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begeistert von uns bist, wie wir
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(gerne korrektur, falls ich Adam Riese nicht so gut kenne wink)
Die Frage ist eher, wieviel Privatentnahme erfolgt und ob davon Rücklagen für die Steuernachzahlungen sowie die vorauszahlungen erfolgen.
Angenommen es erfolgen mtl. 3500 € PE, sind im Jahr 42.000 €.
Davon 500 € für die Nachzahlung und 500 € für die Vorauszahlung EkSt monatlich beiseite gelegt,
bleiben nur noch 2500 € mtl, sind dann nur noch 30 Tsd. € pro Jahr in der Tasche.
Ob das Reicht, um sein Leben zu finanzieren und Schulden zurück zu zahlen, kann wohl nur die
"bekannte" klären....
Andere Beispielrechnung stark vereinfacht:
40 Std / Woche wären bei 20 Min. Takt 120 mögliche Termine.
Als Basis nur KG (gerundet 25 € pro Termin) wären ungefähr (120*25) 3000 € pro Woche.
rein rechnerisch wäre es bei 4 Wochen dann 12.000 € mtl.
Das mal 10,5 Arbeitsmonate (12 Monate abzgl. 4 Wochen Urlaub / 2 Wochen krank)
ergibt 126.000 € möglicher Umsatz im Jahr.
(Ja, das ist sehr stark vereinfacht und dient hier eher nur als Leitplanke...)
Die Frage, die sich stellt ist eher der Natur, warum nur 80.000 Tsd € Umsatz p.A.?
Und davon die Hälfte als Betriebsausgaben und das als Solo, also ohne Mitarbeiterkosten?
Ich würde eher in die Richung forschen, warum nicht mehr Umsatz und geringere Betriebsausgaben?
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Die 25€ für KG gibt es noch nicht so lange, AT schrieb von "einem Jahr", das ihm gezeigt wurde. Vielleicht war das 2017 oder 2018?
Warum nur 4 Wochen Urlaub? Feiertage? Fobi? Patientenausfall?
Ich rechne mal andersrum: 80.000€ Umsatz geteilt durch 42 Arbeitswochen = 1.904€ pro Woche geteilt durch 35 Stunden am Patienten = 54,42€ Umsatz pro Stunde.
Klingt für mich realistisch.
Das sind dann immer noch 40 Stunden, die man in der Praxis ist, plus die zeitlich nicht unerheblichen Nebentätigkeiten = mehr als Vollzeit.
Über den Nettogewinn der Bekannten wage ich nicht zu spekulieren, weil ich deren Zahlen nicht kenne.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Wenn man neben der Arbeit auch noch ein Leben haben möchte, dann sind 40 Arbeitsstunden am Patienten im 20er Takt solo ohne Rezi nicht machbar!
Die 25€ für KG gibt es noch nicht so lange, AT schrieb von "einem Jahr", das ihm gezeigt wurde. Vielleicht war das 2017 oder 2018?
Warum nur 4 Wochen Urlaub? Feiertage? Fobi? Patientenausfall?
Ich rechne mal andersrum: 80.000€ Umsatz geteilt durch 42 Arbeitswochen = 1.904€ pro Woche geteilt durch 35 Stunden am Patienten = 54,42€ Umsatz pro Stunde.
Klingt für mich realistisch.
Das sind dann immer noch 40 Stunden, die man in der Praxis ist, plus die zeitlich nicht unerheblichen Nebentätigkeiten = mehr als Vollzeit.
Über den Nettogewinn der Bekannten wage ich nicht zu spekulieren, weil ich deren Zahlen nicht kenne.
Gruß von Monique
LG Achilles2
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Achilles2 schrieb:
Die wenigsten Physios, die ich kenne arbeiten 40 Stunden am Patienten im 20 Minuten-Rhythmus. Das hält so gut wie keiner über Jahre hinweg aus! In Spitzenzeiten ja, aber nicht permanent. Deshalb arbeiten viele Praxen auch im 30 Minuten-Rhythmus um das Ganze physisch und psychisch auszuhalten. Lieber wenig Geld als einen Burnout/Herzinfarkt.... zu bekommen. Dann ist das schon mal 30 % weniger vom Gesamtumsatz, weil man ja auch deutlich weniger Patienten behandeln kann. Zu Bedenken ist auch noch die 11 Minuten Zusatzeit pro Behandlung (lt. WAT-Gutachten) für alle anderen anfälligen Arbeiten!
LG Achilles2
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Problem beschreiben
KGSchuller schrieb:
6 tsd. € von 34 tsd € als Steuer sind in etwa 20% Steuersatz. Finde ich nicht wirklich schlecht.
(gerne korrektur, falls ich Adam Riese nicht so gut kenne wink)
Die Frage ist eher, wieviel Privatentnahme erfolgt und ob davon Rücklagen für die Steuernachzahlungen sowie die vorauszahlungen erfolgen.
Angenommen es erfolgen mtl. 3500 € PE, sind im Jahr 42.000 €.
Davon 500 € für die Nachzahlung und 500 € für die Vorauszahlung EkSt monatlich beiseite gelegt,
bleiben nur noch 2500 € mtl, sind dann nur noch 30 Tsd. € pro Jahr in der Tasche.
Ob das Reicht, um sein Leben zu finanzieren und Schulden zurück zu zahlen, kann wohl nur die
"bekannte" klären....
Andere Beispielrechnung stark vereinfacht:
40 Std / Woche wären bei 20 Min. Takt 120 mögliche Termine.
Als Basis nur KG (gerundet 25 € pro Termin) wären ungefähr (120*25) 3000 € pro Woche.
rein rechnerisch wäre es bei 4 Wochen dann 12.000 € mtl.
Das mal 10,5 Arbeitsmonate (12 Monate abzgl. 4 Wochen Urlaub / 2 Wochen krank)
ergibt 126.000 € möglicher Umsatz im Jahr.
(Ja, das ist sehr stark vereinfacht und dient hier eher nur als Leitplanke...)
Die Frage, die sich stellt ist eher der Natur, warum nur 80.000 Tsd € Umsatz p.A.?
Und davon die Hälfte als Betriebsausgaben und das als Solo, also ohne Mitarbeiterkosten?
Ich würde eher in die Richung forschen, warum nicht mehr Umsatz und geringere Betriebsausgaben?
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