Unsere Highlights: Das Zertifikat
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
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Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
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Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr, was um Himmels Willen soll ich noch tun????
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J.D. schrieb:
Hallöchen, irgendwie sind meine Ma nur noch am Motzen wegen dem 20min Rhythmus. Ist es wirklich so selten, das man so arbeitet? Wir haben VM und NM eine Anmeldekraft und die Therapeuten brauchen nur in die Therapie zu gehen und bekommen zusätzlich etwas Zeit bezahlt für Berichte und Verspätungen...und ein überdurchschnittliches Gehalt. Sie möchten jede Verspätung in den Feierabend und in die Pause bezahlt haben!
Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr, was um Himmels Willen soll ich noch tun????
Darfst du denn auch jede Verspätung in die Therapiezeit vom Gehalt abziehen?
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Der Stress ist häufig selbstgemacht und nicht jeder merkt das. Der kommt eigentlich nur auf wenn man der Meinung ist, in 60 Minuten Arbeitszeit 70 Minuten arbeiten zu müssen.
MfG
:blush:
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Ingo Friedrich schrieb:
Rede Klartext mit deinen Leuten. Viele Therapeuten setzen sich selbst unter Druck weil man immer alles ganz besonders schön für den Patienten machen will. Es kann vollkommen stressfrei sein, ruhig und engagiert 18 Minuten zu behandeln, kurze Doku usw. Mit Sicherheit ist nach dem einen oder anderen Patienten trotzdem ein Schluck Kaffee drin.
Der Stress ist häufig selbstgemacht und nicht jeder merkt das. Der kommt eigentlich nur auf wenn man der Meinung ist, in 60 Minuten Arbeitszeit 70 Minuten arbeiten zu müssen.
MfG
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Jörg Imbach schrieb:
Ich habe dieses Taktgestöhne noch nie nachvollziehen können. Für den AN bleiben 8 Stunden Arbeit, doch letztlich gleich. Ich würde einmal kurz erläutern, dass es wirtschaftlich alternativlos ist. Bei einer ganztägig anwesenden Rezeptionskraft halte ich es sogar für denbar, die Taktzeit, zumindest bei einfachen KG's für uneingeschränkt mobile Pat, auf 15 Minuten zu reduzieren. Dann ist es auch eine Aufgabe des AN's dem Patienten zu kommunizieren, dass die Kassen lediglich "ausreichende" Therapiequalität vergüten und ihm Wege aufzuzeigen wie man durch Privatleistungen die Qualität erhöhen kann.
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rudibam schrieb:
Siehe Papa Alpaka!! Ich würden den Mitarbeitern denen der 20 minütige Takt nicht passt ein Angebot machen>>30 Minuten und und nur 2/3 vom derzeitigen Gehalt anbieten, nicht - 25% abziehen. Schauen wie sie reagieren.
Und ich kann und muß in 20 Minuten keine 30-Minuten-Behandlung packen. Wenn ich durch die vorgegebenen Kassensätze nicht mehr Zeit zur Verfügung habe, dann ist das eben so. In dem Puddingteilchen von 1,25 ist auch nicht die Füllung der Schwarzwälder Kirschtorte ....
An die aufschreienden AN, welche Sklaventreiberin ich bin: ich arbeite selbst und ständig und alleine.
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die neue schrieb:
genau das ist der Punkt. Ich hab auch 20-Minuten-Takt. Aber OHNE Rezi-Kraft.
Und ich kann und muß in 20 Minuten keine 30-Minuten-Behandlung packen. Wenn ich durch die vorgegebenen Kassensätze nicht mehr Zeit zur Verfügung habe, dann ist das eben so. In dem Puddingteilchen von 1,25 ist auch nicht die Füllung der Schwarzwälder Kirschtorte ....
An die aufschreienden AN, welche Sklaventreiberin ich bin: ich arbeite selbst und ständig und alleine.
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idefix- schrieb:
Wenn jeder Verspätung in die Freizeit vergütet werden soll, ja dann können wir als PI ja auch jede freie Zeit durch Absagen vom Gehalt abziehen, denn dann hat der MA ja nichts getan. Wenn dann gleiches Recht und Forderungen für alle.
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rudibam schrieb:
Das sind zwei Paar Schuhe
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Papa Alpaka schrieb:
Du könntest in der nächsten Betriebsversammlung die Entlassung der Rezeptionsperle, die Kürzung der Gehälter um 25% und die Einführung des 30min-Taktes verkünden ;)
Darfst du denn auch jede Verspätung in die Therapiezeit vom Gehalt abziehen?
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britta109 schrieb:
Eruiere ob es einen Anführer der schlechten Stimmung gibt. Wenn ja, und davon gehe ich stark aus, führe mit ihm / ihr ein sehr direktes Gespräch.
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Ch1976 schrieb:
Gruss an Deine Angestellten: Es gibt auch Arbeitnehmer, die im 20 Minuten-Takt ohne Rezeptionskraft plus Telefondienst arbeiten müssen- und das für 12 Euro brutto die Stunde.
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rudibam schrieb:
Der Markt gibt nichts anderes her!
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anika666 schrieb:
Kann ich ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen und ich bin AN! Ich arbeite im 25 Minutentakt, aber ohne Rezeptionskräfte und ohne Computer. Das funktioniert gut, aber man muss das auch erstmal können. 20 Minuten mit Rezikräften ist völlig i.O. Die meisten Angestellten, die nach 30 Minutentakten schreien, würden als Selbstständige ganz schnell auf 15-20 Minuten umstellen!
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therapeutin schrieb:
hast du vorher in 30min behandelt und nun umgestellt? seit 2003 gibt es nur noch mindestbehandlungszeit bei mir :kissing_closed_eyes: die die so nicht arbeiten wollen,auf wiedersehen...denk an deine zukunft und das du was zurücklegen kannst für dein alter :wink:
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Wenn ihr immer denkt ihr könnte weiter bin in 30 min behandlen, dann freuen sich die anderen, ... nicht wir.
Und so lange es immer noch welche gibt die für 30 min Takt arbeiten und Behandeln, wird sich für uns nichts ändern. Damit schadet ihr auch alle selber.
[bearbeitet am 04.06.14 14:04]
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484 schrieb:
Hallo, ich kann das als AN nicht verstehen, dann müssen sie halt weniger Gehalt bekommen. Wir behandeln 15 min . Und 5 min Doku und was eben so anfällt. Also ich würde nicht in einer Praxis mehr arbetiten wollen wo ich 30 min Takt bin . Das gibt viel weniger Geld. Und ich muss dennoch die gleiche Arbeit machen. Mann Leute , stellt euch mal nicht so an. Wir PT müssen auch mal an uns denken, nicht immer nur an die lieben Pat. Denn wir helfen denn schon genug für einen Hungerlohn. Und keiner denkt an uns. Jeder nimmt und denkst sich ihren teil. Und man kann auch in 15 min gute Therapie machen.
Wenn ihr immer denkt ihr könnte weiter bin in 30 min behandlen, dann freuen sich die anderen, ... nicht wir.
Und so lange es immer noch welche gibt die für 30 min Takt arbeiten und Behandeln, wird sich für uns nichts ändern. Damit schadet ihr auch alle selber.
[bearbeitet am 04.06.14 14:04]
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Helmut Fromberger schrieb:
Das Gehalt kannst Du aber nicht kürzen.
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rudibam schrieb:
Das verstehe ich jetzt in dem Zusammenhang nicht!
Mit einen Auflösungsvertrag ist das leicht möglich.
Gehalt z.B. jetzt im 20iger Takt 2600,--€ danach im 30iger Takt 2000,--€, wo liegt das Problem.
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Fuzziguzzi schrieb:
Warum sollte man ein Gehalt nicht kürzen können?
Mit einen Auflösungsvertrag ist das leicht möglich.
Gehalt z.B. jetzt im 20iger Takt 2600,--€ danach im 30iger Takt 2000,--€, wo liegt das Problem.
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Helmut Fromberger schrieb:
Ich meine in dem Post auf den ich geantwortet habe, vor dessen bearbeitung, gelesen zu haben dass man dann halt das Gehalt kürzen solle.....
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Helmut Fromberger schrieb:
Klar kann man sowas anbieten. Aber selbst die üblichen Verdächtigen hier wären nicht so abgedreht und nicken sowas einfach ab ohne dass Polen 4 Wochen brennt.
ich empfinde es trotzdem als Sklaventreiberei! Es sind doch zwei paar Schuhe. Klar kann der PI es aus wirtschaftlichen Gründen nicht anders machen und die "dreisten" KK dürfen auch nicht mehr Zeit von uns bekommen und schon gar nicht geschenkt.
Aber was ist denn das für ein Arbeiten und und dann behaupten die eigenen Kollegen wie gut es doch trotzdem geht, dann haben wir es auch nicht besser verdient.
Viel erleichtert tatsächlich eine gute Praxisorganisation, aber wenn die nicht funktioniert?Mir hängt es zum Hals raus, ersteinmal einen Raum suchen zu müssen, dann muss der Patient schnell aus den Klamotten, vielleicht finde ich an der Anmeldung die passende Karteikarte, vielleicht auch nicht. Kenne ich den Patienten nicht lese ich schnell in der Karte und vielleicht steht entscheidendes dort, vielleicht auch nicht. Oh, wei und vielleicht wird noch etwas gefragt, dass passt zeitlich dann ganz schlecht schlecht. Schwupp ist die Zeit schon um und dann kommt der Blick auf die Uhr und die leicht genervte Frage, ob es dass schon war? Die Zeit nun, entsprechend zum millionsten mal, passend zu antworten ist eigentlich nicht da, denn ich sollte mir schnell noch die Hände waschen, um dann den nächsten zu behandeln. Der Blick auf die Uhr und ein gehetztes Gefühl verfolgt mich die ganze Zeit. Ich vermute, dass es wohl nur mir so geht und ich arbeite noch nicht mal Vollzeit und muss auch nicht noch HB´s fahren. Die Vollzeitkollegen rotieren dann richtig. Das ist nicht das was ich mir vor 20 Jahren vorgestellt habe und das, trotz Verständnis für den PI, Frust aufkommt, kann ich nicht verbergen. Wäre ich nicht schon älter, würde ich über "leave it " nachdenken.
Allen viel Spaß und es ist interessant wie unterschiedlich alles doch empfunden wird.
LG
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Kristine 22 schrieb:
Hallo Kollegen,
ich empfinde es trotzdem als Sklaventreiberei! Es sind doch zwei paar Schuhe. Klar kann der PI es aus wirtschaftlichen Gründen nicht anders machen und die "dreisten" KK dürfen auch nicht mehr Zeit von uns bekommen und schon gar nicht geschenkt.
Aber was ist denn das für ein Arbeiten und und dann behaupten die eigenen Kollegen wie gut es doch trotzdem geht, dann haben wir es auch nicht besser verdient.
Viel erleichtert tatsächlich eine gute Praxisorganisation, aber wenn die nicht funktioniert?Mir hängt es zum Hals raus, ersteinmal einen Raum suchen zu müssen, dann muss der Patient schnell aus den Klamotten, vielleicht finde ich an der Anmeldung die passende Karteikarte, vielleicht auch nicht. Kenne ich den Patienten nicht lese ich schnell in der Karte und vielleicht steht entscheidendes dort, vielleicht auch nicht. Oh, wei und vielleicht wird noch etwas gefragt, dass passt zeitlich dann ganz schlecht schlecht. Schwupp ist die Zeit schon um und dann kommt der Blick auf die Uhr und die leicht genervte Frage, ob es dass schon war? Die Zeit nun, entsprechend zum millionsten mal, passend zu antworten ist eigentlich nicht da, denn ich sollte mir schnell noch die Hände waschen, um dann den nächsten zu behandeln. Der Blick auf die Uhr und ein gehetztes Gefühl verfolgt mich die ganze Zeit. Ich vermute, dass es wohl nur mir so geht und ich arbeite noch nicht mal Vollzeit und muss auch nicht noch HB´s fahren. Die Vollzeitkollegen rotieren dann richtig. Das ist nicht das was ich mir vor 20 Jahren vorgestellt habe und das, trotz Verständnis für den PI, Frust aufkommt, kann ich nicht verbergen. Wäre ich nicht schon älter, würde ich über "leave it " nachdenken.
Allen viel Spaß und es ist interessant wie unterschiedlich alles doch empfunden wird.
LG
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rudibam schrieb:
Das ist natürlich alles maßlos übertrieben. In 20 Minuten kann man entspannt und wirkungsvoll arbeiten. Es gibt natürlich Kollegen/innen die bekommen auch in 30 oder 45 Minuten nichts gebacken.
Das ist ein Beruf, da wird für eine bestimmte Zeit ein entsprechender Preis vergütet und nichts anderes...
du arbeitest doch für 40 h,vielleicht, und da musst du 40h bringen und nicht 32... :kissing_closed_eyes:
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therapeutin schrieb:
was hast du dir vor 20 Jahren vorgestellt? das man 3 Patienten macht und dazwischen Kaffee trinkt?
Das ist ein Beruf, da wird für eine bestimmte Zeit ein entsprechender Preis vergütet und nichts anderes...
du arbeitest doch für 40 h,vielleicht, und da musst du 40h bringen und nicht 32... :kissing_closed_eyes:
> Mir hängt es zum Hals raus, ersteinmal einen Raum suchen zu müssen,
> dann muss der Patient schnell aus den Klamotten, vielleicht finde ich an
> der Anmeldung die passende Karteikarte, vielleicht auch nicht. Kenne ich > den Patienten nicht lese ich schnell in der Karte und vielleicht steht
> entscheidendes dort, vielleicht auch nicht. Oh, wei und vielleicht wird noch
> etwas gefragt, dass passt zeitlich dann ganz schlecht schlecht.
Die anderen Leute sind dann also daran schuld, dass ihr euren Job nicht geregelt bekommt. Denn das was Du von Dir gibst, spiegelt halt leider doch ein gewisses Maß an unprofessionellem Verhalten wieder.
Deine Sicht der Dinge mag vielleicht so sein, aber erstens bist Du ganz alleine für Dein Handeln verantwortlich und nicht andere. Und zweitens sei doch bitte mal so ehrlich, und frage Dich welchen Teil Du persönlich zu dem geschilderten Orga Wirrwarr beiträgst.
Ich verstehe es mittlerweile wirklich nicht mehr wieso ausgerechnet in unserem Beruf es so viele Leute gibt die sich einfach nicht an Regeln halten wollen/können? Das ist doch armselig!
Es mag schön für euch sein wenn ihr alle euren Namen tanzen könnt, aber unser Job besteht halt nunmal nicht darin seinen Namen tanzen zu können.
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Helmut Fromberger schrieb:
> Mir hängt es zum Hals raus, ersteinmal einen Raum suchen zu müssen,
> dann muss der Patient schnell aus den Klamotten, vielleicht finde ich an
> der Anmeldung die passende Karteikarte, vielleicht auch nicht. Kenne ich > den Patienten nicht lese ich schnell in der Karte und vielleicht steht
> entscheidendes dort, vielleicht auch nicht. Oh, wei und vielleicht wird noch
> etwas gefragt, dass passt zeitlich dann ganz schlecht schlecht.
Die anderen Leute sind dann also daran schuld, dass ihr euren Job nicht geregelt bekommt. Denn das was Du von Dir gibst, spiegelt halt leider doch ein gewisses Maß an unprofessionellem Verhalten wieder.
Deine Sicht der Dinge mag vielleicht so sein, aber erstens bist Du ganz alleine für Dein Handeln verantwortlich und nicht andere. Und zweitens sei doch bitte mal so ehrlich, und frage Dich welchen Teil Du persönlich zu dem geschilderten Orga Wirrwarr beiträgst.
Ich verstehe es mittlerweile wirklich nicht mehr wieso ausgerechnet in unserem Beruf es so viele Leute gibt die sich einfach nicht an Regeln halten wollen/können? Das ist doch armselig!
Es mag schön für euch sein wenn ihr alle euren Namen tanzen könnt, aber unser Job besteht halt nunmal nicht darin seinen Namen tanzen zu können.
es ist leider sehr typisch wie hier übereinander hergefallen wird,als würde man jedes Wort falsch verstehen wollen, zumindest empfinde ich es so.
Ich freue mich für jeden Kollegen, der sich wohl fühlt und professionell seinen Job in 20 Minuten erledigt und das dann 40 Stunden in der Woche auch noch zufrieden umsetzt. Mir geht es aber nicht so und ich habe persönlich auch bisher selten mit solchen Kollegen gesprochen, so zumindest meine Erfahrung.
Lieber Helmut: in meinem Arbeitsalltag ist es leider tatsächlich so, dass ich mich nicht wirklich 15 Minuten um eine Behandlung kümmern kann und dann 5 Minuten Nebenarbeiten erledigen kann, zumindestens sehr selten. Für die Praxisorganisation kann ich absolut gar nichts und da wird sich entweder eingefügt, oder gekündigt. Das wäre dann konsequent. Leider läuft es aber in vielen mir bekannten Praxen nicht besser und dann kannst Du gerne wieder über unprofessionelles Verhalten/Arbeiten schimpfen.
Selbstverständlich habe ich mir vor zwanzig Jahren vorgestellt die meiste Zeit Kaffee zu trinken. Was für eine blöde Anmerkung! Ich habe mir allerdings damals tatsächlich keinen 20 Minutentakt vorgestellt. Im Nachhinein muss ich aber zugeben, dass ich damals grundsätzlich viel zu schlecht informiert war und das ist selbstverständlich meine eigene Schuld. Es war da aber auch noch etwas entspannter. LG
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Kristine 22 schrieb:
Hallo Helmut und liebe "Vorwegschreiber",
es ist leider sehr typisch wie hier übereinander hergefallen wird,als würde man jedes Wort falsch verstehen wollen, zumindest empfinde ich es so.
Ich freue mich für jeden Kollegen, der sich wohl fühlt und professionell seinen Job in 20 Minuten erledigt und das dann 40 Stunden in der Woche auch noch zufrieden umsetzt. Mir geht es aber nicht so und ich habe persönlich auch bisher selten mit solchen Kollegen gesprochen, so zumindest meine Erfahrung.
Lieber Helmut: in meinem Arbeitsalltag ist es leider tatsächlich so, dass ich mich nicht wirklich 15 Minuten um eine Behandlung kümmern kann und dann 5 Minuten Nebenarbeiten erledigen kann, zumindestens sehr selten. Für die Praxisorganisation kann ich absolut gar nichts und da wird sich entweder eingefügt, oder gekündigt. Das wäre dann konsequent. Leider läuft es aber in vielen mir bekannten Praxen nicht besser und dann kannst Du gerne wieder über unprofessionelles Verhalten/Arbeiten schimpfen.
Selbstverständlich habe ich mir vor zwanzig Jahren vorgestellt die meiste Zeit Kaffee zu trinken. Was für eine blöde Anmerkung! Ich habe mir allerdings damals tatsächlich keinen 20 Minutentakt vorgestellt. Im Nachhinein muss ich aber zugeben, dass ich damals grundsätzlich viel zu schlecht informiert war und das ist selbstverständlich meine eigene Schuld. Es war da aber auch noch etwas entspannter. LG
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Kristine 22 schrieb:
Was hat das damit zu tun, dass ich die Arbeitssituation trotzdem nicht als richtig empfinde? Die Rahmenbedingungen sind mir aus PI Sicht klar und das habe ich bereits geschrieben und halte das auch niemandem vor. Wenn Ihr das alle als gut und absolut ausreichend empfindet ist doch alles gut.
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Kristine 22 schrieb:
Komische Antwort! Ich habe nicht vor meinen Namen zu tanzen.....was soll das? Ich bin Angestellte und habe auch nichts mit der Organisation zu tun, aus der wir uns im übrigen rauszuhalten haben. Ich bin zum Behandeln vor Ort und tue dies auch verantwortungsbewußt. Was kann ich dafür wenn alle Räume belegt sind und ich nicht weiß wohin, dass ist nicht meine Organisation. Letztendlich ist es auch wurscht, denn ich wollte nur aufzeigen, dass es in einigen Praxen nicht einfach ist tatsächlich eine Behandlung von 15 Minuten zu garantieren und das macht definitiv keinen Spaß. Jetzt kommst Du bestimmt mit: tja, das Leben ist eben kein Ponyhof.
Auch ich konnte mir vor 20 Jahren den 20-Minuten-Takt nicht vorstellen - und nein, wir haben nicht nur Kaffee getrunken.
Wirtschaftlich ist es heute notwendig, auf jeden Fall wenn hauptsächlich GKV-Patienten behandelt werden.
" In 20 Minuten kann man entspannt und wirkungsvoll arbeiten" -
Die Häme mit der über Kristine 22 hergefallen wird, ist typisch für manche Forumsteilnehmer und immer wieder unerfreulich zu lesen.
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memo schrieb:
Ich stimme Kristine 22 zu! - auch wenn jetzt alle über mich herfallen.
"entspannt" - das mag ich wirklich bezweifeln, wenn die Praxisorganisation nicht perfekt ist.
Auch ich konnte mir vor 20 Jahren den 20-Minuten-Takt nicht vorstellen - und nein, wir haben nicht nur Kaffee getrunken.
Wirtschaftlich ist es heute notwendig, auf jeden Fall wenn hauptsächlich GKV-Patienten behandelt werden.
" In 20 Minuten kann man entspannt und wirkungsvoll arbeiten" -
Die Häme mit der über Kristine 22 hergefallen wird, ist typisch für manche Forumsteilnehmer und immer wieder unerfreulich zu lesen.
> es ist leider sehr typisch wie hier übereinander hergefallen
> wird,als würde man jedes Wort falsch verstehen wollen,
> zumindest empfinde ich es so.
Wir fallen nicht über Dich her.
Zu sagen 20 Minuten Takt sei Sklaventreiberei hat schon auch eine gewisse Krawallqualität, und stellt jeden, der das einfordern muss weil er dafür eine bestimmte Einsicht hat, in eine etwas sonderbare Ecke.
Es gilt halt nunmal: you get what you pay for.
> Ich freue mich für jeden Kollegen, der sich wohl fühlt und
> professionell seinen Job in 20 Minuten erledigt und das dann 40
> Stunden in der Woche auch noch zufrieden umsetzt.
Ich kenne 20 Minuten Takt noch aus der Ausbildung von diversen Praktikas. Achja, ich hab 1990 Examen gemacht. Ich komme selbst mit knapp 50 immer noch damit klar.
> Mir geht es aber nicht so und ich habe persönlich auch bisher selten mit
> solchen Kollegen gesprochen, so zumindest meine Erfahrung.
Nunja, aber generell an die Sache ran zu gehen und Pauschal zu sagen da reicht die Zeit nie und nimmer, wird Dich aber da keinen Schritt weiterbringen.
> Lieber Helmut: in meinem Arbeitsalltag ist es leider
> tatsächlich so, dass ich mich nicht wirklich 15 Minuten um eine
> Behandlung kümmern kann und dann 5 Minuten Nebenarbeiten
> erledigen kann, zumindestens sehr selten. Für die
> Praxisorganisation kann ich absolut gar nichts und da wird sich
> entweder eingefügt, oder gekündigt. Das wäre dann konsequent.
Du wirst aber wohl soviel Redefreiheit in Deiner Arbeitswelt haben, dass Du auch mal Feedback gibst wenn es chaotisch zugeht.
> Anmerkung! Ich habe mir allerdings damals tatsächlich keinen 20
> Minutentakt vorgestellt. Im Nachhinein muss ich aber zugeben,
> dass ich damals grundsätzlich viel zu schlecht informiert war
> und das ist selbstverständlich meine eigene Schuld. Es war da
> aber auch noch etwas entspannter. LG
In ca 90% aller Einrichtungen in denen ich bisher 30 Minuten Takt erleben durfte war es grundsätzlich immer so, dass die Behandler obwohl es 30 Minuten Termine waren immer nach 20 Minuten mit der Behandlung "fertig" waren um dann zwischen jeder Behandlung ein kleines Päuschen zu haben. Nobel, aber dem gegenüber der's finanzieren soll ziemlich unfair.
Bei den anderen 10% gings bei 30 Minuten Taktung immer darum Selbstzahlern eine vernünftige Leistung zu bieten. Das ist also schon eine recht seltene Sache.
[bearbeitet am 05.06.14 20:26]
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Helmut Fromberger schrieb:
Kristine 22 schrieb:
> es ist leider sehr typisch wie hier übereinander hergefallen
> wird,als würde man jedes Wort falsch verstehen wollen,
> zumindest empfinde ich es so.
Wir fallen nicht über Dich her.
Zu sagen 20 Minuten Takt sei Sklaventreiberei hat schon auch eine gewisse Krawallqualität, und stellt jeden, der das einfordern muss weil er dafür eine bestimmte Einsicht hat, in eine etwas sonderbare Ecke.
Es gilt halt nunmal: you get what you pay for.
> Ich freue mich für jeden Kollegen, der sich wohl fühlt und
> professionell seinen Job in 20 Minuten erledigt und das dann 40
> Stunden in der Woche auch noch zufrieden umsetzt.
Ich kenne 20 Minuten Takt noch aus der Ausbildung von diversen Praktikas. Achja, ich hab 1990 Examen gemacht. Ich komme selbst mit knapp 50 immer noch damit klar.
> Mir geht es aber nicht so und ich habe persönlich auch bisher selten mit
> solchen Kollegen gesprochen, so zumindest meine Erfahrung.
Nunja, aber generell an die Sache ran zu gehen und Pauschal zu sagen da reicht die Zeit nie und nimmer, wird Dich aber da keinen Schritt weiterbringen.
> Lieber Helmut: in meinem Arbeitsalltag ist es leider
> tatsächlich so, dass ich mich nicht wirklich 15 Minuten um eine
> Behandlung kümmern kann und dann 5 Minuten Nebenarbeiten
> erledigen kann, zumindestens sehr selten. Für die
> Praxisorganisation kann ich absolut gar nichts und da wird sich
> entweder eingefügt, oder gekündigt. Das wäre dann konsequent.
Du wirst aber wohl soviel Redefreiheit in Deiner Arbeitswelt haben, dass Du auch mal Feedback gibst wenn es chaotisch zugeht.
> Anmerkung! Ich habe mir allerdings damals tatsächlich keinen 20
> Minutentakt vorgestellt. Im Nachhinein muss ich aber zugeben,
> dass ich damals grundsätzlich viel zu schlecht informiert war
> und das ist selbstverständlich meine eigene Schuld. Es war da
> aber auch noch etwas entspannter. LG
In ca 90% aller Einrichtungen in denen ich bisher 30 Minuten Takt erleben durfte war es grundsätzlich immer so, dass die Behandler obwohl es 30 Minuten Termine waren immer nach 20 Minuten mit der Behandlung "fertig" waren um dann zwischen jeder Behandlung ein kleines Päuschen zu haben. Nobel, aber dem gegenüber der's finanzieren soll ziemlich unfair.
Bei den anderen 10% gings bei 30 Minuten Taktung immer darum Selbstzahlern eine vernünftige Leistung zu bieten. Das ist also schon eine recht seltene Sache.
[bearbeitet am 05.06.14 20:26]
Mann sollte es aber auch mal von der anderen Seite betrachten und sich in die situation der AN versetzten. Physiotherapie ist leider ein Beruf mit überdurchschnittlicher Belastung zu unterdurchschnittlicher Entlohnung im Vergleich zu anderen Berufen. Dass da mit der Zeit Frust aufkommt kann ich gut verstehen. Was mich ein bisschen schockt sind einige Beiträge von AGS die so wirken als ob es ihnen völlig egal zu sein scheint wie es ihren hart arbeitenden Angestellten dabei geht. Es kommen immer wieder mal alte klapprige omis in die Praxis die allein zum An- und Ausziehen fast schon 10 Minuten Brauchen, oder denkt doch mal an z.B. blinde Patienten usw. Wenn man dann nebenbei noch Fangos packen und sich um Wärmetherapien oder Schlingentisch kümmern muss, kommen solche eng struckturierten Modelle schnell durcheinander, hier dem AN die Schuld in die Schuhe zu schieben find ich nicht fair. Ich persönlich finde es schade wenn unser schöner Beruf zur Fließbandarbeit verkommt.
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Calipso schrieb:
Mann sollte es aber auch mal von der anderen Seite betrachten und sich in die situation der AN versetzten. Physiotherapie ist leider ein Beruf mit überdurchschnittlicher Belastung zu unterdurchschnittlicher Entlohnung im Vergleich zu anderen Berufen. Dass da mit der Zeit Frust aufkommt kann ich gut verstehen. Was mich ein bisschen schockt sind einige Beiträge von AGS die so wirken als ob es ihnen völlig egal zu sein scheint wie es ihren hart arbeitenden Angestellten dabei geht. Es kommen immer wieder mal alte klapprige omis in die Praxis die allein zum An- und Ausziehen fast schon 10 Minuten Brauchen, oder denkt doch mal an z.B. blinde Patienten usw. Wenn man dann nebenbei noch Fangos packen und sich um Wärmetherapien oder Schlingentisch kümmern muss, kommen solche eng struckturierten Modelle schnell durcheinander, hier dem AN die Schuld in die Schuhe zu schieben find ich nicht fair. Ich persönlich finde es schade wenn unser schöner Beruf zur Fließbandarbeit verkommt.
> Komische Antwort! Ich habe nicht vor meinen Namen zu
> tanzen.....was soll das?
Ironie?
> Ich bin Angestellte und habe auch nichts mit der Organisation zu tun,
> aus der wir uns im übrigen rauszuhalten haben.
Naja, aber Du musst Dich in Punkto Organisation ja doch soweit einbringen, dass Du mit den Abläufen klar kommst.
Kein Chef wird Dir böse sein, wenn Du sagst, das man Abläufe besser organisieren kann, oder wenn ihr im Team gemeinsam Lösungsansätze entwickelt durch die die arbeit für alle besser ausgeführt werden kann.
> Ich bin zum Behandeln vor Ort und tue dies auch verantwortungsbewußt.
Gut.
Man kann ja auch innerhalb von 20 Minuten verantwortungsbewußt behandeln, oder schliesst der Faktor "bezahlte Zeit" das aus?
> Was kann ich dafür wenn alle Räume belegt sind und ich nicht weiß
> wohin, dass ist nicht meine Organisation.
Ihr vergebt mehr Behandlungstermine zur selben Zeit als ihr Resourcen habt? Und das darf man dem Inhaber nicht sagen?
> Letztendlich ist es auch wurscht, denn ich wollte nur aufzeigen, dass es > in einigen Praxen nicht einfach ist tatsächlich eine Behandlung von 15
> Minuten zu garantieren und das macht definitiv keinen Spaß.
Manche Dinge machen leider nicht immer Spaß. Da hast Du recht. Aber wenn es Deiner Meinung nach eh Wurscht ist, wieso bewegt Dich die Thermatik so?
> Jetzt kommst Du bestimmt mit: tja, das Leben ist eben kein Ponyhof.
Kein Ponyhof..... :)
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Helmut Fromberger schrieb:
Kristine 22 schrieb:
> Komische Antwort! Ich habe nicht vor meinen Namen zu
> tanzen.....was soll das?
Ironie?
> Ich bin Angestellte und habe auch nichts mit der Organisation zu tun,
> aus der wir uns im übrigen rauszuhalten haben.
Naja, aber Du musst Dich in Punkto Organisation ja doch soweit einbringen, dass Du mit den Abläufen klar kommst.
Kein Chef wird Dir böse sein, wenn Du sagst, das man Abläufe besser organisieren kann, oder wenn ihr im Team gemeinsam Lösungsansätze entwickelt durch die die arbeit für alle besser ausgeführt werden kann.
> Ich bin zum Behandeln vor Ort und tue dies auch verantwortungsbewußt.
Gut.
Man kann ja auch innerhalb von 20 Minuten verantwortungsbewußt behandeln, oder schliesst der Faktor "bezahlte Zeit" das aus?
> Was kann ich dafür wenn alle Räume belegt sind und ich nicht weiß
> wohin, dass ist nicht meine Organisation.
Ihr vergebt mehr Behandlungstermine zur selben Zeit als ihr Resourcen habt? Und das darf man dem Inhaber nicht sagen?
> Letztendlich ist es auch wurscht, denn ich wollte nur aufzeigen, dass es > in einigen Praxen nicht einfach ist tatsächlich eine Behandlung von 15
> Minuten zu garantieren und das macht definitiv keinen Spaß.
Manche Dinge machen leider nicht immer Spaß. Da hast Du recht. Aber wenn es Deiner Meinung nach eh Wurscht ist, wieso bewegt Dich die Thermatik so?
> Jetzt kommst Du bestimmt mit: tja, das Leben ist eben kein Ponyhof.
Kein Ponyhof..... :)
Kristine 22 schrieb:
> Komische Antwort! Ich habe nicht vor meinen Namen zu
> tanzen.....was soll das?
>Ironie?
.... das war mir leider klar, aber ich finde den Kommentar absolut überflüssig!
> Ich bin Angestellte und habe auch nichts mit der Organisation zu tun,
> aus der wir uns im übrigen rauszuhalten haben.
>Naja, aber Du musst Dich in Punkto Organisation ja doch soweit einbringen, dass Du mit den Abläufen klar kommst.
Wer sagt das, dass das wirklich gewollt wird?
Auch so ein Kommentar der wirklich viel weiterhilft! Das setzt voraus, dass etwas geändert werden soll. Nach 5 Minuten Raumsuche findet sich ja dann vielleicht doch noch ein freier Raum. Geht also doch und ist somit mein Problem und nicht das der Organisation!
>Kein Chef wird Dir böse sein, wenn Du sagst, das man Abläufe besser organisieren kann, oder wenn ihr im Team gemeinsam Lösungsansätze entwickelt durch die die arbeit für alle besser ausgeführt werden kann.
Böse bestimmt nicht, nur geändert wird auch nichts was dann den Erfolg bringt.
> Ich bin zum Behandeln vor Ort und tue dies auch verantwortungsbewußt.
>Gut.
>Man kann ja auch innerhalb von 20 Minuten verantwortungsbewußt >behandeln, oder schliesst der Faktor "bezahlte Zeit" das aus?
Wer hat denn das behauptet? Schön wenn es dann, wie schon gesagt, wenigstens 15 Minuten sind.
> Was kann ich dafür wenn alle Räume belegt sind und ich nicht weiß
> wohin, dass ist nicht meine Organisation.
>Ihr vergebt mehr Behandlungstermine zur selben Zeit als ihr Resourcen >habt? Und das darf man dem Inhaber nicht sagen?
Das darf man durchaus sagen, bleibt aber trotzdem weiter so. Das kann doch ein bezahlter Angestellter lösen, oder?
> Letztendlich ist es auch wurscht, denn ich wollte nur aufzeigen, dass es > in einigen Praxen nicht einfach ist tatsächlich eine Behandlung von 15
> Minuten zu garantieren und das macht definitiv keinen Spaß.
>Manche Dinge machen leider nicht immer Spaß. Da hast Du recht. Aber >wenn es Deiner Meinung nach eh Wurscht ist, wieso bewegt Dich die >Thermatik so?
Wurscht ist mir diese Thematik in keinster Weise und Du hast meine Hauptaussage durchaus verstanden. Warum Du es anders verstehen willst, ist mir unklar. Wer will schon ständig Spaß, aber ab und zu wärs doch schon angebracht und sehr sinnvoll.
> Jetzt kommst Du bestimmt mit: tja, das Leben ist eben kein Ponyhof.
Kein Ponyhof..... :)
[bearbeitet am 06.06.14 00:13]
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Kristine 22 schrieb:
Hallo Helmut,
Kristine 22 schrieb:
> Komische Antwort! Ich habe nicht vor meinen Namen zu
> tanzen.....was soll das?
>Ironie?
.... das war mir leider klar, aber ich finde den Kommentar absolut überflüssig!
> Ich bin Angestellte und habe auch nichts mit der Organisation zu tun,
> aus der wir uns im übrigen rauszuhalten haben.
>Naja, aber Du musst Dich in Punkto Organisation ja doch soweit einbringen, dass Du mit den Abläufen klar kommst.
Wer sagt das, dass das wirklich gewollt wird?
Auch so ein Kommentar der wirklich viel weiterhilft! Das setzt voraus, dass etwas geändert werden soll. Nach 5 Minuten Raumsuche findet sich ja dann vielleicht doch noch ein freier Raum. Geht also doch und ist somit mein Problem und nicht das der Organisation!
>Kein Chef wird Dir böse sein, wenn Du sagst, das man Abläufe besser organisieren kann, oder wenn ihr im Team gemeinsam Lösungsansätze entwickelt durch die die arbeit für alle besser ausgeführt werden kann.
Böse bestimmt nicht, nur geändert wird auch nichts was dann den Erfolg bringt.
> Ich bin zum Behandeln vor Ort und tue dies auch verantwortungsbewußt.
>Gut.
>Man kann ja auch innerhalb von 20 Minuten verantwortungsbewußt >behandeln, oder schliesst der Faktor "bezahlte Zeit" das aus?
Wer hat denn das behauptet? Schön wenn es dann, wie schon gesagt, wenigstens 15 Minuten sind.
> Was kann ich dafür wenn alle Räume belegt sind und ich nicht weiß
> wohin, dass ist nicht meine Organisation.
>Ihr vergebt mehr Behandlungstermine zur selben Zeit als ihr Resourcen >habt? Und das darf man dem Inhaber nicht sagen?
Das darf man durchaus sagen, bleibt aber trotzdem weiter so. Das kann doch ein bezahlter Angestellter lösen, oder?
> Letztendlich ist es auch wurscht, denn ich wollte nur aufzeigen, dass es > in einigen Praxen nicht einfach ist tatsächlich eine Behandlung von 15
> Minuten zu garantieren und das macht definitiv keinen Spaß.
>Manche Dinge machen leider nicht immer Spaß. Da hast Du recht. Aber >wenn es Deiner Meinung nach eh Wurscht ist, wieso bewegt Dich die >Thermatik so?
Wurscht ist mir diese Thematik in keinster Weise und Du hast meine Hauptaussage durchaus verstanden. Warum Du es anders verstehen willst, ist mir unklar. Wer will schon ständig Spaß, aber ab und zu wärs doch schon angebracht und sehr sinnvoll.
> Jetzt kommst Du bestimmt mit: tja, das Leben ist eben kein Ponyhof.
Kein Ponyhof..... :)
[bearbeitet am 06.06.14 00:13]
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Shakespeare schrieb:
Organisiere die Praxis so, dass die Therapeuten im Rahmen ihrer Zeitvorgabe nur das machen müssen, was Bestandteil der Behandlung ist (Befund, Therapie, Doku, Vor- Nachbereitung). Sind wir ehrlich, der meiste Stress entsteht weniger durch die Therapie, sondern mehr durch organisatorische Dinge. Ansonsten muss man lernen seine Zeit gut zu strukturieren und akzeptieren, dass man mit kurzen Behandlungszeiten suboptimale Therapiebedingungen hat. Das schlechte Gewissen sollten diejenigen haben, die solche Bedingungen (Regelzeiten, Honorare) beschlossen haben und nicht die Therapeuten, die versuchen, das beste daraus zu machen. Gruß S.
Love it, change it or leave it!
Love it steht für: Hey! Ich hab's wirklich gut. Bislang bin ich nur zu blöd das selber zu merken.
Mit change it, ist dabei gemeint, dass sie ihre eigene Arbeit mal etwas genauer unter die Lupe nehmen sollten, denn auch 20 Minuten sind sinnvoll nutzbare Zeit.
Und leave it ist für die Dummen, die müssen sich dann halt was anderes suchen. Sind ja nicht als dauernde Last im Grundbuch eingetragen.
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"Ich wünsche dir viel Personal :wink: "
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Wie sagte mir letztens ein guter Kollege?
"Ich wünsche dir viel Personal :wink: "
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Helmut Fromberger schrieb:
Es gibt da nur 3 Möglichkeiten für die motzenden AN:
Love it, change it or leave it!
Love it steht für: Hey! Ich hab's wirklich gut. Bislang bin ich nur zu blöd das selber zu merken.
Mit change it, ist dabei gemeint, dass sie ihre eigene Arbeit mal etwas genauer unter die Lupe nehmen sollten, denn auch 20 Minuten sind sinnvoll nutzbare Zeit.
Und leave it ist für die Dummen, die müssen sich dann halt was anderes suchen. Sind ja nicht als dauernde Last im Grundbuch eingetragen.
So würde ich das machen, wenn ich so arbeiten müßte.
:blush:)
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beate1953 schrieb:
Wenn Du im 20er Takt entsprechend gut bezahlst, kann sich der AN doch auch mal eine unbezahlte Pufferzone erlauben, oder?
So würde ich das machen, wenn ich so arbeiten müßte.
:blush:)
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[bearbeitet am 04.06.14 22:51]
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Calipso schrieb:
Rechne doch deinen Angestellten einfach mal vor was du an ihrer Arbeit verdienst. Ich denke dann könntet ihr auf augenhöhe kommunizieren. Wenn der 20 min rythmus dazu dienen würde möglichst viel Geld aus ihnen herauszuquetschen könnte ich ihren ärger verstehen, wenn der 20 Minutenrythmus aber nötig ist um die Zukunft der Praxis zu sichern müsste es doch denke ich jeder arbeitnehmer einsehen. Also lass doch einfach die zahlen sprechen.
[bearbeitet am 04.06.14 22:51]
Ich verstehe auch nicht wieso alle immer wegen klaren Arbeitsanweisungen so ein riesiges Brimborium machen.
In anderen Unternehmen gibt es bei bestimmten Veränderungen eine Hausmitteilung und Ende. Was denken die diversen MA was die Arbeitswelt ist? Ponyhof?
[bearbeitet am 04.06.14 23:18]
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Helmut Fromberger schrieb:
Wobei sich der PI gegenüber seinen MA nicht für betriebswirtschaftlich notwendige Entscheidungen rechtfertigen muss.
Ich verstehe auch nicht wieso alle immer wegen klaren Arbeitsanweisungen so ein riesiges Brimborium machen.
In anderen Unternehmen gibt es bei bestimmten Veränderungen eine Hausmitteilung und Ende. Was denken die diversen MA was die Arbeitswelt ist? Ponyhof?
[bearbeitet am 04.06.14 23:18]
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rudibam schrieb:
Jou!
Naja, Geheimnisskrämerei schafft natürlich nicht gerade vertrauen. Ich habe noch nie einen AG erlebt der sich gerne finanziell in die Karten schauen lässt. Transparenz wär doch ne gute möglichkeit zur deeskalation bei unzufriedenen arbeitnehmern . Also wieso nicht mal die Karten auf den Tisch legen und dem Arbeitnehmer vorrechnen was er dem Arbeitgeber einbringt. Vielleicht hilft das ja zum gegenseitigen verständniss
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Calipso schrieb:
Naja, Geheimnisskrämerei schafft natürlich nicht gerade vertrauen. Ich habe noch nie einen AG erlebt der sich gerne finanziell in die Karten schauen lässt. Transparenz wär doch ne gute möglichkeit zur deeskalation bei unzufriedenen arbeitnehmern . Also wieso nicht mal die Karten auf den Tisch legen und dem Arbeitnehmer vorrechnen was er dem Arbeitgeber einbringt. Vielleicht hilft das ja zum gegenseitigen verständniss
Ausrechnen kann man sich das doch ganz leicht. Preise sind bekannt, jeder sollte wissen wie lange er arbeitet, und vor allem was er da so treibt. Das ist keine Geheimwissenschaft.
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Helmut Fromberger schrieb:
Das hilft aber alles nichts gegen die irrationalen Argumentationen die wir hier zum Thema lesen dürfen.
Ausrechnen kann man sich das doch ganz leicht. Preise sind bekannt, jeder sollte wissen wie lange er arbeitet, und vor allem was er da so treibt. Das ist keine Geheimwissenschaft.
Wenn ich hier im Forum lese, habe ich den Eindruck, dass es die meisten Kollegen als eine Frechheit empfinden, dass die Krankenkassen unsere Leistungen nicht entsprechend honorieren und die Verbände nichts tun um dies zu ändern. Es dürfen also folglich alle PI`s ihren Ärger darüber kund tun und das ist in Ordnung. Gleichzeitig muss natürlich auch den Angestellten verständlich sein, dass unser Beruf kein Ponyhof ist und man ja selbstständig rechnen könnte. Was soll mir das sagen? Es erklärt die Situation der Arbeitgeber und wird ja auch nicht in Frage gestellt und trotzdem macht es die Arbeitssituation dadurch nicht besser. Es heißt nun im Umkehrschluß, dass ein Arbeitnehmer die Klappe zu halten hat und seinen Unmut für sich zu behalten hat, denn das bezeichnest Du wohl als irrational? Für mich passt das alles nicht zusammen. Entweder ist unsere Berufsgruppe nun gemeinsam, egal ob PI oder AN, mit den Bedingungen unzufrieden, oder alle sollten zufrieden sein und dem ist doch wohl nicht so. Es ist erschreckend wie wenig dieser Berufszweig an einem Strang zieht und ein Chef hat sich auch mal mit dem Frust seiner Mitarbeiter zu befassen, natürlich nicht ständig. Ein Angestellter ist kein Feind, aber so kommt es mir hier oft vor.
Jetzt muss ich aber schnell weiter Kaffee trinken, irrationale Gedanken fassen und meinen Namen zu tanzen üben und morgen freue ich mich wieder auf meine Tätigkeit in der ich mein Helfersyndrom ungebremst ausleben darf. Fast hätte ich vergessen, dass ich auch gerne ungefragt zusätzliche Arbeiten verrichte, natürlich unbezahlt, denn wie sonst sollte ich mein Privatleben gestalten. Entschuldige bitte meinen leicht geschwollenen Kamm ich höre auch jetzt auf.
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Kristine 22 schrieb:
Was ist denn hier irrational? Einige Formulierungen sind schon echt dreist und ich frage mich ernsthaft wie dieser Thread denn zu verstehen ist. Ein PI wundert sich über den Unmut seiner Angestellten über den 20 Minutentakt und das Angestellte Arbeitszeit bezahlt haben möchten. Oh wie verwerflich, dass auch Angestellte nicht unbezahlt arbeiten möchten und können. Typisch Physiotherapeuten, dass man über so etwas überhaupt sprechen muss.
Wenn ich hier im Forum lese, habe ich den Eindruck, dass es die meisten Kollegen als eine Frechheit empfinden, dass die Krankenkassen unsere Leistungen nicht entsprechend honorieren und die Verbände nichts tun um dies zu ändern. Es dürfen also folglich alle PI`s ihren Ärger darüber kund tun und das ist in Ordnung. Gleichzeitig muss natürlich auch den Angestellten verständlich sein, dass unser Beruf kein Ponyhof ist und man ja selbstständig rechnen könnte. Was soll mir das sagen? Es erklärt die Situation der Arbeitgeber und wird ja auch nicht in Frage gestellt und trotzdem macht es die Arbeitssituation dadurch nicht besser. Es heißt nun im Umkehrschluß, dass ein Arbeitnehmer die Klappe zu halten hat und seinen Unmut für sich zu behalten hat, denn das bezeichnest Du wohl als irrational? Für mich passt das alles nicht zusammen. Entweder ist unsere Berufsgruppe nun gemeinsam, egal ob PI oder AN, mit den Bedingungen unzufrieden, oder alle sollten zufrieden sein und dem ist doch wohl nicht so. Es ist erschreckend wie wenig dieser Berufszweig an einem Strang zieht und ein Chef hat sich auch mal mit dem Frust seiner Mitarbeiter zu befassen, natürlich nicht ständig. Ein Angestellter ist kein Feind, aber so kommt es mir hier oft vor.
Jetzt muss ich aber schnell weiter Kaffee trinken, irrationale Gedanken fassen und meinen Namen zu tanzen üben und morgen freue ich mich wieder auf meine Tätigkeit in der ich mein Helfersyndrom ungebremst ausleben darf. Fast hätte ich vergessen, dass ich auch gerne ungefragt zusätzliche Arbeiten verrichte, natürlich unbezahlt, denn wie sonst sollte ich mein Privatleben gestalten. Entschuldige bitte meinen leicht geschwollenen Kamm ich höre auch jetzt auf.
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J.D. schrieb:
Vielen Dank für Eure aufbauenden Worte! Ich werde wohl einige personelle Veränderungen vornehmen und Klartext reden. :wink:
Am besten ist man rechnet sich alles mal durch und das hab ich anfangs gemacht. Ein riesen Geld Unterschied zwischen 30 min und 20 min.
Am besten ist es vielleicht anhand eines Beispiels mal vorzurechnen wieviel geld rein kommen muss um alle mitarbeiter bezahlen zu können. Dann ist vielleicht der ein oder andere ganz Kleinlaut.
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Wir arbeiten im 30 Minuten Takt.
Die zweite fand es auch zuviel.....jetzt habe ich Stundenweise eine Anmeldekraft und nun muss dann aber auch im 25 Minuten takt gearbeitet werden. Passt natürlich auch nicht. Ich als AG arbeite im 20 Minuten Takt und bekomme auch alles geregelt. Ach ja und das korrigieren der Arbeiten (Rezepte prüfen Rechnungen schreiben und und und) wird von mir in Pausen wo Patienten nicht kommen erledigt.
Auch immer noch alles zu stressig.....was soll ich tun? Mir fehlen jetzt schon 2 AN...
:innocent: :angry:
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monika28 schrieb:
Eine AN hat gekündigt, weil es ihr zuviel und zu stressig ist.
Wir arbeiten im 30 Minuten Takt.
Die zweite fand es auch zuviel.....jetzt habe ich Stundenweise eine Anmeldekraft und nun muss dann aber auch im 25 Minuten takt gearbeitet werden. Passt natürlich auch nicht. Ich als AG arbeite im 20 Minuten Takt und bekomme auch alles geregelt. Ach ja und das korrigieren der Arbeiten (Rezepte prüfen Rechnungen schreiben und und und) wird von mir in Pausen wo Patienten nicht kommen erledigt.
Auch immer noch alles zu stressig.....was soll ich tun? Mir fehlen jetzt schon 2 AN...
:innocent: :angry:
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Fuzziguzzi schrieb:
Im 20iger Takt arbeiten, ordentliche Löhne zahlen und leistungswillige und denkende AN einstellen.
Wo soll man den MA hergekommen- ich suche seit 2 jahren
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monika28 schrieb:
Ich zahle mehr als 12 € genaue Summe möchte ich nicht nennen & Fahrgeld + diverse dinge besser geht wohl nicht....
Wo soll man den MA hergekommen- ich suche seit 2 jahren
Bei einem 20iger Takt sind auch 15 € möglich evtl. kann es auch noch ein kleines x mehr drin sein. Das kommt auf deinen Privat- und Selbstzahleranteil an.
Die AN die rechnen können nehmen lieber eine Stelle mit 2500 + x als eine Stelle mit 1900-2000€.
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Fuzziguzzi schrieb:
12€ ist vielleicht das Problem.
Bei einem 20iger Takt sind auch 15 € möglich evtl. kann es auch noch ein kleines x mehr drin sein. Das kommt auf deinen Privat- und Selbstzahleranteil an.
Die AN die rechnen können nehmen lieber eine Stelle mit 2500 + x als eine Stelle mit 1900-2000€.
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monika28 schrieb:
Ich habe geschrieben ich zahle MEHR als 12 € :wink:
Für eine wirklich gute und qualifizierte Kraft (alte BL) kein wirklich umwerfendes Angebot. Insbesondere wenn man so wie du es auch noch als "gute Bedingung" erwähnt dass du Fahrkosten übernimmst, die du ja Kraft Gesetz übernehmen musst soweit es die HB betrifft. Das macht stutzig!
Du musst heute, wo es bei PT praktisch keine Arbeitslosigkeit gibt, Bewerber finden, die bereits einen Job habe und deren Arbeitsbedingungen "toppen".
Komm runter von deinem vielleicht zu hohen Ross und versuche dein Stellenangebot als Bewerbung bei Therapeuten zu gestalten, nicht umgekehrt.
Dann hättest du vielleicht eine Chance einen guten Mitarbeiter zu gewinnen.
Ansonsten nutze die Zeit mit zu wenig Personal und zu vielen Patienten und nimm nur noch so weit wie möglich, kostendeckende Verordnungen an. Da würde ich v.a. über MLD, KMT, D1, VO KG ohne Zusatz ggf. HB und KG-ZNS nachdenken. Dann kannst du vielleicht noch mal kalkulieren was an Lohnkosten für dich nach oben noch möglich wäre. Viel Erfolg S.
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Shakespeare schrieb:
Ja, aber nicht 13€ sonst hättest du das ja erwähnt also werden es max. 12,99€ sein.....
Für eine wirklich gute und qualifizierte Kraft (alte BL) kein wirklich umwerfendes Angebot. Insbesondere wenn man so wie du es auch noch als "gute Bedingung" erwähnt dass du Fahrkosten übernimmst, die du ja Kraft Gesetz übernehmen musst soweit es die HB betrifft. Das macht stutzig!
Du musst heute, wo es bei PT praktisch keine Arbeitslosigkeit gibt, Bewerber finden, die bereits einen Job habe und deren Arbeitsbedingungen "toppen".
Komm runter von deinem vielleicht zu hohen Ross und versuche dein Stellenangebot als Bewerbung bei Therapeuten zu gestalten, nicht umgekehrt.
Dann hättest du vielleicht eine Chance einen guten Mitarbeiter zu gewinnen.
Ansonsten nutze die Zeit mit zu wenig Personal und zu vielen Patienten und nimm nur noch so weit wie möglich, kostendeckende Verordnungen an. Da würde ich v.a. über MLD, KMT, D1, VO KG ohne Zusatz ggf. HB und KG-ZNS nachdenken. Dann kannst du vielleicht noch mal kalkulieren was an Lohnkosten für dich nach oben noch möglich wäre. Viel Erfolg S.
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Andi G. schrieb:
Nun bin ich gespannt was kommt! :blush:
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therapeutin schrieb:
dann muss der AN aber auch 7900€ Umsatz machen...
Verkleinere deine Praxis nimm nur die lukrativen Patienten und schon sollte es funktionieren. Wenn du jetzt als PI alleine arbeitest solltest du ja min. 25-40% Privatpatienten und Selbstzahler haben wenn die Patienten die deine AN behandelt haben geblieben sind, also gute Voraussetzungen.
Viel Glück
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Fuzziguzzi schrieb:
Wenn dir zwei AN fehlen du aber keine neuen Mitarbeiter bekommst dann ist der Vorschlag von Shakespeare schon zu überlegen.
Verkleinere deine Praxis nimm nur die lukrativen Patienten und schon sollte es funktionieren. Wenn du jetzt als PI alleine arbeitest solltest du ja min. 25-40% Privatpatienten und Selbstzahler haben wenn die Patienten die deine AN behandelt haben geblieben sind, also gute Voraussetzungen.
Viel Glück
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Sehr gute Vorschläge. Dem ist nichts hinzu zu setzen.
Gruß Britt
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Ingo Friedrich schrieb:
Das kann man doch nicht pauschal auf alle Praxen übertragen. Die Fixkostensituation ist sicherlich häufig ähnlich, kann aber auch grundverschieden sein.
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kos schrieb:
:kissing_closed_eyes: l :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes:
Fahrtkosten für Hb werden mit 0, 30 pro km bezahlt
Zudem zahe ich Fahrtkosten von Wohnort zur Praxis
Nur kommen nicht einmal Bewerber dennen ich das ganze erklären könnte
Zahlt ihr das auch?
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monika28 schrieb:
So...ok..dann genaue angaben ich liege zwischen 14 und 15 € wobei sich 14 auf das Anfangsgehalt bezieht
Fahrtkosten für Hb werden mit 0, 30 pro km bezahlt
Zudem zahe ich Fahrtkosten von Wohnort zur Praxis
Nur kommen nicht einmal Bewerber dennen ich das ganze erklären könnte
Zahlt ihr das auch?
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kos schrieb:
:clap: :clap: :clap: :sunglasses:
[bearbeitet am 08.06.14 22:41]
[bearbeitet am 08.06.14 22:45]
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Calipso schrieb:
Hab mich gestern abend mit einem gabelstaplerfahrenden Lagerarbeiter unterhalten. Er hat mich für das schlechte Gehalt das physios bekommen bemitleidet. Er bekommt 1900 Netto! Das gab mir zu denken
[bearbeitet am 08.06.14 22:41]
[bearbeitet am 08.06.14 22:45]
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Wonderwoman schrieb:
Du zahlst vom Wohnort zur Praxis? DAS ist in der Tat eine Besonderheit.
Es verwundert mich allerdings auch, dass Therapeuten trotz zahlreicher Fortbildungen auch auf dem Gebiet energetischer Heilverfahren, es immer noch nicht auf die Reihe bekommen einen guten Job mit guter Bezahlung durch reine Gedankenübertragung zu "wittern". Möglicherweise solltest du schon im Stellenangebot klarer Werbung für deine Praxis machen.
Ich lese immer mal aus allg. Neugier Stellenanzeigen in der Zeitung, oder im Netz wenn ich darüber stolpere. Der große Teil davon wünscht sich dass Mitarbeiter Zertifikate und möglichst noch ein Auto (also mal locker eine fünfstellige Summe) mitbringen, deuten aber eher weniger an warum sie das tun sollten. Also habt mal Mut einen guten Job auch gut zu verkaufen.
Das Grundproblem ist aber, dass es in vielen Regionen mehr Jobs als (gute) Bewerber gibt (als Alo. gegen 0%) und man eigentlich "head-hunter" (urspr. job-hunter geschrieben, dank Hinweis korrigiert) engagieren müsste, um die Mitarbeiter von woanders weg zu lotsen....
Manchmal hilft da nur eine Portion Fatalismus nach dem Motto, "irgendwann findet man sich". Ansonsten siehe meinen 1. Post, verkleinern und das beste daraus machen. Viel Glück S.
[bearbeitet am 09.06.14 18:35]
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Shakespeare schrieb:
Das sind gute Konditionen, da gibt es nichts zu meckern.
Es verwundert mich allerdings auch, dass Therapeuten trotz zahlreicher Fortbildungen auch auf dem Gebiet energetischer Heilverfahren, es immer noch nicht auf die Reihe bekommen einen guten Job mit guter Bezahlung durch reine Gedankenübertragung zu "wittern". Möglicherweise solltest du schon im Stellenangebot klarer Werbung für deine Praxis machen.
Ich lese immer mal aus allg. Neugier Stellenanzeigen in der Zeitung, oder im Netz wenn ich darüber stolpere. Der große Teil davon wünscht sich dass Mitarbeiter Zertifikate und möglichst noch ein Auto (also mal locker eine fünfstellige Summe) mitbringen, deuten aber eher weniger an warum sie das tun sollten. Also habt mal Mut einen guten Job auch gut zu verkaufen.
Das Grundproblem ist aber, dass es in vielen Regionen mehr Jobs als (gute) Bewerber gibt (als Alo. gegen 0%) und man eigentlich "head-hunter" (urspr. job-hunter geschrieben, dank Hinweis korrigiert) engagieren müsste, um die Mitarbeiter von woanders weg zu lotsen....
Manchmal hilft da nur eine Portion Fatalismus nach dem Motto, "irgendwann findet man sich". Ansonsten siehe meinen 1. Post, verkleinern und das beste daraus machen. Viel Glück S.
[bearbeitet am 09.06.14 18:35]
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Athari schrieb:
Nachdem ich mit der Freien Mitarbeit in die Materie auch mal reingeschnuppert hab versteh ich die Arbeitgeber um einiges mehr.
Am besten ist man rechnet sich alles mal durch und das hab ich anfangs gemacht. Ein riesen Geld Unterschied zwischen 30 min und 20 min.
Am besten ist es vielleicht anhand eines Beispiels mal vorzurechnen wieviel geld rein kommen muss um alle mitarbeiter bezahlen zu können. Dann ist vielleicht der ein oder andere ganz Kleinlaut.
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