Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
Vor 30 Jahren als ich noch Masseur war, haben wir im 15 Minuten Takt gearbeitet und keiner hat sich beschwert.
Wenn die Arbeit also in der vorgegebenen Zeit ausgeführt werden kann, was soll das dann mit Verspätungen
Und wer nicht im 20 Minutentakt arbeiten möchte , darf gerne 30 Minuten haben, das dann aber für 1/3 weniger Lohn.
Und wem das auch nicht passt, darf gerne zu einer anderen Praxis wechseln
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> Wenn der MA von 8-12 Uhr
> 12 Behandlungen hat und mit seiner Zeit bis dahin nicht
> fertig wird sondern erst um 12.15 z.B; dann ist das keine Zeit
> die der Arbeitgeber zahlen muss sondern das Problem des MA
Stimmt teilweise. Wenn der Arbeitsvertrag nicht sauber ausgearbeitet ist kann der MA aber auch um 12 gehen und die Arbeit der letzten 15min sind Problem des AG. Auch wenn damit eine Behandlung ausfällt...
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Papa Alpaka schrieb:
idefix- schrieb:
> Wenn der MA von 8-12 Uhr
> 12 Behandlungen hat und mit seiner Zeit bis dahin nicht
> fertig wird sondern erst um 12.15 z.B; dann ist das keine Zeit
> die der Arbeitgeber zahlen muss sondern das Problem des MA
Stimmt teilweise. Wenn der Arbeitsvertrag nicht sauber ausgearbeitet ist kann der MA aber auch um 12 gehen und die Arbeit der letzten 15min sind Problem des AG. Auch wenn damit eine Behandlung ausfällt...
[bearbeitet am 07.06.14 06:19]
[bearbeitet am 07.06.14 12:06]
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Calipso schrieb:
in einigen beiträgen wurde vorgeschlagen den angestellten bei 30 min rythmus 1/3 vom Lohn abzzuziehen. Und das bei durchschnittlich sowiso schon lächerlichen 2000 Brutto??! Ihr könnt nicht ernsthaft für so eine anspruchsvolle harte arbeit 1500 Euro Zahlen wollen. Ich denke das beantwortet die Frage nach der sklaventreiberei von selbst
[bearbeitet am 07.06.14 06:19]
[bearbeitet am 07.06.14 12:06]
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therapeutin schrieb:
wenn der mitarbeiter nicht mehr einbringt... :kissing_closed_eyes: ist doch logisch
Viele AN in der PT glauben immer noch, dass eine Praxis ein Wohlfahrtsinstitut ist. Der PI will wenigstens etwas Gewinn machen, sonst braucht er keine AN.
Und wer 20 Minuten als Sklaventreiberei bezeichnet, ist schlicht unfähig. Tut mir leid, aber so sehe ich das.
Schaut mal in andere Branchen, wie z. B. Zimmermädchen im Hotel, die 20 Minuten für Aufräumen, Betten beziehen und Bad putzen haben oder Fließbandarbeiter im Akkord. Da ist Sklaventreiberei und nicht volle 20 Minuten für eine KG. Lächerlich.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Dann bleibt doch immer noch die Lösung, dass der MA sich selbständig macht und seinen AN's Wunschlöhne in entsprechender Höhe bei 30 Minutentakt zahlt. Sehr schnell wird er dann aus seinem unrealistischen Träumen gholt werden, wenn er am Monatsende Null oder Minus in der Kasse hat.Man hat zwar als AN nicht so den betriebswirtschaftlichen Durchblick (manche PI's auch nicht :blush:) ), aber jeder kennt die Vergütungen der KK und sollte mal ein ganz klein wenig seine grauen Zellen bemühen und nachrechnen, was für den PI möglich ist und was nicht.
Viele AN in der PT glauben immer noch, dass eine Praxis ein Wohlfahrtsinstitut ist. Der PI will wenigstens etwas Gewinn machen, sonst braucht er keine AN.
Und wer 20 Minuten als Sklaventreiberei bezeichnet, ist schlicht unfähig. Tut mir leid, aber so sehe ich das.
Schaut mal in andere Branchen, wie z. B. Zimmermädchen im Hotel, die 20 Minuten für Aufräumen, Betten beziehen und Bad putzen haben oder Fließbandarbeiter im Akkord. Da ist Sklaventreiberei und nicht volle 20 Minuten für eine KG. Lächerlich.
Gruß Britt
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rudibam schrieb:
Im 30 Minutenrythmus gäbe es bei mir nicht 1/3 weniger Lohn sondern schlichtweg nur die Hälfte. Möchte ein MA vollen Lohn, kein Problem, dann arbeitet er aber auch voll im 20 Minutenrythmus. Ein MA der nicht im 20 Minutgenrhytmus arbeiten möchte hätte in unserer Praxis eh keinen Platz!!!
[bearbeitet am 08.06.14 23:43]
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Calipso schrieb:
Wieviel zahlst du denn bei 20ger rythmus?
[bearbeitet am 08.06.14 23:43]
Nur mal so zur Info......
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Helmut Fromberger schrieb:
1/3 Abzug von € 2000,-- ergeben: € 1333,33
Nur mal so zur Info......
hab leider in der eile vergessen das wörtchen unter davor zu setzen.
Soso, einige hier finden also gehälter von 1300 angemessen. na dann prost mahlzeit
[bearbeitet am 08.06.14 23:10]
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Calipso schrieb:
wichtiger beitrag! vielen dank :)
hab leider in der eile vergessen das wörtchen unter davor zu setzen.
Soso, einige hier finden also gehälter von 1300 angemessen. na dann prost mahlzeit
[bearbeitet am 08.06.14 23:10]
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Helmut Fromberger schrieb:
Ich finde ein Gehalt von 1300 alles andere als angemessen. Ich verbitte mir solche Unterstellungen!
Hab auch nicht dich gemeint, sondern denjenigen der das vorgeschlagen hat. dass leute sowas vorschlagen find ich beängstigend. also nimms nicht persönlich.
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Calipso schrieb:
Hab auch nicht dich gemeint, sondern denjenigen der das vorgeschlagen hat. dass leute sowas vorschlagen find ich beängstigend. also nimms nicht persönlich.
nur zum Verständnis, meinst du evtl. "head-hunter"?
Mit Vermittlungsprämien habe ich auch schon gearbeitet!
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mocca schrieb:
hallo shakespeare,
nur zum Verständnis, meinst du evtl. "head-hunter"?
Mit Vermittlungsprämien habe ich auch schon gearbeitet!
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Shakespeare schrieb:
Ja, sorry, du hast natürlich Recht. Job-hunter sind diejenigen die aktiv nach einem Job suchen, head-hunter diejenigen, die für Unternehmen Mitarbeiter suchen und diese zu meist von anderen Unternehmen abwerben. Eine gängige Praxis bei Führungskräften oder bei Jobs, für die es nur wenige qualifizierte Leute gibt. Da geht einiges an Kohle über den Tisch. Danke für den Hinweis. Gruß S.
bei uns halten sich die Beträge (zwangsläufig) in Grenzen. Wobei auch die Nachhaltigkeit einer Vermittlung beachtet werden sollte.
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mocca schrieb:
hallo shakespeare,
bei uns halten sich die Beträge (zwangsläufig) in Grenzen. Wobei auch die Nachhaltigkeit einer Vermittlung beachtet werden sollte.
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Problem beschreiben
idefix- schrieb:
Woher kommen denn die Verspätungen?. Wenn der MA von 8-12 Uhr 12 Behandlungen hat und mit seiner Zeit bis dahin nicht fertig wird sondern erst um 12.15 z.B; dann ist das keine Zeit die der Arbeitgeber zahlen muss sondern das Problem des MA
Vor 30 Jahren als ich noch Masseur war, haben wir im 15 Minuten Takt gearbeitet und keiner hat sich beschwert.
Wenn die Arbeit also in der vorgegebenen Zeit ausgeführt werden kann, was soll das dann mit Verspätungen
Und wer nicht im 20 Minutentakt arbeiten möchte , darf gerne 30 Minuten haben, das dann aber für 1/3 weniger Lohn.
Und wem das auch nicht passt, darf gerne zu einer anderen Praxis wechseln
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Problem beschreiben
kos schrieb:
... und wieder eine sinnlose diskussion, nach einer überflüssigen frage. :wink:
40 Stunden-Woche: 1850,-- Euro brutto + kostenlose Monatsfahrkarte (ca. 50,-- Euro).
Anders als KG: ca. 13.000,-- Euro Schulgeld für die Ausbildung, meistens Abiturientin und dann nochmals 10.000,-- Euro für Fortbildung und mehr.
Es lebe die Krankengymnastik in Deutschland.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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Selber habe ich in den letzten 12 Jahren als Ma von beiden Seiten (20 und 30 min.Takt) Erfahrungen sammeln können.
1. Eine positive Seite der 20min brutto.
Der Behandler hatte nichts mit dem Kabinenmanagement zu tun und brauchte nur behandeln. Keine Voranwendungen wie Kab. suchen HL oder Fango anlegen, keine Termin und Rezeptquängelei mit Pat. Entgeld so la,la, aber den Gruß der Kaufleute stöhnen, einschließlich ( PI ) konnte man auch hier hören. Rezi-Kraft bekam 1100,- Euronen Netto (40h WO )
2. Arbeit im 30 min. Takt, selber terminieren, alle weiteren Nebentätigkeiten einschl. Rezeptgebühren (3fache Ausfertigung) ausführliche Pat. Doku und noch Telefon. Fazit: Bleiben auch nur ca. 18min.Netto- Therapiezeit.
Im Vergleich beider Sit. Erstere angenehmer.
Und zum Schluß:
3. 20min.Takt mit zusätzlichen Tätigkeiten wie unter 2 beschrieben.
Die Hölle!.
Aber nach dem ich der Cheffin ihren Porsche bezahlt hatte, sofortige Abkehr von ihrer Mitarbeiterausbeutung. ( keine Fobikosten, Kfz-Kosten für HB, Verpflegungszuschuß, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Berufskleidung, Alterssicherung.Das Alles bei ca.55% priv.Pat. Anteil. Umsatz durch mich ca.65000,-Euronen. 4 Zertifikate waren auch noch auf mich alleinig zugelassen. 2200 Brutto für 40h Woche. Geschäftstüchtig,Sklavenarbeit, Mitarbeiterausbeutung oder Verarschung ?
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Muskelfreak schrieb:
Also nee, einige Beiträge scheinen hier ja nicht von größeren Sachverständen befruchtet worden zu sein. (Ironie aus...an)
Selber habe ich in den letzten 12 Jahren als Ma von beiden Seiten (20 und 30 min.Takt) Erfahrungen sammeln können.
1. Eine positive Seite der 20min brutto.
Der Behandler hatte nichts mit dem Kabinenmanagement zu tun und brauchte nur behandeln. Keine Voranwendungen wie Kab. suchen HL oder Fango anlegen, keine Termin und Rezeptquängelei mit Pat. Entgeld so la,la, aber den Gruß der Kaufleute stöhnen, einschließlich ( PI ) konnte man auch hier hören. Rezi-Kraft bekam 1100,- Euronen Netto (40h WO )
2. Arbeit im 30 min. Takt, selber terminieren, alle weiteren Nebentätigkeiten einschl. Rezeptgebühren (3fache Ausfertigung) ausführliche Pat. Doku und noch Telefon. Fazit: Bleiben auch nur ca. 18min.Netto- Therapiezeit.
Im Vergleich beider Sit. Erstere angenehmer.
Und zum Schluß:
3. 20min.Takt mit zusätzlichen Tätigkeiten wie unter 2 beschrieben.
Die Hölle!.
Aber nach dem ich der Cheffin ihren Porsche bezahlt hatte, sofortige Abkehr von ihrer Mitarbeiterausbeutung. ( keine Fobikosten, Kfz-Kosten für HB, Verpflegungszuschuß, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Berufskleidung, Alterssicherung.Das Alles bei ca.55% priv.Pat. Anteil. Umsatz durch mich ca.65000,-Euronen. 4 Zertifikate waren auch noch auf mich alleinig zugelassen. 2200 Brutto für 40h Woche. Geschäftstüchtig,Sklavenarbeit, Mitarbeiterausbeutung oder Verarschung ?
Wer maximale Leistung von seinen Angestellten fordert, muss im Gegenzug auch dazu bereit sein maximales zu bieten. sonst wirds unfair.
[bearbeitet am 09.06.14 20:55]
[bearbeitet am 09.06.14 20:59]
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Calipso schrieb:
hatte auch mal einen chef der uns immer erzählt hat dass wir uns nicht rentieren. deshalb sollten wir auch unbezahlte überstunden in kauf nehmen. Einen Monat später hat er sich einen dicken Mercedes gekauft:)
Wer maximale Leistung von seinen Angestellten fordert, muss im Gegenzug auch dazu bereit sein maximales zu bieten. sonst wirds unfair.
[bearbeitet am 09.06.14 20:55]
[bearbeitet am 09.06.14 20:59]
Und sich nee schönes Eniergie spar haus gebaut. Und nixs null aber auch null für uns gemacht. Sorry ich habe dann nur noch das gemacht was ich machen sollte. Fertig, ...
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484 schrieb:
Jö sehe ich auch sooo mein Ex Chef hat nee Fettes Haus und hat noch eine Haus in Hausland wo er immer zum Urlaub ihn fährt.
Und sich nee schönes Eniergie spar haus gebaut. Und nixs null aber auch null für uns gemacht. Sorry ich habe dann nur noch das gemacht was ich machen sollte. Fertig, ...
Ich kenne, seit ich als PT arbeite, den 20 Minuten Takt. War, solange man selber gewisse Grundsätze umsetzte, kein Hexenwerk, und auch nicht viel stressiger als 30 Minuten Takt.
Es erfordert etwas Disziplin, und vor allem muss man sich im klaren sein, dass man weder zur Rettung der Welt da ist, noch dass alle Patienten auch immer gleich von der eigenen Arbeit profitieren. Solange ich lege artis arbeite und mein Bestes gebe, passt das auch innerhalb der 20 Minuten.
Ich kenne, und das praktiziere ich derzeit so weit es geht, auch den Luxus, seine Zeit, in unserem Fall 30, 60 oder 90 Minuten zu verkaufen.
Da haben wir halt den Vorteil, dass wir uns wirklich Zeit nehmen können, und innerhalb von wenigen Sitzungen auch viel erreichen können. Diese Zeit lassen wir uns aber auch bezahlen, ohne irgendwelche Diskussionen um unser Preismodell zu führen. Wer das nicht will, der muss nicht zu uns kommen.
Ja, auch nach einem Tag mit nur 6 Patienten ist man imho genau so gefordert wie nach einem Tag mit 24 Patienten.
An all die Schreihälse: 60 oder 90 Minuten ohne Pause am Patienten zu sein und dabei richtig gute Arbeit zu machen ist eine andere Hausnummer, da solltet ihr euch in Klaren darüber sein. 3 Leute die Stunde ist nicht so anstrengend.
Ja,die derzeitigen Bedingungen sind alles andere als optimal, ich verstehe auch nicht wieso keiner der Verhandlungsführer nicht mal sagt, ok, ab Tag X gibt es zu diesen Bedingungen keine Leistungen mehr. Wir verhandeln jetzt über die und die Punkte. Gibt es keine Einigung, sollen die Versicherer doch zu sehen wie sie Ihrer Verpflichtung aus §32 SGB V nachkommen. Die Ausreden der Verhandlungsführer sind absoluter Bull@!#$. Und sonst nix.
Zum Thema Stress:
Stress ist die Reaktion des Gehirns auf das was wir wahrnehmen nachdem es von unserem Gehirn bewertet wurde. Stress ist generell positiv, weil er uns antreibt, weil er uns Gefahren und Krisen bewältigen läßt.
Ich kann Denjenigen die mit solchen Arbeitsanforderungen nicht klar kommen nur dringed raten an sich selber zu arbeiten, denn so schnell wie wir das alle gerne hätten, werden sich die Bedingungen nicht ändern. Vor allem nicht, wenn ihr so weiter macht und immer wieder Zeit verschenkt.
[bearbeitet am 11.06.14 15:51]
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Helmut Fromberger schrieb:
Leute, ihr dreht euch im Kreis.
Ich kenne, seit ich als PT arbeite, den 20 Minuten Takt. War, solange man selber gewisse Grundsätze umsetzte, kein Hexenwerk, und auch nicht viel stressiger als 30 Minuten Takt.
Es erfordert etwas Disziplin, und vor allem muss man sich im klaren sein, dass man weder zur Rettung der Welt da ist, noch dass alle Patienten auch immer gleich von der eigenen Arbeit profitieren. Solange ich lege artis arbeite und mein Bestes gebe, passt das auch innerhalb der 20 Minuten.
Ich kenne, und das praktiziere ich derzeit so weit es geht, auch den Luxus, seine Zeit, in unserem Fall 30, 60 oder 90 Minuten zu verkaufen.
Da haben wir halt den Vorteil, dass wir uns wirklich Zeit nehmen können, und innerhalb von wenigen Sitzungen auch viel erreichen können. Diese Zeit lassen wir uns aber auch bezahlen, ohne irgendwelche Diskussionen um unser Preismodell zu führen. Wer das nicht will, der muss nicht zu uns kommen.
Ja, auch nach einem Tag mit nur 6 Patienten ist man imho genau so gefordert wie nach einem Tag mit 24 Patienten.
An all die Schreihälse: 60 oder 90 Minuten ohne Pause am Patienten zu sein und dabei richtig gute Arbeit zu machen ist eine andere Hausnummer, da solltet ihr euch in Klaren darüber sein. 3 Leute die Stunde ist nicht so anstrengend.
Ja,die derzeitigen Bedingungen sind alles andere als optimal, ich verstehe auch nicht wieso keiner der Verhandlungsführer nicht mal sagt, ok, ab Tag X gibt es zu diesen Bedingungen keine Leistungen mehr. Wir verhandeln jetzt über die und die Punkte. Gibt es keine Einigung, sollen die Versicherer doch zu sehen wie sie Ihrer Verpflichtung aus §32 SGB V nachkommen. Die Ausreden der Verhandlungsführer sind absoluter Bull@!#$. Und sonst nix.
Zum Thema Stress:
Stress ist die Reaktion des Gehirns auf das was wir wahrnehmen nachdem es von unserem Gehirn bewertet wurde. Stress ist generell positiv, weil er uns antreibt, weil er uns Gefahren und Krisen bewältigen läßt.
Ich kann Denjenigen die mit solchen Arbeitsanforderungen nicht klar kommen nur dringed raten an sich selber zu arbeiten, denn so schnell wie wir das alle gerne hätten, werden sich die Bedingungen nicht ändern. Vor allem nicht, wenn ihr so weiter macht und immer wieder Zeit verschenkt.
[bearbeitet am 11.06.14 15:51]
Ihr beide seid ja wirklich richtig clever! Da gibt es nur eins: macht Euch selbständig und werdet reich!
p.s.: ich fahre auch einen fetten Mercedes. So richtig fett. 270.000 km gelaufen, Wert 7.500€.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@ Calypso und 484
Ihr beide seid ja wirklich richtig clever! Da gibt es nur eins: macht Euch selbständig und werdet reich!
p.s.: ich fahre auch einen fetten Mercedes. So richtig fett. 270.000 km gelaufen, Wert 7.500€.
MfG :blush:
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Ingo Friedrich schrieb:
:) Wahrscheinlich wohnst du auch noch in einem Haus und stellst damit aus Sicht von manchem Teilnehmer hier ein elitäres Klientel dar....schlimmer kann nur noch ein Energiesparhaus sein. Vielleicht ist es einfach nur zu warm.
MfG :blush:
[bearbeitet am 11.06.14 20:17]
[bearbeitet am 11.06.14 20:20]
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Calipso schrieb:
Medico, das war ein Neuwagen mit 0 Kilometer und zwar einer von der Limousinenklasse. Du findest es also ok, dass jemand dem es offensichtlich finanziell nicht sehr schlecht gehen kann seinen Angestellten die Überstunden nicht bezahlen möchte? Das meinst du nicht ernst oder?
[bearbeitet am 11.06.14 20:17]
[bearbeitet am 11.06.14 20:20]
und du bist dir sicher, daß das Auto von deinen Überstunden bezahlt wird?
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mocca schrieb:
hallo Calipso,
und du bist dir sicher, daß das Auto von deinen Überstunden bezahlt wird?
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Helmut Fromberger schrieb:
Könnt ihr bitte die Neiddebatte auf das Medium PN verlegen? Danke!
Ich bin mir sicher dass es im finanziell gut genug geht sich so ein auto zu kaufen, wärend er uns erzählt wir müssten unbezahlt überstunden machen weil wir nicht genug Gewinn für ihn einbringen!! was gibts da nicht zu verstehen?
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Calipso schrieb:
Ich bin mir sicher dass es im finanziell gut genug geht sich so ein auto zu kaufen, wärend er uns erzählt wir müssten unbezahlt überstunden machen weil wir nicht genug Gewinn für ihn einbringen!! was gibts da nicht zu verstehen?
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Nun, der Gewinn lässt sich ja ausrechnen. Und wenn es so ist, dass der MA unzureichend Gewinn einfährt, müssen Dinge geändert werden. Letzten Endes steht der PI für alles grade, da sei es ihm doch auch gegönnt, dass es ihm finanziell gut geht. Wobei ich mich immer frage, wer darüber überhaupt urteilen möchte, wenn ich mal knapp bin, erzähle ich es auch nicht gleich meinen Mitarbeitern. Meinen Kontostand kennen die nicht.
Ich geb dir in dem Punkt recht dass es wie leider so oft vom Thema abschweift.
Aber andererseits sollte kein Arbeitnehmer die Klappe halten wenn hier z.B. lautstark angepriesen wird physiotherapeuten nur mit der Hälfte des regulären lohns zu vergüten, das würde sich dann irgendwo zwischen mindestlohnnivea und sittenwiedrigen Löhnen befinden. tut mir leid, aber da kann ich mich nicht mehr zurückhalten .Sowas ist beängstigend und nicht akzeptabel. Da brauchts euch echt wundern.
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Calipso schrieb:
Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern mit Anstand und Fairness.
Ich geb dir in dem Punkt recht dass es wie leider so oft vom Thema abschweift.
Aber andererseits sollte kein Arbeitnehmer die Klappe halten wenn hier z.B. lautstark angepriesen wird physiotherapeuten nur mit der Hälfte des regulären lohns zu vergüten, das würde sich dann irgendwo zwischen mindestlohnnivea und sittenwiedrigen Löhnen befinden. tut mir leid, aber da kann ich mich nicht mehr zurückhalten .Sowas ist beängstigend und nicht akzeptabel. Da brauchts euch echt wundern.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
:frowning: :frowning: :frowning:
Selbst ne Praxis aufmachen und sich dumm und dämlich verdienen. Das geht ja offensichtlich total einfach.
Also nicht immer rumheulen.... Einfach mal MACHEN!!!! :angry:
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Wonderwoman schrieb:
Mann Mann Mann... dieses ewige Rumgeheule.
Selbst ne Praxis aufmachen und sich dumm und dämlich verdienen. Das geht ja offensichtlich total einfach.
Also nicht immer rumheulen.... Einfach mal MACHEN!!!! :angry:
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Problem beschreiben
Achilles2 schrieb:
Ich habe gestern den Arbeitsvertrag einer Verkäuferin gesehen, die ohne spezielle Ausbildung im Einzelhandel tätig ist:
40 Stunden-Woche: 1850,-- Euro brutto + kostenlose Monatsfahrkarte (ca. 50,-- Euro).
Anders als KG: ca. 13.000,-- Euro Schulgeld für die Ausbildung, meistens Abiturientin und dann nochmals 10.000,-- Euro für Fortbildung und mehr.
Es lebe die Krankengymnastik in Deutschland.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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Problem beschreiben
Bach1a schrieb:
Lass sie doch 15 Minuten Rhythmus arbeiten. :yum:
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