder, wie du jetzt siehst, andere Vorstellungen hat.
MfG ergonosis
PS: Da deine Mieterin deine Aufgaben nicht als notwendige Arbeiten, die bezahlt werden müssen, anerkennt, könnte sie diese doch in Zukunft kostenlos übernehmen.
Eine Einzelaufstellung meiner Mietkalkulation mache ich nur für mich, nicht für meine Mieter.
Meine Mieter zahlen mir monatlich eine feste Miete, in der alle Nebenkosten enthalten sind – eben auch meine Arbeitsleitungen für die Praxis (natürlich nicht meine private Buchführung und auch nicht das Rechnungsschreiben für meine Patienten).
Auch vermiete ich keinen Einzelraum, vermietet wird die gesamte sehr teuer eingerichtete, immer tiptop aussehende und immer voll funktionsfähige Praxis mit abgeschlossenen Behandlungsräumen, mit allen Dingen, die ein Physio zum Arbeiten benötigt, und mit allen Dingen, die es den Patienten angenehm machen.
Da wir raumbedingt nicht alle gleichzeitig arbeiten können und alle meine Mieter nur Teilzeit arbeiten wollen, fand vor Abschluss der Mietverträge eine Absprache und Einigung über die Arbeitstage statt (vertraglich festgelegt).
Ebenso ist die feste monatliche Miete vertraglich vereinbart worden.
Meine Mieter und ich wissen, wie viele Stunden jeder von uns im Jahr arbeitet. Ich weiß, was die Praxis pro Jahr kostet. Jeder Achtklässler kann damit eine stimmige monatliche Miete ausrechnen.
Eine feste monatliche Miete wurde vereinbart um eine Umsatzsteuer bei Abrechnung nach Stunden zu umgehen - was für die Mieter nur 19% Mehrkosten an Miete und für mich noch mehr Arbeitsaufwand bedeutet.
Mir liegt es fern über Nebenkosten die Miete höher zu schrauben. Ich bin – wie eingie von Euch – der Meinung, dass meine für die Praxis erbrachten Arbeitsstunden eben nicht mein Privatvergnügen sind, sondern von jedem, der in meiner Praxis Geld verdient, finanziell mitgetragen werden müssen.
Die Idee, dass besagte "Mitarbeiterin" für die Praxis einkaufen gehen soll, Klopapier, Öl, Seife, etc. nachfüllen soll – und zwar ohne Bezahlung, hatte ich auch schon. Aber so eine Bemerkung schenke ich mir, da sie ja der Meinung ist, dass diese Arbeiten das Los des PIs sind.
Mir ist völlig klar, dass jemand, der nie eine eigene Praxis hatte, nicht überblicken kann, welche Nebenarbeiten da anfallen, vom Risiko, von Sorgen, vom Ärger mit dem Vermieter, etc. mal ganz abgesehen.
Aber vielleicht hat noch jemand einen passenden einfachen Satz "auf Lager", der meine "Mitarbeiterin" doch noch überzeugt?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank erst mal für die Antworten.
Eine Einzelaufstellung meiner Mietkalkulation mache ich nur für mich, nicht für meine Mieter.
Meine Mieter zahlen mir monatlich eine feste Miete, in der alle Nebenkosten enthalten sind – eben auch meine Arbeitsleitungen für die Praxis (natürlich nicht meine private Buchführung und auch nicht das Rechnungsschreiben für meine Patienten).
Auch vermiete ich keinen Einzelraum, vermietet wird die gesamte sehr teuer eingerichtete, immer tiptop aussehende und immer voll funktionsfähige Praxis mit abgeschlossenen Behandlungsräumen, mit allen Dingen, die ein Physio zum Arbeiten benötigt, und mit allen Dingen, die es den Patienten angenehm machen.
Da wir raumbedingt nicht alle gleichzeitig arbeiten können und alle meine Mieter nur Teilzeit arbeiten wollen, fand vor Abschluss der Mietverträge eine Absprache und Einigung über die Arbeitstage statt (vertraglich festgelegt).
Ebenso ist die feste monatliche Miete vertraglich vereinbart worden.
Meine Mieter und ich wissen, wie viele Stunden jeder von uns im Jahr arbeitet. Ich weiß, was die Praxis pro Jahr kostet. Jeder Achtklässler kann damit eine stimmige monatliche Miete ausrechnen.
Eine feste monatliche Miete wurde vereinbart um eine Umsatzsteuer bei Abrechnung nach Stunden zu umgehen - was für die Mieter nur 19% Mehrkosten an Miete und für mich noch mehr Arbeitsaufwand bedeutet.
Mir liegt es fern über Nebenkosten die Miete höher zu schrauben. Ich bin – wie eingie von Euch – der Meinung, dass meine für die Praxis erbrachten Arbeitsstunden eben nicht mein Privatvergnügen sind, sondern von jedem, der in meiner Praxis Geld verdient, finanziell mitgetragen werden müssen.
Die Idee, dass besagte "Mitarbeiterin" für die Praxis einkaufen gehen soll, Klopapier, Öl, Seife, etc. nachfüllen soll – und zwar ohne Bezahlung, hatte ich auch schon. Aber so eine Bemerkung schenke ich mir, da sie ja der Meinung ist, dass diese Arbeiten das Los des PIs sind.
Mir ist völlig klar, dass jemand, der nie eine eigene Praxis hatte, nicht überblicken kann, welche Nebenarbeiten da anfallen, vom Risiko, von Sorgen, vom Ärger mit dem Vermieter, etc. mal ganz abgesehen.
Aber vielleicht hat noch jemand einen passenden einfachen Satz "auf Lager", der meine "Mitarbeiterin" doch noch überzeugt?
„Das klingt hier aber ziemlich nach einem Provisionsmodell und nicht nach einer pauschalen Miete plus Nebenkosten. Im Klartext, wer viel da ist und Umsatz macht zahlt höhere "Nebenkosten". Würde mich auch nerven.“
Es wird keine „pauschale Miete PLUS Nebenkosten“ an mich gezahlt, sondern eine feste monatliche Miete INKLUSIVE aller NK.
Ein Mieter, der 4 Tage pro Woche die Praxisräume nutzt (also viel eigenen Umsatz macht), zahlt mehr monatliche Miete als jemand, der die Praxisräume nur einen Tag nutzt (also nur wenig eigenen Umsatz macht).
Was bitte genau würde Dich daran nerven, dass ein durch mehr Arbeitsstunden höherer eigener Umsatz eine höhere Beteiligung an den Gesamtpraxiskosten mit sich bringt? Oder anders ausgedrückt, dass ein niedriger eigener Umsatz bei weniger Arbeitsstunden eine niedrigere Beteiligung an den Gesamtpraxiskosten mit sich bringt?
Oder noch anders ausgedrückt: Dass jeder pro Arbeitsstunden die selbe Miete zahlt?
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Sie hat den Raum inkl. NK für eine gewisse Stundenzahl gemietet und somit einen Untermietvertrag mit dir geschlossen.Dieser Mietvertrag ist wie ein normaler Mietvertrag mit den selben Rechten und Pflichten die du als Hauptmieter hast.
Da es zu Chaos führen würde wenn jeder jetzt anfängt zu putzen ,Wc säubern Papierkorb leeren etc. kannst du entweder diese Kosten in einer Höheren Miete unterbringen oder du schreibst dies unter Betriebkosten auf und bringst sie anteilig als NK zur Miete dazu.Ob du diese Leistung erbringst oder jemanden damit beauftragst ist völlig egal (.Auch deine Stunden gelten genauso )
Wenn der Mieterin dass nicht paßt dann kann sie ja gehen und sich was anderes suchen
Habe auch in einer Praxis einen Raum gemietet und bezahle meine Miete inkl. NK .Aber ich mache nur meinen Raum selber sauber und ansonsten wird Wartezimmer ,Hygieneraum sowie WC u.a. vom Praxisinhaber gemacht bzw. dem entsprechenden Personal und es ist alles mit meiner Mietzahlung (Inkl.NK)abgegolten.
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eim schrieb:
Wo ist das Problem ???
Sie hat den Raum inkl. NK für eine gewisse Stundenzahl gemietet und somit einen Untermietvertrag mit dir geschlossen.Dieser Mietvertrag ist wie ein normaler Mietvertrag mit den selben Rechten und Pflichten die du als Hauptmieter hast.
Da es zu Chaos führen würde wenn jeder jetzt anfängt zu putzen ,Wc säubern Papierkorb leeren etc. kannst du entweder diese Kosten in einer Höheren Miete unterbringen oder du schreibst dies unter Betriebkosten auf und bringst sie anteilig als NK zur Miete dazu.Ob du diese Leistung erbringst oder jemanden damit beauftragst ist völlig egal (.Auch deine Stunden gelten genauso )
Wenn der Mieterin dass nicht paßt dann kann sie ja gehen und sich was anderes suchen
Habe auch in einer Praxis einen Raum gemietet und bezahle meine Miete inkl. NK .Aber ich mache nur meinen Raum selber sauber und ansonsten wird Wartezimmer ,Hygieneraum sowie WC u.a. vom Praxisinhaber gemacht bzw. dem entsprechenden Personal und es ist alles mit meiner Mietzahlung (Inkl.NK)abgegolten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@tom1350
„Das klingt hier aber ziemlich nach einem Provisionsmodell und nicht nach einer pauschalen Miete plus Nebenkosten. Im Klartext, wer viel da ist und Umsatz macht zahlt höhere "Nebenkosten". Würde mich auch nerven.“
Es wird keine „pauschale Miete PLUS Nebenkosten“ an mich gezahlt, sondern eine feste monatliche Miete INKLUSIVE aller NK.
Ein Mieter, der 4 Tage pro Woche die Praxisräume nutzt (also viel eigenen Umsatz macht), zahlt mehr monatliche Miete als jemand, der die Praxisräume nur einen Tag nutzt (also nur wenig eigenen Umsatz macht).
Was bitte genau würde Dich daran nerven, dass ein durch mehr Arbeitsstunden höherer eigener Umsatz eine höhere Beteiligung an den Gesamtpraxiskosten mit sich bringt? Oder anders ausgedrückt, dass ein niedriger eigener Umsatz bei weniger Arbeitsstunden eine niedrigere Beteiligung an den Gesamtpraxiskosten mit sich bringt?
Oder noch anders ausgedrückt: Dass jeder pro Arbeitsstunden die selbe Miete zahlt?
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danke für Eure Meinungen, die meine Meinung im Großen und Ganzen voll bestätigen, nämlich dass meine Zeit bezahlt werden muss.
@ C.DBO, ich würde auch am liebsten das Gespräch milde lächend beenden. Nur taucht meine Mitarbeiterin jedes Jahr mal auf und beschwert sich über zu hohe Mietzahlungen. Auf meine Frage, ob Sie denn bei mir zu wenig verdienen würde, sagt sie "nein".
@ Asima,
ich arbeite gerne mit ihr zusammen. Ich mag sie, sie ist zuverlässig, sie ist bei den Patienten beliebt.
Unsere Chemie ist eine vollkommen unterschiedliche, was mich aber generell nicht stört. Wäre da nicht ständig die Meckerei und Unverständnis über finanzielle Dinge, die eigentlich alle vertraglich und mündlich abgesprochen worden sind.
Ihr einziger wirklicher Nachteil ist, dass sie überhaupt nicht rechnen kann und sich deshalb prinzipiell von mir finanziell "über den Tisch gezogen" fühlt. Sie schrieb mir wörtlich: „Ich bin kein Buchhalter, und möchte auch gar keiner sein!“. Was soll ich dazu sagen? Sie sieht auch nach 5 Jahren Selbständigkeit keinen Bedarf sich in Excel einzuarbeiten, sodass sie Tabellen lesen und auch selbst welche erstellen kann. Zumal unsere gegenseitigen Abrechnungen mit Miete und Vertretungen über Excel gemacht werden. Sie gibt doch tatsächlich Zahlen in Excel ein, die sie vorher mit dem Taschenrechner ausgerechnet hat. Und beklagt sich dann, dass sie „Tage vor dem PC sitzt und rechnet, rechnet, rechnet“. Ich bin da fassungslos.
Und ich bin es einfach satt, ihr „die Betriebswelt“ erklären zu müssen. So glaubt sie z.B. nicht, dass Umsatzsteuer vom Endverbraucher gezahlt werden muss. Ich habe lange versucht, ihr zu erklären, dass ein Produkt einen kalkulierten Preis hat und dass darauf dann die Umsatzsteuer gerechnet wird, die der Endverbraucher zu tragen hat. Wie wenn man bei Edeka Bananen kauft. Edeka kalkuliert seinen Preis und der Käufer muss dann diesen Preis PLUS 7% Mehrwertsteuer bezahlen. Ich kann mir da den Mund fusselig reden. Sie versteht es einfach nicht und glaubt mir nichts. Ist schon ziemlich zum Verzeifeln…
@Leni
Generell sehe ich es mittlerweile als selbstverständlich an , daß meine Orgazeit als Arbeitszeit gerechnet wird... Natürlich verdiene ich dadurch etwas weniger , weil diese Tätigkeiten halt unentgeldlich sind , obwohl die für den Ablauf des Praxisbetriebes unumgänglich sind.
Deine Orga-Arbeit ist für den Ablauf des Praxisbetriebs unumgänglich, Du findest es selbstverständlich, dass diese Zeit als Arbeitszeit gerechnet wird, Du machst aber diese Tätigkeiten unentgeldlich? Wie soll ich diesen Widerspruch verstehen?
So, ich fahre morgen für zwei Wochen in Urlaub – wohlverdient. Ich bin weiterhin dankbar für Anregungen, wie man meiner Mitarbeiterin klarmachen kann, dass meine Zeit für die Praxis kein unbezahltes Privatvergnügen ist.
Ich wünsche Euch schöne sonnige Tage!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Ihr,
Leni C. schrieb am 23.7.16 17:32:
danke für Eure Meinungen, die meine Meinung im Großen und Ganzen voll bestätigen, nämlich dass meine Zeit bezahlt werden muss.
@ C.DBO, ich würde auch am liebsten das Gespräch milde lächend beenden. Nur taucht meine Mitarbeiterin jedes Jahr mal auf und beschwert sich über zu hohe Mietzahlungen. Auf meine Frage, ob Sie denn bei mir zu wenig verdienen würde, sagt sie "nein".
@ Asima,
ich arbeite gerne mit ihr zusammen. Ich mag sie, sie ist zuverlässig, sie ist bei den Patienten beliebt.
Unsere Chemie ist eine vollkommen unterschiedliche, was mich aber generell nicht stört. Wäre da nicht ständig die Meckerei und Unverständnis über finanzielle Dinge, die eigentlich alle vertraglich und mündlich abgesprochen worden sind.
Ihr einziger wirklicher Nachteil ist, dass sie überhaupt nicht rechnen kann und sich deshalb prinzipiell von mir finanziell "über den Tisch gezogen" fühlt. Sie schrieb mir wörtlich: „Ich bin kein Buchhalter, und möchte auch gar keiner sein!“. Was soll ich dazu sagen? Sie sieht auch nach 5 Jahren Selbständigkeit keinen Bedarf sich in Excel einzuarbeiten, sodass sie Tabellen lesen und auch selbst welche erstellen kann. Zumal unsere gegenseitigen Abrechnungen mit Miete und Vertretungen über Excel gemacht werden. Sie gibt doch tatsächlich Zahlen in Excel ein, die sie vorher mit dem Taschenrechner ausgerechnet hat. Und beklagt sich dann, dass sie „Tage vor dem PC sitzt und rechnet, rechnet, rechnet“. Ich bin da fassungslos.
Und ich bin es einfach satt, ihr „die Betriebswelt“ erklären zu müssen. So glaubt sie z.B. nicht, dass Umsatzsteuer vom Endverbraucher gezahlt werden muss. Ich habe lange versucht, ihr zu erklären, dass ein Produkt einen kalkulierten Preis hat und dass darauf dann die Umsatzsteuer gerechnet wird, die der Endverbraucher zu tragen hat. Wie wenn man bei Edeka Bananen kauft. Edeka kalkuliert seinen Preis und der Käufer muss dann diesen Preis PLUS 7% Mehrwertsteuer bezahlen. Ich kann mir da den Mund fusselig reden. Sie versteht es einfach nicht und glaubt mir nichts. Ist schon ziemlich zum Verzeifeln…
@Leni
Generell sehe ich es mittlerweile als selbstverständlich an , daß meine Orgazeit als Arbeitszeit gerechnet wird... Natürlich verdiene ich dadurch etwas weniger , weil diese Tätigkeiten halt unentgeldlich sind , obwohl die für den Ablauf des Praxisbetriebes unumgänglich sind.
Deine Orga-Arbeit ist für den Ablauf des Praxisbetriebs unumgänglich, Du findest es selbstverständlich, dass diese Zeit als Arbeitszeit gerechnet wird, Du machst aber diese Tätigkeiten unentgeldlich? Wie soll ich diesen Widerspruch verstehen?
So, ich fahre morgen für zwei Wochen in Urlaub – wohlverdient. Ich bin weiterhin dankbar für Anregungen, wie man meiner Mitarbeiterin klarmachen kann, dass meine Zeit für die Praxis kein unbezahltes Privatvergnügen ist.
Ich wünsche Euch schöne sonnige Tage!
Deine Meinung steht doch fest! Brauchst du noch etwas Rückendeckung? Die wichtigere Frage ist wohl, wieviel du für "Gedöns" in Rechnung stellst? 60€ die Stunde für Blumen gießen wäre wirklich frech.
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tom1350 schrieb:
@AT
Deine Meinung steht doch fest! Brauchst du noch etwas Rückendeckung? Die wichtigere Frage ist wohl, wieviel du für "Gedöns" in Rechnung stellst? 60€ die Stunde für Blumen gießen wäre wirklich frech.
Ihr einziger wirklicher Nachteil ist, dass sie überhaupt nicht rechnen kann und sich deshalb prinzipiell von mir finanziell "über den Tisch gezogen" fühlt. Sie schrieb mir wörtlich: „Ich bin kein Buchhalter, und möchte auch gar keiner sein!“. Was soll ich dazu sagen? Sie sieht auch nach 5 Jahren Selbständigkeit keinen Bedarf sich in Excel einzuarbeiten, sodass sie Tabellen lesen und auch selbst welche erstellen kann. Zumal unsere gegenseitigen Abrechnungen mit Miete und Vertretungen über Excel gemacht werden. Sie gibt doch tatsächlich Zahlen in Excel ein, die sie vorher mit dem Taschenrechner ausgerechnet hat. Und beklagt sich dann, dass sie „Tage vor dem PC sitzt und rechnet, rechnet, rechnet“. Ich bin da fassungslos.
Und ich bin es einfach satt, ihr „die Betriebswelt“ erklären zu müssen. So glaubt sie z.B. nicht, dass Umsatzsteuer vom Endverbraucher gezahlt werden muss. Ich habe lange versucht, ihr zu erklären, dass ein Produkt einen kalkulierten Preis hat und dass darauf dann die Umsatzsteuer gerechnet wird, die der Endverbraucher zu tragen hat. Wie wenn man bei Edeka Bananen kauft. Edeka kalkuliert seinen Preis und der Käufer muss dann diesen Preis PLUS 7% Mehrwertsteuer bezahlen. Ich kann mir da den Mund fusselig reden. Sie versteht es einfach nicht und glaubt mir nichts. Ist schon ziemlich zum Verzeifeln…
Eigentlich ist es doch ganz einfach ....
Ihr habt einen Vertrag sowie schriftliche und mündliche Absprachen. Daran haltet Ihr Euch beide.
Es gibt ein letztes Gespräch mit genau der Aussage "Liebe ...., das haben wir alles so oft besprochen. Deine Miete beträgt Summe X." Alle weiteren diesbezüglichen Gespräche werden abgeblockt mit Hinweis auf Euren Vertrag.
Wieso solltest Du ihr "die Betriebswelt" erklären müssen? Wenn sie Dir nicht glaubt, bzw. sich nicht an die Absprachen halten will, dann muß sie sich halt andere Räume suchen ....
Viel Spaß im Urlaub und gute Erholung
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die neue schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 26.7.16 00:05:
Ihr einziger wirklicher Nachteil ist, dass sie überhaupt nicht rechnen kann und sich deshalb prinzipiell von mir finanziell "über den Tisch gezogen" fühlt. Sie schrieb mir wörtlich: „Ich bin kein Buchhalter, und möchte auch gar keiner sein!“. Was soll ich dazu sagen? Sie sieht auch nach 5 Jahren Selbständigkeit keinen Bedarf sich in Excel einzuarbeiten, sodass sie Tabellen lesen und auch selbst welche erstellen kann. Zumal unsere gegenseitigen Abrechnungen mit Miete und Vertretungen über Excel gemacht werden. Sie gibt doch tatsächlich Zahlen in Excel ein, die sie vorher mit dem Taschenrechner ausgerechnet hat. Und beklagt sich dann, dass sie „Tage vor dem PC sitzt und rechnet, rechnet, rechnet“. Ich bin da fassungslos.
Und ich bin es einfach satt, ihr „die Betriebswelt“ erklären zu müssen. So glaubt sie z.B. nicht, dass Umsatzsteuer vom Endverbraucher gezahlt werden muss. Ich habe lange versucht, ihr zu erklären, dass ein Produkt einen kalkulierten Preis hat und dass darauf dann die Umsatzsteuer gerechnet wird, die der Endverbraucher zu tragen hat. Wie wenn man bei Edeka Bananen kauft. Edeka kalkuliert seinen Preis und der Käufer muss dann diesen Preis PLUS 7% Mehrwertsteuer bezahlen. Ich kann mir da den Mund fusselig reden. Sie versteht es einfach nicht und glaubt mir nichts. Ist schon ziemlich zum Verzeifeln…
Eigentlich ist es doch ganz einfach ....
Ihr habt einen Vertrag sowie schriftliche und mündliche Absprachen. Daran haltet Ihr Euch beide.
Es gibt ein letztes Gespräch mit genau der Aussage "Liebe ...., das haben wir alles so oft besprochen. Deine Miete beträgt Summe X." Alle weiteren diesbezüglichen Gespräche werden abgeblockt mit Hinweis auf Euren Vertrag.
Wieso solltest Du ihr "die Betriebswelt" erklären müssen? Wenn sie Dir nicht glaubt, bzw. sich nicht an die Absprachen halten will, dann muß sie sich halt andere Räume suchen ....
Viel Spaß im Urlaub und gute Erholung
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Leni C. schrieb:
@ AT : Die Orga ist deshalb unentgeldlich , weil ich nichts davon von der Kasse ersetzt bekomme . Oder bezahlt dir die Kasse etwas für die Prüfpflicht oder Rezeptbestellung oder Telefonate und Diskussionen mit Ärzten oder Zeit für den Einkauf von Praxismaterial oder oder ...? . Und verdienen tue ich im Verhältnis weniger , weil ich in dieser Zeit keine abrechnungsrelevanten Tätigkeiten ( Behandlungen ) machen kann . Trotzdem ist speziell in diesem Jahr , welches ich wieder nach der Krankheit meines Mannes voll zur Verfügung stehen kann , der Praxisumsatz im ersten Halbjahr um fast 25 % gestiegen , weil ich für einen reibungslosen und nahezu lückenlosen Plan sorge . Und ich habe nicht mehr MA als letztes Jahr . Sie sind schon sehr selbständig und haben es geschafft , daß ich nach dem Tod meines Mannes noch einen Arbeitsplatz habe , obwohl ich in dem Jahr fast nur telefonisch erreichbar war weil ich zu Hause kaum noch weg kam .
Zitat von dir: "Sie versteht es einfach nicht und glaubt mir nichts. Ist schon ziemlich zum Verzeifeln…"
Ist halt die Frage, ob sich das ändert. Entweder du lebst damit und gehst wie schon geschrieben konsequent damit um - oder dir ist das Gedöns zu blöd und du trennst dich.
Ist ja schade, wenn man eigentlich gut mit jemandem kann. Aber die Frage ist dann auch, wie sehr das auf Gegenseitigkeit beruht, wenn du Klartext redest...
Aber jetzt erstmal einen wunderschönen Urlaub. Vielleicht erledigt sich das Problem...
LG Asima
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asima schrieb:
Hallo Anonymus,
Zitat von dir: "Sie versteht es einfach nicht und glaubt mir nichts. Ist schon ziemlich zum Verzeifeln…"
Ist halt die Frage, ob sich das ändert. Entweder du lebst damit und gehst wie schon geschrieben konsequent damit um - oder dir ist das Gedöns zu blöd und du trennst dich.
Ist ja schade, wenn man eigentlich gut mit jemandem kann. Aber die Frage ist dann auch, wie sehr das auf Gegenseitigkeit beruht, wenn du Klartext redest...
Aber jetzt erstmal einen wunderschönen Urlaub. Vielleicht erledigt sich das Problem...
LG Asima
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C. DBO schrieb:
Da wird sich nichts ändern, ganz im Gegenteil. Wenn sie immer wieder davon anfängt, dann mach ihr unmissverständlich klar, dass zu dem Thema alles gesagt wurde und Du Dich beim letzten Mal doch wohl bereits klar ausgedrückt hast. Auflaufen lassen, die geht sowieso kurz über lang. Das ist nur das Einstiegsgeplänkel.
Und wenn sie BWL oder Excel nicht versteht, muss sie sich extern darum bemühen, aber es gehört nicht zu deinen Plichten als Vermieter, ihr das Drumrum zu erklären, denk ich doch mal, oder nicht?
LG :wink:
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limone schrieb:
Du bist ja auch kein Fortbildungsinstitut für BWL oder Privatdozent für Excel! Wenn sie so lange für ihre Rechungen braucht, ist das allein ihr Problem, würde ich sagen.
Und wenn sie BWL oder Excel nicht versteht, muss sie sich extern darum bemühen, aber es gehört nicht zu deinen Plichten als Vermieter, ihr das Drumrum zu erklären, denk ich doch mal, oder nicht?
LG :wink:
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Leni C. schrieb:
Generell sehe ich es mittlerweile als selbstverständlich an , daß meine Orgazeit als Arbeitszeit gerechnet wird . Ich versuche so viel wie möglich davon in der normalen Arbeitszeit zu erledigen um auch in den Genuß der Freizeit zu kommen , die MA natürlicherweise haben . Daher kann und will ich allerdings auch nicht mehr so viel am Patienten arbeiten . Aber mit dieser Einstellung geht es mir sichtlich besser . Natürlich verdiene ich dadurch etwas weniger , weil diese Tätigkeiten halt unentgeldlich sind , obwohl die für den Ablauf des Praxisbetriebes unumgänglich sind . Erst hatte ich auch meinen MA gegenüber ein schlechtes Gewissen , wenn ich nicht mehr so viele Behandlungen machte . Aber sie sehen , um was ich mich kümmere und sind froh , daß der Betrieb für sie recht reibungslos läuft .
passt denn die Chemie mit deiner langjährigen MA?
LG
Asima
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asima schrieb:
Hallo Anonymus,
passt denn die Chemie mit deiner langjährigen MA?
LG
Asima
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